DE2442546A1 - Luftauslass - Google Patents
LuftauslassInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/0002—Casings; Housings; Frame constructions
- B01D46/0005—Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/02—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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Description
LU 155/10
Luwa AG, Zurich
Luftauslass
Die Erfindung betrifft einen Luftauslass, welcher austauschbare Filterplatten enthält.
Für reine Räume ist eine Konstruktion bekannt, bei der die
Filterplatten von der Reinluftseite montiert und ausgewechselt werden können. Dazu ist ein Tragrahmen vorgesehen, an dem
die Filterplatten durch einen Hilfsrahmen, Laschen, Muttern und in den Tragrahmen eingeschraubte Bolzen angedrückt werden.
Zwischen Rahmen und Hilfsrahmen ist eine Dichtung angeordnet
und die Schraubenverbindungen sind besonders abgedichtet". Diese Konstruktion ist für einen Luftauslass sehr aufwendig.
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Da der Tragrahmen grosser sein muss als die Filterplatte und
die Schraubenverbindung viel Platz beansprucht, passen die Tragrahmen bei Verwendung der mindestens in Europa genormten
Filterplattengrössen in Rasterdecken nicht mehr in den Raster der Decke„ Bei Verwendung von Tragrahmen, welche in
den Raster der Decke passen,· können keine genormten Filtergrössen
mehr verwendet werden. Auf jeden Fall ergibt sich daraus eine teurere Decke.
Bei einer andern bekannten Einrichtung am Auslass eines Kanales, der in einen reinen Raum mündet, ist ein quadratischer
Tragrahmen mit nach oben offenen U-förmigen Schienen angeordnet, in denen eine zähe Flüssigkeit eingefüllt ist.
Durch die Oeffnung des Tragrahmens·soll eine Filterplatte,
deren Rahmen Stege aufweist, hochkant durchgeführt, gedreht und mit den Stegen in die Flüssigkeit gestellt werden können.
Das Durchschieben der Filterplatte durch die Oeffnung, das Abkippen und richtige Einsetzen kann leicht zur Beschädigung
des Filters führen. Ausserdem muss die Tragkonstruktion für
diesen Filter ebenfalls kräftig ausgeführt werden und ist daher relativ aufwendig. Ferner besitzt man noch zu wenig
Erfahrungen mit dem Alterungsverhalten der Flüssigkeit, was bei reinen Räumen der Klasse 100 zu Schwierigkeiten
führen könnte.
Die durch die Erfindung gelöste Aufgabe bestand darin, eine
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Lösung für eine preiswerte Möglichkeit der Filterbefestigung zu finden, welche den hohen Anforderungen der Klasse 100 gerecht
wird und bei der genormte Filter verwendet werden können, deren Befestigung so. wenig Platz beansprucht, dass der Luftauslass
den Abmessungen der genormten Raster in Decken entspricht. Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet,
dass an mindestens einer Begrenzungswand des Luftauslasses Anschläge angebracht sind, welche mit den Filterplatten zusammenwirken,
dass auf der Reinluftseite der Filterplatten Spannmittel wegnehmbar an der Begrenzungswand befestigbar
sind und in eingesetztem Zustand an den Filterplatten anliegen, und dass mindestens der dem zu belüftenden Raum zugekehrte
Teil des Zwischenraumes zwischen Filterplatte und Begrenzungswand durch eine Dichtung ausgefüllt ist, -
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass die Montage und das Auswechseln der Filterplatten sehr einfach vor sich
geht und die Dichtungen zwischen Filterplatte und Wand sehr hohe Ansprüche erfüllen, trotzdem sie auf der Reinluftseite
angeordnet sind. Ausserdem weist die gefundene Lösung ein
geringes Gewicht auf, erlaubt die Verwendung genormter Filter, welche in Luftauslässe einsetzbar sind, deren Abmessungen
den genormten Baurastern entsprechen. Dadurch sind Einsparungen möglich.
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"*■" 24425A6
In der Zeichnung ist die Erfindung am Beispiel eines Luftauslasses
dargestellt, der in eine Rasterdecke eingebaut ist.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Rasterdecke mit eingebautem Luftauslass.
In der Zeichnung ist mit 1 die Wand eines als Luftauslass wirkenden Kanalteiles dargestellt, der in der Decke eines
zu belüftenden Raumes eingesetzt ist. Die Elemente 2 bilden einen regelmässigen Raster der Decke, in dessen freien Feldern
entweder Platten 4, Luftauslässe oder Beleuchtungskörper (nicht
dargestellt) einsetzbar und auf nicht dargestellte Weise befestigbar sind.
