DE1938879A1 - Gehaeuse zur Aufnahme elektrischer Geraete - Google Patents

Gehaeuse zur Aufnahme elektrischer Geraete

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Description

Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Geräte
Zum Aufbau von Niederspannungs-Verteilungsanlagen ist es bekannt, Gehäuse zu verwenden, in denen die benötigten Geräte, wie z„ B, Schütze, Selbstschalter, Sicherungen, Meß- und Befehlsgeräte, Zähler Uo dgl», untergebracht sind,, Diese Gehäuse können aus Gerüstbauteilen und Abdeckungen bestehen, von denen eine als Tür ausgeführt ist, damit die Geräte im Bedarfsfall leicht zugänglich sind» Gehäuse dieser Art werden zum Aufbau von Anlagen der gewünschten Größe in einheitlichen, auch systematisch abgestuften Abmessungen hergestellt»
Sollen Niederspannungs-Verteilungen in Betrieben an Orten aufgestellt v/erden, wo sie Staub oder Feuchtigkeit ausgesetzt sind, so müssen die Gehäuse zum Schutz gegen diese schädlichen Einflüsse abgedichtet seino Hierzu ist es bekannt, zwischen den Gerüstbauteilen und den Abdeckungen bzw. Türen Dichtungen aus einem gummielastischen Material anzuordnen.
Auf diese V/eise ist eine einwandfreie Abdichtung erzielbar, wenn die Gerüstbauteile sämtlich miteinander verschweißt sind. Jedoch bereitet die Abdichtung Schwierigkeiten bei Gehäusen, deren Gerüstbauteile lösbar zusammengesetzt sind (deutsches Gebrauchsmuster 1 910 085), da die Verbindungsstellen der Gerüstbauteile Spalte und Zwischenräume aufweisen, durch die Schmutz und Wasser eindringen können»
Die Erfindung befaßt sich mit einem auo lösbar miteinander verbundenen Garüstbauteilen, Abdeckungen und mindestens einer Tür
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bestehenden Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Geräte, wie Schütze, Sicherungen und Meß- und Befehlsgeräte ■> I Sie besteht darinP daß die Gerüstbauteile im verbundenen Zustand einander gegenüberstehende Flächen aufweisen, zwischen denen jeweils ein Dichtungselement aus gummielastischem Material angeordnet ist, das mit der Außenfläche der Gerüstbauteilo im wesentlichen bündig abschließt und über das hinweg Dichtungen verlaufen, die zwischen den Abdeckungen bzw. Türen und den Gerüstbauteilen angeordnet sind ο Da sich bei dieser Anordnung die zwischen Gerüstbauteilen befindlichen abzudichtenden Stellen zwischen den benachbarten Dichtungen der Abdeckungen bzw» Türen befinden, sind die Dichtungsstrecken verhältnismäßig kurz. Es genügen deshalb verhältnismäßig kleine Dichtungselemente° Durch die beschriebene Anordnung der Dichtungselemente zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen v/erden die schädlichen Medien bereits an der Oberfläche der Gerüstbauteile aufgehalten» Die im Innern des Gehäuses befindlichen Verbindungselemente der Gerüstbauteile, wie Z0 B0 Gewindebolzen und Muttern, sind deshalb ebenfalls geschützt <, Die erwähnten einander gegenüberstehenden Flächen der Gerüstbauteile können bei Herstellung dieser Teile aus Stahlblech durch die Kanten dieser Teile gebildet sein«
Für die Zwecke der Erfindung eignen sich besonders Dichtungselemente, die im Querschnitt T-förmig ausgebildet sind, wobei der Mitteilteil des Dichtungselementes zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen der Gerüstbauteile aufgenommen ist und wobei dio beiden Schenkel des Dichtungselementes an der Innenseite der Gerüstbauteile mindestens teilweise auf einer Stützfläche derart aufliegen, daß ein Ausweichen des Dichtungselementes nach innen verhindert ist0 Auf diese Weise füllen die Dichtungselemente nicht nur einen Zwischenraum zwischen den Gerüstbauteilen aus, sondern liegen auch noch an den anschließenden Innenflächen dieser Teile an. Die Stützfläche für das Dichtungselement kann an einem der Gerüstbauteile angeordnet sein, beispielsweise einem Rahmen oder einer mit einem Rahmen verbundenen Abstandsstütze ο Zweckmäßig beraißt man den Abstand zwischen
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der Stützfläche und dem jeweiligen Gerüstbauteil derart, daß das Dichtungselement mit einem seiner Schenkel leicht eingeklemmt wird, Dies gibt bei der Montage dc3 Gehäuses die Möglichkeit, die Dichtungselemente zunächst an den Gerüstbauteilen anzubringen und dann die Teile zusammenzufügen„
