DE2444318C3 - Luftführungsschlauch, insbesondere für Abblase-Absaug-Anlagen für Textilmaschinen - Google Patents

Luftführungsschlauch, insbesondere für Abblase-Absaug-Anlagen für Textilmaschinen

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DE2444318C3 DE19742444318 DE2444318A DE2444318C3 DE 2444318 C3 DE2444318 C3 DE 2444318C3 DE 19742444318 DE19742444318 DE 19742444318 DE 2444318 A DE2444318 A DE 2444318A DE 2444318 C3 DE2444318 C3 DE 2444318C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Luftführungsschlauch aus flexiblem Material mit seitlichen Luftaustritts- oder Lufteintrittsöffnungen, der freihängend vertikal ausgerichtet und an seinem oberen Ende eingespannt ist, insbesondere für Abblase-Absaug-Anlagen für Textilmaschinen.
Bei kombinierten Abblase- und Absaug-Anlagen für Textilmaschinen werden von einem oberhalb der Textilmaschinen verfahrbar angeordneten Gebläse- und Filteraggregat frei nach unten hängende, mit Abblasdüsen oder Ansaugöffnungen versehene, flexible Schläuche verwendet. Diese flexiblen Luftführungsschläuche haben den Vorteil, daß sie beim Auftreffen auf ein Hindernis im Maschinenbereich sich ausbiegen können. Bei modernen Abblase- und Absaug-Anlagen, bei denen mit sehr hohen Luftgeschwindigkeiten, insbesondere Blasgeschwindigkeiten, gearbeitet wird, haben die bisher verwendeten Luftführungsschläuche aus textilverstärktem oder metallwendelverstärktem Gummi oder Kunststoff den Nachteil, daß sich die Schläuche durch die Riickstoßwirkung der im allgemeinen nur einseilig angeordneten seitlichen l.ufieintrittsöffnungen ungeradlinig ausbiegen. Dadurch wird die Blasrichtung oder Saugrichtung der seitlichen Luftöffnungen veränden und damit die Wirksamkeit der Anlagen beeinträchtigt und gestört
F.s ist an sich bekannt, Schlauchleitungen aus Kunststoff oder Gummi durch die Einarbeitung von Versteifungsmitteln in Form von Stahlstäben oder Drähten zu versteifen (DTPS 9 35 166, GB-PS 10 03 624).
Im Gegensatz zu den bekannten versteiften Schläuchen, bei denen eine Versteifung oder Formstabilisierung allgemein angestrebt wird, liegt dem Anmeldungsgegenstand die speziellere Aufgabenstellung zugrunde, bei freihängenden Luftführungsschläuchen der eingangs genannten Art eine ungeradlinige Ausbiegung in einer durch die Luftdüsen vorgegebenen ausgeprägten Richtung zu unterdrücken.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Luftführungsschlauch Längsversteifungsstege in Form von Federstahlbändern eingearbeitet sind an Umfangsbereichen, an welchen sie eine gerichtete Versteifung des Luftführungsschlauches gegen Ausbiegung in der durch die Achsen der Luftdurchtrittsöffnungen bestimmten Ebene bewirken. Die Federstahlbänder, die nach verschiedenen Richtungen unterschiedliche Biegesteifigkeit aufweisen, ergeben eine maximale Biegesteifigkeit der Luftführungsschläuche in der durch die Luftdüsen bestimmten Biegerichtung, wenn die Federstahlbänder mit ihrer Stegeebene mindestens annähernd parallel zur Längsrichtung der Luftdüsen des Luftführungsschlauches verlaufen.
Die als Längsversteifungsstege verwendeten Federstahlbänder geben dem Luftführungsschlauch in BeIastungsrichtungen, die senkrecht oder annähernd senkrecht zur Bandebene verlaufen, nur eine minimale Versteifung, so daß die Flexibilität des Luftführungsschlauches, die für die Betriebssicherheit der Anlage im Hinblick auf die Vermeidung von Beschädigungen an Maschinen und Verletzungen von Bedienungspersonal wichtig ist, durch die Versteifungsstäbe nicht vollständig aufgehoben ist, eine erforderliche starke Versteifung jedoch in der durch die seitlichen Luftöffnungen des Schlauche^ vorgegebenen Biegeebene erreicht wird.
