DE2444288C2 - Verfahren zur Schaffung eines justierbaren Anschlages zwischen zwei Maschinenteilen und dazu geeigneter Anschlagkörper - Google Patents

Verfahren zur Schaffung eines justierbaren Anschlages zwischen zwei Maschinenteilen und dazu geeigneter Anschlagkörper

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs I zur Schaffung eines Anschlages zwischen zwei Maschinenteilen sowie einen dafür geeigneten Anschlagkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Die Erfindung hat ihren Ausgang von Problemen genommen, die bei hohen Belastungen ausgesetzten Anschlägen bei Erdbewegungsfahrzeugen und ähnlichen Ladegeräten auftreten. Die stoßartigen Kräfte, die auf derartige Anschläge ausgeübt werden, sind erheblich. Die I/'S-PS 35 22 897 zeigt einen starren Anschlag zur Begrenzung der Absenkbewegung einer Ladeschaufel unter bestimmten anormalen Bedingungen. Die US-PS 30 45 843 reigt nachgiebige Anschläge, die nach Art eines Kissens wirken und die Anschlagposition unter veränderlichen Betriebsbedingungen anpassen. Die Problematik besteht darin, daß wegen der bei derartigem Maschinenbau unvermeidlichen Herstellungstoleranzen es nicht möglich ist, schon bei der Herstellung der Teile die Anschläge exakt an die Stelle zu bringen, in der sie im Betrieb zu wirken haben. Zum Beispiel ist es notwendig, daß die beiden Anschläge an einer Ladeschaufel zur gleichen Zeit an den auf den beiden Seiten vorhandenen Hubarmen zur Anlage kommen. Bisher ist es an der Tagesordnung gewesen, die Anschläge durch Aufschweißen von Schweißmetall oder von Zwischenstücken auf größere Höhe zu bringen oder zu erheblicher Schleifarbeit Zuflucht zu nehmen,
ίο um die richtige Höhe zu erreichen, nachdem daj Gerät fertig montiert und die erforderliche Höhe bestimmbar war.
Es sind im Maschinenbau Anschläge bekannt, die aus einem an einem Maschinenteil anbringbaren Fußteil und einer in diesem verstellbaren Schraube bestehen, die iurch eine Kontermutter in der gewünschten Stellung festgesetzt werden kann. Derartige Anschläge sind jedoch durch die Gewindeteile kostspielig und im übrigen für sehr schwere stoßartige Beanspruchung wenig geeignet, bzw. sie müßten dann so stark dimensioniert werden, daß sie viel Platz wegnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen allgemein verwendbaren Anschlag für Maschinenteile zu schaffen, der erheblichen stoßartigen Beanspruchun gen gewachsen und erst nach der Anbringung an einem der Maschinenteile auf einfache Weise justierbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kennzeichen des A ispruchs 1 angegebene Verfahren gelöst
Der Fußteil kann an dem einen Maschinenteil befestigt werden. Durch die Nachgiebigkeit des justierbaren Teils gegenüber dem Fußteil kann die eigentliche Justierung bei zusammengesetzter Maschine entsprechend den tatsächlichen Erfordernissen unab hängig von Toleranzen bei deren Herstellung erfolgen. Die durch das andere, in Anlage an den Anschlag bringbare Maschinenteil selbst bewirkte Verformung bzw. die dadurch sich einstellende gewünschte Grenzstellung des justierbaren Teils wird dann durch das Verschweißen mit dem Fußteil fixiert Dadurch ergibt sich ein massiver Anschlag in genau der richtigen Stellung.
Durch die Verfahrensweise nach Anspruch 2 wird die Schweißarbeit erleichtert Das justierbare Teil wird, während der andere Maschinenteil sich in Anlage an ihm befindet zunächst nur »geheftet« und die Hauptschweißung erst danach fertiggestellt, nachdem das andere Maschinenteil wegbewegt und die Schweißstelle besser zugänglich ist
Ein für die Durcnführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I oder 2 geeigneter Anschlagkörper ist Gegenstand des Anspruchs 3.
Die bevorzugte Ausführungsform ist in Anspruch 4 wiedergegeben und hat den Vorzug der einfachen
Herstellung bei gleichzeitiger Stabilität.
