DE2442405B2 - Steuerelektrode fuer geraete und anlagen der hochspannungstechnik - Google Patents
Steuerelektrode fuer geraete und anlagen der hochspannungstechnikInfo
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Description
In der Hochspannungstechnik besteht häufig die Aufgabe, das elektrische Feld in dem Bereich spannungsführender
kantiger Bauteile so umzugestalten, daß die Feldstärke herabgesetzt wird und Vorentladungen
vermieden werden. Hierzu ist es bekannt, sogenannte Steuerelektroden zu verwenden, bei denen es sich um
flächenhafte leitende Teile mit abgerundeten Kanten handelt, die in der Nähe der kantigen Bauteile in
elektrisch leitender Verbindung mit diesen angeordnet werden und dadurch das elektrische Feld im Bereich der
Bauteile vergleichmäßigen. Steuerelektroden dieser Art ermöglichen den Einsatz von Hochspannungsgeräten
bei gegebenen Abmessungen für eine höhere Spannung.
Die Herstellung von Steuerelektroden ist mit einem verhältnismäßig großen Aufwand verbunden, da die
benötigten großen Abrundungsradien bei großen Teilen durch Drücken oder Ziehen von Blechen oder durch
Gießverfahren und irechanische Formgebung bei kleineren Teilen hergestellt werden müssen. Daher war
der Einsatzbereich von Steuerelektroden in der Hochspannungstechnik bisher auf Sonderfälle beschränkt.
Es ist bereits bekannt, eine Steuerelektrode bzw. eine Abschirmung für Hochspannungsanlagen aus glasfaserverstärktem
Kunststoff herzustellen, dem eine leitende Substanz zugesetzt ist (DL-PS 88 820). Steuerelektroden
dieser Art sind verhältnismäßig leicht, müssen jedoch der gewünschten oder benötigten Kontur
entsprechend individuell hergestellt werden. Ferner sind diese Steuerelektroden auch an ihrer Oberfläche
leitfähig, so daß unter Umständen Lichtbögen daran ansetzen können.
Es sind auch sogenannte lichtbogenfußpunktfreie Steuerelektroden hergestellt worden, die aus einem
Metallkörper und einer durch Tauchen in einen flüssigen Isolierstoff aufgebrachten Isolierschicht gebildet sind
(DT-OS 19 16 094). Hierbei entstehen jedoch häufig Lufteinschlüsse innerhalb der Kunststoffschicht oder
zwischen der Kunststoffschicht und dem Metallkörper. Dies beeinträchtigt die Lebensdauer der Steuerelektroden,
da der Kunststoff durch Glimmentladungen im Bereich der Lunfteinschlüsse zersetzt wird.
Bei gießharzisolierten Meßwandlern ist es ferner bekanntgeworden, kapazitive Steuerbeläge ganz oder
teilweise aus kompressibel-elastischem Material herzustellen, das selbst elektrisch leitend sein kann (DT-AS
11 20 003). Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine
freizügig verwendbare Steuerelektrode zur Verwendung als Bauelement einer Hochspannungseinrichtung
oder -anlage, abgesehen davon, daß sich das Problem nicht stellt, wie Ansatzpunkte für Lichtbögen vermieden
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und wirtschaftliche Bauweise für solche Steuerelektroden
anzugeben, die einen allgemeinen Einsatz von Steuerdektroden in der Hochspannungstechnik ermöglicht.
Gemäß der Erfindung besteht die Steuerelektrode aus einem Formkörper aus einem leitfähigen Kunststoff-Schaumstoff.
Schaumstoffe dieser Art stehen in verschiedenen Handelsformen zur Verfügung. Das
Ausgangsmaterial kann durch einfache Bearbeitungsverfahren, z. B. durch Schneiden, zu Stücken von fast
beliebiger Gestalt geformt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der freien Formgebung durch
Biegen. Die Befestigung der Schaumstoff-Formkörper an Metallteilen kann durch Kleben erfolgen, wobei
erfahrungsgemäß ohne besondere Maßnahmen eine leitende Verbindung zwischen dem Schaumstoff und
dem Metall entsteht. Es können jedoch auch leitfähige Kleber benutzt werden. Wegen des geringen Aufwandes,
den die Herstellung der neuen Steuerelektroden erfordert, läßt sich die Beanspruchung an kritischen
Stellen in Hochspannungsgeräten und Hochspannungsanlagen herabsetzen und damit eine bessere Ausnutzung
erzielen.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Steuerelektrode durch einen aus einem Isolierstoff bestehenden
Hohlkörper und einen diesen ausfüllenden elektrisch leitfähigen Kunststoff-Schaumstoff sowie eine mit dem
Schaumstoff verbundene elektrische Zuleitung gekennzeichnet sein. Isolierende Hohlkörper sind in vielfältigen
Formen preiswert herstellbar. Gegenüber der erwähnten Isolierung von Steuerelektroden durch Eintauchen
in flüssigen Isolierstoff werden die Zuverlässigkeit und Lebensdauer erheblich gesteigert, weil sich die isolierenden
Hohlkörper in dielektrisch einwandfreier Qualität, d.h. ohne Einschlüsse und fehlerhafte Stellen,
herstellen lassen.
