DE2444102C2 - Verfahren zum Färben von Polyesterfasern - Google Patents
Verfahren zum Färben von PolyesterfasernInfo
- Publication number
- DE2444102C2 DE2444102C2 DE2444102A DE2444102A DE2444102C2 DE 2444102 C2 DE2444102 C2 DE 2444102C2 DE 2444102 A DE2444102 A DE 2444102A DE 2444102 A DE2444102 A DE 2444102A DE 2444102 C2 DE2444102 C2 DE 2444102C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- weight
- carbon atoms
- esters
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/34—Material containing ester groups
- D06P3/52—Polyesters
- D06P3/54—Polyesters using dispersed dyestuffs
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
- D06P1/64—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
- D06P1/642—Compounds containing nitrogen
- D06P1/6421—Compounds containing nitrile groups
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
- D06P1/64—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
- D06P1/651—Compounds without nitrogen
- D06P1/65106—Oxygen-containing compounds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Polyesterfasern mit Dispersionsfarbstoffen bei
Temperaturen über 1000C in wäßriger Flotte in Gegenwart
eines Färbereihilfsmittels.
Es ist bekannt, daß Oxäthylierungsproduktc von organischen Verbindungen verschiedener Art wie Fettalkohole,
Alkylphenole, Fettsäuren oder auch PoIypropylenglykole
beim Färben von Polyesterfasern egalisierend wirken. Dies wird beispielsweise in den
deutschen Auslegeschriften 1184 730, 12 80 805 und 86 499 beschrieben. Allerdings retardieren diese
Produkte die verwendeten Farbstoffe sehr stark, so daß mit derselben Farbstoffmenge deutlich hellere Färbungen
resultieren als beim Färben ohne Hilfsmittelzusatz.
Ferner können Färbcbeschleunigcr(Carrier) aller Art
als Mittel zum Ausegalisieren von Färbungen verwendet werden, Sie verschlechtern jedoch die Lichtechtheit
der Färbungen, wenn sie nach dem Färben nicht vollständig aus der Polye iterfaser entfernt werden.
Bei einer Überdosierung schädigen sie die Reißfestigkeit der Faser und hellen die Färbungen auf.
In der DE-OS 16 19 489 wird die Verwendung einer Mischung von Oxäthylierungsprodukten, Salzen von Alkylbenzolsulfonsäuren und Alkoholen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen als Emulgatorgemisch für verschiedene Carrier-Substanzen wie Benzoesäureester oder p-Chlorphenylglykoläther empfohlen. Es zeigte
In der DE-OS 16 19 489 wird die Verwendung einer Mischung von Oxäthylierungsprodukten, Salzen von Alkylbenzolsulfonsäuren und Alkoholen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen als Emulgatorgemisch für verschiedene Carrier-Substanzen wie Benzoesäureester oder p-Chlorphenylglykoläther empfohlen. Es zeigte
ίο sich, daß diese Alkohole als Egalisiermittel wirkungslos
sind. Sie werden in der genannten Veröffentlichung lediglich als Mittel zur Stabilisierung der Emulsionen
' typischer Carrier auf Aromatenbasis verwendet.
Aus der JP-OS 49-7580 ist die Verwendung von Acetessigsäureestem beim Färben von Polyesterfasern
mit Dispersionsfarbstoffen bei Temperaturen über 100° C in wäßrigen Flotten bekannt. Die Acetessigsäureester
und -derivate sollen dabei als typische Chelatbildner Katalysatoren desaktivieren, die bei
ίο der Herstellung von Polyestern verwendet werden
und in den Polyesterfasern noch enthalten sind und den Farbausfal! beim Färben der Fasern nachteilig
beeinflussen. Die Wirkungsweise der Acetessigsäureester und -derivate als Egalisiermittel ist jedoch
unbefriedigend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zum egalen
Färben von Polyesterfasern unter Vermeidung der genannten Nachteile der bekannten Egalisiermittel zu
entwickeln.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß
man als Färbereihilfsmittel jeweils 7 bis 16 Kohlenstoffatome enthaltende aliphatische a) Ester aus
Carbonsäuren und aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, b) Nitrile oder c) Ketone einsetzt,
wobei Acetessigsäureester und -derivate ausgenommen sind.
