DE2443721A1 - Aus einer aeusseren, stuetzenden huelle und einem darin untergebrachten behaelter aus flexiblem werkstoff bestehende verpackung - Google Patents

Aus einer aeusseren, stuetzenden huelle und einem darin untergebrachten behaelter aus flexiblem werkstoff bestehende verpackung

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DE2443721A1
DE2443721A1 DE19742443721 DE2443721A DE2443721A1 DE 2443721 A1 DE2443721 A1 DE 2443721A1 DE 19742443721 DE19742443721 DE 19742443721 DE 2443721 A DE2443721 A DE 2443721A DE 2443721 A1 DE2443721 A1 DE 2443721A1
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description

•••:2U3721
Aktiebolaget Platmanufaktur, Malmö.
Aus einer äußeren, stützenden Hülle und einen darin untergebrachten Behälter aus flexiblem Werkstoff bestehende Verpackung.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Verpackung vom Typ einer äußeren, stützenden Hülle und einem in dieser placierten Behälter aus flexiblem Werkstoff zu erstellen, der insbesondere für pulverförmige, flüssige, halbfeste oder feste Güter vorgesehen ist.
Als Verpackung für vorstehend genannte Güter ist nach bekannter Technik u. a. eine Kombination aus einer steifen Außenhülle und einem inwendigen Behälter aus Folienmaterial zur Anwendung gelangt. Man hat dabei dem Innenbehälter eine nicht fixierte Unterbringung in der Außenhülle gegeben. Bei dieser Konstruktion ist es mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, den Innenbehälter von seinem Inhalt zu entleeren. Biese Schwierigkeiten treten auf, und zwar unabhängig davon, ob der Innenbehälter im Zusammenhang mit seiner Entleerung in seiner Außenverpackung verbleibt oder aus dieser herausgenommen wird.
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• *
Bei dem Füllen des Innenbehälter», arbeitet .cfan JDf t jait einem starken Vakuum. Dieses Entleeren auf Luft setzt die Kunststoffolien großen Belastungen aus, was darin resultiert, daß . leicht Porositäten entstehen, insbesondere dann, wenn das um^ sehlosöcne Gut scharfe Kanten, hat, z. B. wenn es aus Kaffeebohnen besteht. Es ist außerdem schwierig, die Schweißnähte so dicht auszubilden, daß sie vollkommen den Kräften wider-, stehen, denen sie durch das starke Yakuurnieren ausgesetzt sind. Ss liegt auf der Hand, daß Luft in die Verpackung eindringt und sie ganz anfüllt, wenn ein Loch, und sei es noch so klein, in dem Material entsteht, das die Ware umschließt. Hierdurch läuft man Gefahr, daß das umschlossene Gut verdirbt. Besteht es beispielsweise aus Kaffee, ist es bereits nach einer Woche wesentlich in seiner Qualität verschlechtert.
Mitunter setzt man einen Innenbehälter ein, der nicht unter Vakuum gefüllt wird. Ein in dieser V/eise gefüllter Innenbehälter wird normalerweise schwierig in der Handhabung- und es ist auch schwierig, ihn in seiner Außenhülle unterzubringen. Darüber hinaus ist es schwierig das Verhältnis zu erzielen, daß der Innenbehälter völlig den Außenbehälter ausfüllt. Dadurch wird der Käufer in Iiezug auf die Verpackungsmenge irregeführt.
Die vorerwähnten beiden Typen der Verpackung mit losem Behälter aus Folienwerkstoff haben den Nachteil, daß man die Verpackung nicht um eine bestimmte Menge entleeren und sie danach wieder verschließen kann, sondern der ganze Inhalt muß in einen anderen, verschließbaren Behälter übergeben werden.
Man kann auch Verpackungen mit einer steifen äußeren Hülle verwenden, die inwendig mit einem Behälter aus flelxiblem Werkstoff gefüttert sind. Sin derartiger Behälter ist im Korr.alfall durch eine gewisse Laschenfalzung verschlossen, die schwierig zu öffnen ist, und die, wenn man sie einmal geöffnet hat, zwar wieder zu verschließen ist, jedoch nicht dicht, woraus sich ergibt, daß - sofern die Ware in der Verpackung ein gewisses Aroma hat dieses bei einem Öffnen und Herausnehmen einer gewissen Menge bei der in der Verpackung bleibenden Quantität verloren gehen kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine
Verpackung vom Typ einer äußeren, stützenden.Hülle mit einem ORIGINAL INSPECTED 509812/0356
•inwendig fixierten Behälter aus «i-loKibleii V^rksJfcof£ zu erstellen. Hiei^durch kann man für die äußere, stützende Hülle einen billigen*"* Werkstoff einsetzen, wo hingegen.der Einsatz des erforderlichen etschutsschaffenden und danit kostspieligeren Materials auf den " Innenbehälter begrenzt wird. Durch den Aufbau der Verpackung -<f
CM. kann der Materialverbrauch für das kostspieligere Material wesentlich reduziert werden.
Eine nach der Erfindung konzipierte Verpackung hat bei der Handhabung die guten Eigenschaften der Dose. Sie ist genauso leicht wie eine Dose des Typs zu entleeren und wieder zu verschließen, bei der ein Verschluß durch eine Aufreißöffnung entfernt und die mit Hilfe eines Kunststoffdeckels verschlossen wird. Diese Eigenschaften erreicht man nach der vorliegenden.Erfindung dadurch, daß eine ebene Fläche - ohne Fugen und Überlappungen -.zum Innenbehälter als Verschluß für die zusammengesetzte Verpackung funktioniert und daß die ebene Fläche bei den Teil der Außenverpackung placiert ist, die als Entleerungsöffnung arbeiten soll. Der Innenbehälter ist dabei nahe dieser öffnung an der Äußenhülle befestigt, und zwar vorzugsweise derart, daß bei einer entleerten Verpackung die Außenhülle und der Innenbehälter sich leicht voneinander trennen lassen.