Vorteilhafterweise können dabei in den versteiften Umfangsbereichen jeweils mindestens zwei Längsversteifungsstege parallel zueinander eingearbeitet sein.
Die eingearbeiteten Versteifungsstege können bis in den Einspannendbereich des Luftführungsschlauches reichen und damit eine Abstützung des Luftschlauches gegen eine Ausbiegung in der durch die Luftöffnungen bestimmten Belastungsebene auf einem starren Schlauchanschlußstutzen bewirken. Die eingearbeiteten Versteifungsstege können aber auch bei einseitiger Einspannung des Schlauches vor dem oberen Einspannendbereich des Schlauches unter Bildung eines freien Schlauchbiegebereiches zwischen der Einspannstelle und dem Längsversteifungsbereich enden. In letzterem Falle wird eine erhöhte Gesamtflexibilität des Schlauches erzielt, wobei wegen der Versteifungsstege unter dem Einfluß der durch die seitlichen Schlauchöffnungen strömenden Luft allenfalls ein geradliniges Verschwenken des Luftführungsschlauches aus der Vertikalen eintreten kann. Ein solches geradliniges Ausschwenken läßt sich durch eine entsprechende Ausrichtung von Abblasdüsen an den seitlichen Luftöffnungen berücksichtigen.
Vorteilhafterweise können die l.ängsversteifungsstege zwischen einer Textileinlage und der Schlauchdecke des L.uftführungsschlauchcs angeordnet und einvulkanisiert sein.
Erfindungsgemäß ausgebildete Luftführungsschläuche gewährleisten einen einwandfreien Betrieb einer
Abblase- und Absaug-Anlage auch bei sehr großen Blasgeschwindigkeiten und Sauggeschwindigkeiten in den seitlichen Schlauchöffnungen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Luftführungsschlauches anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht einer Abblaseeinrichtung mit einem einseitig eingespannten, vertikal nach unten hängenden Abluftführungsschlauch mit einseitig angeordneten Abblasedüsen,
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 um 90° gedrehte Seitenansicht des Luftführungsschlauches,
Fig.3 einen Querschnitt durch den Luftführungsschlauch entlang der Linie Ill-III in Fig. 2, ,5
Fig.4a einen Teillängsschnitt durch die Schlauchwandung im oberen Schlauchendbereich entlang der Linie IV-IV bei einem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 4b einen der F i g. 4a entsprechenden Teillängsschnitt bei einem zweiten Ausführungsbeispiel. zo
Die beiden F i g. I und 2 zeigen einen Teil des Gehäuses 10 einer kombinierten Abblase- und Absaug-Anlage für Textilmaschinen, das oberhalb einer nicht dargestellten Spinnmaschine auf Laufschienen 11, von denen in der Zeichnung eine dargestellt ist, in Längsrichtung der Textilmaschine in Richtung des Doppelpfeiles 12 vei.ihrbar gelagert ist. Am Gehäuseteil 10 hängen vorzugsweise mehrere Luftfül rungsschläuche, von denen in der Zeichnung ein Abblaseschlauch 13 und in F i g. 1 auch ein Absaugschlauch 14 dargestellt sind. Die Luftführungsschläuche sind n.-it ihrem oberen Ende mittels eines Spannbandes 15 jeweils auf einem Luftrohrstutzen 16 aufgespannt und hängen frei nach unten.
Auf einer Seite des Abblaseschlauches 13 sind entlang einer Längslinie in ungleichmäßigen Abständen mit Abblasedüsen 17 versehene Luftöffnungen ausgebildet. Der Absaugschlauch 14 weist längliche Ansaugöffnungen 18 auf. Am unteren Ende sind die Luftführungsschläuche durch einen Abschlußstopfen 19 verschlossen.