Als Färbereihilfsmittel sind diejenigen Verbindundüngen
am wirksamsten, die eine gerade oder nur wenig verzweigte Kohlenstoffkette haben. Von den Verbindungen
mit wenig verzweigter Kohlenstoffkette seien besonders diejenigen hervorgehoben, bei denen die
Verzweigung aus höchstens einer Methyl- oder Äthylgruppe besteht. Geeignet sind die Ester der Carbonsäuren,
die sich von aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen ableiten, beispielsweise die
Methyl-, n- und iso-Propyl-, n- und iso-Butylester der önanthsäure, Caprylsäure, Pelargonsäure, Caprin-
5" säure, Undecansäure und LaurinszV.re, Essigsäure-,
Propionsäure-, Buttersäure- und Valeriansäureester, deren Kohlenstoffzahl jeweils 7 bis 16 beträgt. Vorzugsweise
verwendet man die Methyl- und Äthylester der Caprylsäure, Pelargonsäure und Caprinsäure.
Ferner sind auch Ester von Dicarbonsäuren wie Bernsteinsäure, Glutarsäure und Adipinsäure sehr gut
geeignet, insbesondere Mischungen dieser Säuren. Die Dicarbonsäuren fallen z. B. bei der Oxidation von
Cyclohesan zu Cyclohexanol und Cyclohexanon
fto als Nebenprodukte an. Die Dicarbonsäureester, deren
Kohlsnstoffzahl zwischen 10 und 16 liegt, in erster Linie die Propyl- und Butylester, sind am wirksamsten,
beispielsweise Bcrnsleinsäurcdibutylester, Glutarsäurcdi-n-butylcster,
Glutarsäuredi-n-propylestcr, Adipin-
6^ säurcdi-n- und -iso-butylester, Adipinsäuredi-n-propylester
und Dodecandisäurcdimcthylestcr.
Geeignete Nitrile sind beispielsweise Önanthsäurenitril,
Caprinsäurenitril. Caprylsäurenitril. Pelargon-
säurenitril, Laurjnsäurenitril und Myristinsäurenitril,
Ebenso eignen sich Dinitrile mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen,
wie -v.w-Dodecandinitril,
Beispiele für erfindungsgemäß einzusetzende Ketone
sind Äthylheptylketon, MethyloctyUceton, Äthylnonylkeion,
Hexylmethylketon, Laurinmethylketon, Myristinmethyl-
und Myristinäthylketon, Vorzugsweise verwendet man geradkettige aliphatische Ketone, bei
denen sich der eine Alkylrest von einer Methyl- bzw, Äthylgruppe ableitet.
1000 Gewichtsteile der wäßrigen Flotte enthalten 0,3 bis 3, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtsteile der erfindungsgemäß
einzusetzenden Verbindungen. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Färbereihilfsmittel
enthalten vorzugsweise 8 bis 14 Kohlenstoffatome.
Die 7 bis 16 Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen Ester, Nitrile oder Ketone werden bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise in emulgierter Form eingesetzt.
Als Emulgiermittel haben sich Mischungen von anionaktiven und nichtionogenen Tensiden am besten
bewährt. Besonders wirksam sind als anionaktive Komponenten Alkali-, wie Natrium-, Kalium- oder
Ammoniumsalze von Schwefelsäurehalbestern 2- bis 4fach oxäthylierter Fettalkohole mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen
oder die entsprechenden Salze von Schwefelsäurehalbestern 2- bis 4fach oxäthylierter
Alkylphenole mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylseitenkette oder von Alkylbenzolsulfonsäuren mit
6 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylseitenkette. Diese anionaktiven Tenside werden in Mengen von
2,5 bis 30, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die obengenannten aliphatischen Ester,
Nitrile oder Ketone mit 7 bis 16 kohlenstoffatomen, eingesetzt.
Bei Dicarbonsäureestern und Din :rilen verwendet
man als anionaktive Tenside besonders vorteilhaft Alkali- oder Aminsalze von Sulfosäuren geradkettiger
Paraffine mit 15 bis 30 Kohlenstoffatomen, welche durch Verseifung niedrig sulfochlorierter Produkte
(etwa 1 bis 1,5 Mol Sulfochlorid pro Mol Paraffin) erhalten wurden. Diese Verbindungen können etwa 0,5
bis 3 Mol organisch gebundenes Chlor enthalten, das durch Nebenreaktionen in die Kohlenstoffkette eingeführt
wurde. Ferner sind Alkali- oder Aminsalze von Mono- und Diphosphorsäureestern der Anlagerungsprodukte von 2 bis 20 Molen Propylenoxid oder
Äthylenoxid bei Dicarbonsäureestern sowie Mischungen dieser Mono- und Diester als anionaktive Komponenten
verwendbar.