In dem Fall, daß der Innenbehälter mit Gut eines solchen Charakters.gefüllt ist, daß in der verschlossenen Verpackung eine Drucksteigerung auftreten kann, kann diese beispielsweise in ihren Nahtstellen mit einem oder mehreren Einwegventilen aus beispielsweise organischem Material versehen werden. Wenn in der Verpackung eine bestimmte Gasbildung auftritt, kann dadurch diese Gasbildung die Verpackung verlassen, während hingegen kein Gas in die Verpackung einströmen kann. Diese Ventile tragen also zu einem einseitig gerichteten Druckausgleich zwischen dem Innenraum der Innenverpackung und der Umgebung bei.
Genannte Ventile können mit einem oder mehreren geschlossenen Räumen außerhalb des Warenraunes zusammenwirken, um etwaigen Stäub von dem im Innenbehälter eingeschlossenen Gut aufzusammeln, welcher Staub unerwünscht versuchen kann, sich durch ein Ventil hindurchzudrängen. Bleibt dabei der Staub im Ventil hängen, kann die Ventilwirkung des Ventils aufhören, x^obei es mit den derzeit zur Verfügung stehenden Konstruktionen in der .Kegel in geöffneter Stellung verbleibt. Ein für die Verwenduno-
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• - 3 - ORiGWAL
in dem vorgesehenen Zusainmenhang";*'eoignetes.Ventil Ivird in der schwedischen Patentanmeldung 74O5S12-8 beschrieben.
In gewissen Verwendungsformen, ζ. B. wenn die Verpackung für das Aufbewahren von Kaffee verwendet wird, kann der Bedarf an Ventilen dadurch vermieden werden, daß die Ware während einer so langen Zeit zwischengelagert wird, daß die Ware in erforderlichem umfang entgast wird, damit in der gefüllten und verschlossenen Verpackung während der Lagerung der gefüllten Verpackung ein überdruck vermeidbar sein kann. Dieses kann eventuell durch eine Kombination mit einer " schwachen Evakuierung des Innenbehälters vor dessen Verschließen kombiniert werden.
Der V/andüngsteil des Teiles des Innenbehälters, der als öffnung funktionieren soll, kann mit Sollstellen für dessen Abreißen ausgestattet sein. Diese Sollstellen können auch eine Anzeige für ein Schneidorgan sein, den darunterliegenden Verschluß aus flexiblem Werkstoff wegzuschneiden. Dabei kann dieses Katerial teilweise an dem Teil des Wandungsteiles des äußeren Behälters befestigt sein, der entfernt werden soll. Nachdem die Verpackung geöffnet worden ist, kann über dl£ öffnung ein verschließbarer Deckel gezogen werden, so daß nan die Verpackung portionsweise entleeren kann.
Die Verpackung kann ausgesprochen parallelepipedisch sein und in diesem'Pail kann eine Wandseite die Öffnung der Verpackung darstellen und man befestigt den Innenbehälter dann an der Mündung der öffnung in einer solchen Weise, daß die ebene Fläche den Verschluß bei dessen Kündung bildet und leicht mit einem Kesser herausgeschnitten werden kann. Bei portionsweiser Entleerung der Verpackung kombiniert man diese mit einem Deckel aus beipielsweise Kunststoff, der die Verpackung dicht verschließt, damit „deren Inhalt nicht verdirbt. Bei einer Verpackung der zuletzt genannten Art ist vorgesehen, daß die parallelepipedische Verpackung - gesehen von ihrer Kündung - inwendig vollkommen ebene Wände hat. Man' kann natürlich auch nahe der Kündung die Verpackung mit einem nach innen gerichteten Umkreisflansch versehen. Dabei kann man die ebene Fläche des Innenbehälters an der Unterseite dieses Umkreisflansches befestigen.
509812/0356 OfBGiNAL JNSPECIED
Il
Derunach ist für die Erfindung ch&i'ctli'ö'eri'cfciech., idaß'sie von der Wandung des Innenbehälters einen leicht zu öffnenden Verschluß bildet. Bei einer derartigen Verpackung ist es nach der Erfindung auch ein charakteristisches Kerknal, daß der Innenbehälter gefüllt wird, bevor er in die Außenhülle eingebracht wird und dabei in einer solchen Weise, daß die eingefüllte V.'are im großen gesehen das ganze Yolumen des Imienbehäiters ausfüllt. Hierdurch hält man den Materialverbrauch Xür c.erx Innenbehälter niedrig, der 3'a auf Grund besonderer Forderungen an beispielsweise die· Schutseigenschaften im Kormfall aus verhältnismäßig teurem Γ-faterial aufgebaut ist. Für die Erfindung ist außerdem kennzeichnend, daß die geometrische Form des Innenbehälters sich verhältnismäßig gut an die geometrische Form der Außenhülle anpaßt.
Ua eine in der Hauptsache formstabile Verpackung zu erhalten, kann man sich in einer Verpackung nach der Erfindung - sofern dieses im Hinblick auf das zu umschließende Gut geeignet ist einer Komprimierung und/oder Vakuumierung eir.es variierenden Grades bedienen. Hierdurch, verleiht man der Innenverpackung eine stabile Form. Diese Variante der Behandlung der Innenverpackung mit ihrem Inhalt ist geeignet bei der Aufbewahrung von z. B. Kaffee. Bedient «-i-csf man sich dabei des Schutzgases, wird natürlich die Innenverpackung weniger fornstabil. Nach der Erfindung bedient man sich eines Falz- und/oder Schweißverfahrens im Zusammenhang mit dem Verschließen der Innenverpackung, das auch bei der Verwendung von Schutzgas eine verhältnismäßig gute Übereinstimmung zwischen der geometrischen Form des Innenbehälters und der geometrischen Form des Außenbehälters ergibt.
Der Innenbehälter nach der Erfindung hat geeigneterweise Rohrform, wenn er mit Ware gefüllt und danach mit Hilfe eines geeigneten Organes'verschlossen wird, so daß der gefüllte Innenbehälter die gleiche geometrische Form wie die Außenhülle erhält.