Die Stützfläche für das Dichtungselement kann zc B0 durch ein von innen in einen Rahmen des Gehäuses eingesetztes Widerlager gebildet sein, das zugleich zum Befestigen einer Abstandsstütze diente Zu diesem Zweck kann das Widerlager einen Durchbruch besitzen, durch den ein an der Abstandsstütze befestigter Gewindebolzen hindurchgreift, auf den unter Zwischenlage eines Druckstüclceo eine Mutter aufgeschraubt ist» Diese Anordnung läßt sich so ausbilden, daß beim Anziehen der Mutter das Dichtungselement zusammengedrückt wird= Hierzu kann sich das Druckstück an einem Anschlag des Widerlagers derart abstützen, daß es beim Anziehen der Mutter eine Schwenkbewegung um den Anschlag als Drehpunkt ausführt und dabei durch Hebelwirkung die Abstandsstütze gegen den Rahmen zieht„ Auf diese Weise wird eine feste Verbindung erzielt und zugleich das Dichtungselement gegen die einander gegenüberstehenden Flächen gepreßte
Die beschriebene Verbindung der Rahmen und der Abstandsstützen ist sowohl für in den Ecken der Rahmen als auch an deren Seiten angeordnete Abstandsstützen anwendbar,, Bei Αηλ-rendung für die AbstandsGtützen in den Ecken des Rahmens empfiehlt es sich, im Querschnitt rechtwinklig ausgebildete Abstandsstützen zu verwenden und die Gewindebolzen unter 45° in den Winkeln anzuordnen„
Während bei der bisher beschriebenen Anordnung die Stützfläche für das Dichttxngselement durch ein in den Rahmen eingesetztes Viiderlager gebildet iet, kann die Stützfläche auch an der Abstandsstützc angebracht sein» Bei Abstandsstützen aus Stahlblech läßt sich in einfacher Weise die Stützfläche durch ein aus der Abstandsstütze herausgedrücktes Teil bilden» Bei der Montage
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des Gerüstes werden die Dichtungselemente hierbei zunächst an .· den Abstandsstützen angebracht»
Die Befestigung der Abstandsstützen in den Ecken der Rahmen kann durch Gewindebolzen erfolgen, die unter annähernd gleichen Winkeln gegen .die Kanten der Ecke angeordnet sind« Durch ein Druckstück können die Abstandsstützen unter Zusammendrücken des Dichtungselementes in die Rahmenecke hineingedrückt und dort befestigt wer-den,, Dabei kann aber auch einer der Rahmen bereits mit einer Abdeckung versehen sein oder Rahmen und Abdeckung können zu einem kuchenblechartigen Bauteil vereinigt sein0 Eine v/eitere Anwendungsmögliehkeit sind Gehäuse mit noch weiter unterteilten Gerüsten, z. B, solchen, bei denen aus Einzelteilen zunächst Rahmen zusammengesetzt werden=
Für die Befestigung von Abstandsstützen an den Seiten der Rahmen eignet sich eine Anordnung, bei der Rahmen mit C-förmigem Querschnitt verwendet v/erden und bei der im Bereich der Kante ein Schlitz zum Durchtritt einer Zunge der Abstandsstütze vorgesehen ist, aus der die Stützfläche für das Dichtungselement herausgedrückt ist ο Durch den Schlitz werden der Rahmen und die Abstandsstützo derart geführt, daß sich die richtige Lage des Dichtungselementes ergibt* Beim Aufschrauben der Abstandsstütze auf den inneren Schenkel des C-Profilo wird das Dichtungselement wie in den anderen Ausführungsbeispielen zusammengedrückt, so daß sich eine einwandfreie Dichtung ergibt„ Auch hierbei verlaufen die Dichtungen der Abdeckungen über das Dichtungselement, wodurch man eine lückenlose Abdichtung des Gehäuses erreichte
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten. Ausführungsbeispiele näher erläuterte
Die Figo 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Gerüst für eine Niederspannungsverteilung, das durch außen anzubringende Abdeckungen und Türen zu einem geschlossenen Gehäuse ergänzbar
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ist. Mit strichpunktierten Kreisen sind in Fig« 1 die Verbindungsstellen zwischen den Rahmen und den Abstandsstützen umgeben, die "in den folgenden Figuren ausführlicher dargestellt sind«
Die Fig» 2 bis 4 zeigen in perspektivischer Darstellung Einzelheiten der Verbindung einer Abstandsstütze mit einer Rahmenecke» In den Figo 5 und 6 ist die Eahmenecke mit einer Abstandsstütze in perspektivischer Darstellung von innen gezeigt„ Figo 7 dient zur Erläuterung des Spannvorganges bei der Befestigung einer Abstandsstütze in einer RahmeneckOo
Ein anderes Ausführungsbeispiel für die Ausbildung einer Abstandsstütze und deren Verbindung mit einer Rahmenecke zeigen die Figo 8 bis 13.