Als nichtionogene Tenside sind oxäthylierte Fettsäuren mit 5 bis 15 Molen Ä'.hyUnoxid oder oxäthyliertes
Rizinusöl, das mit 30 bis 50 Mol Äthylenoxid umgesetzt ist, besonders gut geeignet. Die nichtionogenen
Tenside werden in Mengen von 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die erfindunjsgemäß
einzusetzenden Färbereihilfsmittel, verwendet.
Die egalisierende Wirkung eines Egalisierhilfsmittels kann man dadurch testen, daß man vorgefärbtes
Polyestermaterial mit ungefärbtem Material bei festgelegten Temperaturen eine bestimmte Zeil in einer
Flotte behandelt, wel;he die zu prüfenden Produkte enthält. Dabei wandern die Farbstoffe, je nach Wirksamkeit
des Egalisiermittel*, mehr oder weniger ausgeprägt vom gcf.irbten zum ungefärbten Material. Dieser
Test zeigt die Fähigkeit eines Egalisiermittel·;, eine unegale Färbung nachträglich auszuegalisicrcn bzw.
das Auftreten von Legalitäten Von vornherein zu
verhindern.
Die Emulsionen der erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindungen zeigen dabei eine Egalisierwirkung,
s die der der bekannten Egalisiermittel überlegen ist.
Außerdem besitzen sie keinen der für die bekannten Egalisiermittel genannten Nachteile, d. h„ sie retardieren
kaum und beeinflussen praktisch nicht die Lichtechtheit der Färbungen und die Reißfestigkeit der
ίο Faser. Ferner wurde festgßstellt, daß der Tempeidturbereich,
in dem Farbstoffe verschiedener Molekülgröße auf die Polyesterfasern aufziehen, in Gegenwart von
Emulsionen der genannten erfindungsgemäßen Zusätze zu der Flotte viel eher gleichzeitig aufziehen als
in deren Abwesenheit. Diese Eigenschaft ist für die Egalität der Färbung sehr wichtig; zudem kann die anschließende
Verkochzeit abgekürzt werden, wenn die Farbstoffe von vornherein egal aufgezogen sind.
Texturierte Polyesterfasern besitzen vor allem zu Dispersionsfarbstoffen, die hoch sublimierechle Färbungen ergeben, oft unterschiedliche Affinitäten, so daß man beim Färben aus wäßriger Flotte streifige bzw. unruhige Färbungen erhält. Texturierte Polyesterfasern können jedoch mit den genannten Farbstoffen egal
Texturierte Polyesterfasern besitzen vor allem zu Dispersionsfarbstoffen, die hoch sublimierechle Färbungen ergeben, oft unterschiedliche Affinitäten, so daß man beim Färben aus wäßriger Flotte streifige bzw. unruhige Färbungen erhält. Texturierte Polyesterfasern können jedoch mit den genannten Farbstoffen egal
*5 gefärbt werden, wenn man sie in einer wäßrigen Flotte
bei Tempeiaturen von etwa 120 bis 135° C in Gegenwart
der erfindungsgemäßen Zusätze färbt.
Unter Polyester sinJ hochpolymere Ester von aliphatischen
oder vorzugsweise aromatischen Dicarbonsäuren, beispielsweise Terephthalsäure, und aliphatischen
Diolen, beispielsweise Äthylenglykol, zu verstehen. Die Polyester können auch modifiziert sein,
z. B. mit Sulfoisophthalsäure.
Mit einer «-fach oxäthylierlen Substanz ist das Addi-
tionsprodukt von η Mol Äthylenoxid an die Substanz gemeint.
Unter Ammoniumsalzen sind die Salze des Ammoniaks oder primärer, sekundärer oder tertiärer Amine
zu verstehen, wobei die Summe der Liganden je eines Stickstoffatoms insgesamt mar.imal .78, vorzugsweise
maximal 9 Kohlenstoffatome enthält.
In den folgenden Beispielen wird die egalisierende Wirkung der emulgieren aliphatischen Ester, Nitrile
und Ketone mit 7 bis 16 Kohlenstoffatomen durch die obengenannten Ausegalisierversuche demonstriert. Dabei
wird in einer blinden Flotte, die mindestens eine oder eine Mischung der emulgiertcn erfindungsgemäßen
Zusätze oder das zu vergleichende Egalisiermittel gemäß dem Stande der Technik enthält, eine Probe ge-
färbter und ungefärbter Wirkware aus texturierten Polyesterfasern 1 Stunde bei einer Temperatur von
125°C behandelt. Der Effekt des geprüften Produkts im Vergleich zu dem von den bekannten Produkten
kann am besten durch den Vergleich der Farbtiefe des
5S ursprünglich ungefärbten Materials mit dem entsprechenden
Ergebnis des Vergleichsbeispiels ermittelt werden.