In vorteilhafter Weise können die isolierenden Hohlkörper nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung nach dem an sich bekannten Blasverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt
werden. Da hierbei von vorgefertigten Folien oder Platten eines Kunststoffes ausgegangen wird, sind die
Hohlkörper glatt und blasenfrei, was sich günstig auf das Verhalten in elektrischen Feldern auswirkt.
Die zum Einbringen des leitfähigen Schaumstoffes vorgesehene öffnung der isolierenden Hohlkörper
kann durch eine der gewünschten Öffnung entsprechende Vorwölbung gebildet sein, die durch mechanische
Bearbeitung entfernt wird. Die öffnung wird daher
durch Aufschneiden des Hohlkörpers im Bereich der Vorwölbung oder durch Abfräsen derselben hergestellt
Der leitfähige Schaumstoff, der die eigentliche Steuerelektrode bildet, kann auf unterschiedliche Weise
in den Hohlkörper eingebracht werden. Beispielsweise kann aus plattenförmigen!, leitendem Schaumstoff ein
Kissen geschnitten und durch die öffnung des Hohlkörpers eingelegt werden. Hierbei empfiehlt es
sich, einen t.lastisch verformbaren Schaumstoff zu wählen, der nach dem Durchtritt durch die öffnung des ,5
Hohlkörpers infolge seiner Elastizität expandiert und den Hohlkörper glatt anliegend ausfüllt Für diese
Zwecke geeignete leitende Kunststoff-Schaumstoffe sind im Handel erhältlich. Eine weiterj Möglichkeit zur
Einbringung des feitfähigen Schaumstoffes in den Hohlkörper besteht darin, daß der Hohlkörper durch
einen innerhalb desselben zum Aufschäumen gebrachten leitenden Kunststoff ausgefüllt ist. Hierfür ist eine
Anzahl von Verfahren bekannt, die sowohl harte als auch elastisch nachgiebige Kunststoff-Schaumstoffe
ergeben. Das Verschäumen kann sowohl drucklos als auch unter Anwendung eines mehr oder weniger hoher
Druckes sowie mit und ohne Wärmezufuhr erfolgen. Geeignete Rohstoffe und Verfahrensweisen für das
Ausschäumen sind beispielsweise dem Buch »Kunststoff Schaumstoffe« von Homann, Carl Hanser
Verlag, München, 1966, zu entnehmen.
Wird der leitfähige Kunststoff innerhalb des Hohlkörpers aufgeschäumt, so besteht hierbei die vorteilhafte
Möglichkeit, die Befestigungselemente für die Steuerelektrode
in den sich bildenden Schaumstoff einzubetten. Dadurch entfällt die nachträgliche Anbringung der
Befestigungselemente durch Schrauben, Niete oder auf andere Weise.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Steuerelektrode für ein kantiges
elektrisches Bauteil;
F i g. 2 und 3 zeigen einen aus einem Kunststoff im Blasverfahren hergestellten Hohlkörper in der Draufsicht
und im Schnitt; in den
Fig.4 und 5 ist ein in den Hohlkörper nach den
Fig.2 und 3 einzubringendes Kissen aus leitfähigem Schaumstoff in zwei Ansichten dargestellt;
Fig.6 zeigt eine isolierte Steuerelektrode mit Etefestigungsteilen im Schnitt; in den
F i g. 7 und 8 ist die Anwendung von Steuerelektroden nach der Erfindung bei einem Lasttrennschalter gezeigt.