Eine besonders für an den Seiten des Rahmens angeordnete Abstandsstützen geeignete Konstruktion zeigen die Fig« 14 bio 17« Ein anderes Auoführungsbeispiel für denselben Zweck ist in den Figo 18 und 19 dargestellte
Die Fig. 20 und 21 zeigen in räumlichen Ansichten eine Ecke eines Gerüstes, bei dem die Rahmen aus einzelnen Streben zusammengesetzt sind.
Figo 1 zeigt in schematiseher Darstellung ein Gerüst 1, das aus zv/ei Rahmen 2 und 3 sov/ie Abstandsstützen 4 in den Ecken und weiteren Abstandsstützen 5 an den Seiten der Rahmen 2 und 3 besteht» Die Rahmen 2 und 3 sov/ie die Abstandsstützen 4 und 5 bestehen aus Stahlblech, Das Gerüst 1 kann durch eine an dem vorderen Rahmen 3 angebrachte Tür sov/ie Abdeckungen an den übrigen Seiten zu einem geschlossenen Gehäuse ergänzt werden= Falls aeitlich anschließend v/eitere Gehäuse aufgestellt v/erden sollen, um eine größere Verteilungsanlage zu errichten, v/erden seitliche Abdeckungen nicht benötigt, da man die Gerüste unmittelbar unter Verwendung einer Dientungszwischenlage miteinander verbinden
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kann.» Bs können auch in der Breite und in der Höhe systematisch abgestufte Gehäuse zusammengefügt v/erden, um auf diese Weise eine Verteilungsanlage des gewünschten Umfanges zu errichten»
Die Rahmen 2 und 3 und die Abstandsstützen 4 und 5 sind lösbar miteinander verbunden. Zum Transport des Gerüstes für ein Gehäuse ist somit nur ein quaderförraiger Raum erforderlich, der durch die Abmessungen der beiden aufeinandergelegten Rahmen 2 und 3 bestimmt ist, da die Stützen 4 und 5 und gegebenenfalls auch die Abdeckungen im Zwischenraum zwischen den Rahmen Platz finden-
Die Verbindungsstellen der Rahmen und der Abstandsctützen, die in Fig. 1 mit strichpunktierten Kreisen umgeben sind, v/erden im W folgenden anhand der v/eiteren Figuren ausführlich beschrieben»
Fig. 2 zeigt in näherer Darstellung eine dieser Eckverbindungen am Rahmen 2„ Die Ecke des aus rechtwinklig abgekantetem Stahlblech hergestellten Rahmens 2 besitzt einen Ausschnitt 6 mit winklig zueinander verlaufenden Kanten 7, dessen die Rahmenkante übergreifende Begrenzungskante 8 als Auflagefläche eines noch zu beschreibenden Dichtungselemente3 dient» In die Rahmenecke ist von innen ein Widerlager 10 in Gestalt eines Winkelstückes aus Stahlblech eingesetzt, das parallel zu den schrägen Kanten verlaufende vertiefte Einprägungen 11 aufweist, die bis unter die Kanten 7 reichen, wodurch Nuten zur Aufnahme entsprechender fc vorspringender Teile 12 der Abstandsstützen 4 gebildet werden (vgl. Pig. 5). An ihrem Ende hat die Abstandsstütze 4, die im folgenden als Eckwinkel bezeichnet wird, eine Fläche 135 die der Fläche 8 des Rahmens gegenübersteht. Die Flächen 8 und 13 v/erden durch die Kanten des Rahmens und der Eckwinkel gebildet und' sind zur Anlage an dem Dichtungselement bestimmt„
■In Fig«, 2 ist ein Dichtungselement Η aus Gummi gezeigt, das mit dem Rahmen in Verbindung gebracht ist, bevor der Eckwinkel 4 angesetzt wird. Das Dichtungselement Η 13t im Querschnitt T-förraig, wie insbesondere aus der Fig. 3 zu entnehmen ist. In