Vergleichsbeispiel 1 nach DE-AS 11 84 730
10 Gewichtsteile Wirkware aus texturierten Polyesterfasern, gefärbt mit 0,1 Gewichtsteilen monobrcmertem
l.S-Dihydroxy^S-diamino-anthrachinon,
werden zusammen mit 10 Gewichtsteilen ungefärbter Wirkwaie aus demselben Material 1 Stunde bei 1250C
mit 400 Volumenteilen einer wäßrigen Flotte behandelt, welche 0,2 Gewichtsteile 60 "„ige Essigsäure und 1,2
Gewichtsteile 1,4-Butandiolpentaglykoläther-steai insäureester
enthält.
Pas zuvor gefärbte Material wird aufgehellt, während
das ungefärbte Material nur wenig angefärbt wird,
Vergleichsbeispiel 2 nach DE-AS 12 80 805
tO Gewichtsteile Wirkware aus texturierten Polyesterfasern,
gefärbt mit 0,2 Gewichtsteilen von dispergiertem
l-Amino-(2-(4'-chlorphenoxy)-4-hydroxy-anthrachinon, werden zusammen mit 10 Gewichtsteilen
ungefärbter Wirkw.ire aus demselben Material 1 Stunde bei 125°C mit 500 Volumentcilen einer wäßrigen
Flotte behandelt, weiche 0,2 Gewichtsteile eines Anlagerungsproduktes von 2 Molen Äthylenoxid an
1 MoI Kokosfettsäure, 0,1 Gewichtsteil Polypropylenoxid vom Molgewicht 600, 0,1 Gewichtsteile Anlagerungsprodukt
von 10 Molen Äthylenoxid an 1 MoINonylphenolundO.l GewichtsteileAnlagerungsprodukt
von 30 Molen Äthylenoxid an 1 Mol Nonylpheuol
enthält.
Das zuvor gefärbte Material wird etwas aufgehellt, während das zuvor ungefärbte Material nur wenig angefärbt
wird.
Vergleichsbeispiel 3 nach Beispiel 2 der DE-AS 12 96 499
10 Gawichtsteile Wirkware aus texturierten Polyesterfasern,
gefärbt mit 0,3 Gewichtsteilen 4-(p-Toluidino)-l-hydroxyanthrachinon und 10 Gewichtsteile ungefärbter
Wirkware aus demselben Material werden 1 Stunde bei 125°C in 500 Volumenteilen einer Fiottc
behandelt, welche 0,16 Gewichtsteile Anlagerungsprodukt
von 10 Molen Äthylenoxid an Nonylphenol und 0,09 Gewichtsteile Ölsäurehexaglykolester enthäk.
Das zuvor gefärbte Material wird etwas aufgehellt, während das zuvor ungefärbte Material nur wenig
angefärbt wird.
Vergleichsbeispicl 4 gemäß DE-OS 16 19 489
10 Gewichtsteile Wirkware aus texturierten Polyesterfasern, gefärbt mit 0,2 Gewichtsteilen des Farbstoffs
<ier Formel
werden zusammen mit 10 Gewichtsteilen ungefärbter Wirkware aus demselben Material 1 Stunde bei 1250C
mit 500 Volumenteilcn einer wäßrigen Flolte behandelt, welche 0,7 Teile n-HexanoI, 0,15 Teile Anlagcrungsprodukt
von 6 Molen Äthylenoxid an Ölsäure und 0,15 Teile Diäthanolaminsalz des Schwefelsäurchalbcsters
eines Anlagerungsproduktes von 3 Molen Äthylenoxid an n-Dodecylalkohol enthält.
Das zuvor gefärbte Matciial wird nur wenig aufgehellt,
während das zuvor ungefärbte Material relativ schwach angefärbt wird.