In der F i g. 1 ist in vereinfachter Darstellung eine in
der Hochspannungstechnik häufig vorkommende Grundanordnung gezeigt, die aus einer geerdeten
plattenförmigen Elektrode 1 und einer senkrecht zu der Platte stehenden stab- oder stangenförmigen Elektrode
2 besteht, die sich auf Hochspannungspotential befindet. 6U
An der der Platte 1 zugewandten Spitze der Elektrode 2 besteht eine verhältnismäßig hohe Feldstärke, so daß
bei Anlegung einer ausreichenden Spannung an die Anordnung von der Spitze der Elektrode 2 Vorentladungen
entstehen. Durtii eine Steuerelektrode 3, die aus einem die Spitze bzw. Kante der Elektrode 2
bedeckenden Schaumstoffkörper 3 besteht, kann die Spannungsfestigkeit der Anordnung wesentlich erhöht
werden, da der Abrundungsradius vergrößert und damit die Feldstärke verringert wird. Zur Bildung der
Steuerelektrode 3 kann beispielsweise ein ebenes, auj
einer Tafel eines leitfähigen Kunststoff-Schaumstoffes herausgeschnittenes Stück um die Kante der Elektrode
2 herumgebogen und mit der Elektrode 2 durch Kleben verbunden werden. Der gewünschte große Abrundungsradius
bildet sich hierbei von selbst Nach diesem Prinzip läßt sich beispielsweise die Beanspruchung an
kritischen Stellen von Hochspannungs-Schaltanlagen vermindern.
Im folgenden wird eine isolierte Steuerelektrode beschrieben, bei der ein leitender Schaumstoff in einem
Hohlkörper aus Isolierstoff angeordnet ist.
Der Hohlkörper 4 nach den F i g. 2 und 3 hat eine flache, allseitig abgerundete Gestalt An einer der
Flachseiten besitzt der Hohlkörper 4 eine Vorwölbung 5, durch deren Entfernung etwa entlang der strichpunktierten
Linie 6 durch Abschneiden oder Fräsen eine öffnung 7 gebildet wird, die von einem hochstehenden
Rand 8 begrenzt ist (Fig.5). Der Hohlkörper 4 kann beispielsweise aus Polyäthylen im Blasverfahren hergestellt
werden. Da dieses Verfahren allgemein bekannt ist, wird von näheren Erläuterungen hierzu abgesehen.
Um eine ausreichende mechanische Stabilität zu erzielen, empfiehlt es sich, den Hohlkörper 4 mit einer
Wandstärke in der Größenordnung von Millimetern auszuführen.
Zur Bildung der Steuerelektrode wird in den Hohlkörper nach den F i g. 2 und 3 ein Kissen 9 aus
leitfähigem Schaumstoff nach den F i g. 4 und 5 eingelegt. Die Ecken des Kissens 9 sind entsprechend
der Innenform des Hohlkörpers 4 abgerundet. 1st der verwendete Schaumstoff ausreichend elastisch verformbar,
so genügt es, das Kissen einachsig abzurunden. Im Handel erhältliche leitfähige Schaumstoffe besitzen
diese Verformbarkeit und enthalten eine Leitsubstanz, die dem Schaumstoff einen spezifischen Widerstand von
etwa 103 Ohm · cm gibt. Falls es erwünscht oder
erforderlich ist, kann der Schaumstoff durch geeignete Behandlung auch einen höheren oder niedrigeren r
Widerstandswert erhalten.
Eine fertige Steuerelektrode 10 ist in der F i g. 6 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß das Kissen 9 den
Hohlkörper 4 dicht anliegend ausfüllt und daher eine allseitig verrundete Steuerelektrode bildet. Diese ist
durch den Hohlkörper 4 umlaufend isoliert, so daß die Steuerelektrode eine höhere Spannungsfestigkeit besitzt.
Zur Anbringung der Steuerelektrode 10 an einem Gerät ist der Hohlkörper 4 in der Nähe des die öffnung
7 umgebenden Randes 8 mit Bohrungen 11 versehen, durch die sich Befestigungsschrauben 12 für zwei
Haltebleche 13 erstrecken. Mit beiden Halteblechen 13 ist ein Befestigungswinkel 14 durch Schrauben 15
verbunden. Abweichend von dieser Gestaltung der Befestigungsteile sind auch andere geeignete Konstruktionen
anwendbar, z. B. einstückige Befestigungsvorrichtungen, die in vorbereitete Ausnehmungen des
Hohlkörpers 4 durch eine Schnappverbindung einrastbar sind. In jedem Fall muß jedoch ein sicherer
elektrischer Kontakt zwischen den Befestigungsteilen und dem Kissen 9 aus leitfähigem Schaumstoff
gewährleitet sein.