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Fig» 3 ist die in Fig0 2 dargestellte Eahmenecke in vergrößerter und teilweise geschnittener Darstellung gezeigt,,
Das Widerlager 10 bildet im Bereich des Dichtungselementes I4 eine Stützfläche 15> auf der das Dichtungselement I4 aufliegt„ Der Schenkel 16 des Dichtungselementes I4 befindet sich hierbei in einem Schlitz, der durch den Abstand zwischen der Stützfläche 15 und dem Rahmen 2 zustande kommt„ Das Mittelteil 17 des Dichtungselementes 14 liegt an der Fläche 8 an. Die gegenüberstehende Fläche 13 logt sich bei der Verbindung des Rahmens und der Abstandsstütze gegen die andere Seite des Mittelteiles 17, während der Schenkel 18 zwischen der Abstandsstütze und der Stützfläche liegt» An seiner Unterseite ist das Dichtungselement 14 mit Rillen versehen, um die Haftung und die Dichtigkeit zu verbessern» Eine Abschrägung I9 des Schenkels 17 dient dazu, beim Einstecken des Eckwinkels 4 in dio Nuten zwischen dem Rahmen 2 und dem Widerlager 10 eine Stauchung des Dichtungselement es zu verhindern,. Das Widerlager 10 kann mit dem Rahmen 2 durch Punktschweißung verbunden sein» Auf eine Dichtigkeit dieser Verbindung kommt es nicht an, da das Dichtungselement Schmutz und Feuchtigkeit abfängt .
In Fig« 4 sind der Rahmen 2 und der Eekwinkel 4 in verbundener Stellung gezeigt» Die schraffierten Bänder 20 und 21 geben die Lage der Dichtungen zwischen den Abdeckungen und dem Gerüst an, Man erkennt, daß diese Dichtungen über das Dichtungselement 14 hinweg verlaufen, so daß nur der kurze Abschnitt zwischen den Bändern 20 und 21 mit schädlichen Medien beaufschlagt ist. Dadurch, daß dao Mittelteil 17 (Fig0 3) des Dichtungselementes annähernd bündig mit der Oberfläche des Gerüstes 1 abschließt, sind auch die Kreuzungsstellen der Dichtungen 20 und 21 mit den Dichtungselementen 14 einwandfrei dicht.
In den Fig» 5 und 6 ist dargestellt, wie der Rahmen 2 und der Eckwinkel 4 zusammengehalten werden. In dem Eckwinkel 4 ist unter 45° ein Gewindebolzen 25 angeordnet, der durch einen Durch-
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bruch 26 des Widerlagers 10 hindurchgreifen kann» Auf den Gewindebolzen 25 1st ein Druckstück 27 aufgelegt, das an beiden Enden mit Abv/inklungen 30 und 31 versehen ist. Die Abv/inklung 31 greift in Erweiterungen .28 beiderseits des Durchbruch.es 26 des Widerlagers 10 ein„ Der Abstand der Bohrung 24 des Druckstückes 27, durch die der Gewindebolzen 25 hindurchtritt, von der Ab\-/inklung 31 ist derart bemessen, daß nach dem Zusammenfügen des Rahmens 2 und der Abstandsstütze 4 das Druckstück 27 mit seinem abgewinkelten Ende 30 hochsteht, während die Abwinklung 31 in die Erweiterungen 28 eingreift« Dies ist in Pig= 7 dargestellt, wobei jedpch im Unterschied zu den Fig« 5 und 6 anstelle der ..-Erweiterungen 28 Durchdrückungen 23 vorgesehen sind ο Die Wirkungsweise ist in beiden Fällen gleiche Beim Anziehen der Mutter 32 führt das Druckstück 27 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 29 aus, in deren Verlauf die Abstandsstütze 3 in Richtung des Pfeiles 39 durch Hobelwirkung in die Rahmenecke hineingezogen wird« Dadurch ergibt sich die gewünschte feste Anlage des Mittelteiles 17 des Dichtungselementes 14 an den Flächen 8 und 13«
