DE2444288A1 - Anschlag fuer den maschinenbau und verfahren zu seiner anbringung - Google Patents

Anschlag fuer den maschinenbau und verfahren zu seiner anbringung

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DE2444288A1 DE19742444288 DE2444288A DE2444288A1 DE 2444288 A1 DE2444288 A1 DE 2444288A1 DE 19742444288 DE19742444288 DE 19742444288 DE 2444288 A DE2444288 A DE 2444288A DE 2444288 A1 DE2444288 A1 DE 2444288A1
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Description

Clark Equipment Company in Buchanan, Michigan (V.St.A.)
Anschlag fUr den Maschinenbau und Verfahren zu'-seiner Anbringung.
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen, in denen im Betrieb ein Teil an einem anderen zur Anlage kommt oder anschlägt. Ein solches Anschlagen kann regelmäßig während des normalen Betriebs der Maschine oder nur unter besonderen oder Notfällbedingungen erfplgen. In jedem Fall kann es wünschenswert sein, zwischen den beiden zur Anlage kommenden Teilen einen Anschlag vorzusehen, der an einem von ihnen angebracht ist und von dem anderen berührt wird, wenn die beiden Teile in einer solchen Stellung sich befinden, daß sie normalerweise aneinander anliegen würden. Derartige Anschläge haben im Allgemeinen zwei Hauptzwecke: (1) Öie Deformation eines oder beider der aneinander zur Anlage zu bringenden oder damit verbundener Teile zu verhindern oder möglichst gering zu halten; (2)eine genaue Begrenzung der Bewegung des einen Maschinenteils gegenüber dem anderen zu schaffen.
Es sind bisher verschiedene Arten von Anschlägen verwendet worden. Die USA-Patentschriften 3 045 8^3 und 3 522 897 zeigen Maschinen der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Art. Beide Patentschriften zeigen Ladegeräte, die Anschläge an verschiedenen Stellen umfassen. Die USA-Patentschrift 3 522 897 zeigt einen
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starren Anschlag zur Begrenzung der Ansenkbewegung der Ladeschaufel unter bestimmten anormalen Bedingungen. Die USA-Patentschrift 3 045 843 zeigt nachgiebige Anschläge, die nach Art eines Kissens wirken und die Positionen der Anschläge unter veränderlichen Betriebsbedingungen anpassen.
. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Maschinenanschlag einen schweißbaren Pußteil und einen schweißbaren nachgiebigen Teil, der sich über dem Pußteil erstreckt und in seinem ursprünglichen, nicht eingebauten und nicht justierten Zustand nachgiebig mit dem Pußteil verbunden ist. Beim Einbau des Anschlages zwischen zwei aneinander zur Anlage kommenden Maschinenteilen wird der Anschlag an einem der Maschinenteile befestigt und so angeordnet, daß der andere, anschlagende Teil an dem nachgiebigen Teil zur Anlage kommt. Der andere, anschlagende Teil wird an dem nachgiebigen Teil zur Anlage gebracht, bis die Grenze der gewünschten Bewegung erreicht ist. Dann werden der nachgiebige Teil und der Pußteil des Anschlages durch Schweißen miteinander verbunden, während der andere, zur Anlage gelangende Maschinenteil in der Grenzstellung unter Berührung des Anschlages verbleibt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Anschlages vor dem Einbau in eine Maschine;
Fig. 2 zeigt den gleichen Anschlag in eingebautem Zustand;
Fig. 3 ist eine Endansicht des Anschlages nach Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Endansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Anschlages der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Anschlages dieser Erfindung; Fig. 6 zeigt die Hubarmanordnung eines Laders, an der die Erfindung verwirklicht ist; 5098U/0802
Fig. 7 zeigt die gleiche Hubarmanordnung in einer anderen Stellung;
Fig. 8 ist eine Teilansicht nach Fig. 7, aus der im Einzelnen ein Schritt bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung hervorgeht;
Fig. 9 entspricht Fig. 8, wobei lediglich der Anschlag in eingebautem Zustand dargestellt ist;
Fig. 10 ist eine Ansicht von oben der wesentlichen Konstruktionsteile der Hubarmanordnung der Fig. 6;
Fig. 11 ist eine Ansicht nach der Linie XI - XI in Fig. 10.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlages 10 dargestellt. Der Anschlag 10 umfaßt einen Fußteil 12 und einen diesen überkragenden Teil 14, der an der Stelle 16 mit dem Fußteil nachgiebig verbunden ist. Der Anschlag 10 kann beispielsweise aus einer einzigen Stahlplatte hergestellt werden,, in^dem durch Brennschneiden das Material entfernt wird, das ursprünglich den Schlitz 18 ausgefüllt hat, so daß sich die in Fig. 1 dargestellte Ausbildung ergibt.