In den F i g. 7 und 8 ist in vereinfachter Darstellung ein Lasttrennschalter 20 gezeigt. Das bewegliche
Schaltstück 21 und das feststehende Schaltstück 22 werden von je einem Stützisolator 23 bzw. 24 getragen,
der auf einem Grundrahmen 25 befestigt ist, der auch
die Antriebsteile des Lasttrennschalters trägt. In den Figuren ist das bewegliche Schaltstück 21 in der
Ausschaltstellung gezeigt. Zum Einschalten wird das bewegliche Schaltstück 21 durch eine Welle 26 und
einen darauf befestigten Hebel 27 nach rechts bewegt und in Eingriff mit dem feststehenden Schaltstück 22
gebracht
Zur Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes im Bereich des Trägers 28 des beweglichen Schaltstückes
21 und im Bereich des feststehenden Schaltstückes 22 dienen jeweils zwei beidseitig der Schaltstücke angeordnete
Steuerelektroden 30 bzw. 31, die den Abmessungen der Schaltstücke entsprechend eine
rechteckige bzw. quadratische Gestalt aufweisen und in ihrem Aufbau der Steuerelektrode 7 nach der Fig.6
entsprechen. Die Steuerelektroden 30 und 31 sind jeweils durch Befesügungsschienen 32 bzw. 33 miteinander
verbunden, die in elektrisch leitender Verbindung mit den Anschlußvorrichtungen 34 bzw. 35 der
Schaltstücke 21 und 22 stehen. Die Steuerelektroden ermöglichen es, den Lasttrennschalter 20 bei gegebenen
Abmessungen für eine höhere Nennspannung einzusetzen bzw. seine Spannungssicherheit, besonders gegenüber
Stoßspannungen, zu vergrößern. Dies gilt sowohl für die Trennstrecke als auch für den Abstand zu
benachbarten, in gleicher Weise aufgebauten Polen eines mehrpoligen Schaltgerätes. Bei anderer Gestalt
der abzuschirmenden Bereiche können auch z. B.
kreisförmige oder ovale Steuerelektroden verwendet werden.
Während bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen von im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern
ausgegangen worden ist, können solche Hohlkörper auch dadurch hergestellt werden, daß zunächst im Preß-
und Ziehverfahren Schalen hergestellt und diese dann in geeigneter Weise miteinander verbunden werden.
Hierbei kann in der bereits beschriebenen Weise durch
ίο eine Öffnung der Hohlkörper ein Kissen aus leitfähigem
Schaumstoff eingebracht werden. Wird von Halbschalen ausgegangen, so kann aber der leitfähige Schaumstoff
auch vor der Verbindung der Halbschalen zwischen diese eingelegt werden. Wie bereits erwähnt,
besteht auch die Möglichkeit, den Schaumstoff erst innerhalb des Kunststoffhohlkörpers herzustellen, indem
ein verschäumbarer flüssiger Kunststoff eingebracht wird. Die gewünschte elektrische Leitfähigkeit
erhält man in diesem Fall durch Beimischung einer geeigneten leitenden Substanz, z. B. Graphitpulver oder
Metall in sehr feiner Pulverform, zu dem flüssigen Kunststoff. Das Ausschäumen des Hohlkörpers bietet
die Möglichkeit, in einem Arbeitsgang auch Befestigungsteile für die Steuerelektrode zu befestigen. Hierzu
kann vorzugsweise ein sogenannter Hartschaum verwendet werden, um eine ausreichende Verankerung der
Befestigungsteile zu gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Steuerelektrode für Geräte und Anlagen der Hochspannungstechnik, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektrode aus einem Formkörper (3) aus einem leitfähigen Kunststoff-Schaumstoff
besteht
2. Steuerelektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen aus einem Isolierstoff bestehenden
Hohlkörper (4) und einen diesen ausfüllenden elektrisch leitfähigen Kunststoff-Schaumstoff (9)
sowie eine mit dem Schaumstoff in Verbindung stehende elektrische Zuleitung (13,14).
3. Steuerelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4) nach dem
Blasverfahren aus einem thermoplastischen Kunstttoff hergestellt ist.
4. Steuerelektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geblasene Hohlkörper (4)
eine durch mechanische Bearbeitung entfernbare Vorwölbung (5) entsprechend einer gewünschten
Öffnung (7) besitzt
5. Steuerelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige Schaumstoff die
Gestalt eines elastisch verformbaren Kissens (9) besitzt.
6. Steuerelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper durch einen
innerhalb des Hohlkörpers zum Aufschäumen gebrachten und ausgehärteten leitfähigen Kunststoff
ausgefüllt ist.
7. Steuerelektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den aufgeschäumten Kunststoff
Befestigungselemente eingebettet sind.
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