Die nun folgenden Beispiele dcmonstiicrcn cliis crfindungsgcmäfjc
Verfahren:
Beispiel 1
10 Gcwichtsteüp Wirkware aus texturierten Polyesterfasern,
gefärbt mit 0,3 Gewichtsteilen monobromierten I.S-Pihydroxy^S-cliarnino-Hnthrachinon,
werden zusammen mit 10 Gewiclusteilen ungefärbter
Wirkware aus demselben Material 1 Stunde bei ]25r'C mit 500 Volumenteilen einer Flotte behandelt, welche
0,8 Gewichtsteile Caprylsäuremethylester, 0,2 Gewichtsteile Anlagerungsprodukt von 40 Molen Äthylenoxid
an Rizinusöl, 0,51 Gewichtsteile Natriunr.alz des Schwefelsäurehalbesters eines Anlagerungspro-
iD duktcs von 2 Molen Äthylenoxid an n-Decyla!kohol
und 0,1 Gewichisteile Eisessig enthält.
Das zuvoi gefärbte Material wurde deutlich aufgehellt,
das zuvor ungefärbte Material deutlich tiefer angefärbt als bei dem Vergleichsbeispiel 1.
Wiederholt man Beispiel 1, setzt jedoch an Stelle des
monobromierten 1,5-Dihydroxy-4,8-diamino-anthrachinons
die in den Vergleichsbeispiclen 2 bis 4 angegebenen Farbstoffe ein, dann erhältman in jedem Falleine
wesentlich tiefere Anfärbung des zuvor ungefärbten
jo Materials, als dies in den Vercleichsbeispielen der
Fall ist.
B e i s ρ i e ! 2
10 Gewichtsteile Webware aus Polycstei fasern, gefärbt
mit 0.3 Gewichtsteilen monobromicriem 1,5-Dihydroxy-4,8-diamino-anihrachinon,
werden zusammen m.; 10 Gewichtsteilen Webware aus demselben Material 1 Stunde bei 125'C in 500 Volumcnicilen einer
wäßrigen Lösung behandelt, welche 0,7 Gewichts'.eile
Caprylsäurenitril, 0,15 Gewichisteile Anlagerungsprodukt von 7 Molen Äthylenoxid an Ölsäure und 0,1 Gcwichtstcilc
Natriumsalz des Schwefelsäurehalbesters eines Anlagerungsproduktes von 4 Molen Älhylcnoxid
an Octylphenol sowie 0,1 Gewichtsteile Eisessig enthält. Das zuvor gefärbte Material wird deutlich aufgehellt
und das zuvor ungefärbte Material wesentlich stärker angefärbt als die Materialien, die im Vergleichsbeispiel I beschrieben sind.
Verkocht man das in den Vergleichsbcispielen 2 bis 4 beschriebene gefärbte Material mit ungefärbtem bei
einer Temperatur -on 125" C in Gegenwart der in Beispiel
2 beschriebenen Färbcreihilismittcl, so erzielt man Effekte, die wesentlich besser sind als die bei
den genannten Vergleichsbcispielen erhaltenen.
Beispiele 3 bis 6
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch verwendet man an Stelle des dort genannten Caprylsäutcmcthylestcrs
Caprinsäurcäthylestcr,
Önanthsäurcäthylestcr,
Ünanthsäuremcthylcster und
Caprinsäuremcthylester,
Önanthsäurcäthylestcr,
Ünanthsäuremcthylcster und
Caprinsäuremcthylester,
so erhält man in allen Fällen eine sehr gute Egalisicrwirkung, die wesentlich besser ist als die in den Veiglcichsbcispielen
erhaltene.
10 GewichtsteileWirkwarcaus texturierten Polyesterfasern,
gefärb' mit 0.3 Gewichtsteilen monobromicrtcm !,S-Dihydioxy^.S-diamino-anthrachinon, werden zusammen
mit IO (jewichtstcilen ungcfäibter Wirkware 1 Stunde bei 125 C mit 500 Volumc-nlei/en einer Flolte
behandelt, welche. 1 Gcwiehtsleil Adipinsäuredi-n-'ou-'stylestcr,
0,15 Gewiehtstcilc des Anlagerungsprodukts
von 40 Molen Ä'hylenoxid an Rizinusöl, 0,1 Gewichtsteile des Anlagerungsprodukts von i0 Molen Äthylenoxid
all Talufettsäiiri· und 0 1 'S Cipwirhlstrilr N.-itriiim-
salz einer 5 Gewichtsprozent organisches Chlor enthaltenden Monosulfosäure eines C^-Cm-P
sches sowie 0,1 Gewichtsteile Eisessig enthält.
sches sowie 0,1 Gewichtsteile Eisessig enthält.