Besonders zweckmäßig ist die Ausgestaltung nach Anspruch 5. weil hierdurch der Anschlagkörper aus einem Plattenmaterial durch bloßes Brennschneiden geschaffen werden kann
In der Zeichnung sind Ausführungs- und Anwendungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemä-
ßen Anschlagkörpers vor dem Einbau in eine Maschine;
Fig.2 zeigt den gleichen Anschlagkörper in einge-
bautem Zustand;
F i g. 3 ist eine Endansicht des Anschlagkörpers nach F ig. 2; Fig.4 ist eine Endansicht einer abgewandelten
Ausfuhrungsform des erfindungsgentäßen Anschlagkörpers;
Fig.5 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlagkörpers;
F i g. 6 zeigt die Hubarmanordnung eines Frontladers, an der die Erfindung verwendet ist;
F i g. 7 i.eigt die gleiche Kubarmanordnung in einer anderen Stellung;
Fig.8 ist eine Teilansiciit nach Fig.7, aus der im einzelnen ein Schritt bei der Verwendung der "> vorliegenden Erfindung hervorgeht;
F i g. 9 entspricht F i g. 8, wobei lediglich der Anschlag im Endzustand dargestellt ist;
Fig. 10 ist eine Ansicht von oben der wesentlichen Konstruktionsteile der Hubarmanordnung der Fig.6; '5
Fig. 11 ist eine Ansicht nach der Linie Xl-Xl in Fig. 10.
Der Anschlagkörper 10 in den Fig. 1 bis 3 umfaßt einen Fußteil 12 und einen diesen überkragenden justierbaren Teil 14, der an der Stelle 16 mit dem Fußteil nachgiebig verbunden ist Der AnschJagkörper 10 kann beispiefsweise aus einer einzigen Stahlplatte hergestellt werden, indem durch Brennschneiden da^ Material entfernt wird, das ursprünglich den Schlitz 18 ausgefüllt hat. so daß sich die in F i g. 1 dargestellte Ausbildung ergibt
F i g. 2 zeigt den Anschlagkörper, nachdem er auf der Maschine in justiertem und betriebsfähigem Zustand angebracht ist Der justierbare Teil 14 ist gegen den Fußteil 12 hin nach unten verlagert worden. Nachdem er die gewünschte Stellung erreicht hatte, wurde er an dem Fußteil 12 festgeschweißt, wie es bei 20dargestellt ist.
F i g. 4 zeigt einen mit 10c bezeichneten Anschlagkörper, der dem Anschlagkö' per der F i g. 1 bis 3 ähnlich ist jedoch einen gegenüber dem justierbaren Teil 14 ^ verbreiterten Fußteil 12 aufweist Wenn zwischen den Teilen 14 und 12 zusätzlic he Schweißungen erforderlich sind, kann dies am bester1 No ausgeführt werden, wie es bei 22 in Fig. 4 dargestellt ist. Oft wird ein Anschlagkörper benötigt, der nach dem Einbau sehr *o formsteif ist und nur wenig nachgibt Die Konstruktion der F i g. 4 kann in einer Situation eingesetzt werden, in der der Anschlagkörper der F i g. 1 bK 3 keine ausreichende Gestaltfestigkeit aufwiese.
Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform des45 Anschlagkörpers, die mit 10a bezeichnet und für die Anbringung auf einer gewölbten Flache vorgesehen ist. Sie weist einen Fußteil 12a und einen nachgiebig damit verbundenen, sich oberhalb desselben erstreckenden justierbaren Teil 14 auf. Die Anbringung derartiger gewölbter Anschläge i*> in den Fig. 6. 10 und 11 ersichtlich.
In F i g. t ist de Hubarmanordnung eines Frontladers insgesamt mit 24 bezeichnet und befindet sich in der Transportstellung. Gemäß F i g. 10 umfaßt die Hubarm- " anordnung einen Hubarm 26a auf einer Seite und einen entsprechenden Hubarm 266 auf der anderen Seite, die über ein Querrohi 28 verbunden sind. Die Hubarman Ordnung 24 ist aut einem Konstruktionsteil 32 um di< Achse 30 schwenkbar gelagert, der ein Teil des hier zui Illustration dargestellten Krontladers ist. Sie trägt eine Ladeschaufel 34. die um die Achse 36 (s. F i g. 6 und 10) schwenkbar ist. Die Hubarmanordnung 24 umfaßt einen doppelarmigen Hebel 38, der um die Achse 40 schwenkbar ist. Zwischen den unteren Enden der doppelarmigen Hebel bei 44 und den mit 4f> bezeichneten Schwenkstellen an der Ladeschaufel sind Lenker 42 angebracht. Vi'3 Ladeschaufel weist zu beiden Seiten Stege 48 auf, an denen die Lenker 42 bei 46 schwenkbar angebracht sind. Zwischen Schwenkstellen 52 an den oberen Enden der doppelarmigen Hebel 38 und Stellen 54 des Konstruktionsteils 32 sind hydraulische Zylinder 50 angebracht Das Ausfahren der Betätiger 50 läßt die Ladeschaufel 34 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 36 schwenken, und die Zusammenziehung der Betätiger 50 kippt die Ladeschaufel 34 andersherum,d. h. im Uhrzeigersinn.