Fig. 2 zeigt den Anschlag in dem Zustand, nach dem er auf der Maschine in justiertem und betriebsfähigem Zustand angebracht ist. In diesem Zustand ist der Teil 14 gegen den Fußteil 12 hin nach unten verlagert worden. Nachjdem der Teil14 die gewünschte Stellung erreicht hat, wurde er an dem Fußteil 12 festgeschweißt, wie es bei 20 dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt einen mit lOo bezeichneten Anschlag, der dem Anschlag der Fig. 1 bis J> ähnlich ist. Wenn zwischen den Teilen 14 und 12 zusätzliche Schweißungen erforderlich sind, kann dies am besten so ausgeführt werden, wie es bei 22 in Fig. 4 dargestellt ist, weil die
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äußeren Teile des Anschlagoberteils vorher entfernt worden sind. Oft wird ein Anschlag benötigt, der nach dem Einbau sehr formsteif ist und nur wenig nachgabt, die Konstruktion der Fig. 4 kann in einer Situation eingesetzt werden,- in der der Anschlag der Pig. I bis 3 eine ausreichende Gestaltfestigkeit aufwiese.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Anschlages, die mitUOa bezeichnet und für die Anbringung auf einer gewölbten Fläche vorgesehen ist. Sie weist einen ähnlichen Fußteil 12a und einen nachgiebig damit verbundenen, sich oberhalb desselben erstreckenden Teil 14a auf. Die Anbringung gewölbter Anschläge wie dieser ist in den Fig. 6,10 und 11 ersichtlich.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Hubarmanordnung e^nes Frontladers, an dem die Erfindung eingesetzt ist. In Fig. 6 ist die Hubarmanordnung insgesamt mit 24 bezeichnet und befindet sich in der Stellung zum Tragen einer Ladung. In Fig. 10 ist das Prinzip der Armanordnung bzw. das Armskelett gezeigt, welches einen Hubarm 26a auf einer Seite und einen entsprechenden Hubarm 26b auf der anderen Seite umfaßt. Sie sind über ein Querrohr 28 verbunden, welches mehr im Einzelnen noch angesprochen wird, sowie durch andere Teile, die nachstehend noch erörtert werden. Viele der erwähnten Teile sind zu beiden Seiten der Hubarmanordnung vorhanden.
Die Hubarmanordnung 24 ist um die Achse 30 auf einem Konstruktionsteil 32 schwenkbar gelagert, der ein Teil des hier zur Illustration dargestellten Radladers ist. Hinsichtlich der Achse 30 vgl. au6h Fig. 10. Bei der dargestellten bevorzugten AusjFührungsform der Erfindung trägt die Hubarmanordnung 24 eine Ladeschaufel 34, die an der Hubarmanordnung um die Achse 36 (s. Fig. 6 und 10) schwenkbar ist. Ebenfalle auf depHubarmanordnung sind
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zu beiden Seiten Vorrichtungen vorgesehen, die einen doppelarmigen Hebel 38 umfassen, der um die Achse 40 schwenkbar ist. Zwischen den unteren Enden der doppelarmigen Hebel bei 44 und den mit 46 bezeichneten Schwenkstellen an der Ladeschaufel sind Lenker 42 angebracht. Die ladeschaufel weist zu beiden Seiten Stege 48 auf, an denen die Lenker 42 bei. 46 schwenkbar angebraoht sind. Zwischen Schwenkstellen 52 an den oberen Enden der doppelarmigen Hebel 38 und Stellen 5^ des Konstruktionsteils 32 sind hydraulische Betätiger 50 der Kolben/Zylinder-Bauweise angebracht. Das Ausfahren der Betätiger 50 läßt die Ladeschaufel 34 ertgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 36 schwenken, und die Zusammenziehung der Betätiger 50 kippt die Ladeschaufel 34 andersherum, d.h. im Uhrzeigersinn.