Eine sehr charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die inwendige Hülle und die Außenhülle aneinander befestigt sind, so daß bei entleerter Verpackung der Innenbehälter aus flexiblem Werkstoff leicht von der Außenhülle aus steifem Material getrennt werden kann. Damit wird in offensichtlicher V/eise die Materialrückgewinnung insoweit erleichtert, daß man verschiedene Werkstoffarten leicht voneinander trennen Yam
509812/0356 ORIGINAL INSPECTED
Das Befestigen äLs solches rjeschio.it kontinuierlich oder diskontinuierlich entlang einer geschlossenen Linie von gewünschter Breite. Die Inneiihülle kann für verschiedene Arten von Gütern ausgenutzt VorcUm, wie Flüssigkeiten in Fora von Bier, Milch und kohlengesäuerte Limonaden, pastenförmige V.'aren wie Butter und pulverför^ige Waren wie Kaffee, Tee, Zucker und Mehl.
Die vorliegende Erfindung wird eingehender im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren beschrieben, von denen
Fig. 1 eine parallelepipedische Außenhülle und einen gleichfalls parallelepipedischen Körper zeigt, der aus einer Außenhülle in flexiblem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, Aluminium oder dergleichen besteht, und Füllgut enthält, welcher Körper dazu vorgesehen ist, in zuerst genannter Außenhülle eingesetzt zu werden, und νιο
Fig. 2 den genannten, in der Außenhülle placierten Körper nit einem Verschluß aus flexiblem Werkstoff darstellt, und
Fig. 3 eine Variation der Verpackung nach Fig. 2 veranschaulicht, und wo
Fig. 4- darstellt, wie die imvenclige Hülle zum genannten : Körper an der Außenhülle der Verpackung nach Fig. J befestigt ist, und
Fig. 5 die Verpackung nach Fig. 3 zeigt, die mit einem Verschlußdeckel versehen ist und v/ob ei
Fig. 6 das Entfernen des Verschlusses nach Fig. 5 veranschaulicht, und . ·
Fig. 7 die Verpackung nach Fig. 6 mit entferntem Verschluß zeigt und wo
Fig. 8 veranschaulicht, wie der Innenbehälter bei entleerter Verpackung von der Außenhülle entfernt v/erden kann, und
•r*
Fig. 9 eine Außenhülle rüit cincTa Inicaco'iill^er mit Füllgut ceigt, v/oboi der nach innen gerichtete Flansch der Außcnhülle sich in der befindet urirL aus Teilen der Wandung der Außenhülle besteht, und
Fig. 10 die A>"erpackung nach Fig; 9 mit fertig entwickeltem Umkreisflansch darstellt, und wo · . -
Fig. 11 ein Halbzeug zur Außenhülle in den Fig. 9 und ■ 10 veranschaulicht, und wobei ·
Fig. 12 eine Verpackung mit eingelassenen Innenbehälter zeigt und wo die freie Fläche des Innenbehälters zur» größten Teil nit einem steifen Vandungsmaterial abgedeckt wird und ein Deckel angeordnet ist, den man in zwei. Stellungen verbringen kann, ""nämlich in eine die Öffnung abdeckende Stellung und in eine die Öffnung freigebende Lage, und
Fig. 13 die Verpackung nach Fig. 12 mit dem Deckel in freigegebener Stellung darstellt und der unter der öffnung liegende Verschluß des Innenbehälters gerade . entfernt wird, und wobei
Fig. 14 zeigt,'wie die Verpackung nach den Fig. 12 und 13 entleert wird, und wo
Fig. 15 die Verpackung nach äoiz. Fig. 12 - 14'mit aufgezogenem Deckel, der die Öffnung abdeckt, zeigt, und wobei
Fig. 16 eine parallelepipedische Verpackung darstellen, an ' der die Außenhülle einen nach innen gerichteten · Umkreisflansch hat, mit dem ein eingelassener Deckel zusammenwirkt, der ein bandähnliches Organ hat, das einerseits als Scharnier und andererseits als Sicherungsorgan arbeitet, und
Fig. 18 in zwei verschiedenen Situationen eine paralleln epipedische Verpackung nach Fig. 3 nit einer Verschlußeinheit darstellen, die aus einer Zarge, einem Flansch ' und Deckel besteht, und wo
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20
die Befestigung der Zo.r^z zeig-c, und
Fig. 21, in unterschiedlichen Situationen eine Verpackung
nach Fig. 3 Eii« Decimal zeigi"/?^ der abdichtend auf den Uir.lzreisflanscii gelegt wird, und wo
?2 ?>j
urd ''2A-'
Pig. 251 das Prinzip für ein in der Verpackung enthaltenes ο un / Einwegventil darstellen, und v/o
23 einen parallelepipedischen Innenbehälter zeigt, der mit geschlossenen Säumen außerhalb des V/areaufnehmenden Raumes versehen ist, v/obei die geschlossenen Räume als Speicher für. das Aufsammeln ■ von Staubpartikeln aus dem V&re^ufnehmenden Raum • wirken, und wo- · '
Fig. 29 ein Ganzheitsbild des Innenbehälters veranschaulicht, der in Fig. 28 dargestellt ist.
In Fig. 1 wird ein parallele?ipedischer Innenbehälter 1 in einem flexiblen Material gezeigt, der mit geeigneter Ware, beispielsweise Milch, Butter, Zucker, Kaffee,, Tee oder damit vergleichbar gefüllt ist. Ein geeigneter Werkstoff für den Innenbehälter ist ein mehrschichtiger Kunststoffilm. Ein Beispiel für einen derartigen Film ist ein fünfschichtiger Film mit einer Mittenschicht aus Polyvinylidenchlorid und einer Außenschicht aus Polyäthylen sowie Zwischenschichten aus Äthylenvinylacetat, Geeignete Werte für die Wandungsdicke des Behälters variieren bei diesem Filmaufbau 'zwischen 5®/Μ ιαη& 2.0QMu. In einem Ausführung sbei spiel ist die Dicke 100u%. angewandt worden. Der Film hat die Eigenschaften, daß die Zufuhr von z. B. Säure oder Wasserdampf aus der Außenatmosphäre verhindert wird, und man gleichzeitig die Aronastoffe bei dem eingeschlossenen Gut ■innerhalb der Verpackung .festhält. Folgende Schutzeigenschaften (Heinmeigenschaften) bei der Dicke von lOOzM sind bezogen auf die Gasdurchlässigkeit gemessen worden':
Wasserdampf
2,3 gAi2/24- hi? bei 380C 95 % EH oder '
0,15 g/100 sq. in./24 hr bei 1000F. 95 % RH (relative
Liki)
BAD ORIGINAL
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95 % (
Luftfeuchtigkeit)
7,0 cc/nV24 hr/atm bei 24 C oder 0,45 cc/100 sq.in./24 hr/atn bei 75°F .