Die Hubarmanordnung 24 wird durch hydraulische Betätiger 57 angezogen. Wenn sie sich in der in F i g. 7 dargestellten Position befindet, können die Betätiger 50 eingezogen werden, um die Ladeschaufel 34 um die Achse 36 in die Auskippstellung der Fig.7 zu schwenken.
Die Fig.3 und 9 zeigen einen Anschlagkörper 10 während der Anbringung bzw. nach der Anbringung auf der Außenseite der Ladeschaufel 34 in einer Stellung, in der er die Hubarme 26a berührt Bei normalem Betrieb der hier beschriebenen und dargestellten Hubarmanordnung kommt die Ladeschauf-' 34 &n der sie tragenden Hubarmanordnung 24 aus _w°i Gründen zur Anlage: Der eine besteht darin, die Bewegung der Ladeschaufel 34 in die nach unten gerichtete Auskippstellung zu begrenzen; der andere darin, einen scharfen Schlag auf die Ladeschaufel 34 auszuüben, damit das Herausfallen des Materials unterstützt wird Die Betätiger 50 können mehrfach hintereinander betätigt werden, damit die Ladeschaufel 34 an der Hubarmanordnung 24 anstößt, um die Lösung von in der Ladeschaufel 34 festhängendem Material zu unterstützen.
Das Material der Ladeschaufel 34 ist relativ dünn, und die vorstehend beschriebene Betriebsweise würde sehr bald die Ladeschaufel deformieren, wenn nicht auf der Außenseite der Ladeschaurel 34 der Anschlagkörper 10 vorgesehen wäre, der die Beanspruchung des Stoßes zwischen der Ladeschaufel 34 und den Hubarmen 26a. 26b über hinreichend große Bereiche der Ladeschaufel 34 verteilt so daß diese nicht deformiert wird.
F i g. 8 illustriert den ersten Schritt beim Einbau des An chlagkörpers 10. Er wird zunächst mit seinem Fußteil 12 an der Ladeschaufel 34 angeschweißt oder anderweitig befestigt. In F i g. 8 ist eine Schweißnaht 60 gezeigt die den Anschiagkörper 10 an der Ladeschaufel 34 festlegt. Nachdem nun der Anschlagkorper l&an der Ladeschaufel 34 angebracht worden ist. werden die Hubarmanordnung 24 und die daran befindliche Ladeschaufel 34 in die in Fig. 8 dargestellte Überg.ingsstellung gebracht, in der der justierbare Teil 14 des Anschlagkörpers 10 gerade von dem Hubarm 26a bei einer im Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung der Ladeschaufel 34 berührt wird. Um nun den Anschlag richtif 7M justieren, wird die Ladeschaufel 34 in die in F ι g. *i dargestellte Position verschwenkt, wobei der justierbare Teil 14 des Anschlagkörpers 10 gegen den Fiißleil 12 hin gebogen wird. Während dann die Ladeschaufel 34 und der Hubarm 26a in der Grenzstellung der F i g. 9 verharren, werden die Teile 12 und 14 des An* hlagkorpers 10 durch Schweißen zumindest »eilweise zusammengefügt. Ls kann wünschenswert sein, nur einen Teil der Schweißung auszuführen und dann die Ladeschaufel 34 von dem Hubarm 26a hinwegzubewegen, um danach die Schweißung zu vollenden. Ersichtlich wird durch diese Arbeitsweise jeder Anschlag in genau der neh'.igen Stellung justiert, um jegliche Hersicllungstoleranzen oder anderen Faktoren auszugleichen, die sonst der
Grund dafür sein könnten, daß die beiden Anschläge an der Ladeschaufel nicht zur gleichen Zeit an ihren jeweiligen Hubarmen zur Anlage kämen.