Die Hubarmanordnung 24 wird durch geeignete Mittel wie z.B. hydraulische Betätiger 57 angehoben. Wenn sie sich in der in Fig. 7 dargestellten Position befindet, können die Betätiger 50 eingezogen werden, um die Ladeschaufel 34 um die Achse 36 in die Auskippstellung der Fig. 7 zu schwenken.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Anschlag 10 während der Anbringung und nach der Anbringung auf der Oberfläche der Ladeschaufel 34 in einer Stellung, in der er die Hubarme 26a berührt. Bei normalem Betrieb der hier beschriebenen und dargestellten Hubarmanordnung kommt die Ladeschaufel 34 an der sie tragenden Hubarmanordnung aus zwei Gründen zur Anlage: der eine besteht darin, die Bewegung der Ladeschaufel in die nach unten gerichte· te Auskippstellung zu begrenzen; der andere besteht darin, einen scharfen Schlag auf die Ladeschaufel 34' auszuüben, damit das Herausfallen des Materials unterstützt wird. Die Betätiger 50 können mehrfach hintereinander betätigt werden, damit die Ladeschaufel 34. an der Hubarmanordnung anstößt« um die Lösung von in der Lade-
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schaufel 34 festhängendem Material zu unterstützen.
Das Material der Ladeschaufel 34 ist relativ dünn, und die vorstehend beschriebene Betriebsweise würde sehr bald die Ladeschaufel deformieren wenn nicht auf der Oberfläche der Ladeschaufel ein geeigneter Anschlag zur Absorption des Berührungsstoßes zwischen den beiden Teilen vorgesehen wäre, der die Last und die Spannungen über hinreichend große Bereiche der Ladeschaufel 34 verteilt, so daß diese nicht deformiert wird. Obwohl hier auf die Ladeschaufel 34 und die Hubarme 26a und 26b als anschlagende Teile Bezug genommen ist, so ist doch klar, daß sie sich nicht tatsächlich berühren, weil ja die Anschläge dazwischen liegen.
Fig. 8 illustriert den ersten Schritt beim Einbau eines Anschlags nach der Erfindung. Der Anschlag 10 wird zunächst an der Ladeschaufel 34 angeschweißt oder anderweitig befestigt. In Fig. 8 ist eine Schweißnaht 60 gezeigt, die den Anschlag 10 an der Ladeschaufel 34 festlegt. Nachdem nun der Anschlag 10 an der Ladeschaufel y\ angebracht worden ist werden die Hubarmanordnung 24 und die daran befindliche Ladeschaufel 34 in die in Fig. 8 dargestellte Übergangsstellung gebracht, in der der Teil 14 des Anschlags 10 gerade dabei ist, den Hubarm 26a bei einer im Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung der Ladeschaufel 34 zu berühren. Um nun den Anschlag richtig zu justieren, wird die Ladeschaufel 34 in die in Fig. 9 dargestellte Position verschwenkt, in der der Teil 14 des Anschlags 10 an dem Hubarm 26 anliegt und gegen den Fußteil 12 hin gebogen wird. Während dann die Ladeschaufel 34 und der Hubarm 26a in der Grenzstellung der Fig. 9 verharren, werden die Teile 12 und 14 des Anschlags 10 durch Schweißen zumindest teilweise zusammengefügt. Es kann wünschenswert sein, nur einen Teil der Schweißung auszuführen und dann die Ladeschaufel 34 von dem Hubarm 26a hinwegzubewegen, um danach die Schweißung zu vollenden· Ersichtlich wird durch diese
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Arbeitsweise jeder Anschlag 10 justiert oder setzt sich in genau der richtigen Stellung, um jegliche Herstellungstoleranzen oder anderen Faktoren auszugleichen, die sonst der Grund dafür sein könnten, daß die beiden Anschläge an der Ladeschaufel nicht zur gleichen Zeit an ihren jeweiligen Hubarmen zur Anlage käme/i. Für einen Fachmann in Maschinen der dargestellten. Art ist erkennbar, daß die Erfindung es- ermöglicht, ohne weiteres in jedem Fall einen Anschlag genau der erwünschten Dicke bereitzustellen, ohne daß die Verwendung von Zwischenlagen notwendig wäre, wie es bisher üblich war. Auch ist es bisher an der Tagesordnung gewesen, in manchen Fällen zu erheblicher Schleifarbeit Zuflucht zu nehmen oder die Anschläge durch Aufschweißen von Metall in anderen Fällen zu erhöhen, damit Anschläge vorhanden waren, die im Betrieb zu genau der richtigen Zeit an den Anschlaggliedern zur Anlage kamen. Normalerweise ist es erwünscht, daß die beiden Anschläge auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Maschine zur gleichen Zeit berührt werden, doch gibt es auch andere Bedingungen, Maschinenteile auf Abstand zu halten bzw. ihre Bewegung zu begrenzen, die in gleicher Weise durch den Einsatz der vorliegenden Erfindung erfüllt werden können.