K ο h 1 c η d. i ο ζ< γ d . ·
19,5 cc/n /2H hr/atm b£i. 240C oder 1,26 cc/100 sq. in./24 hr/atm bei 75°F
Stickstoff "
0,9 cc/m2/24 hr/atm bei 240C oder ■
. 0,05 cc/100.se. in./24 hr/atm bei 75°F. '
Andere Werkstoffe für den Innenbehälter sind Papier, Kunststoff und Metall sowie Verbundstoffe daraus. .
Wenn der Innenbehälter gefüllt wird, hat er au Beginn zweckmäßigerweise die Porm eines offenen Sohres, das danach van einem geeigneten Organ verschlossen wird, damit der Behälter die in der !figur gezeigte Form erhält» Das Verschließen erfolgt ferner in einer solchen-Weise, daß der-verschlossene Innenbehälter danach strebt, die erhaltene Form beizubehalten, die eine gute Anpassung an die Außenhülle hat. Wenn der Behälter mit pulverförmiger/» Material gefüllt v/ird, das in vorkommenden Fällen komprimiert und/oder vakuuaiert wird, erhält man einen steifen und formstabilen Körper. Es ist kennzeichnend, daß der Innenbehälter'irjn^r gut gefüllt ist.
Geht man von einem rohrförmigen Material aus, wird es eine längslaufende Schweißnaht haben und diese ist in Fig. 1 mit der Hinweisbezeichnung 2 zu finden. Wenn das Rohr extrudiert ist, fehlt die längslaufende Schweißnaht. Das Material zum Behälter verschließt man zwec_Jkmäßig erweise an seinen Enden mit Hilfe von Schweißnähten und den Laschen 3 i^nd 4. Der Behälter kann unter Verwendung von Edelgas oder mit einem Produkt gefüllt ■ sein, das Gas abgibt. Es ist möglich, in den Nähten oder Fugen des Behälters Einwegventile anzusetzen, sogenannte- Rippen-' ventile aus organischem Material, die die Befähigung haben, evtl. Gas aus dem Behälter * herauszulassen, jedoch kein Gas hereinzulassen. Die Laschen des Behälters können auch so ausgebildet sein, daß sie Speicher für aas Aufsammeln von Partikeln abgeben, die bei-zu hohem Gasdruck im Behälter mit den Gasen durch die Ventile strömen. Die Speicher haben die Aufgabe'
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' . ~"9 * BAD ORIGINAL
zu verhindern, daß die Partikeln'versuchen, .'zu 'den\2inwegventilen in Kontakt mit der Umgebung des Behälters zu Der Behälter kann forner aus einer Folie aus Papier, Kotall oder einen anderen geeigneten Werkstoff und Kombinationen darauu eobildot cain. Ear Behälter hat darübor hinaua oino rechteckige, ebene Fläche 5 und dem Behälter ist genau die gleiche geometrische Abmessung wie eine äußere Stützhülle 6 gegeben worden. I;i diese Stützhülle wird der Behälter 1 eingesetzt und bildet danit eine au3 einer äußeren, steifen Eülle und einem Innenbehälter aus flexiblen Material bestehende Koinbinationsverpackung. Die äußere Stützhülle 6 kann aus einen beliebigen, geeigneten Werkstoff sein, beispielsweise aus Pappe, Papier, Holz, Metall, Kunststoff und anderen Werkstoffen sowie Kombinationen davon. Die Eülle sollte so ausgebildet sein, daß sie nicht den Anlaß ergibt zu einer weichen oder unbeständigen Verpackung. Die Dicke der Au/Eenhülle ist nach dem Charakter des gefüllten Produktes und äußeren Forderungen an die Stabilität der Verpackung auszulegen. Der parallelepipedische Körper 1 aus elastischen Material ist entlang seines Unfanges nahe dem Wandungsteil 5 an der Innenwandung zur Hülle 6 befestigt und dabei entlang eines schmalen Bandes um die Mündung der Hülle. Die Haftung zwischen dem Werkstoff des Behälters und der Hülle 6 soll derart sein, daß von der Seitenwand 5 im Behälter 1 ein stabiler Verschluß gebildet wird. Bei geleerter Verpackung soll die Haftfähigkeit die Forderung erfüllen, daß der Innenbehälter leicht von der Stützhülle zu trennen ist. Die Figur 2 zeigt den in die Stützhülle S eingelassenen Behälter
In Fig. 3 ist eine Verpackung der gleichen Art wie in Fig. dargestellt, allerdings mit den Unterschied, daß die Außenhülle nahe ihrer Mündung mit einer nach innen gerichteter. Usikreisleiste 7 ausgestattet ist. An der Unterseite dieser Leiste ist dor Behälter 1 befestigt. Wie man sich diese Befestigung vorstellt, geht deutlich aus der Hinweisbezeichnung in Fig. 4 hervor.
Die Fig. 5 zeigt die Verpackung nach Fig. 3 und zwar mit einem Deckel 8 versehen, der die Pfändung zu der äußeren Hülle 6* dicht verschließen.kann, so daß eine dichte 'Versiegelung erhalten wird. Der Deckel ist zweckniäßigerweise in Kunststoff oder Karton Qe-
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Die vorstehend beschriebenen Verpackungen nach den Figuren 2,3 und 5 funktionieren in folgender Weise. Der Behälter 1 wird in die Hülle 6 oder 6' eingesetzt, wie es bereits früher beschrieben worden ist, wobei die Behälterseite 5 als Verschluß zur Kombinationsverpackung wirkt. Der Behälter 1 ist an der Außenhülle 6 wie auch 6' kontinuierlich oder diskontinuierlich entlang eines Umfangsbandes an genannter Außenhülle befestigt. Wenn die Verpackung nach den Fig. 2, 3 oder 5 geöffnet werden sollen, schneidet man entlang des Umkreises des Verschlusses mit einem Messer 9 den Verschluß aus flexiblem Material heraus. Dieses ist eindeutig der Fig. 6 zu entnehmen. Nachdem der Verschluß 5 entfernt worden ist, kann der Verpackung - siehe beispielsweise Fig. 7 - die gewünschte Menge des Inhaltes 11 entnommen und danach mit Hilfe des Deckels 8 wieder verschlossen werden. Wenn die Verpackung vollständig geleert ist, kann der Innenbehälter leicht von der Außenhülle 6 oder 6' abgerissen werden, da er nur entlang eines Umfangsbandes befestigt ist. Dieses ist in Fig. 8 dargestellt. Bei dem Trennungsvorgang erhält man eine Materialaufteilung und die verschiedenen Werkstoffe können einzeln für die Rückgewinnung aussortiert werden.