Der Eckwinkel 4/ist in der Rahmenecko durch die Schraubverbindung kraftSchlussig und durch das Eingreifen der Teile 12 in. die Nuten zwischen Rahmenecko und Widerlager 10 auch formschlüssig befestigte Dadurch ist bei allen vorkommenden Beanspruchungen ein zuverlässiger Zusammenhalt gewährleistet, was dazu beiträgt, daß auch die Dichtigkeit der Eckverbindung aufrechterhalten bleibt»
Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigen die Figo 8 bis 13» In Fig„ 8 ist ein Eckwinkel 4 dargestellt, der zur Anlage in der Ecke des Rahmens 3 bestimmte Enden 36 besitzt, die um etwa die Dicke des Bleches des Rahmens 3 nach innen abgesetzt sind= Die Enden 36 haben Abwinklungen 37 zur Abstützung in der Rahmenecke« Aus den Enden 36 sind Stützflächen 38 herausgedrückt (Fig0 9), wodurch ein Schlitz 40 entsteht« Wie Fig« 10 zeigt, kann ein Dichtungselement Η der bereits beschriebenen Form mit seinem einen Schenkel 16 in den Schlitz eingeführt werden, wobei der andere Schenkel 18 auf der Stützfläche 38 aufliegt« In ähnlicher
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Weise v/ie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt der Rahmen 3 eine durch die Rahmenkante gebildete Fläche 41,und . .an dem Eckwinkel 4 ist eine der Fläche 41 gegenüberstehende Fläche 42 (Fig. 9) vorgesehen, zvri.seb.en denen im verbundenen Zustand der Mittelteil des Dichtungselementes 14 liegt» Die schraffierten Bänder 43 und 44 (Fig, 11) kennzeichnen den Verlauf der zwischen Abdeckungen und Gerüst eingelegten Dichtungen» Bei unmittelbarer Zusammenfügung mehrerer Gerüste sind diese Dichtungen zwischen die- Gerüste eingelegt. Is kann jedoch auch ein geeigneter Dichtungsrahmen verwendet werden.
Zur Befestigung der Eckv/inkel 4 in der Ecke des Rahmens 3 (Fig„12 und 13) sind Gewindebolzen 45 in der Rahmenecke unter annähernd gleichen Winkeln gegen die Kanten der Ecko befestigt. Bin Druckstück 46, das sich gegen beide Schenkel des Bckwinkels 4 und gegen seine Abwinklungen 37 legt, verspannt den Eckv/inkel mittels einer Mutter 47 dreidimensional in der Rahmenecke (Fig. 12). Dadurch \-/ird auch der erforderliche Anpreßdruck für das Dichtungselement 14 aufgebracht.
Zur Verbindung der seitlichen Abstandsstützen 5» die im folgenden als Seitenstege bezeichnet v/erden, mit dem Rahmen 2 kann die Anordnung nach den Figo 14 bis 17 dienen. Fig. H zeigt das Ende eines Seitensteges 5, der mit zwei laschen 50 mit Langlöchern 51 und einer mittleren Zunge 52 mit einer herausgedrückten Stütz- ■ fläche 53 versehen ist. In den Schlitz zwischen der Stützfläche 53 und dem Steg ist ein Dichtungselement 14 der bereits beschriebenen Form eingesetzt, dessen Lage im Querschnitt aus der Figo16 hervorgeht.