Nach dem der Anschlag 10 einmal zu einem einheitlichen Bauteil mit an dem Fußteil 14 unnachgiebig befestigtem Teil 12 zusammengeschweißt ist, arbeitet der Anschlag in der gleichen Weise wie ein massiver metallischer Anschlag.
Fig. 11 zeigt zwei weitere Anschläge nach der Erfindung. Der eine ist der gleiche wie der Anschlag 10a, während der mit 10b »bezeichnete Anschlag ebenfalls gleich ist und nur auf dem Querrohr 28 umgekehrt angeordnet ist. Jeder dieser Anschläge hat den gleichen Fußteil und den nachgiebig damit verbundenen und den Fußteil überkragenden Teil, der dann mit dem Fußteil ver-
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schweißt worden ist, nach dem er je nach den Anforderungen des besonderen Einbaufal in die richtige Stellung gebracht worden ist.
Bei der dargestellten besonderen Hubarmanordnung sind die Anschläge 10a und 10b, von denen gemäß Fig. 10 je zwei vorhanden sind, in einer solchen Weise gesetzt, daß sie durch die zugeordneten Teile der Konstruktion normalerweise nicht berührt werden. Ihr Zweck besteht stattdessen darin, die Bewegungsstrecke in dem Fall zu begrenzen, daß die zugeordneten Teile aus irgendeinem Grund ihre normale Extremstellung überschreiten.
Die Anschläge 10a und 10b werden jedoch in der gleichen Weise angebracht, wie es vorher für den Anschlag 10 beschrieben worden ist. Im Hinblick auf Fig. 6 ist ersichtlich, daß der doppelarmige Hebel jj8 an dem Anschlag 10b anliegt. Normalerweise kommt der doppelarmige Hebel 38 bei dieser besonderen Hubannkonstruktion nicht zur Anlage an einem solchen Anschlag. Es ist jedoch erwünscht, daß ein Anschlag zur Verfügung steht, um die Bewegung des doppelarmigen Hebels 38 bei Überschreitung seiner normalen Extremstellung zu begrenzen und dadurch den hydraulischen Betätiger 50 zu schützen. Ein solcher Schutz wird durch Begrenzung der Ausfahrbewegung des Betätigers 50 erreicht, wodurch der einen Teil des Betätigers bildende innere Kolben daran gehindert wird, das rechte Encfe des Zylinders zu erreichen, was eine Ubernormale Kraft auf das Endstück hervorrufen würde. Der Anschlag 10 wird gesetzt, in dem die Hubarmanordnung 24 und der doppelarmige Hebel 38 über ihre normale Extremstellung hinaus bewegt werden, so daß sie den nachgiebigen Teil des Anschlages berühren. Während die Teile
in dieser Position verbleiben, wird der nachgiebige Teil des Anschlags entweder vollständig oder teilweise an dem Fußteil angeschweißt. Letzteren Fall wird die Schweißung
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nach Lösung des Hebels 38 von dem Anschlag 10b fertiggestellt.
In ähnlicher Weise wird der Anschlag HOa so positioniert, daß er unter bestimmten nicht normalen Bedingungen von der Unterseite des Hebels 38 berührt wird, wie es bei der angehobenen Stellung in Fig. 7 dargestellt ist. Dies dient im wesentlichen dazu zwei Dinge zu erreichen. Das eine besteht darin, daß der Hebel und der Lenker 42 daran gehindert werden müssen, über die Mittelstellung hinaus zu gehen, was zur Folge hätte, daß der Betätiger 15 nicht mehr eingefahren werden könnte, um die Ladaschaufel 34 in eine nicht ausgekippte Stellung zurückzubringen. Auch wenn die beiden Teile 38,42 nicht über die Mitte hinausgehen, sondern sich ihr nur dicht nähern, kann es schwierig sein, die Ladeschaufel 34 aus der extremen Position der Fig. 7 zurückzubringen. Ein Anschlag 10a ist daher nützlich, um die Teile vor dem überschreiten erwünschter Betriebsgrenzen zu bewahren.