Nachdem der Anschlagkörper 10 einmal zu einem einheitlichen Bauteil mit an dem Fußteil 14 unnachgiebig festgelegtem justierbaren Teil 12 zusammengeschweißt ist, arbeitet der Anschlag in der gleichen Weise wie ein massiver metallischer Anschlag.
Fig. Il zeigt zwei weitere entsprechende Anschlagkörper 10a. 106 auf dem Querrohr 28.
Die Anschlagkörper 10a und 106 werden in der gleichen Weise angebracht, wie es vorher für den Anschlagkörper 10 beschrieben worden ist. Es kommt an ihnen der doppelarmige Hebel 38 bei Überschreitung seiner normalen Extremstellung zur Anlage. Der Anschlagkörper 106 dient dazu, den hydraulischen Betätiger 50 durch Begrenzung seiner Ausfahrbewegung zu schützen. In ähnlicher Weise wird der Anschlagkörper 10a so positioniert, daß der Hebel und der Lenker 42 daran gehindert werden, über den Totpunkt hinauszugehen, was zur Folge hätte, daß der Betätiger 50 nicht mehr eingefahren werden könnte, um die Ladeschaufel 34 in eine nicht ausgekippte Stellung zurückzubringen.
Während hier Anschlagkörper dargestellt sind, die einen Fußteil 12 und einen damit durch eine nachgiebige Verbindung an einem Ende verbundenen justierbaren Teil 14 umfassen, können auch äquivalente Ausbildungen Verwendung finden. Die wesentlichen Erfordernisse bestehen darin, daß die Anschlagkörper in nicht eingebautem Zustand eine vorbestimmte Dicke aufweisen und daß es möglich sein muß, einen Anschlagkörper zusammenzudrücken oder seine Dicke zu verringern, indem eines der Anschlagteile gegen das andere bewegt wird, so daß, während der Anschlagkörper in diesem zusammengedrückten Zustand festgehalten wird, die beiden Teile zusammengeschweißt werden können. Der hier gebrauchte Ausdruck Schweißen umfaßt auch Hartlöten und andere Verfahren, mittels deren zwei Teile aus Metall durch einen Prozeß zusammengefügt werden, der ein Aufschmelzen und/oder Zusammenschmelzen derselben umfaßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Schaffung eines justierbaren Anschlages zwischen zwei aneinander zur Anlage kommenden Maschinenteilen, bei welchem an einem der Maschinenteile ein Anschiagkörper mit einem justierbaren Teil angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagkörper mit einem Fußteil und einem nachgiebig damit verbundenen und in einer bestimmten Grenzlage mit ihm verschweißbaren justierbaren Teil verwendet wird, daß der andere Maschinenteil in Anlage an dem justierbaren Teil gebracht wird und diesen verformt, bis die gewünschte Grenzlage des Anschlages erreicht ist, und daß der justierbare Teil mit dem Fußteil zumindest teilweise verschweißt wird, während der andere Maschinenteil in Anlage an dem justierbaren Teil verbleibt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der ersten Verschweißung der andere Maschinenteil außer Anlage an dem justierbaren Teil gebracht und die Schweißung danach fertiggestellt wird.
3. Anschlagkörper für den Maschinenbau mit einem zur Befestigung an einem ersten Maschinenteil bestimmten Fußteil und einem damit verbundenen justierbaren Teil, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der justierbare Teil (14) schweißbar ist, sich über dem Fußteil (12) erstreckt, in nichteingebautem Zustand nachgiebig damit verbunden if und eine Schweißstelle (20) aufweist, an der der justierbare Teil (14) mit dem FuBteil (12) in eingebautem Zustand des Anschlagkörpers (10, 10a, lOtydurch Schweißen verbindbar ist.
4. Anschlagkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einstückig aus Metall besteht und die nachgiebige Verbindung (16) zwischen dem justierbaren Teil (14) und dem Fußteil (12) verformbar ist
5. Anschlagkörper nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der justierbare Teil (14) einen länglichen, von einem Ende her über den Fußteil (12) vorkragenden Ansatz bildet, der am freien anderen Ende die Schweißstelle (20) aufweist
DE2444288A 1973-09-27 1974-09-17 Verfahren zur Schaffung eines justierbaren Anschlages zwischen zwei Maschinenteilen und dazu geeigneter Anschlagkörper Expired DE2444288C2 (de)

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