Es resuliert eine deutliche Anfärbung des zuvor ungefärbten
Materials, die deutlich tiefer ist als bei dem entsprechenden Vergleichsversuch 1.
10 Gewichtsteile Wirkware aus texturierten Polyesterfasern, gefärbt mit 0,3 Gewichtsteilen Azofarbstoff
aus diazotiertem l-Amino-Z^-Dinitro-ö-Brom-Benzol
gekuppelt auf 2-Mcthoxy-5-Acetamino-N-/?- Propionitril-/?-Hydroxyäthvl-Anilin. werden mit 10Gewichtsteilen
ungefärbtem Material 1 Stunde bei 1300C in 500 Volumenteilen einer Motte verkocht, die 1 Gott ichtsteil Di-n-Butylestcr eines Dicarbonsäuregcmisches
aus 20"„ Bernsteinsäure, 50",', Glutarsäure und
30",, Adipinsäure, 0,1 Gewichtsteile des Anlagerungsprodiikts
von 40 Molen Äthylenoxid an Rizinusöl. 0,1 Gewichtsteile des Anlagerungsprodukts von 5Molen
Äthylenoxid an Ölsäure, 0,1 Gewichtsteile des Natriumsalzes einer 10 Gewichtsprozent organisch gebundenes
Chlor enthaltenden Monosulfonsäure des C19-C10-n-Paraffins, 0,1 Gewichtsteile des Natriumsalzes
des Monophosphorsäureesters eines Anlagerungsprodukts von 5 Molen Äthylenoxid und 10 Molen PropyEenoxid
an Kokosfettalkohol und 0,05 Geuichtstcile Eisessig enthält.
Es resultiert eine deutliche Anfärbung des zuvor ungefärbten Materials, während mit den in den Vergleichsbeispielen 1 bis 4 genannten Mitteln nur eine schwache
Anfärbung des ungefärbten Materials erzielt wird.
Analoge Ergebnisse erhält man auch mit dem Diisobutylester und dem Di-n-propylester sowie einem gemischten
Ester aus 1 Mol n-Propanol und 1 Mol n-Butanol des in Beispiel 8 genannten Dicarbonsäuregemisches.
Außerdem wurden folgende Produkte als Egalisierhilfsmittel geprüft:
Buttersäurebutylester,
Buttersäurekobutvlester,
Buttersäurekobutvlester,
Essigsäure-2-äthylhcxylester.
Essigsäurehexylester F.ssigsäure-n-cetylesier,
Essigsäure-n-nonylester, Propionsäure-2-äthylhexy tester.
Propionsäure-n-hexylester.
Propionsäure-n-heptylester, Propionsäure-n-nonylester,
Propionsäure-n-octylester, ίο Propionsäure-n-decylestcr.
Propionsäurc-2-mcthyloctylcster.
Caprinsäure-n-propv tester.
Ca prinsäure-bu tv tester.
Ca pry lsäure-n-prop\ tester.
Caprylsäure-isoprupvlestei.
Capronsäure-ätli) tester,
Capronsäurc-metIn tester.
Laiiriiisäure-methvlcster.
1 indecvlsäurc-metlivlester,
Ocnanihäüurcnitril, Caprinsäurenitrii.
Undec^'· .drenitril.
Laurinsäurenitril, Dibutylketon,
Dip .'.tylketon,
Dip .'.tylketon,
Hexylpentylkeion, Heptylmethylketon
;]exyltr:thylketon Octylmethylketon, Nonylmethylketon.
2-Methylheptanon-d, Äthylheptylketon.