In Fig. 9 ist eine parallelepipedische Verpackung 6'' dargestellt, deren Wandteile 12 und 13 der Wandung der Außenhülle 6' ' geradejgefalzt werden, um einen Umkreisflansch 7 zu bilden. An den Enden der Wandungsteile sind in der Außenhülle 6'' Aussparungen 14 vorgenommen, um ein Überlappen des Wandungsmaterials zu verhindern. Der gebildete Umkreisflansch 7 wird demnach aus zwei übereinander liegenden Wandteilen 12" und 13 bestehen, wie es in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht ist. Die freie, ebene Fläche 5 des Innenbehälters 1 ist am Wandungsteil 12 in der Weise befestigt, wie es Fig. 4 zeigt. Die Außenhülle 61' ist mit vier Deckellaschen 15, 16, 17 und 18 für das Verschließen der Verpackung ausgestattet. In Fig. 11 wird das Halbzeug zur Außenhülle 61' mit ihren Laschen 151 16, 17 und 18, 15a, 16a, 17a und 18a sowie den Aussparungen 14 dargestellt.
In den Fig. 12 - 15 wird eine parallelepipedische Verpackung 6 '■' · gezeigt. Die ebene Fläche 5 des Innenbehälters ist im Verhältnis zur Mündungskante der Außenhülle 6 " ' etwas eingelassen. Der größere Teil der ebenen Fläche 5 des Innenbehälters ist mit einem Oberteil 19 aus steifem Werkstoff abgedeckt, der an der Mantelfläche der Außenhülle 6 IM befestigt sein kann. Das Ober-
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teil 19 hat eine solche Form, dafc ep nicht eine dreieckige Fläche 20 abdeckt. Bei dieser Fläche 20 liegt die ebene Fläche 5 des Innenbehälters 1 frei. Die Verpackung hat einen Deckel 21 aus beispielsweise Kunststoff, der in den Öffnungskrater eingelassen werden kann, der von der Mündungskante der Außenhülle 6 ''' und dem Oberteil I9 gebildet wird. Der Deckel hat eine Kantenabrundung 60, die mit der öffnung 20 harmoniert. Dieses ist in deutlicher Form der Fig. 12 zu entnehmen, in der sowohl die Kantenabrundung 60 des Deckels als auch die Kante des Oberteiles 19 an der öffnung 20 zusammenfallen und eine Stütze für das Wegschneiden des freigelegten Wandungsteiles 5 zum Innenbehälter 1 durch ein Messer bilden. Wenn das Wandungsteil 5 entfernt ist, kann die Verpackung mit abgenommenem oder aufgezogenem Deckel 21 um die gewünschte Menge entleert werden (siehe Fig. 12 oder 14). Die Verpackung kann nach dem Entleeren verschlossen werden, wie es der Fig. 15 zu entnehmen ist, wobei der Deckel 1/4, 1/2 oder eine 3/4 Umdrehung im Verhältnis zu der Lage gedreht worden ist, die in Fig. 12 gezeigt wird.
In Fig. 16 wird eine Außenhülle der gleichen Art wie in Fig. 3 dargestellt. Der Außenhülle ist die Hinweisbezeichnung 6 gegeben worden. In dem Raum, der oberhalb der Fläche 5 des Innenbehälters und der Umfangsleiste gebildet wird, ist ein dichtender Deckel 22 angeordnet, der eine aufwärts gerichtete Umkreiswandung und einen Boden hat. In Deckelmitte ist eine Erhöhung 24 angeordnet, die bei aufgezogenem Deckel eine mit der Öffnungskante der Außenhülle 6 zusammenfallende Fläche hat.
Auf dem Deckel ist ein Band 23 befestigt, das ein mit der einen
IV
Seitenwand der Außenhülle 6 fest verbundenes Ende hat und ein Ende für das Zusammenwirken mit der gegenüberliegenden Wand der Außenhülle, wobei das zuletzt genannte Ende in und außer Kontakt mit der Wand gebracht werden kann und dabei wie ein Sperrorgan arbeitet. Das erste Ende des Bandes 23 wirkt als Scharnier. Die Funktion der beiden Bandenden ist eindeutig in der Fig. I7 veranschaulicht·
In Fig. 18 und 19 ist eine Verpackung nach Fig. 2 dargestellt. Die Außenhülle hat die Hinweisbezeichnung 6 erhalten. Mit der Außenhülle wirkt ein Deckel 25 zusammen, der an einer Umfangzarge 26 befestigt ist, die eine Umkreisnut 27 hat. Die Nut ist zur Einführung in die Öffnungskante der Außenhülle 6 vorgesehen. Die Nut 27 kann zweckmäßigerweise Adhäsionsmittel enthalten,
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damit eine aufgezogene Zarge auf dor Außenhülle 6 haften bleibt. Die Zarge 26 ist mit einem Umkreisflansch 7' versehen und die Zarge 26 mit dem Flansch 7' und dem Deckel 25 sind geeigneterweise als eine zusammenhängende Einheit gefertigt und bestehen beispielsweise aus Kunststoff. Der Deckel 25 ist an einer Seite an die Zarge 26 in einer solchen Weise befestigt, daß eine Scharnierfunktion entsteht. Der aufgezogene Deckel mit Zarge werden eindeutig in Fig. 19 gezeigt, und die Fig. 20 veranschaulicht detaillierter, wie die Öffnungskante der Außenhülle in die Nut 27 eingeführt ist.
Die Fig. 21, 22, 23 und 24 enthalten eine Verpackung nach Fig. 3, wo allerdings die Verpackung an ihrer Kante Laschen 291 30, 31 und 32 hat, um die Außenhülle zu verschließen, der man die Hinweisbezeichnung 6 gegeben hat. Auf der Fläche 5 des Innenbehälters hat man einen Kunststoffdeckel 28 oder einen Deckel aus einem anderen Werkstoff gelegt. Teile des Deckels, die innerhalb dessen Außenkante liegen, können ausgebeult oder eingebeult sein, wie es der Figur zu entnehmen ist.
Verpackungen der zuletzt genannten Art werden in folgender Weise ausgenützt. Zuerst verbringt man in die Außenhülle 6 einen ge-
Y füllten Innenbehälter, der auch an der Außenhülle 6 befestigt ist und dabei geeigneterweise unter dem Umfangsflansch 7· Wenn dieses erfolgt ist, wird der Deckel 28 auf die Fläche 5 des Behälters 1 gezogen. Danach verschließt man die Verpackung mit Hilfe der Laschen 29, 30, 31 und 32*· Die Verpackung ist jetzt fertig für den Verkauf. Ein Konsument der Verpackung reißt zuerst die von den Laschen 29 und 32 gebildete Endfläche auf. Danach nimmt er den Deckel 28 ab und schneidet den Verschluß auf, der von der ebenen Fläche 5 zum Innenbehälter gebildet wird. Die gewünschte Menge Ware kann nun der Verpackung entnommen werden, und wenn dieses geschehen ist, kann der Deckel 28 wieder dichtend aufgezogen werden, wobei dessen Außenkante gegen den Flansch 7 zu liegen kommt.
Das Prinzip eines anderen Einwegventils als das in der vorstehend angeführten schwedischen Patentanmeldung 7^05612-8 behandelte, ist in den Fig. 25,- 27 dargestellt, wo zwei aneinander liegende Folienschichten 33 und 34- gezeigt werden und wobei die äußersten Kanten dafür vorgesehen sind, aneinander geschweißt oder geheftet zu werden. Die beiden Folienschichten 33 und 34 können in einem
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Innenbehälter enthalten sein. Zwischen die beiden Folienschichten 33 und 34- ist ein Mittenkörper 35 gelegt, der einen rechteckigen Querschnitt hat. Selbstredend kann dieser Körper eine beliebige Querschnittsfläche haben und demnach auch kreisförmig sein. Die Materialwahl der Folienschicht und des Mittenkörpers wie auch die Haftfähigkeit sollen einer solchen Art sein, daß zwischen dem Mittenkörper und den Folienschichten ein Spalt entstehen kann, der den Charakter eines Umfangsringes oder mehrerer Spalten haben kann. Dieser Umfangsring oder Spalt kann entstehen, wenn die Folienschichten 33 und 34- in dem geschlossenen Behälter enthalten sind, der im Verhältnis zur Umgebung unter Überdruck steht. Der Spalt oder die Spalten sollen geschlossen werden, sobald der Überdruck ausgeglichen worden ist. Der Mittenkörper 35 und die damit zusammenwirkenden Teile der Folienschichten 33 und 34 arbeiten wie ein Einwegventil. In Fig. 26 ist ein verdeutlichendes Bild des Einwegventiles nach der Fig. 25 in geschlossenem Zustand dargestellt und die Fig. 20 zeigt das gleiche Einwegventil geöffnet, wobei zwei spaltförmige öffnungen 36 und gebildet werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die in genanntem Einwegventil enthaltenen Werkstoffe aus Kunststoff zu wählen und dabei sollen die Fläche des Mittenkörpers und daran anliegende Flächen der Folienschichten aus verschiedenem Werkstoff sein. Die Griffigkeit zwischen den Folienschichten und dem Mittenkörper kann durch Adhäsionsmittel oder durch Verschweißung erzielt werden. Ein für den Mittenkörper geeignetes Material ist z. B. Polyvinylidenchlorid. Die beiden Schichten 33 und 34- können beispielsweise aus einem Verbundstoff bestehen, der eine Mittenschicht aus Polyvinylidenchlorid hat und eine Außenschicht aus Polyäthylen sowie Zwischenschichten aus Äthylenvinylacetat. Es dürfte Jedoch offensichtlich sein, daß die Materialwahl in feezug auf den Mittenkörper und auch die Schichten innerhalb weiter Grenzen getroffen werden kann, vorausgesetzt, daß man Einwegventile erbringt. Die Griffigkeit soll stärker zwischen den Folienschichten als zwischen Folienschichten und Mittenkörper sein. Der Mittenkörper kann auch aus einem Schichtstoff bestehen, wo die eine Außenschicht der gleichen Werkstoffart sein kann wie die Folienschichten.
In Fig. 28 ist einuTeil eines parallelepipedischen Innenbehälters 1' gezeigt, der durch eine Folienschicht 38 gebildet ist, die zuvor
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mit Hilfe einer längslaufenden Schweißnaht zu einer Röhre geformt worden ist. Danach hat man den Behälter so ausgebildet, daß er parallelepipedisch geblieben ist und dieses geschieht u. a. mit Hilfe einer Schweißung 39 und einer Kantenschweißung 50. Eine entsprechende Schweißung ist entlang weiterer·drei Kanten vorgenommen worden. In dieser Weise entstehen in bekaw/ber FormYaer Verpackung die vier Laschen 5I 1 521 53 und Diese Laschen werden doppelt gefalzt sein und aufeinanderliegende Schichten aus Folienmaterial enthalten. Durch eine Schweißnaht 55 parallel mit der Schweißung 50 auf der Lasche 5I erhält man einen geschlossenen Raum 56 und 57 und ferner einen Raum 58 und 59» die mit dem Äußeren des Behälters in Verbindung stehen. Ein Mttenkörper in Form eines Bandes 40 ist durch die Schweißung 50 und die Schweißung 55 gelegt, wodurch man die Durchgangsstellen 41 .und 42 erhalten hat. Der Mittenkörper ist der gleichen Art wie der Mittenkörper 35- Weitere Mittenkörper lassen sich durch die Schweißnähte 50 und 55 legen. An den Durchgangsstellen 41 und 42 sind zwei Einwegventile entstanden. Es versteht sich von selbst, daß der Mittenkörper bei den Durchgangsstellen 41 und 42 nicht gemeinsam zu sein braucht, sondern er kann bei beiden Stellen aus zwei voneinander getrennten Einheiten bestehen. Ferner kann man oberhalb der Schweißnaht 55 weitere Schweißnähte legen, wobei weitere Räume der gleichen Art wie 56 und 57 entstehen. Bei diesen zusätzlichen Schweißnähten werden Einwegventile der gleichen Art wie bei den Schweißnähten 50 und 55 angeordnet.
In Fig. 29 ist ein Innenbehälter 1 ' nach Fig. 28 in der Draufsicht dargestellt, wobei man die beiden Laschen 5I und 52 an dem einen Ende des Behälters sieht. Am entgegengesetzten Ende befinden sich zwei gleichartige Laschen. Der Fig. 29 ist auch zu entnehmen, daß die Lasche 52 eine Schweißnaht 43 und eine Schweißnaht 44 hat und der Mittenkörper gemeinsam für beide Laschen ist, dem man die Hinweisbezeichnung 40' gegeben hat. Die Fig. 28 und 29 sind in gewisser Beziehung Varianten, und zwar im Hinblick auf die Spitzen der Laschen 5I und 52. In Fig. 21 hat man nämlich die Spitzen abgeschnitten und dann entstehen die Ausströmöffnungen 45 und 46 an der Laschenspitze und die entsprechenden öffnungen an den übrigen drei Spitzen. Hingegen sind in Fig. 29 die Laschenspitzen voll ausgebildet und dann dringt hier jeder Mittenkörper nahe den Spitzen aus und dort werden entweder Einwegventile oder Ablauföffnungen
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gebildet, und zwar abhängig davon, ob der Austritt in einer Schweißnaht erfolgt oder nicht. Die Einwegventile bei den verschiedenen Durchgangsstellen können so gelegt werden, daß das ausströmende Gas im Verhältnis zueinander verschiedene Eichtungen hat. Dieses ist in Fig. 28 an den Durchgangsstellen 41 und 42 gekennzeichnet.
Ein Behälter nach den Fig. 28 und 29 funktioniert in folgender Weise. Man kann beispielsweise von der Annahme ausgehen, daß der Behälter mit Kaffee gefüllt ist und im Behälter ein Überdruck bezogen auf die Umgebung vorherrscht. Durch den Überdruck werden die Einwegventile an den Durchgangsstellen 41 und 42 mit dem Ergebnis geöffnet, das Gas durch die öffnung 45 strömt. , Beim Einwegventil an der Durchgangsstelle 41, die mit dem Warenraum am nächsten in Verbindung steht, ist ein großes Risiko gegeben, daß kleine Partikeln in den gebildeten Spalt gelangen und dort verbleiben und das Schließen des Ventiles verhindern. Ferner können Partikeln durch das Ventil passieren, aber infolge der Richtung des Ventiles werden die Partikeln im Raum 56 gesammelt, wohingegen Gas durch das Einwegventil an der Durchgangsstelle 42 strömt. Staub gelangt nicht, zum Einwegventil an der Durchgangsstelle 42, da er sich im Raum 56 absetzt. Sofern man einen höheren Sicherheitsfaktor wünscht, können weitere geschlossene Räume oberhalb der Schweißnaht 55 angeordnet werden.
In vorstehender Beschreibung ist man von der Annahme ausgegangen, daß der Innenbehälter bei seinem Verbringen in den Außenbehälter so gewendet worden ist, daß eine ebene Fläche 5 des Innenbehälters immer gegen den Teil des Außenbehälters gewendet liegt, der das Öffnungsteil des Behälters darstellt. Hierdurch erhält man einen ebenen Verschluß. Es können jedoch manchmal Gründe vorliegen, andere Seitenflächen des Innenbehälters gegen das Öffnungsteil des Behälters zu wenden. Auch diese Kombination von Innen- und Außenbehälter liegt innerhalb des Erfindungsgedankens. In dem Fall, daß man eine Fläche mit Schweißung oder mit Verschlußlaschen gegen den Öffnungsteil richtet, erschwert man natürlich das Aufschneiden der Verschlußfläche·
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Im RahmRn des Erfindungsgedankes ist auch einbegriffen, dass das Rohr, (voraus der Innenbehälter gebildet wird, won zwei oder mehreren Folien gebildnt.wird, die gegen einander geschweisst werden, so dass die Wände des Rohres eino Anzahl Schweissungan enthalton uisrden. Auch in dieser Herstellungsform kann der Öffnungsteil des Innenbehälters aus einer schlichte Fläche bestehen«
Ebenso ist es möglich der Innenbehälter von einer Anzahl Folienblätter zu formen» die im voraus zugeschnitten werden, und die derart zusarnmengeschiueisst werden, dass die oben erwähnten Eigenschaften des fertigen Innenbehälters auch erhalten werden«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verpackung, die aus einer steifen Außenhülle aus beispielsweise Papier, Karton, Kunststoff, Metall oder damit vergleichbar besteht, und einem darin eingebrachten Behälter aus einem flexiblen Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff, Papier, Metall oder damit vergleichbar, welcher Innenbehälter gewünschte Güter aufnimmt, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenbehälter vorzugsweise aus einem einzigen Halbzeug gefertigt ist und daß der Innenbehälter nach gesondertem Füllen und nach gesondertem Verschließen eine Form hat, die nahezu mit der Form der Außenhülle (6) übereinstimmt; daß der Innenbehälter eine vorzugsweise ebene Fläche (5) an dem Teil der Außenhülle hat, die als Entleerungsöffnung gewählt worden ist; und daß die Innenhülle nahe der öffnung und/oder nahe der Innenfläche der Außenhülle entlang einer bandähnlichen Umfangsflache befestigt ist, und zwar kontinuierlich oder diskontinuierlich.
    2. Verpackung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß genannter Teil in der Außenhülle vorgezeichnet oder so behandelt ist, daß dieser Teil leicht abgerissen werden kann und daß der darunterliegende Wandungsteil zum Innenbehälter vorzugsweise nahe des genannten Teiles zur Außenhülle befestigt ist.
    3. Verpackung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenhülle Rohrform mit beliebigem Querschnitt wie rechteckig oder kreisförmig hat, wobei die öffnung in einem Ende angelegt ist.
    4. Verpackung nach Patentanspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß der Innenbehälter nahe der öffnung und nahe seiner ebenen Fläche (5) an der Innenwandung der Außenhülle befestigt ist.
    5. Verpackung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenhülle nahe ihrem ö'ffnungsende inwendig mit einer Umkreiskragung (7) versehen ist, die nach innen angestellt ist und an deren Unterseite
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    der Innenbehälter befestigt ist (10).
    6. Verpackung nach Patentanspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Umkreiskragung (7) durch Einfalzung von Seilen der Wandung der Außenhülle gebildet wird.
    7* Verpackung nach einem oder einigen der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung zur Verpackung mit einem wiederverschließbaren, vorzugsweise dichtenden Deckel (8., 21, 22, 25» 28) versehen ist, der vorzugsweise einen Teil der Außenhülle darstellt.
    8. Verpackung nach einem oder einigen der Patentansprüche 5 - 7 ϊ dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel zum vorzugsweise dichtenden Anliegen gegen die Umkreiskragung ausgebildet ist.
    9· Verpackung nach den Patentansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel und eine Umfangzarge aus einem einzigen Stück in beispielsweise Kunststoff gefertigt sind und daß die Zarge eine Umfangsnut hat, die zum Zusammenwirken mit der Mündungswandung der Außenhülle vorgesehen ist.
    10. Verpackung nach einem oder einigen der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Adhäsion einer solchen Art ist, daß bei entleerter Verpackung die Außenhülle und der Innenbehälter leicht voneinander zu trennen sind.
    11. Verpackung nach den Patentansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die ebene Fläche (5) des Innenbehälters etwas unter dem einen Ende der Außenverpackung . gelegen ist und daß genanntes Ende eine eingelassene Außenwandung (19) hat, wogegen die genannte ebene Fläche des Innenbehälters anliegt, und welche Außenwandung nahe dem Umkreis der Außenhülle eine öffnung (20) vorzugsweise in einer Ecke hat und daß an genannter Außenwandung ein Deckel (21) beispielsweise aus Kunststoff anliegt, und zwar in der Form, daß der Deckel in einer Lage die
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    genannte Öffnung freigibt und in eiuei anderen Lage die genannte öffnung abdeckt.
    '12. Verpackung nach einem oder einigen der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das umschlossene Füllgut im großen gesehen das ganze Volumen des Innenbehälters ausfüllt.
    13. Verpackung nach einem oder einigen der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß dem . Innenbehälter durch Komprimierung und/oder Vakuumierung eine stabile Form gegeben . worden ist.
    14. Verpackung nach einem oder einigen der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenbehälter unter Verwendung von Edelgas gesondert gefüllt wird.
    15· Verpackung nach einem oder einigen der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenbehälter mit einem oder mehreren Einwegventilen (41, 42) für den Austritt von Gas aus dem Innenbehälter bei Überdruck darin ausgestattet ist.
    16. Verpackung nach Patentanspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet , daß (jedes Einwegventil (41, 42) aus einem langgestreckten Mittenkörper (35i 40) eines beliebigen Querschnittes, beispielsweise eines Bandes oder eines Drahtes, gebildet ist und der Mittenkörper an der Materialwandung der Innenverpackung an vorzugsweise einem Abschnitt entlang des Querschnittumkreises der ganzen Innenverpackung befestigt ist, wobei das eine Ende des Mittenkörpers mit dem Verpackungsinnern in Verbindung steht und dessen anderes Ende mit dem Äußeren der Verpackung und wo bei innerem Überdruck in der Verpackung eine ringförmige Umkreisöffnung (36, 37) und/oder eine oder mehrere spaltförmige öffnungen für den Druckausgleich gebildet werden.
    17. Verpackung nach einem oder einigen der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß außerhalb des Ware aufnehmenden Raumes der Innen-
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    Verpackung ein oder mehrere Räume (56, 57 * 5Ö» 59) angeordnet sind, die man beispielsweise durch das Falzen des Verpackungsmaterials erhalten hat, wobei mehrere dieser Räume außerhalb voneinander liegen können und daß der geschlossene Raum (56), der dem/Ware aufnehmenden Raum am nächsten liegt, einerseits mit dem Äußeren (58) der Verpackung in Verbindung steht und andererseits über ein oder mehrere Einwegventile (41, 42) nach dem Patentanspruch 16 oder über einen oderr mehrere zusätzliche Räume mit dem Ware aufnehmenden Raum der Innenverpackung in Verbindung steht, wobei die Räume untereinander mit einem oder mehreren Einwegventilen der vorstehend genannten Art in Verbindung stehen und wobei die Räume, denen zuletzt Gas zugeleitet wird, ein oder mehrere die zuletzt genannten Räume mit dem Äußeren der Verpackung verbindendende Einwegventile haben.
    18. Verpackung nach Patentanspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Mittenkörper (35» 40) für eine Anzahl nacheinander angeordneter Einwegventile gemeinsam ist.
    19· Verpackung nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß nacheinander angeordnete Einwegventile eine verschiedene Richtung im Verhältnis zueinander haben.
    20. Verpackung nach einem oder einigen der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest die Oberfläche des Mittenkörpers (35» 40) aus Polyvinylidenchlorid besteht und wenigstens die Außenfläche des Verpackungsmaterials aus Polyäthylen.
    21. Verpackung nach einem oder einigen der vorhergehenden Patentansprüche, in denen die Verpackung parallelepipedisch ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Warenraum mit Hilfe einer Schweißung oder eines Haftmittels verschlossen ist.
    22. Verpackung nach Patentanspruch 21,· dadurch gekennzeichnet , daß der außerhalb des Warenraumes gelegene Raum aus Falzlaschen (5I, 52), die vorzugsweise Dreieckform haben, gebildet ist. 509812/0356
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