DE2442331A1 - Fussbodenbelag, insbesondere fuer nassraeume - Google Patents

Fussbodenbelag, insbesondere fuer nassraeume

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Wolfgang Huelse
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/10Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/225Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage

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  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Fußbodenbelag, insbesondere für Naßräume Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußbodenbelag, insbesondere für Naßräume, mit einer die Lauffläche bildenden Oberschicht und einer Unterschicht.
  • Bei Fußbodenbelägen für Naßräume ergibt sich das Problem, daß sich auf der Lauffläche häufig Wasser ansammelt, so daß die Gefahr des Ausrutschens besteht.
  • Um diese Gefahr zu vermindern, hat man bereits Fliesen als Fußbodenbelag verwendet, die eine stärke Oberflächenstrukturierung in Form von Rippen oder Vorsprüngen aufwiesen, und derartige Fliesen haben sich auch als zufriedenstellend erwiesen, solange das Wasser lediglich in den in der Oberfläche gebildeten Vertiefungen steht, so daß die oberen Bereiche der Rippen oder Vorsprünge trocken bleiben. Sobald jedoch auch diese oberen Bereiche von Wasser überdeckt sind, wird die Oberflächenstrukturierung praktisch wirkungslos und es besteht erneut die Gefahr des Ausrutschens.
  • Es ist auch bereits bekannt, auf einen Fliesenboden o.ä. aus Kunststoff oder Kautschuk bestehende Gitter aufzulegen, die in den unteren Bereichen ihrer Gefachwandungen Aussparungen aufweisen, um das im Gitter angesammelte Wasser auf dem Fußboden abfließen zu lassen.
  • Diese Gitter erfüllen die Aufgabe der Rutschsicherung praktisch vollkommen, haben jedoch den Nachteil, daß sie keine im wesentlichen geschlossene Lauffläche bilden und daß sie sich nur verhältnismäßig schlecht reinigen lassen. Ferner besteht die Gefahr, daß sie sich auf dem Fußboden verschieben oder "wandern", falls sie nicht von Wand zu Wand verlegt werden.
  • Das gleiche gilt für sogenannte Gitterroste, die üblicherweise aus Holz hergestellt waren und die gleiche Funktion wie die Gitter aus Kunststoff oder Kautschuk übernahmen, denn diese Gitterroste hatten einen verhältnismäßig großen Abstand zwischen den einzelnen, parallel verlaufenden Holzlatten, so daß sich in diesen Zwischenbereichen Schmutz ansammeln konnte.
  • Insbesondere aber bildeten diese Gitterroste keine im wesentlichen geschlossene Lauf fläche, und es ergab sich die Gefahr von Verletzung an den Randbereichen, an denen man abrutschen oder auch hängen bleiben konnte.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung einen Fußbodenbelag, der eine praktisch geschlossene Lauffläche bildet und trotzdem rutschfest ist.
  • Hierzu ist ein Fußbodenbelag der eingangs erwähnten Art derart ausgestaltet, daß zwischen der Oberschicht und der Unterschicht die Oberschicht im Abstand von der Unterschicht haltende Abstandsstübke sowie eine Verschiebung der Oberschicht in der Horizontalen verhindernde Halteelemente vorgesehen sind und daß die Oberschicht sich durch sie erstreckende Löcher aufweist und von der Unterschicht trennbar ist. Vorzugsweise besteht die Oberschicht und/oder die Unterschicht aus Kunststoff oder Kautschuk, und die Lauffläche kann mit einer rippenartigen Struktur versehen sein.
  • Der erfindungsgemäße Fußbodenbelag besteht also aus zwei Schichten, und die Oberschicht bildet eine praktisch geschlossene Lauf fläche, welche nur durch einzelne Löcher unterbrochen ist, durch die sich auf der Lauffläche sammelndes Wasser abfließen kann. Dieses Wasser gelangt in den Zwischenraum zwischen Unterschicht und Oberschicht und kann dort zu einem Abfluß geleitet werden.