In Fig. 2 sind durch zwei parallel zueinander verlaufende strichpunktierte Linien 20 und 21 zwei aus Federstahlband gefertigte Längsversteifungsstege angedeutet, die in den Luftführungsschlauch eingearbeitet sind. Die Schnittdarstellung der Fig. 3 zeigt, daß die beiden Längsversteifungsstege 20 und 21 sowie zwei im gegenüberliegenden Umfangsbereich des Abblaseschlauches 13 angeordnete Längsversteifungsstege 22 und 23 jeweils zwischen einer Textileiniage 24 und der aus Gummi oder einem Kunststoffmaterial bestehenden Schlauchdecke des Abblaseschlauches 13 angeordnet sind. An die Textileiniage schließt sich nach innen in bekannter Weise eine ebenfalls aus Gummi oder Kunststoffmaterial gefertigte Schlauchseele 26 an.
Die beiden Schnittdarstellungen der Fig.4a und 4b zeigen jeweils den oberen Endbereich und Einspannbereich von zwei Ausführungsbeispielen von Abblasschläuchen 13 und 13'. Bei dem in Fig.4a dargestellten ersten Ausführungsbeispiel reicht der Längsversteifungssteg 20 bis in den unmittelbaren Endbereich des Abblaseschlauches 13. in welchem der Abblasschlauch mittels eines Spannbandes 15 auf dem Rohranschlußstutzen 16 des Gehäuseteiles 10 befestigt ist. Im Bereich der Enden der Längsversteifungsstege 20 kann der Abblasschlauch 13 durch eine zweite Textileiniage 27 verstärkt sein, die zwischen der Schlauchdecke 25 und den Längsversteifungsstegen 20—23 angeordnet ist und über den ganzen Umfang des Abblasschlauches 13 reicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4b senden die Längsversteifungsstege 20' bereits mit Abstand vor dem Endabschnitt des Abblasschlauches 13', in welchem der Schlauch auf dem Rohranschlußstutzen 16 mittels des Spannbandes 15 befestigt ist. Dadurch ergibt sich zwischen dem unteren Ende des Rohranschlußstutzens 16 und dem Ende der Längsversteifungsstege 20' ein Längsbereich B. in welchem sich der Abblasschlauch 13' nach allen Seiten ausbiegen läßt. Auch bei diesem Ausführurigsbeispiel kann der Abblasschlaurh 13' im Bereich der Enden der Längsversteifungsstege 20' durch eine zusätzliche Textileiniage 27 verstärkt sein.
Die Längsversteifungsstege müssen nicht aus einem Federstahlband gefertigt sein, sondern können beispielsweise auch aus einem harten federnden Kunststoffma:erial bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Lj'iίί- Patentansprüche:
1. Luftführungsschlauch aus flexiblem Material mit seitlichen Luftaustritts- oder Lufteintrittsöffnungen, s der freihängend vertikal ausgerichtet und an seinem oberen Ende eingespannt ist, insbesondere für Abblase-Absaug-Anlagen für Textilmaschinen, d a durch gekennzeichnet, daß in den Luftführungsschlauch (13, 13') Längsversteifungsstege in Form von Federstahlbändern (20—23) eingearbeitet sind an Umfangsbereichen, an welchen sie eine gerichtete Versteifung des Luftführungsschlauches (13, 13') gegen Ausbiegung in der durch die Achsen der Luftdurchtrittsöffnungen (17, 18) bestimmten Ebene bewirken.
2. Luftführungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in seinen versteiften Umfangsbereichen jeweils mindestens zwei Längsversteifungsstege (20/21,22/23) parallel zueinander eingearbeitet sind.
3. Luftführungsschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsversteifungsstege (20—23) zwischen einer Textileinlage (24) und der Schlauchdecke (25) des Luftführungsschlauches (13) angeordnet sind.
4. Luftführungsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingearbeiteten Versteifungsstege (20—23) bis in seinen Einspannendbereich reichen.
5. Luftführungsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingearbeiteten Versteifungsstege (20—23) vor seinem oberen Einspannendbereich unter Bildung eines freien Schlauchbiegebereiches (B) zwischen der Einspannstelle und dem Längsversteifungsbereich enden.
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DE2444318B2 DE2444318B2 (de) 1977-10-20
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