Bei der Verbindung des Seitenateges 5 mit dem Rahmen 2 stehen sich wiederum zwei Flächen des Seitensteges und des Rahmens gegenüber und liegen an dem Mittelteil 17 des Dichtungselementes 14 an. An der Innenseite des Rahmens 2 sind Muttern 55 zum Anschrauben, der Laschen 50 des Seitensteges 5 angeordnet. Bei der Befestigung des Steges 4 mittels in die Muttern 55 eingesetzter
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Schrauben legt sich die Zunge 52 gegen die Innenseite des Rahmens» Die Langlöcher in den Laschen 50 geben die Möglichkeit zu einer Verschiebung des Steges 4 gegenüber dem Rahmen, um den erforderlichen Anpreßdruck zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen und dem Mittelteil des Dichtungselementes 14 zu erzeugen0
Eine andere Ausführungsform der Verbindung eines Steges 4 mit dem Rahmen 3 ist in den Pig. 18 und 19 veranschaulichte Gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind die Laschen 50 an ihren Enden rechtwinklig abgekantete Der Rahmen 3 ist im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen im Querschnitt C-förmigo Die abgekanteten Enden der Laschen 50 können daher auf dem inneren Schenkel des C-Profils aufliegen und ^ mit diesem durch Schrauben verbunden v/erden. Der Rahmen 3 ist
mit einem Schlitz 60 im Bereich der Kante für den Durchtritt der Zunge des Steges 4 versehen» Die Zunge des Steges 5 ist ebenfalls mit einer herausgedrückten Stützfläche für das Dichtungselement 14 versehen»
Zum Aufbau eines Gerüstes können beispielsweise zwei gleiche Rahmen aus rechtwinklig abgekantetem Stahlblech verwendet werden, Die Eckwinkel und Stege können dann zweckmäßig an beiden Enden gleich ausgebildet sein. Man kann aber auch zwei verschiedene Rahmen, z. B. rechtwinklig und C-förmig, verwenden und die Eckwinkel an ihren einen Enden nach den S1Ig0 2 bis 7 und an den anderen Enden nach den Pig» 8 bis 12 ausbilden. Dementsprechend W können dann die Seitenstege an ihren einen Enden nach den Pig, H bis 17 und an ihren anderen Enden mit den Pig. 18 und 19 ausgebildet sein. Bei der Montage kann so vorgegangen werden, daß zunächst in den einen Rahmen alle Eckwinkel und Seitenstege eingesetzt werden und daß anschließend der zweite Rahmen aufgesetzt wird.
In den bisherigen Ausführungsbeispielen ist angenommen, daß vorgefertigte Rahmen mit verschweißten Ecken verwendet v/erden» Darüber hinaus können kuchenblechartig abgekantete Gerüstbauteile verwendet v/erden, die Rahmen und Abdeckung zugleich sindo
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Es können jedoch auch Rahmen verwendet werden, die aus Einzelteilen zusammengesetzt sindc Die Verbindungsstellen dieser Teile' müssen jedoch ebenso dicht sein wie die unter Verwendung der Dichtungselemente 14 hergestellten Verbindungen, da sonst die hohe Schutzart des Gehäuses nicht erhalten bliebe*
Ein Beispiel für die Eckverbindung eines Gehäuses mit zusammengesetzten Rahmen zeigen die Pig» 20 und 21 in vereinfachter Darstellung« Rahmenteile 62 und 63 sind mit einem Eckwinkel 60 unter Zwischenlage von zwei Dichtungselementen I4 verbunden« Der Eckwirkel 60 ist an seinem Ende mit einer Wandung 61 versehen, wodurch je zwei Anlageflächen für die ebenfalls rechtwinkligen Rahmenteile 62 und 63 geschaffen sind« Die Rahmenteile, sind etwa um die Dicke des Materials des Eckwinkels 60 nach innen abgekröpft, damit sich außen eine durchgehende Fläche ergibt« Ferner sind die Rahmenteile 62 und 63 an ihren Enden mit abgeschrägten Kanten 65 und 66 versehen, damit sie sich nicht überlappen» Ähnlich wie in den Figuren 12 und 13 ist in den Eckwinkel ein Ge\-;indebolzen 64 eingeschweißt, der unter annähernd gleichen Winkeln gegen die Kanten der Ecke steht.