Sämtliche obengenannten Vcrbiiulunjen wurdcr
an Stelle des in Beispiel 1 bcschriehenoii Capyrylsäure·
mcthylesters eingesetzt. DieVerfahrensvorschriftwurd«
nicht Geändert. Die Egalisierwirkung der obengenann ten Verbindungen war etwas schwächer als die der ii
den Beispielen 1 bis d beschriebenen erfindurgsg-
mäßen Zusätze, jedoch weit besser als die in den V.r
gleichsbeispielen erhaltenen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Färben von Polyesterfasern mit DispersionsfarbstofTen bei Temperaturen
über 100° C in wäßriger Flotte in Gegenwart eines Färbereihilfsmittels, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Färbereihilfsmittel jeweils 7 bis 16 Kohlenstoflatome enthaltende
aliphatische a) Ester aus Carbonsäuren und aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen,
b) Nitrile oder c) Ketone einsetzt, wobei Acetessigsäureester und -derivate ausgenommen
sind.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1000 Gewichtsteile der wäßrigen
Flotte 0,3 bis 3 Gewichtsteile des jeweils 7 bis 16 Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen
Esters, Nitrils oder Ketons enthalten.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man aliphatische Verbindungen
mit gerader Kohlenstoffkeite oder maximal einer Methyl- oder Äthylverzweigung einsetzt.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich Mischungen
nicht ionogener und anionaktiver Verbindungen als Emulgatoren einsetzt.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht ionogene
Tenside 5- bis 15fach oxäthylierte ungesättigte Fettsäuren oder ebenso oxäthylierte Gemische gesättigter
und ungesättigter Fettsäuren und/oder Anlagerungsprodukte von 30 bis 50 Molen Äthyienoxid
an Rizinusöl verwendet werden.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als anionaktive Tenside
Natrium, Kalium oder organische Aminsalze von Schwefelsäurehalbestern 2- bis 4fach oxäthylierter
Fettalkohole mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen, die entsprechenden Salze von Schwefelsäurehalbestern
2- bis 4fach oxäthylierter Alkylphenole mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylseitenkette oder
von Alkylbenzolsulfonsäuren mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylseitenkette verwendet.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2444102A DE2444102C2 (de) | 1974-09-14 | 1974-09-14 | Verfahren zum Färben von Polyesterfasern |
BR7501443A BR7501443A (pt) | 1974-03-22 | 1975-03-12 | Processo de tingidura de fibras de poliester |
SE7502914A SE402790B (sv) | 1974-03-22 | 1975-03-14 | Forfarande for fergning av polyesterfibrer med dispersionsfergemnen vid 100-135ÿc i vattenhaltigt bad under tryck |
CH351375A CH586318B5 (de) | 1974-03-22 | 1975-03-19 | |
CH351375D CH351375A4 (de) | 1974-03-22 | 1975-03-19 | |
IT4869375A IT1032382B (it) | 1974-03-22 | 1975-03-20 | Procedimento per la tintura di fibre di poliestere |
FR7508734A FR2264914B1 (de) | 1974-03-22 | 1975-03-20 | |
GB1186075A GB1491935A (en) | 1974-03-22 | 1975-03-21 | Dyeing of polyester fibres |
AT221075A AT344126B (de) | 1974-03-22 | 1975-03-21 | Verfahren zum faerben von polyesterfasern |
US05/603,443 US4072465A (en) | 1974-09-14 | 1975-08-11 | Dyeing polyester fibers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2444102A DE2444102C2 (de) | 1974-09-14 | 1974-09-14 | Verfahren zum Färben von Polyesterfasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444102B1 DE2444102B1 (de) | 1975-11-06 |
DE2444102C2 true DE2444102C2 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=5925815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2444102A Expired DE2444102C2 (de) | 1974-03-22 | 1974-09-14 | Verfahren zum Färben von Polyesterfasern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4072465A (de) |
DE (1) | DE2444102C2 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653284C3 (de) * | 1976-11-24 | 1979-05-03 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum gleichmäßigen Färben von synthetischen Fasermaterialien |
US4218218A (en) * | 1977-10-08 | 1980-08-19 | Basf Aktiengesellschaft | Stable finely dispersed aqueous formulations of disperse dyes and optical brighteners, and their use |
EP0014689A1 (de) * | 1979-02-13 | 1980-08-20 | Ciba-Geigy Ag | Hilfsmittel und seine Verwendung beim Färben oder optischen Aufhellen von Polyesterfasermaterialien |
DE3066352D1 (en) * | 1979-05-04 | 1984-03-08 | Ciba Geigy Ag | Dyeing composition and processes for dyeing fabrics made of polyester or a polyester blend with cotton or wool |