  • Da die Oberschicht auf der Unterschicht nicht in der Horizontalen verschiebbar ist, besteht für den Begeher der Oberschicht der Eindruck einer gegebenenfalls zwar elastischen, aber unmittelbar auf dem Fußboden aufliegenden Lauffläche.
  • Um den Raum zwischen Ober- und Unterschicht von von dem Wasser mitgenommenen aber in ihm zurückgebliebenen Schmutz zu reinigen, kann die Oberschicht von der Unterschicht abgehoben werden, und es ist eine einfache Reinigung der Oberfläche der Unterschicht möglich.
  • Es ist zwar auch bereits bekannt, eine mit Löchern versehene Gummi- oder Kautschukmatte zu benutzen, um die Rutschfestigkeit in Bade- oder Duschwannen zu erhöhen. Eine derartige Matte hat an der Unterseite Saugnäpfe, um sie am Wannenboden festzuhalten.
  • Eine solche Matte unterscheidet sich jedoch grundsätzlich von dem erfindungsgemäßen Fußbodenbelag, denn sie kann nur in kleineren Abmessungen benutzt werden und erfordert sehr glatte Auflagebereiche, um eine Saugwirkung der Saugnäpfe zu erzielen.
  • Wollte man hingegen eine derartige Matte als Fußbodenbelag auf einen üblichen Fußboden aufbringen, so wäre es einerseits kaum möglich, sie am Fußboden mittels der Saugnäpfe zu befestigen und andererseits ergebe sich die Schwierigkeit einer Ausrichtung und genauen Verlegung auf dem Fußboden, da keine Möglichkeit besteht, die einzelnen Saugnäpfe an bestimmte, vorgegebene Stellen des Fußbodens zu bringen.
  • Um bei dem erfindungsgemäßen Fußbodenbelag die zwangsweise Positionierung der Oberschicht bezüglich dem Fußboden auch nach wiederholtem Abheben der Oberschicht sicherzustellen, kann die Unterschicht auf irgendeine geeignete Weise mit dem Fußboden verbunden sein, und zwar vorzugsweise durch Kleben.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können die Abstandsstücke an der Unterschicht befestigt sein, und die Halteelemente können aus an der Oberschicht befestigten Vorsprüngen bestehen, die in Berührung mit den Abstandsstücken stehen.
  • Um zu verhindern, daß sich Wasser in den an der Unterschicht befestigten Abstandsstücken sammelt, können die Abstandsstücke aus Vollmaterial bestehen, und die Vorsprünge liegen dann an den Umfangsbereichen der Abstandstücke an. Die Vorsprünge sind vorzugsweise stegförmig.
  • Um eine einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Fußbodenbelages zu ermöglichen, können die Halteelemente einstückig mit der Oberschicht und die Abstands stücke einstückig mit der Unterschicht ausgebildet sein.
  • Da der erfindungsgemäße Fußbodenbelag eine praktisch geschlossene Lauffläche bildet und trotzdem das Abfließen von Wasser ermöglicht, läßt er sich , wie bereits erwähnt, besonders vorteilhaft für Naßräume, etwa Badeanstalten, Saunen o.ä. verwenden. Eine weitere Einsatzmöglichkeit für den Fußbodenbelag gemäß der Erfindung stellen Laufbahnen in Stadien dar, bei denen sehr häufig große Wassermengen abgeführt werden müssen, was bei den bisherigen Kunststoff laufbahnen dadurch erfolgt, daß man das Wasser in einen Kiesuntergrund leitet.
  • Ein derartiger Kiesuntergrund hat jedoch nur eine beschränkte Wasseraufnahmefähigkeit, während das Wasser bei dem erfindungsgemäßen Fußbodenbelag praktisch ohne Strömungswiderstände im Zwischenraum zwischen Ober- und Unterschicht zu einem Abfluß geleitet werden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß sich die Elastizität des erfindungsgemäßen Fußbodenbelages ohne weiteres an die jeweiligen Erfordernisse anpassen läßt, indem man der Oberschicht eine entsprechende Festigkeit gibt und/oder die Abstände der Abstandsstücke entsprechend wählt.