Der Querschnitt des Luftauslasses ist durch eine Filterplatte 3 überdeckt. An mindestens einer Innenseite der Wand 1 sind
mehrere als Anschläge, dienende Winkelstücke 5 angebracht. Die Filterplatte 3 liegt vorzugsweise, unter Zwischenschaltung von
elastischen Zwischenlagen 7, an den Winkelstücken 5 an. Die Filterplatte 3 wird durch Spannelemente 9, beispielsweise in
Form von L-förmigen Federn gegen die Winkelstücke 5 gedruckt.
' Die Spannelemente 9 sind an einem Vorsprung 10, einem Schlitz oder Loch der Wand 1 abgestützt, liegen mit einem Schenkel
mindestens teilweise an der Wand 1 und mit dem andern Schenkel
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am Rahmen der Filterplatte 3 an« Der Zwischenraum zwischen
Wand 1 und Filterplatte 3 ist durch eine Dichtung 11, die dauerelastisch bzw. dauerplastisch ist, ausgefüllt. Die
Dichtung 11 ist auf der Reinluftseite der Filterplatte 3 angeordnet, d.h. sie füllt mindestens den Teil des Zwischenraumes zwischen Filterplatte 3 und Kanalwand 1 aus, der dem
zu belüftenden Räume zugekehrt is't.
Zum lösbaren Befestigen wird die Filterplatte 3 mit aufgelegten elastischen Zwischenelementen 7 in den Auslass eingeschoben.
Eine Anzahl von Federelementen 9 wird zwischen je einem Vorsprung 10 und der Filterplatte 3 eingesetzt, die
dadurch festgehalten wird. Der Zwischenraum zwischen dem Rahmen der Filterplatte 3 und der Wand 1 wird von der Reinraumseite
her mit Dichtungsmaterial ausgefüllt. Die Spannelemente oder Federn 9 werden versetzt oder weitere Spannelemente
in jenen Bereichen eingesetzt, in denen schon Dichtungsmasse eingefüllt wurde. Daraufhin werden die zuerst eingesetzten
Spannelemente 9 entfernt und die dort noch offenen Zwischenräume mit Dichtungsmasse ausgefüllt» Da die Dichtungsmasse
dauerelastisch oder -plastisch ist, ergibt sich eine sehr gute Dichtung 11 und die durch die strömende Luft auf
die Filterplatte 3 ausgeübte Kraft wird durch die Spannelemente 9 abgeleitet, ohne dass die Dichtung 11 beansprucht wird.
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2U2546
Wenn die Filterplatten 3 ausgewechselt werden müssen, werden
die Spannelemente 9 entfernt, die Dichtung 11 wird durchgetrennt, die alte Filterplatte 3 entfernt, die Wandung gereinigt
und neue Filterplatten 3 auf die beschriebene Art wieder eingesetzt.
Die Art der Ausbildung der Spannelemante 9 ist von untergeordneter
Bedeutung. Sie müssen die Filterplatten 3 gleichmassig an die Winkelstücke 5 anpressen und leicht ein- und
versetzbar sein. Es können auch mehrere Filterplatten 3 in einen Luftauslass eingesetzt werden. Die Zwischenräume zwischen
den Filterplatten werden dann ebenfalls, mit Dichtungsmasse ausgefüllt.
Selbstverständlich lässt sich die. beschriebene Art der Filterplattenbefestigung auch für die Konstruktion von Reinraumdecken
verwenden, ,
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Claims (5)
1./'Luftauslass, welcher austauschbare Filterplatten enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Begrenzungswand (1) des Luftauslasses Anschläge (5) angebracht
sind, welche mit den Filterplatten (3) zusammenwirken, dass auf der Reinluftseite, der Filterplatten Spannmittel
(9) wegnehmbar an der Begrenzungswand (1) befestigbar sind und in eingesetztem Zustand an den Filterplatten
(3) anliegen, und dass mindestens der dem zu belüftenden Raum zugekehrte Teil des Zwischenraumes zwischen
Filterplatte (3) und Begrenzungswand (1) durch eine Dichtung (11) ausgefüllt ist.
2. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Anschlag (15) und Filterplatte (3) eine
elastische Zwischenlage (7) angeordnet ist.
3. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannelemente (9). Federn sind.
4. Luftauslass nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Federn (9) im wesentlichen L-förmig ausge- | bildet sind und mit einem Schenkel an der Filterplatte (3)
anliegen.
5. Luftauslass nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Schenkel der Federn (9) an der Begrenzungswand (1) abgestützt ist.
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Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (11) dauerelastisch oder dauarplastisch
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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ES (1) | ES430562A1 (de) |
FR (1) | FR2244966B1 (de) |
GB (1) | GB1485783A (de) |
SE (1) | SE7411752L (de) |
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- 1974-09-19 GB GB4094774A patent/GB1485783A/en not_active Expired
- 1974-09-20 JP JP49107917A patent/JPS5058850A/ja active Pending
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Also Published As
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GB1485783A (en) | 1977-09-14 |
FR2244966B1 (de) | 1978-11-24 |
CH572600A5 (de) | 1976-02-13 |
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