Der Anschlag 10a wird in der gleichen Weise wie der Anschlag 10 und der Anschlag 10b gesetzt, nämlich in dem die Teile in eine Stellung gebracht werden, in der die Stirnfläche des Hebels 38 den nachgiebig abgestützten Teil des Anschlags 10a berührt. Während dieser Teil abgebogen ist, wird der Anschlag 10a teilweise oder vollständig zusammengeschweißt, wobei bei teilweiser Schweißung diese nach Entfernung des doppelarmigen Hebels 38 von dem Anschlag lOa vollendet wird.
Während hier Anschläge dargestellt sind, die einen Fußteil und einen mit dem Fußteil durch eine nachgiebige Verbindung an einer Kante verbundenen Justierteil umfassen können, können auch Qqlvalente Ausbildungen Verwendung finden. Die wesentlichen Erfordernisse bestehen darin, daß die Anschläge in nicht eingebautem Zustand eine vorbestimmte Dicke aufweisen, und daß es möglich sein muß, einen Anschlag zusammenzudrücken oder seine
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Dicke zu verringern, in^_dem eines der Anschlagglieder gegen das andere bewegt wird, so daß, während der Anschlag in diesem zusammengedrückten Zustand festgehalten wird, die beiden Teile zusammengeschweißt werden können. Der hier gebrauchte Ausdruck Schweißen umfaßt auch Hartlöten und andere Verfahren, mittels deren zwei Teile aus Metall durch einen Prozeß zusammengefügt werden, der ein Aufschmelzen und Zusammenschmelzen derselben umfaßt, wobei zusätzliches Schweißmetall Verwendung finden kann oder nicht. '
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die Erfindung eine einfache Konstruktion und ein leichtes Verfahren zur Vorsehung fester starrer Anschläge im Maschinenbau darstellt, die ohne weiteres auf eine gewünschte Dicke eingestellt oder gegenseitig justiert werden können, um Herstellungstoleranzen und ähnliches auszugleichen.
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Claims (5)

  1. 4 Düsseldorf, den 16.9.1974
    Dr.P./ (Case
    Clark Equipment Company in Buchanan, Michigan (V.St.A.)
    Patentansprüche.
    f1 .^Anschlag für den Maschinenbau, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) ein schweißbarer Fußteil (12);
    b) ein schweißbarer Justierteil (14) der sich über dem Fußteil (12) erstreckt und in nicht eingebautem Zustand nachgiebig damit verbunden ist;
    c) eine Schweißstelle (20) die den Justierteil (14) und den Fußteil (12) in eingebautem Zustand des Anschlages verbindet.
  2. 2. Anschlag nach Anspruch 1,· dadurch gekennzeichnet, daß er in nicht eingebautem Zustand eine vorbestimmte Dicke aufweist und die Dicke in eingebautem Zustand geringer ist.
  3. 3. Anschlag nach Ansp ruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Justierteils (14) und des Fußteils (12) sowie der Umfang der sie verbindenden Schweißung (20) so gewählt sind, daß der Anschlag in eingebautem Zustand im wesentlichen starr ist.
  4. 4. Anschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einzigen Metallstück besteht und daS die nachgiebige Verbindung (16) zwischen dem Justierteil (14) und dem Fußteil (12) entlang einer Kante verläuft und daß der Justierteil einen über den
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    Fußteil (12) vorkragenden Ansatz bildet.
  5. 5. Verfahren zur Anbringung eines justierbaren Anschlages zwischen zwei aneinander zur Anlage kommenden Maschinenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der aneinander zur Anlage kommenden Maschinenteile ein Anschlag mit einem nachgiebigen justierbaren Teil so angebracht wird, daß der andere Maschinenteil an ihm zur Anlage kommen kann, daß der andere Maschinenteil in Anlage mit dem justierbaren Teil gebracht wird und diesen verformt, bis die gewünschte Grenze erreicht ist, und daß der justierbare Teil mit einem Pußteil des Anschlages zumindest teilweise verschweißt wird, während der andere zur Anlage bringbare Maschinenteil in Anlage an dem justierbaren Teil verbleibt.
    6« Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der andere zur Anlage bringbare Maschinenteil außer Anlage von dem justierbaren Teil gebracht wird und die Schweißung danach fertiggestellt wird.
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DE2444288A 1973-09-27 1974-09-17 Verfahren zur Schaffung eines justierbaren Anschlages zwischen zwei Maschinenteilen und dazu geeigneter Anschlagkörper Expired DE2444288C2 (de)

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