Zur Verbindung der Rahmenteile 62 und 63 mit dem Eckwinkel 60 kann auf den Ge\;indebolzen 64 ein Druckstück ähnlich dem Druckstück 46 in Fig. 13 aufgelegt sein« Für die Dichtungselemente H können ebenfalls in der beschriebenen Weise Stützflächen vorgesehen sein, z« B„ an. den Rahmenteilen 62 und 63 im Bereich der Abkröpfungonc
Die Gehäuse können aus Stahlblech und Stahlprofilen aufgebaut sein, wie bereits erwähnt wurde« Ebenso ist es jedoch möglich, die Gehäuse ganz oder teilweise aus Kunststoffteilen herzustelleiic Beispielsweise können die Gerüstbauteile ais glasfaserverstärkten Kunstharzen bestehen»
11 Ansprüche
21 Figuren
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Claims (1)

  1. PIA 69/0005
    Schutzansprüch·
    . 1 ο Aus lösbar miteinander verbundenen Gerüstbauteilen, Abdeckungen und mindestens einer Tür bestehendes Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Geräte, wie Schütze, Sicherungen, Meß- und Befehlsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstbauteile (2, 3, 4, 5) im verbundenen Zustand einander gegenüberstehende?Flächen (8, 13) aufweisen, zwischen denen jeweils ein Dichtungselement (14) auo gumnielastisehern Material angeordnet ist, das mit den anschließenden Außenflächen der Gerüstbauteile (2, 3, 4, 5) im wesentlichen, bündig abschließt und über das hinweg Dichtungen (20, 21) verlaufen, die zwischen den Abdeckungen bzw« Türen und ^ den Gerüstbauteilen (2, 3, 4, 5) angeordnet sind (I1Xg0 1 und 4)»
    2 ο Gehäuse nach Anspruch 1 mit einem Rahmen oder einem kuchenblechartigen Bauteil und Abstandsstützen als Gerüstbauteile,' dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente (H) im Querschnitt T-fö'rmig ausgebildet sind, wobei der Mittelteil (17) des Dichtungselementes (14) zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen (8, 13) der Gerüstbauteile (2, 4) aufgenommen ist und wobei die beiden Schenkel (16, 18) dec Dichtungselementes an der Innenseite der Gerüstbauteile (2, 4) mindestens teilweise auf einer Stützfläche (1.5) derart aufliegen, daß ein Ausweichen des Dichtungselementes (14) nach innen verhindert ist (Figo 1, 2 und 4)ο
    3ο Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (15) für da3 Dichtungselement (14) durch ein von innen in den Rahmen (2) bzw, das kuchenblechartige Bauteil eingesetztes Widerlager (10) gebildet ist, das zum Befestigen einer Abstandsstütze (4) dient (Figo 2),
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    4o Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (10) einen Durchbruch (26) "besitzt, durch den ein an "der Abstandsstütze (4) befestigter Gewindebolzen (25) hindurchgreift, auf den unter Zwischenlage eines Druckstückes (2-7) eine Mutter (32) aufgeschraubt ist (Fig« 5, 6).
    5ο Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Druckstück (27) an einem Anschlag des Widerlagers (26) abstützt und beim Anziehen der Mutter (32) eine Schwenkbewegung um den Anschlag als Drehpunkt ausführt, durch die die Abstandsstütze (4) über den Gewindebolzen (25) in die Ecke des Rahmens (2) bzw« des kuchenblechartigen Bauteils gedrückt wird (Fig« 6, 7)°
    6 ο Gehäuse nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch zv/ei symmetrisch angeordnete Ausdrückungen (23) des Widerlagers (10) gebildet ist, gegen das sich das Druckstück (27) mit einem abgewinkelten Ende (31) abstützt (J1Ig0 7) =
    7ο Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ecken des Rahmens (2) bzw» des kuchenblechartigen Bauteils angeordneten Abstandsstützen (4) im Querschnitt rechtwinklig ausgebildet (Eckwinkel) sind und daß die Gewindebolzen (25) unter 45° in den Winkeln angeordnet sind (I1Ig= 5, 6)„
    8» Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (38) für das Dichtungselement (H) durch ein aus der Abstandsstützo (Eckwinkcl 4) herausgedrücktes Teil gebildet ist (Figo 8, 9, 1O)0
    9. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung von Abstandsstützen (Eckwinkel 4) in. den Ecken des Rahmen3 (3) bzw„ des kuchenblechartigen Bauteils in diesen Gerüstbauteilen unter annähernd gleichen Winkeln gegen die Kanten der Ecke Gewindebolzen (45) angeordnet sind und daß die Abstandsstützen (4) mittels eines Druckstückes (46) und einer Mutter (47) unter Zusammendrücken des Dichtungselementes (14) in den Ecken befestigt sind (Figo 12, 13)»
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    10, Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abotandsstützen (Seitenstege 5) mittels mit Langlöchern (51) versehener Laschen (50) an dem Rahmen (8) bzwσ dem kuchenblechartigen Bauteil befestigt sind. (Pig« Η, 15, 17)ο
    11o Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Rahmen (3) im Querschnitt ein C-Profil aufweist und daß im Bereich einer Kante des Profils ein Schlitz (60) zum Durchtritt einer Zunge (52) der Abstandsstütze (5.) vorgesehen ist und daß die Abstandsötützen abgewinkelte Enden (5O) zur Auflage auf dem inneren Schenkel des C-Profils besitzen (Figo 18,19)
    009887/1031
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