  • Wird der erfindungsgemäße Fußbodenbelag für Naßräume benutzt, so kann auf die Oberschicht beispielsweise auch ein verrottungsfreier Textilbelag, beispielsweise Teppichfliesen aufgebracht und durch Klebung befestigt werden, so daß sich dadurch eine besonders angenehme Lauffläche und ein "wohnlicher" Eindruck ergibt, ohne daß die dem erfindungsgemäßen Fußbodenbelag innewohnenden Vorteile beseitigt werden, da das Wasser ohne weiteres durch den textilen Bodenbelag hindurchtreten und dann in den Raum zwischen Oberschicht und Unterschicht abfließen kann.
  • Gegebenenfalls kann in den Fußbodenbelag auch eine Heizung in Form von elektrisch beheizbaren Heizelementen eingebaut werden, so daß ein schnelles Abtrocknen der Lauffläche sowie des unter Umständen aufgebrachten textilen Bodenbelages möglich ist. Außerdem könnte ein beheizter Fußbodenbelag gemäß der Erfindung auch für Bürgersteige eingesetzt werden, um so die Bildung von Glatteis zu verhindern und den auffallenden Schnee abzutauen, wobei dann das entstehende Schmelzwasser in den Raum zwischen Oberschicht und Unterschicht gelangt und abfließt.
  • Wird der Fußbodenbelag gemäß der Erfindung in einem Badezimmer verwendet, so kann gegebenenfalls das Wasser aus der Bade- oder Duschwanne und/oder aus Waschbecken in den Raum zwischen Oberschicht und Unterschicht geleitet werden, um dann in einen gemeinsamen Abfluß zu gelangen, ohne daß lange Abflußrohrleitungen für die einzelnen Wannen und Waschbecken erforderlich wären.
  • Der erfindungsgemäße Fußbodenbelag läßt sich nicht nur für Naßräume besonders gut verwenden und für Laufbahnen in Sportstadien einsetzen, sondern er kann auch in Wohnhäusern oder Hotels verwendet werden. Hierbei können die Löcher dazu dienen, den von der Lauffläche abzufegenden Schmutz bzw. Sand in den Zwischenraum zwischen Unterschicht und Oberschicht zu befördern, so daß eine gründliche Reinigung, die auch das Abheben der Oberschicht umfaßt, nur in größeren Zeitabständen zu erfolgen braucht.
  • Es ist auch möglich, den sich durch Belastung verändernden Abstand zwischen Ober- und Unterschicht zur Betätigung von Kontakten auszunutzen, beispielsweise zum Einschalten eines üblichen 3-Minuten-Lichtes in einem Treppenhaus oder zum Auslösen von Alarmanlagen.
  • Vorzugsweise besteht die Oberschicht aus elastischem Material, und das Verhältnis von auf den Abstandsstücken aufliegender Fläche der Oberschicht zu nicht unterstützter Fläche der Oberschicht beträgt vorzugsweise mindestens 1, insbesondere jedoch mindestens 2 und in weiterer Ausgestaltung mindestens 4 oder auch mindestens 5. Je größer das vorstehende Verhältnis gewählt wird, desto elastischer kann die Oberschicht selbst sein.
  • Der erfindungsgemäße Fußbodenbelag kann auch so ausgestaltet werden, daß der häufig verwendete schwimmende Estrich überflüssig wird, der an sich eine Schalldämmung sowie eine Wårmeisolierung bewirkt. Hierzu wird mindestens ein Teil der Unterschicht aus geschäumtem Material hergestellt, so daß also die eingeschlossene Luft sowohl eine Schalldämmung als auch eine zusätzliche Wärmeisolierung bewirkt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Fußbodenbelag.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Unterschicht des Fußbodenbelags gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht der im Fußbodenbelag gemäß Fig. 1 verwendeten Oberschicht von unten.
  • Der dargestellte Fußbodenbelag besteht aus einer die Lauffläche bildenden Oberschicht 1 sowie einer diese Oberschicht tragenden Unterschicht 2. Die beiden Schichten können aus Kunststoff oder Kautschuk hergestellt sein, und die Unterschicht 2 kann auf dem Fußboden verklebt oder mit dem Fußboden vernagelt oder verschraubt werden.
  • Die Unterschicht 1 weist zylindrische, aus Vollmaterial bestehende Abstandsstücke 3 auf, die einstückig mit der Unterschicht 2 ausgebildet sind und die die Oberschicht 1 im Abstand oberhalb der Unterschicht halten.
  • Um die Oberschicht 1 gegen horizontale Belegungen und ein sogenanntes §'Wandern" bezüglich der Unterschicht zu sichern, sind an der Unterseite der Oberschicht 1 stegförmige Vorsprünge 4 vorgesehen. Diese im Ausführungsbeispiel kreisbogenförmigen Vorsprünge liegen bei auf die Unterschicht aufgebrachter Oberschicht an den Umfangsflächen der Abstandsstücke 3 an, so daß die Unterschicht bezüglich der Horizontalen festgelegt ist, während sie sich ohne weiteres durch Abheben von der Unterschicht 2 trennen läßt.
  • Wie den Figuren 1 und 3 zu entnehmen ist, sind in der Oberschicht 1 Löcher 5 vorgesehen, die die Lauffläche mit dem Raum zwischen Oberschicht 1 und Unterschicht 2 verbinden. Somit kann Wasser von der Lauffläche durch die Löcher 5 abfließen und dann über den Raum zwischen Oberschicht 1 und Unterschicht 2 zu einem Sammelabfluß gelangen.
  • Durch das Abheben der Oberschicht 1 kann der zwischen den Abstandshaltern 3 gebildete Raum freigelegt und gereinigt werden.
  • Um dieses Abheben zu vereinfachen, wird die Oberschicht 1 gegebenenfalls in Abschnitte entsprechender Größe unterteilt, die einerseits ein leichtes Abheben ermöglichen und åndererseits möglichst groß sind, um nicht zu viele getrennte Teile abheben zu müssen.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, kann die Lauf fläche aufgerauht oder mit einem rippenförmigen Muster versehen sein, um die Griffigkeit zu erhöhen.

Claims (11)

Ansprüche
1.,j' Fußbodenbelag, insbesondere für Naßräume, mit einer die Lauffläche bildenden Oberschicht und einer Unterschicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberschicht (1) und der Unterschicht (2) die Oberschicht (1) im Abstand von der Unterschicht (2) haltende Abstandsstücke (3) sowie eine Verschiebung der Oberschicht (1) in der Horizontalen verhindernde Halteelemente (4) vorgesehen sind und daß die Oberschicht (1) sich durch sie erstreckende Locher (5) aufweist und von der Unterschicht (2) trennbar ist.
2. Fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (2) mit dem Fußboden verklebbar ist.
3. Fußbodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (3) an der Unterschicht (2) befestigt sind und daß die Halteelemente (4) aus'an der Oberschicht befestigten Vorsprüngen bestehen, die in Berührung mit den Abstandsstücken (3) stehen.
4. Fußbodenbelag nach Anspruch 3, dadurchlgekennzeichhet, daß die Abstandsstücke (3) aus VQllmaterial bestehen und daß die Vorsprünge (4) an Ümfangsbereichen der Abstandsstücke (3) anliegen.
5. Fußbodenbelag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) stegförmig sind.
6. Fußbodenbelag nach einem der Ansprüch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht (1) und/oder die Unterschicht (2) aus Kunststoff oder Kautschuk bestehen.
7. Fußbodenbelag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4) einstückig mit der Oberschicht (1) ausgebildet sind.
8. Fußbodenbelag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (3) einstückig mit der Unterschicht (2) ausgebildet sind.
9. Fußbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (2) zumindest teilweise aus geschäumtem Material besteht.
10. Fußbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von mittels Abstandsstücken (3) abgestützter Fläche der Oberschicht (1) zu nicht abgestützter Fläche der Oberschicht (1) mindestens 1 und vorzugsweise mindestens 2 beträgt.
11. Fußbodenbelag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis mindestens 4 und vorzugsweise mindestens 5 beträgt.
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