US4255153A (en) * | 1979-09-27 | 1981-03-10 | Sandoz, Inc. | Disperse dyeing of triacetate |
US4441885A (en) * | 1981-04-29 | 1984-04-10 | Ciba-Geigy Corporation | Anticrease finishing composition and use thereof in the dyeing or whitening of textile material which contains polyester fibres |
US4453946A (en) * | 1981-04-29 | 1984-06-12 | Ciba-Geigy Corporation | Dyeing assistant and use thereof in dyeing synthetic fibre material |
US4516979A (en) * | 1981-12-24 | 1985-05-14 | Sandoz Ltd. | Polybenzoates as disperse dyeing assistants |
EP2215200A2 (de) * | 2007-11-20 | 2010-08-11 | Emery Oleochemicals GmbH | Verfahren zur herstellung einer organischen zusammensetzung beinhaltend einen n-nonylether |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE635408A (de) * | ||||
US2982597A (en) * | 1954-12-02 | 1961-05-02 | Celanese Corp | Textile treating |
US2863714A (en) * | 1955-06-02 | 1958-12-09 | American Cyanamid Co | Pyrrocoline dyes for polyester materials |
US3233961A (en) * | 1963-05-15 | 1966-02-08 | Celanese Corp | Process for dyeing cellulose acetate having an acetyl value of at least 59% in the presence of hydroxyalkylamine-fatty acid condensation products |
US3877870A (en) * | 1972-01-03 | 1975-04-15 | Ciba Geigy Corp | Use of solid carrier for dyeing hydrophobic fibers |
JPS5017585B2 (de) * | 1972-10-12 | 1975-06-21 | ||
US3989456A (en) * | 1974-03-22 | 1976-11-02 | Basf Aktiengesellschaft | Dyeing of polyester fibers |
-
1974
- 1974-09-14 DE DE2444102A patent/DE2444102C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-08-11 US US05/603,443 patent/US4072465A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4072465A (en) | 1978-02-07 |
DE2444102B1 (de) | 1975-11-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2444102C2 (de) | Verfahren zum Färben von Polyesterfasern | |
DE1794187A1 (de) | Verfahren zur Ausziehfaerbung von vollsynthetischem Textilmaterial | |
DE2941763A1 (de) | Faerbereihilfsmittel und seine verwendung beim faerben von synthetischen fasermaterialien | |
DE2700627A1 (de) | Phenylphthalat-carrier zum faerben und bedrucken von synthetischen fasern | |
DE546406C (de) | Verfahren zur Darstellung von ester- und saeureamidartigen Kondensationsprodukten | |
DE2413866C3 (de) | Verfahren zum Färben von Polyesterfastern | |
DE1469745C3 (de) | Verfahren zum Färben von Fasermaterialien, die aus hochpolymeren, linearen Polyestern bestehen oder solche enthalten | |
DE2229932A1 (de) | Verfahren zum faerben synthetischer hydrophober fasern mit hilfe von traegerstoffen auf der basis von niederalkylbiphenylen | |
DE2508245C2 (de) | Verfahren zur nachbehandlung von gefaerbten textilmaterialien | |
DE2215717A1 (de) | Verfahren zum Farben oder Bedrucken von organischen, synthetischen, hydropho ben Fasern | |
DE1953331C3 (de) | Verwendung von Polyalkylenoxydverbindungen als Dispergier-, Egalisier- und Nachbehandlungsmittel | |
DE2413866A1 (de) | Verfahren zum faerben von polyesterfasern | |
DE1669418C3 (de) | ||
EP1611278B1 (de) | Textilhilfsmittel | |
DE2239930A1 (de) | Verfahren zur faerbung von polyesterfasern | |
DE2236551C3 (de) | Carriergemisch und Verfahren zum Färben und Bedrucken | |
DE1802210A1 (de) | Emulgiermittel fuer wasserunloesliche Carrier fuer das Faerben und Bedrucken von synthetischen Fasern | |
DE1953068C3 (de) | Hilfsmittel für das Färben von Cellulosefasern, stickstoffhaltigen Fasern, synthetischen Fasern und deren Fasermischungen und dessen Verwendung | |
DE1619497A1 (de) | Verfahren zum Faerben von Gebilden aus aromatischen Polyestern bzw. Cellulosetriacetat | |
DE1932149A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von nachbehandlungsfreien,reibechten Drucken und Klotzfaerbungen auf stickstoffhaltigen Textilmaterialien | |
DE1769449C (de) | Verfahren zum Abziehen von Färbungen und Drucken mit nichtfaserreaktiven Dispersionsfarbstoffen auf hydrophoben Fasern | |
AT313850B (de) | Verfahren zum Veredeln und Flammfestausrüsten von synthetischen Fasern | |
DE1719383C (de) | Verfahren zum Färben von Gemischen aus Elastomer- und Polyamidfasern | |
DE2616211A1 (de) | Verfahren zum faerben von synthetischen fasermaterialien | |
DE2142318A1 (de) | Emulgiermittel fuer hydroxyarylreste enthaltende carrier |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
B1 | Publication of the examined application without previous publication of unexamined application | ||
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |