DE2443460A1 - Schildausbau mit kappenlenkvorrichtung - Google Patents

Schildausbau mit kappenlenkvorrichtung

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DE2443460A1
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Johannes Winkler
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement

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Description

  • 1. Zusatzanmeldung Schildausbau mit Kappenlenkvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Schildausbau für den Untertagebetrieb, bestehend aus einem Unterteil, einem vertikal schwenkbaren Bruchschild, mindestens einem am Unterteil gelenkig angeordneten längenveränderbaren Stempel, der Kappe und einer Kappenlenkvorrichtung.
  • Mit Hilfe der Kappenlenkvorrichtung soll die Kappe in jeder Höbenlage annähernd parallel zum Unterteil geführt und so das unbeabsichtigte Abkippen der Kappe verhindert werden.
  • Bei bekannten Schildausbautypen kommt es oft vor, daß bei größeren Ausbrüchen im Hangenden die Kappe nach vorn abkippt und nachlaufendes Bruchwerk ein Zurückschwenken in die Normallage verhindert. ( Glückauf 108 (1972) Nr. 2, S.64) Um dies zu vermeiden und um an der Kappenspitze eine gewisse Ausbaustützkraft zur Verfügung zu haben, wurde Qi.e Forderung erhoben, aeden Schildausbau mit einem hydrau-11 sehen Kappenanstellzylinder auszustatten und außerdem durch Anschläge das Abkippen mechanisch zu begrenzen.
  • ( Glückauf 110 (1974) Nr. 9, S. 330 und 109 (1973) Nr. 12, So 611 )* Der Einbau eines oder mehrerer Hydraulikzylinder mit zugehörigen Schläuchen und Armaturen bringt eine erheblich Verteuerung und einen zusätzlichen Bedienungsaufwand mit sich0 Bci der Verwendung von am Bruchschild befestigten Ansciil'ägen zeigt sich der Nachteil, daß diese auf Jeden Flözmächtigkeitsbereich neu angepaßt werden müssen, weil der Winkel zwischen Kappe und Bruchschild sich mit der Ausbauhöhe ändert0 Aufgabe der Erfindung ist es, die Forderung, an der Kappenspitze eine Ausbaustützkraft zur Verfügung zu haben, zu erfüllen, dabei aber den hydraulischen Kappenanstellzylinder und die zugehörige Bedienung einzusparen0 Durch mechanische Anschläge soll die Kappe in jeder Ausbauhöhe die gleiche Bewegungsfreiheit haben Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Kappe lenkvorrichtung die Kappe bei Jeder Höhenlage parallel zum Unterteil führt, Durch Federn wird die Kappe in dieser Lage elastich stabilisiert, so daß diese eine gewisse Last aufnehmen kann. Durch mechanische Anschläge kann der in jeder Höhe gleichbleibende Bewegungsspielraum begrenzt werden.
  • Der Vorteil dieser automatischen Parallelführung der Kappe zum Unterteil liegt darin, daß sie mechanisch geschieht und dadurch hydraulische Kappenanstellzylinder und deren Bedienung eingespart werden und ein Nachstellen der Anschläge sich erübrigt, Für die konstruktive Ausgestaltung der Kappenlenkvorrichtung ergeben sich viele Möglichkeiten. Wesentlich ist, daß die Vorrichtung sich nach dem Unterteil orientiert, da dieses Bauteil annähernd die für die Kappe gewünschte Richtung zum Flöz hat.
  • Die Parallelführung der Kappe zum Unterteil beruht auf der Wirkung eines kinematischen Getriebes, das die bei Höhen verstellung auftretende Relativbewegung zwischen Unterteil und Bruchschild. ausnutzt und auf die Kappe so überträgt, daß diese annähernd eine Parallelbewegung zum Unterteil ausgeführt, Das kine-matische Getriebe kann aus verschiedenen Bauteilen gebildet sein: Lenker, Hebel, Kurvenscheiben, Schieber, Schubgelenke, Ketten, Umlenkrollen uOäO Je nach Platz- und Fertigungsverhältnissen erweist sich die eine oder andere Lösung oder Kombinationen untereinander, die wegen der Vielfalt nicht alle dargestellt werden tonnen, als zweckmäßig.
  • Durch entsprechende Dimensionierung der Bauteile und deren Anordnung zueinander läßt sich auch eine andere, von der Parallelführung abweichende Bewegung der kappe zum Unterteil erzielen, z.B. so, daß die Kappe bei niedriger Höhe parallel ausgerichtet ist, Jedoch bei ausgefahrener Höhe eine Neigung erhält, so daß dadurch das Anpassen der Kappe an das hangende unter größerer Federkraft geschieht.
  • Anhand der Figuren 1 bis 40 sollen die verschiedenen Ausführungsnöglichkeiten näher beschrieben werden Während die Figuren 1, 2, 3 und 38 die wesentlichen Bauteile des Schildausbaus mit Kappenlenkvorrichtung zeigen, beschränken sich die anderen Figuren auf die Darstellung der Kinematik der Parallelführung durch die Kappenlenkvorrichtung. Der Einfachheit halber sind hier der hydraulische Stempel, sowie die Federn und Anschläge, die die Bewegungsfreiheit d.er Kappe zulassen, nicht gezeichnet0 Es werden Bruchschild und Lenkvorrichtung so dargestellt, daß sie direkt an der Kappe angelenkt sind, obvrohl es manchmal vorteilhaft ist, die Kappe an einem Lenkstück beweglich zu befestigen, ähnlich wie IlL Fig. 1 dargestellt, Aus Griinaen der Vereinfachung wird im folgenden nur die Lösung dargestellt, bei der die Kappe direkt am Bruchschild angelenkt ist und die Kappenlenkvorrichtung hieran angreift.
  • F i g. 1 Der Schildausbau besteht im wesentlichen aus dem Unterteil 1, dem Bruchschild 2, der Kappe 3 und dem Stempel 4.
  • Die Kappenlenkvorrichtung ist durch die kniehebelartig zueinander angeordneten Schwinge 7 und Lenker 8 gebildet.
  • Doppel 9 stellt die Verbindung zum Bruchschild her, sie kann auch an Schwinge 7 angreifen. Die Kappe 3 ist am Lenkstück 5 gelenkig befestigt, sie kann auch im Gelenkpunkt 11 angelenkt sein. Durch die Kappenlenkvorrichtung wird das Lenkstück und damit auch die Kappe in Jeder Höhenlage parallel zum Unterteil 1 geführt0 Durch die Feder 6 wird die Kuppe in ihrer Normalstellung elastisch stabilisiertm so daß sie eine gewisse Ausbaustückkraft an der Spitze aufnehmen kann.
  • Anpassungsfähigkeit an Unebenheiten im Hangenden ist dadurch gegeben, daß die Kappe bis zu den Anschlägen 10 schwenken kann. Der Bewegungsspielraum A und B ist in jeder Höhe gleich. Die Forderung, das ungewollte Abkippen der Kappe nach vorn zu verhindern bzw. zu begrenzen und an der Spitze eine Last aufnehmen zu können, ist somit allf mechanische Weise, also ohne Hydraulik, erfüllt F t g. 2 Die zwischen Unterteil 1 und Bruchschild 2 kniehebelartig angeordneten Schwinge 12 und Koppel 13 vlrd der sn Schwinge oder Koppel gelenkig befestigte Lenker 14 bewirken die Parallelführung der Kappe. Anpassungsfähigkeit an Unebenheiten des Hangenden ist durch die in Lenker eingebauten Federn 16 gegeben. Durch den erfindungsgemäßen Kraftangriff des Stempels 4 an den an der Kappe 3 angelenkten Hebel 15 ergibt sich der Vorteil, daß die Stempelkraft gleichzeitig in die Kappe und den Bruchschild geleitet wird. Dadurch ist die Verwendung einer Kappe ohne rückpfändenden Teil möglich F i g. 3 Di.e Parallelführung wird bewirkt durch den am Unterteil 1 angelenkten Lenker 18, einer an rückkragenden Teil 19 der Kappe 3 befestigten Zugstange 20, sowie durch den am Bruchschild 2 gelenkig befestigten Hebel 21, der Lenker und Zugstange verbindet. Die Zugstange kann vorteilhafterweise als über die ganze Schildausbaubreite reichendes Abschirmblech ausgeführt sein, so daß das Hereinlaufen von Bruchwerk zwischen Kappe und Bruchschild verhindert wird. Die erfindungsgemäße Anordnung des Stempels 4 zeichnet sich dadurch aus, daß die Stempelkraft über den Hebel 21 sowohl über den Gelenkpunkt 22 auf den Bruchscliild 2 übertragen wird, als auch über die am Hebel angelenkte Zugstange 20 ein Moment in die Kappe einleitet.
  • F i g. 4 Die Parallelführung geschieht ähnlich, wie in Fig. 3 dargestellt, jedoch ist die Kappenlenkvorrichtung geschützt unter dem Bruchschild angeordnet0 Durch die gekröpfte Ausführung der Zugstange 2C kann die oeffnung im Bruch schild klein gehalten werden. An Stelle der Zugstange kann auch eine Kette oder ein anderes Zugmittel, das über eine Umlenkung am Bruchschild geführt wird, verwendet werden Jedoch müssen dann die HebelverWältnisse geringfügig geändert werden.
  • F i g. 5 Die Bewegung des Bruchschildes 2 wird durch die Koppel 25 auf den am Unterteil 1 schwenkbar befestigten Hebel 23 übertragen, der durch seine Schwenkbewegung den Lenker 24 so bewegt, daß dieser die Kappe 3 parallel zum Unterteil führt.
  • F i g. 6 Der Lenker 28 gleitet am Bruchschild 2 in einer Führung 30 und ist mit der am Unterteil 1 angelenkten Schwinge 29 gelenkig verbunden.
  • F i g. 7 Der Lenker ist zwei- oder mehrteilig, teleskopartig ineinander verschiebbar ausgeführt (33 und 34). An den oberen Teil. 33 ist die am Unterteil 1 schwenkbar befestigte Schwinge 35 angelenkt. Der untere Teil 34 des Lenkers ist am Unterteil gelenkig befestigt, der obere Teil 33 an der Kappe 3.
  • F i g. 8 Die Bewegung des Bruchschildes 2 wird durch die Koppel 39 auf den Schieber 38 übertragen, der in einer Führung auf dem Unterteil 1 gleitet und an dem der Lenker 37 angelenkt ist.
  • F i g. 9 Der in oder unter dem Bruchschild 2 verschiebbar angeordnete Lenker 40 ist iibe. die Schwinge 41 mit dem Unterteil 1 verbunden und über die Koppel 42 mit der RapPe 3.
  • F i g. 10 bis 13 Eine an der Kappe 3 befestigte Kurvenscheibe 44 stützt sich an des Anschlag 45 ab. Bei Höhenverstellung gleite der Anschlag an der Kurvenscheibe, so daß die Kappe immer annähernd parallel zum Unterteil 1 geführt wird.
  • In Fig. 10 ist der Lenker.43 über die Koppel 46 mit dem Bruchschild 2 verbunden. Der Anschlag 45 ist an der Koppel befestigt, er kann auch am Lenker angeordnet sein.
  • In Fig. 11 ist der Lenker 43 in einer Führung 48 am Bruch schild 2 geführt.
  • In Fig. 12 und 13 befindet sich die Führung 48 in der Kappe 3.
  • F i g. 14 bis 16 Eine schwenkbar mm Bruchschild 2 oder im Gelenkpunkt 47 befestigte Kurvenscheibe 44 ist mit dem am Unterteil 1 angelenkten LenKer 43 verbunden, so daß sich die Kappe 3 hier-an abstützen kann. Bei Höhenverstellung gleitet die Kurvenscheibe an der Kappe, so daß diese parallel geführt wird.
  • w i g. 17 Eine an der Kappe 3 schwenkbar befestigte Kurvenscheibe 44 stützt sich am Bruchschild 2 ab und wird von dem Lenker 43 so geführt, daß bei Höhenverstellung die Kurvenscheibe am Brnchschild gleitet und die Kappe parallel ausrichtet, F i g. 18 bis 21 Der Lenker 43 mit dem an ihm befestigten Anschlag 45 stützt sich an der auf dem Unterteil 1 befestigen Kurvenscheibe 44 ab, so daß die Kappe bei jeder Höhe annähernd parallel zum Unterteil steht.
  • In Fig. 18 ist der Lenker 43 über die Koppel 46 mit dem Bruchschild 2 verbunden. Der Anschlag 45 kann auch an der Koppel oder im Gelenkpunkt 49 befestigt sein.
  • in Fig. 19 ist der Lenker 43 in einer am Unterteil 1 angeordneten Führung TO geführt0 in Fig. 20 liegt die Führung 48 für den Lenker 43 am oder iIii Bruchschild 2. Auch eine Kombination mit Fig. 11 ist möglich.
  • In Fig. 21 ist der Lenker zweiteilig, teleskopartig ineinander verschiebbar ausgeführt. Der obere Teil 5, gleitet mit seinem Anschlag 45 auf der Kurvenscheibe 44, der untere Teil 52 aient als Führung.
  • F i g. 22 Die Bewegung des Bruchschildes 2 bei Höhenverstellung wird über die Koppel 57 auf ein in der am Unterteil 1 angeordneten Kurvenführung 55 gleitende Schubgelenk 56 so übertragen, daß das hieran befestigte Zugmittel 58 die Kappe 3 in jeder Höhe annähernd parallel zum Unterteil lenkt. Das Zugmittel kann aus einer, vorzugsweise gekröpften, Zugstange gebildet Dein. Auch die Verwendung einer Kette ist möglich. Soll die Kette über eine Umlenkung am Bruchschild geführt werden, so ist eine geringfügige Änderung der Hebel- und Kurvenverhältnisse nötig.
  • F i g. 23 Ähnlich wie in Fig. 22 wird dier Kappenlenkvorrichtung im wesentlichen aus der Kurvenführung 55, dem Schubgelenk 56 und der Koppel 57 gebildet. Das Zugmittel ist mehrteilig (59, 60 und 61) ausgeführt0 Der obere Teil 59 kann erfindungsgemäß als über die Schildausbaubreite reichende Ab deckung ausgebildet sein. Sie verhindert so ein Herein laufen des Bruchwerks in den Winkel zwischen Kappe 3 und Bruchschild 20 Das Schiebestück 60 ist an dem Bruchschild geführt und deckt die Durchtrittsöffnung im Bruchschild ab.
  • An des Schiebestück ist eine Zugstange 61 oder Kette o.ä.
  • befestigt, die die Verbindung zum Schubgelenk 56 herstellt.
  • Diese Anordnung des Zugmittels ist auch bei allen anderen Schildausbautypen möglich, bei denen die Kappenlenkvorrichtung am rückkragenden Teil der Kappe befestigt ist.
  • 7 i g. 24 Bei Höhenverstellung gleitet der Anschlag 45 auf der am Unterteil 1 angeordneten Kurvenscheibe 44- und überträgt die Bewegung über den am Bruchschild 2 befestigten Hebel 64 auf das mit der Kappe 3 verbindende Zugmittel 65.
  • F i g. 25 und 26 .Bei Höhenöverstellung gleitet der Anschlag 45 auf der am Unterteil 1 angeordneten Kurvenscheibe 44 und bewegt den am Bruchschild 2 angelenkten Hebel 64 so, daß die Kappe 3 sich an der am oberen Teil des Hebels angeordneten Kurvenscheibe 66 bzw. dem Anschlag 67 abstützt.
  • F i g. 27 bis 34 Die hier dargestellten Beispiele zeigen weitere Möglichkeiten, durch ein am rückkragenden Teil der Kappe 3 angelenktes Zugmittel die Kappe annähernd parallel zum Unterteil auszurichten. Ebenso wie die Ausführungsbeispiele nach Fig. 3, 4, 22, 23 und 24 ist hier der Vortell, daß die e Kappenlenlenkvorrichtung so gestaltet werden kann, daß sie kaum in den freien Strebraum hineinragt. Dadurch, daß das Zugmittel am bruchseitigen Teil der Kappe angeordnet ist, kann es platzsparend über, in oder unter dem Bruchschild 2 geführt sein. Das Zugmittel 70 kann wahl weise aus einer Zugstange gebildet sein (z.B. Fig. 30), oder aus einer Kette, Drahtseil o.ä.. Letztere werden vorteilhafterweise durch eine am oberen Teil des Bruchschildes angeordneten Umlenkunng 72 geführt. Durch das Umlenken ist eine geringfügige Änderung der Dimensionierung der Bauteile gegenüber der Verwendung einer Zugstange nötig. Auch die Verwendung von mehrteiligen Zugmitteln - wie in Fig. 23 der gestellt - ist vorteilhaft, da dadurch ebne wirksame Bruchabschirmung möglich ist.
  • Das Zugmittel muß in jeder Höhenlage des Schildausbaus so gespannt sein, daß die Kappe 3 annähernd parallel zum Unterteil 1 geführt wird.
  • Das Spannen des Zuginittels kann auf verschiedene Weise geschehen: - in Fig. 27 durch die am Bruchschild 2 angeordnete Umlenkrolle 71. Das Zugmittel ist dabei am Unterteil 1 befestigt.
  • - in Fig. 28 durch din am Bruchschild 2 angeordnete Hebel 74 der mit seiner Kurvenscheibe 75 oder mit einem Anschlag am Unterteil, das auch eine Kurvenscheibe aufweisen Kann, gleitet, An dem Hebel kann stich ein Schubgelenk angeordnet sein, das in einer an Unterteil befestigten(Kurven-) Führung geführt ist. Das Zugmittel wird durch die am Bruchschild oder am Unterteil angeordnete Umlenkrolle 71 geführt und ist am Hebel bzw. auch am Schubgelenk befestigt.
  • Nach einer anderen Möglichkeit kann der Hebel auch aus mindestens zwei, teleskopartig Ineinander verschiebbar angeordneten Teilen bestehen, wobei der obere Teil am Bruchschild und der als Führung dienende untere Teil am Unterteil angelenkt ist.
  • - in Fig. 29 durch das Aufwickeln auf die am Hebel 77 befestigte Kurvenscheibe 78.
  • - in Fig. 30 durch den am Bruchschild 2 angelenkten Hebel79, der mit der an ihr befestigten Kurvenscheibe 75 oder einem Anschlag sich am Unterteil 1, das auch eine Kurvenscheibe aufweisen kann, abstützt. Der Hebel kann auch als(Blatt-) Feder ausgebildet ein, U2 die Anpassungsfähigkeit der Kappe an Unebenheiten zu gewährleisten.
  • - in Fig. 31 und 32 durch einen am Unterteil 1 angelenkten und am Bruchschild 2 in einer Führung 81 gleitenden Hebel 80, an dem das Zugmittel befestigt ist. In Fig. 32 ist eine zusätzliche Umlenkrolle 71 am Bruchschild angeordnet.
  • - in Fig. 33 und 34 durch die kniehebelartig angeordneten Schwinge 86 und Koppel 85. Das Zugmittel 70 kann an der Koppel, der Schwinge oder im Gelenkpunkt 87 befestigt sein.
  • In Fig. 34 wird das Zugmittel über die am Bruchschild angeordnete Umlenkrolle 71 gelenkt. Es kann auch eine zusätzliche Umlenkrolle an der Schwinge 86 angeordnet und dann das Zugmittel am Bruchschild befestigt werden.
  • Die Umlenkrollen können auch starr ausgeführt werden, so daß das Zugmittel darüber gleitet.
  • Auch kann an Stelle der umlenkrolle ein (Winkel-) Hebel verwendet werden, an dessen einem Hebelarm das an der Kappe angelenkte Zugmittel befestigt i-3t und am anderen Arm das zum Unterteil führende Zugmittel.
  • F i g. 35 Der am Zugmittel 96 befindliche Anschlag 97 wird in dem Keil, der zwischen der am Bruchschild befestigten Kurvenscheibe 95 und der scherenartig dazu angeordneten, am Unterteil befestigten Kurvenscheibe 98 gebildet wird, so geführt, daß die Kappe in jeder Höhe parallel zum Unterteil ausgerichtet ist.
  • Nach dem gleichen Prinzip läßt sich auch ein auf Druck beanspruchter, am vorkragenden Teil der Kappe gelenkig befestigter lenker verwenden, der sich mit an seinem unteren Teil angeordneten Anschlag in dem Keil abstützt, der aus den am Unterteil und Bruchschild scherenartig zueinander angeordneten Kurvenscheiben gebildet wird0 F i gO 36 Bei Höhenverstellung des Schildausbaus bewegt sich der an der Schwinge 91 angeordnete Anschlag 92 am Bruchschild 2 , der auch in einer Führung geführt sein kann. Die an der Kappe befestigte Kurvenscheibe stützt sich an dem Anschlag ab und ist so ausgebildet, daß die Kappe in Jeder Höhenlage parallel zum Unterteil ausgerichtet ist0 F i go 37 bis 40 Bei den hier dargestellten Schildausbautypen ist der Bruchschild 2 nicht am Unterteil 1 angelenkt, sondern nach bekannter Weise an einer am Unterteil schwenkbar befestigten Schwinge 1010 Diese Anordnung hat den Zweck, die bei zunehmender Ausbauhöhe auftretende Entfernung der Kappenspitze vom Kohlenstoß, die durch die kreisbogenförmige Bewegung des Bruchschildes bedingt ist, auszug gleichen In Figo 37 wird mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 105 oder auch durch andere Vorrichtungen ein Schwenken der Schwinge 101 erwirkt, um so die Entfernung der Kappenspitze vom Kohlenstoß beliebig zu steuern, In Fig, 38, 3-9 und 40 wird in bekannter Weise durch ein Lemniskadensystem der Bruchschild so bewegt, daß bei Höhenverstellung des Schildausbaus die Kappe 3 sich bankrecht auf einer angenäherten Geraden bewegt, so daß der Abstand der Kappenspitze 111 zum Kohlenstoß in Jeder Höhe ungefähr gleich ist. Bei diesem System ist der Bruchschild an zwei am Unterteil 1 gelenkig befestigten Schwingen (101 und 107) angelenkt, die so dimensioniert sind, daß der Gelenkpunkt 121 bei Höhenverstellung zwangsläufig eine ångenäherte.Gerade beschreibt0 Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten Schildausbautypen mit einer Kappenlenkvorrichtung auszustatten, die die Kappe annähernd parallel zum Unterteil lenkt0 Diese Aufgabe wird ebenfalls dadurch gelöst, daß die bei Höhenverstellung auftretende Relativbewegung des Bruchschildes zum Unterteil ausgenutzt wird, welche die Resultierende der Bewegung des Bruchschildes zu den Schwingen 101 und 107, sowie der Bewegung der Schwingen zum Unterteil ist. Es können daher die in Fig. 1 bis 36 gezeigten Kappenlenkvorrichtungen auf die in Fig. 37 bis 40 dargestellten Schildausbautypen angepaßt werden0 Alle bei Höhenverstellung auftretenden Bewegungen der Bauteile des Schildausbaus untereinander können ausgenutzt und durch die aus Hebel, Kurvenscheiben, Lenker, Zugmittel usw0 gebildete Kappenlenkvorrichtung so auf die Kappe übertragen werden, daß diese eine angenäherte Parallelbewegung zum Unterteil ausführt, Die Kappenlenkvorrichtung muß sich also nicht direkt am Unterteil orientieren, sondern kann zO Bo an der Schwinge 101, 102 oder 107 angeordnet sein, da bei Höhenverstellung des Schildausbaus zwischen dem Bruchschild und den Schwingen eine Bewegung stattfindet, die sich zum Lenken der Kappe ausnutzen läßt Figo 37 Der Bruchschild 2 ist an der am Unterteil 1 gelenkig befestigten Schwinge 101 angelenkt, welche durch den hydraulischen Zylinder 105 oder auch durch andere Vorrichtungen geschwenkt werden kann. Eine genaue Parallelführung der Kappe zum Unterteil wird durch mindestens zwei miteinander verbundene Gelenkvierecke. erreicht, die gebildet werden aus dem Unterteil 1, der Schwinge 101, der Schwinge 102 und der Koppel 103; sowie der Koppel 103, dem Bruchschild 2, der Kappe 3 und dem Lenker 1040 Da die gegenüberliegenden Seiten eines Parallelogramms in Jeder Stellung parallel zueinander stehen, bewegt sich die Koppel 103 parallel zum Unterteil und kann somit als Basis für Jede in den Figo 1 bis 36 gezeigte Kappe lenkvorrichtung dienen9 do h0 daß die Eappenlenkvorrichtung sich nicht direkt an Unterteil, sondern an der Koppel orientiert0 Eine angenäherte Parallelführung kann auch durch nichtparallelogrammähnliche, miteinander verbundene Gelenkgetriebe gebildet werden, die z.B. so wirken, daß die Abweichung eines Gelenkgetriebes von der Parallelführung die des anderen ausgleicht, so daß die Summe der Bewegungen eine Parallelführung der Kappe bewirkt0 So kann zOBo die Koppel 103 am Bruchschild 2 oder an der Schwinge 101 angelenkt sein, der Lenker kann zOBo an der Schwinge 102 angeordnet sein0 Auch kann die Parallelbewegung der Kappe zum Unterteil auf der Wirkung eines Gelenkgetriebes beruhen, das aus der Schwinge, dem Bruchschild, der Kappe und dem Lenker besteht, In diesem Fall ist der Lenker 104 direkt an der Schwinge 101 angelenkt, so daß die Schwinge 102 und die Koppel 103 nicht nötig sind0 Figo 38 Das Unterteil 1, die Schwingen 101 und 107, sowie der Bruchschild 2 bilden das bekannte Lemniskadensystem, durch das der Gelenkpunkt 121 und somit die Eappenspitze 111 annähernd senkrecht zum Unterteil bewegt wird. Durch den Lenker 108 wird die Parallelführung der Kappe bewirkt. Er kann an der Schwinge 107 oder 101 angelenkt sein oder auch auf beschriebene Weise auf Kurvenscheiben geführt sein. Erfindungsgemäß wird der Bruchschild aus mindestens zwei, gegeneinander verschiebbar angeordneten Teilen 109 und 110 gebildet, die durch Federn 120 oder andere elastische Elemente so stabilisiert werden, daß die Kappe in Normalstellung parallel zum Unterteil steht und eine durch Anschläge begrenzte Abweichung hierzu möglich isto Der Stempel 4 ist am Lenker 108 angelenkt, er kann auch an der Kappe 3 angeordnet sein, vorteilhafterweise im Gelenkpunkt 1120 Die Längenveränderbarkeit des Bruchschildes hat den Vorteil, daß eine Kappe ohne rücktragendes Teil verwendet werden kann, wodurch ein Hierein~ laufen von Bruchwerk in den Strebraum besser verhindert werden kanne Außerdem ergibt sich durch die Verkürzung der Kappe eine geringere Stempelkraft, so daß der Schildausbau leichter ausgeführt sein kann, bzw. bei gleicher Kappenlänge ergibt sich durch eine größere Vorpfändung ein größerer Wetterquerschnitt, der sich positiv auf die Fahrung und Bewetterung des Strebes auswirkt.
  • Die Längenveränderbarkeit des Bruchschildes ist bei allen Schildausbautypen verwendbar, deren Kappe durch eine am vorkragenden Teil angeordnete Eappenlenkvorrichtung annähernd parallel zum Unterteil ausgerichtet wird, z0B. auch in den Figo 1, 2, 5 bis 21, 25j 26, 37.
  • Figo 39 Das Zugmittel 70, das an dem rückkragenden Teil der Kappe 3 befestigt ist, wird über die Umlenkrolle.71, die auch starr ausgeführt sein kann, geführt und dann am Unterteil 1 befestigt. Die Umlenkrolle kann am Bruchschild 2, den Schwingen 101 oder 107, oder den Gelenkpunkten 118 oder 115 angeordnet sein. Der Befestigungspunkt 114 des Zugmittels kann auch an der Schwinge 101 oder 107 liegen.
  • Figo 40 Das Zugmittel 70 wird über mehrere Umlenkrollen geführt, z. Bo durch die im Gelenkpunkt 115 angeordnete Umlenkrolle 71, die auch am Bruchschild 2 oder den Schwinden 101 oder 107 befestigt sein kann, dann über die Umlenkrolle 11G, die im Gelenkpunkt 117 oder am Unterteil 1 oder der Schwinge 107 angeordnet sein kann. Der Befestigungspunkt 119 des Zugmittels kann auf der Schwinge 101 oder 107, dem Gelenkpunkt 118 oder dem Bruchschild liegen, Das Zugmittel kann auch von der Kappe direkt zur Umlenkrolle 116 geführt werden« Rolle 71 wird so gespart.
  • Das Zugmittel kann auch mehrteilig, z0B. aus Ketten und Zugstangen gebildet sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schildausbau für den Unterteilgebetrieb bestehend aus einem Unterteil (1), einem daran, oder an einer daran angelenkten Schwinge (101) vertikal schwenkbar angeordneten P,ruchschild (2), mindestens einem am Unterteil gelenkig befestigten Stempel (4) und der Kappe (3), d a d u r c b g e k e n n z e ~ c h n e t, daß die Kappe (3) durch eine Kappenlenkvorrichtung in jeder Höhenlage automatisch annahernd parallel zum Unterteil (1) ausgerichtet wird, durch Federn in dieser lage stabilisiert werden kann, so daß die Kappenspitze eine gewisse Lage aufnehmen kann und daß die Kappe bei jeder Äuqbauhöhe den gleichen, durch mechanische Anschläge begrenzbaren, Bewegungsspielraum (A und B) hat.
    2. Schildausbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Parallelführung' der Kappe (3) zum Unterteil (1j auf der Wirkung eines kinematischen Getriebes beruht, das die bei Höhenverstellung auftretende Relativbewegung zwischen Unterteil und Bruchschild (2) ausnutzt und so auf die Kappe (3) überträgt, daß diese annähernd eine Parallelbewegung zuim Unterteil ausführt.
    3. Schildausbau nach den Ansprüchen 11 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das kinematische Getriebe im wesentlichen aus dem Unterteil (1), dem Bruchschild (2) und der Kappe (3) bzw. dem Lenkstück (5) , sowie der Kappenlenkvorrichtung besteht. Bruchschild und Kappenlenkvorrichtung können entweder direkt an der Kappe oder an dem Lenkstück, an dem die Kappe befestigt ist, angelenkt sein.
    4. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung aus zische Unterteil (1) und Kappe (3) bzw. Lenker stück (5) kniehebelartig angeordneten Schwinge (7) und Lenker (8) und aus einer zwischen diesen (7 oder 8) und dem Bruchschild (2) angelenkten Koppel (9) besteht.[Fig.1] so Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e e n e h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung aus zwischen Unterteil (13 und Bruchschild(2) kniehebelartig angeordneten Schwinge (12) und Koppel (13), sowie dem zwischen einem von diesen (12 oder 13) und der Kappe (3) angelenkten Lenker (14) besteht.[Fig.2] 6. Schildausbau nach den Ansprpüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stempel (4) an einem Hebel (15) angelenkt ist, der an der Kappe gelenkig angeordnet ist und sich mit seinem anderen Ende am Bruch schild (2) abstützt. [Fig.2] 7. Schildausbau nach den Ansprüchen d bis 3, d a d u r r c h g e k e n n z e r c h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung aus einem am Unterteil (1) angelenkten Lenker (18), einer am rückkragenden Teil (19) der Kappe (3) angelenkten Zugstange (20), sowie dem am Bruchschild (2) gelenkig befestigten Hebel (21), der Lenker und Zugstange verbindet, gebildet wird. [Fig. 3 und 4] 8. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, und 7, d adu r c h g e k e n.n z e i c h n e t, daß der Stempel (4) an dem am Bruchschild (2) gelenkig angeordneten Hebel (21) angelenkt ist und seine Kraft sowohl über den Gelenkpunkt (22) auf den Bruichschild übertragen wird, als auch über die am Hebel angelenkte Zugstange (20) ein Moment in die Kappe (3) einleitet. [Fig.3] 9. Schildausbau nach den Anspriichen. 4 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung aus einem am Unterteil (1) gelenkig angeordneten Hebel (23), einem zwischen diesem und der Kappe (3) angeordneten Lenker (24) und einer zwischen Hebel uiid Bruchschild (2) wirkenden Koppel (25) besteht. [Fig.5] 10. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung aus einem an der Kappe (3) angelenkten, in einer Führung (30) am Bruchschild (2) gleItenden lenker (28) und einer zwischen Lenker und Unterteil (1) gelenkig angeordneten Schwinge(29) besteht. [Fig.6] 11. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung aus einem teleskopartig ineinander verschiebbaren Lenker (33 und 34), dessen oberer Teil (33) an der Kappe (3) und unterer Teil (34) am Unterteil (1) angelenkt ist, sowie der zwischen dem oberen Teil und dem Unterteil gelenkig angeordneten Schwinge (35) besteht [Fig.7] 12. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung aus einem am Unterteil (1) gleitenden Schieber (38), einer zwischen diesen und dem Bruchschild .(2j angelenkten Koppel (39), sowie dem zwischen Kappe (3) und Schieber angeordneten Lenker (37) besteht. [Fig.8] 13. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung a'as einer am oder im Bruchschild (2) gleitenden Schub stange (40) und der zwischen dessen oberen Teil und der Kappe (3) angelenkten Koppel (42), sowie der zwischen dem unteren Teil der Schubstange und dem Unterteil (1) angeordneten Schwinge (41) besteht.[Fig.9] 14. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung im wesentlichen aus mindestens einer Kurvenscheibe (44), einem Lenker (43) und einem Anschlag (45) gebildet wird.
    [Fig.10 bis 26] 15. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis s 3 und 14, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kurvenscheibe (44) an Kappe (3) befestigt ist und sich am Anschlag (45) abstützt. Der Anschlag kann an der am Bruchschild (2) angelenkten Koppel (46) befestigt sein, oder am Lenker (43). [Fig.10 bis 13] 160 Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 14 und 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lenker (43) durch mindestens eine Koppel (46) am Bruchschild (2) gelenkig geführt wird. [Fig.10 und 18] 17. ßchildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 14 bis 16, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß den Lenker (43) in einer Gleitführung (48) oder in einem Langloch am Bruchschild (2) geführt wird, [Fig. 15 und 207 18. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 14 bis 17, cl a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lenker (43) in einer an der Kappe (3) angeordneten Führung (48) geführt wird. [Fig. 12 und 13] 19. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 14, d ad u r zu c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappe (3) sich an der am Bruchschild. (2) schwenkbar angeordneten Kurvenscheibe (44) abstützt, welche mit dem am Unterteil (1) angelenkten Lenker gelenkig verbunden ist.[Fig.14 - 16] 20. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 14, d ad u r c h g e k e n n z e i 9 h n e t, daß der am Unterteil (1) angeordnete Lenker (43) an der Kurvenscheibe (44) angelenkt ist, welche an der Kappe (3) schwenkbar befestigt ist und sich am Bruchschild (2) abstützt. [Fig.17] 21. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 14 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß die Survenscheibe (44) am Unterteil (1) befestigt ist und der Lenker (43) sich mit einem an ihm oder an der Koppel (46) befestigten Anschlag (45) darauf abstützt.[Fig.18 - 21] 220 Schildausban nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 14 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lenker (43) in einer am Unterteil (50) angeordneten Führung (50) geführt ist. [Fig. 19] 23. Schildausbau nach dem Ansprüchen 1 bis 3 und 14 bis 21, d a d u n c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lenker (51 u. 52) teleskopartig ineinander verschiebbar ausgebildet ist, wobei der obere Teil (51) an der Kappe (3) angelenkt ist und sich mit dem an ihm befestigten Anschlag (45) auf der Kurvenscheibe (44) abstützt. Der untere' Teil (52) dient als Führung des oberen Teils und ist am Unterteil (1) gelenkig angeordnet. [Fig. 21] 24. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c. h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung im wesentlichen aus einer am Unterteil (1) befindlichen Kurvenführung (55), einem darin gleitenden Schubgelenkig (56), einer daran und am Bruchschild (2) angelenkten Koppel (5?) und einem ein- oder mehrteiligen Zugmittel (58 oder 59, 60 und 61), das an der Kappe (3) und den Schubgelenkifg befe-, stigt'ist,gebildet wird. Fig. 22 und 23] 25. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i e- h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung aus einem am Bruchschild (2) angelenkten Hebel (64) gebildet wird, der sich mit dem daran befestigten Anschlag (45) an der zum Unterteil (1) gehorenden Kurvenscheibe (44) abstützt und mit seinem oberen Teil mit dem an der Kappe (3) befestigten Zugmittel (65) verbunden ist. [Fig. 24] 26. Schildausbau cach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e b c h n e tX daß die Kappenlenkvorrichtung aus einem an Bruchschild (2j angelenkten Hebel (64) gebildet wird, der sich mit dem daran befestigten Anschlag (45) an der zum Unterteil (1) gehöi(nd'n Kurvenscheibe (44) abstützt und dessen oberer Teil als Kurvenscheibe (66) oder Anschlag (67) ausgebildet ist, worauf sich die Kappe (3) abstützt. [Fig. 25 und 26] 27. Schildausbau nach den .Lnsprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung im wesentlichen aus einer am rückkragenden Teil der Kappe (3) befestigten Zugmittel (70) und den Spann- und Umlenk-Vorrichtungen gebildet wird0 [Fig. 27 bis 347 28. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 27, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannvorrichtung durch eine am Bruchschild (p) angeordnete Umlenkrolle(71) gebildet wird, um die das Zugmittel (70) geführt und dann am Unterteil (1) befestigt wird. [Fig.27] 29. Schildausbau nach den Ansprüchen 1bis 3 und 27, d ad u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Spannvorrichtung aus dem am Bruchschild (2) angelenkten Hebel (74) gebildet wird, dessen unterer Teil eine sich am Unterteil (1) abstützende Kurvenscheibe (75) oder ein in einer zum Unterteil gehörenden Führung gleitendes Schubgelenk aufweist, und daß das Zugmittel (70) an einer am Bruchschild oder Unterteil angeordl)eten Umlenkrolle (71) geführt und dann am Hebel, bzw. auch Schubgelenk befestigt ist. [Fig.28] 30. Schildausbau nach den ansprüchen 1 bis 3, 27 und 29, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannvorrichtung aus einem Hebel gebildet wird, der aus mindestens zwei, teleskopartig ineinander verschiebbar angeordneten Teilen besteht, wobei der obere Teil am Bruchschild und der untere am Unterteil angelekt ist und daß das Zugmittel über eine am Bruchschild oder Unterteil angeordnete Umlenkung geführt und dann am oberen Teil des Hebels befestigt ist.
    31. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, 27 und 29, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die spannvorrichtung aus einem an Bruchschild (2) angelenkten Hebel (77) gebildet wird, der eine Kurvenscheibe (78) aufweist, auf die sich das daran befestigte Zugmittel (70) wie auf einer Seiltrommel bei Höhenverstellung des Schildausbaus auf- bzw. abwickeln kann. [Fig. 29] 32. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 27, d a» d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannvorrichtung aus einem am Bruchschild (2) gelenkig angeordneten Hebel (79) gebildet wird, der mit seiner am unteren Teil befestigten Kurvenscheibe (75) sich am Unter teil (1) abstützt, und an seinem anderen Hebelteil das Zugmittel (70) angelenkt ist. [Fig. 30] 33. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, 27, 29 bis 32, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hebel (74, 77 und 79) statt der Kurvenscheibe einen Anschlag aufweist, der sich an einer am Unterteil angeordneten Kurvenscheibe abstützt.
    34. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, 27, 29 bis 33, d a d u r e h g e k e n n z zu e i c h n. e t, daß der Hebel (74, 77 und 79) als(Blatt-) Feder ausgebildet ist0 35. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 27, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannvorrichtung aus einer am Unterteil (1) angelenkten Schwinge (80) gebildet wird, die mit ihrem freien Teil in einer am Bruchschild (2) angeordneten Führung (81) geführt wird, und daß das Zugmittel an der Schwinge befestigt ist.
    [Fig. 31 und 32] 36. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, 27 und 35, d. a d u r c h g e k e n o. z e 4 c h n e t, daß die Schwinge (80) einen Anschlag oder eine Kurvenscheibe aufweist, der bzw. die sich am Bruchschild (2) abstützt.
    37. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 27, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannvorrichtung aus der Schwinge (86), die am Unterteil (1) angelenkt ist, und der dazu kniehebelartig angeordneten Koppel (85), welche am Bruchschild gelenkig befestigt ist, gebildet wird. [Fig. 33 und 34] 38c Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, 27 und 37, d a d ii r c h g e k e n ii z e 1 c h n e t, daß das Zugmittel (70) an der Schwinge 86, der Koppel (85) oder im Gelenkpunkt (87) befestigt ist. [Fig. 33 und 34] 390 Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, 27, 37 und 38, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, , daß das Zugmittel(70) über eine am Bruchschild (2) oder am Unterteil (1) angeordnete Umlenkrolle (71) geführt wird.[Fig.34] 40. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, 27 und 37, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zugmittel über eine am Bruchschild befestigte Umlenkrolle und dann über eine an der Schwinge, der Koppel oder in deren gemeinsamen Gelenkpunkt angeordnete Umlenkrolle befestigt ist.
    41. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, 14 und 27, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung aus den am Unterteil (1) und Bruchschild (2) scherenartig zueinander angeordneten Kurvenscheiben (98 und 95), sowie dem an der Kappe (3) angelenkten Zugmittel (96) gebildet wird, welches sich mit dem an seinem unteren Teil befestigten Anschlag (97) an dem zwischen den Kurvenscheiten gebildeten Keil abstützt.
    [Fig.35] 42. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 14, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappe lenkvorrichtung aus einer an der Kappe befestigten Kurvenscheibe (90) und der am Unterteil (1) angelenkten Schwinge (91) mit dem an ihr befestigten Anschlag (92) besteht, welcher in dem zwischen Bruchschild und Kurvenscheibe gebildeten Keil so eingreift, daß die Kappe (3) in jeder Höhe annähernd parallel zum Unterteil steht.[Fig.36] 43. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei der Anordnung des Bruchschildes (2) an mindestens einer am Unterteil (1) angelenkten Schwinge (101 und 107) eine Eappenlenkvorrichtung die bei Höhenverstellung des Schildausbaus auftretende Relativbewegung zwischen dem Bruchschild und den Schwingen.und/oder zwischen den Schwingen und dem Unterteil ausnutzt und so auf die Kappe überträgt, daß diese sich annäherd parallel zum Unterteil bewegtOzFig.37 - 40] 44. Schildausbau nach den Ansprechen 1 bis 3-und 43, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung gebildet wird aus der am Unterteil (1) angelenkten Schwinge (102), einer daran, sowie am Bruchschild (2) oder der Schwinge (101) oder im Gelenkpunkt (118) angeordneten Koppel (103), sowie aus dem Lenker (104), der einerseits an der Koppel oder der Schwinge (102) und andererseits an der Kappe (3) angeordnet ist.
    [Fig. 37] 45. Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 43, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung aus dem Lenker (108) gebildet wird, der an der Kappe (3) sowie an der Schwinge (107) oder (101) angelenkt isto zFige 38 und 37] 460 Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 43, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappenlenkvorrichtung aus einem am rückkragenden Teil der Kappe (3) angeordneten Zugmittel (70) gebildet wird, das über eine am Bruchschild (2) oder an der Schwinge (107) oder (101) angeordnete Umlenkrolle (71) geführt und am Unterteil (1) oder der Schwinge (107) befestigt wird. [Fig. 39] 47o Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, 43 und 46, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zugmittel über mehrere Umlenkrollen (71 und 116) geführt wird, die am Bruchschild (.2), den Schwingen (107 und 101), in den Gelenkpunkten (115 und 117), sowie am Unterteil angeordnet sind und die Befestigung des Zugmittels am Unterteil, dem Bruchschild oder den Schwingen geschieht.
    f Figo40/ 48o Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 47, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bruchschild (2) aus mindestens zwei, gegeneinander verschiebbar angeordneten Teilen (109 und 110) gebildet wird, die durch Federn (120) elastisch so stabilisiert werden, daß die Kappe (3) in Normalstellung annähernd parallel zum Unterteil (1) ausgerichtet ist und daß eine durch Anschläge begrenzbare Abweichung hierzu möglich ist,so daß eine Kappe ohne rückkragendes Teil verwendet werden kann. gz.B. Fig 38] 49e Schildausbau nach den Ansprüchen 1 bis 48, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das am rückkragenden Teil der Kappe (3) angeordnete Zugmittel mehrteilig ausgebildet ist, wobei der obere Teil (59) als über die ganze Schildausbaubreite reichendes Abdeckblech ausgebildet und an dem Schieber (60) befestigt ist, der über oder im Bruchschild (2) verschiebbar angebracht ist0 [z.B. Fig. 23]
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4790932A (en) * 1986-12-05 1988-12-13 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien N-alkyl and N-alkenyl aspartic acids as co-collectors for the flotation of non-sulfidic ores

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