DE202005010710U1 - Bodenbelag - Google Patents

Bodenbelag Download PDF

Info

Publication number
DE202005010710U1
DE202005010710U1 DE202005010710U DE202005010710U DE202005010710U1 DE 202005010710 U1 DE202005010710 U1 DE 202005010710U1 DE 202005010710 U DE202005010710 U DE 202005010710U DE 202005010710 U DE202005010710 U DE 202005010710U DE 202005010710 U1 DE202005010710 U1 DE 202005010710U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rails
floor
floor covering
cover
covering according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202005010710U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BM MASSIVHOLZ GmbH
Original Assignee
BM MASSIVHOLZ GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BM MASSIVHOLZ GmbH filed Critical BM MASSIVHOLZ GmbH
Priority to DE202005010710U priority Critical patent/DE202005010710U1/de
Publication of DE202005010710U1 publication Critical patent/DE202005010710U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02161Floor elements with grooved main surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/14Pavings made of prefabricated single units made of wooden units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips
    • E04F15/02033Joints with beveled or recessed upper edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • E04F15/045Layered panels only of wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Abstract

Bodenbelag (1) mit einer rahmenförmigen, in Felder (6) aufgeteilten Unterkonstruktion (2) und mit wenigstens einem, in ein oder mehrere Felder (6) der Unterkonstruktion (2) einzulegenden Deckelement (5) aus Holz, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (2) aus mehreren, zueinander etwa parallelen Bodenschienen (4) und aus mehreren, etwa kreuzweise dazu orientierten Deckschienen (5) besteht.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Bodenbelag, insbesondere zur Verwendung im Freien, mit einer rahmenförmigen, in Felder aufgeteilten Unterkonstruktion und mit wenigstens einem, in ein oder mehrere Felder der Unterkonstruktion einzulegenden Deckelement aus Holz.
  • Die Druckschrift DE 37 84 252 T2 offenbart einen Rahmen zur Verlegung von hölzernen Blöcken, insbesondere für Wege durch Parkanlagen, Gehwege längs öffentlichen Straßen, etc. Dabei befindet sich in jedem Feld der Unterkonstruktion eine zentrale Erhebung, welche den betreffenden Holzklotz trägt und von dem ansonsten flächigen Boden der Unterkonstruktion anhebt. Dieser flächige Boden hat die Aufgabe, die mittigen Erhebungen mit dem rahmenförmigen Raster zu verbinden. Außerdem sind die rahmenförmigen Rastererhebungen eines Elements der Unterkonstruktion etwa gleich hoch. Infolge dieses komplexen Aufbaus ist ein solches Element einteilig aus Kunststoff gefertigt. Aufgrund der Belastungen kommen hierfür jedoch nur hinreichend feste Kunststoffmaterialien in Frage, bspw. Polypropylen. Demzufolge kann die Herstellung der Unterkonstruktion nicht in dem selben Betrieb erfolgen wie die Herstellung der hölzernen Belagelemente, und es ist die Kooperation vieler Betriebe erforderlich, um einen solchen Bodenbelag anzufertigen.
  • Aus den beschriebenen Nachteilen des Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, einen gattungsgemäßen Bodenbelag derart weiterzubilden, dass die Unterkonstruktion und der Belag von dem selben Betrieb gefertigt werden kann.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, dass die Unterkonstruktion aus mehreren, zueinander etwa parallelen Bodenschienen und aus mehreren, etwa kreuzweise dazu orientierten Deckschienen besteht.
  • Die Erfindung verzichtet demzufolge auf den flächigen Boden; dadurch reduziert sich die Unterkonstruktion auf kreuzweise miteinander verbundene Schienen, wofür sich die Verwendung von Holzprofilen eignet. Solche können – genauso wie die Deckelemente – von holzverarbeitenden Betrieben hergestellt werden. Ein Hersteller kann daher alle Elemente des erfindungsgemäßen Bodenbelags aus einer Hand herstellen und anbieten. Die Herstellung wird noch weiter dadurch vereinfacht, dass nicht eine gleiches Niveau der Oberkanten von Boden- und Deckschienen gefordert wird, so dass die Deckschienen über die Bodenschienen hinweg laufen können.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass ein Deckelement mehrere, unterseitige Profile, insbesondere mit Vierkantquerschnitt, aufweist, die in der Einbaulage etwa kreuzweise zu den Bodenschienen verlaufen und sich auf letzteren abstützen und auf ihrer Oberseite einen flächigen Belag tragen. Somit überkreuzen sich nicht nur die Boden- und Deckschienen der Unterkonstruktion, sondern auch die unterseitigen Tragprofile des Belags mit den oberseitigen Deckschienen der Unterkonstruktion. Dies wiederum hat zur Folge, dass sich – unabhängig von der genauen Relativposition zueinander – stabile Kreuzungs- bzw. Auflagepunkte zwischen Belag und Unterkonstruktion ergeben, während gleichzeitig die Auflagefläche vergleichsweise gering ist, so dass Feuchtigkeit kaum von einem Teil des Bodenbelags in den anderen Teil vordringen kann. Andererseits sind die Deckschienen dadurch vom Erdboden abgehoben, und es ergeben sich Strömungskanäle unterhalb der Deckschienen, die von den Längsschienen einerseits und vom Belag andererseits begrenzt werden und auch eine Unterlüftung des Belags zulassen, so dass dort ggf. vorhandene Feuchtigkeit auch von unten rasch abgeführt werden kann.
  • Infolge der stabilen Auflagepunkte können die Deckelemente lösbar in die Felder der Unterkonstruktion eingelegt sein; eine Verbindung, bspw. mittels Schrauben, ist entbehrlich oder kann zumindest auf ein Minimum reduziert werden. Dadurch kann ein erfindungsgemäßer Bodenbelag in einem kürzesten Zeitraum auf- und ab gebaut werden. Er eignet sich daher besonders auch für die vorübergehende Verlegung eines Fußbodens auf einer Wiese od. dgl. Untergrund, bspw. im Verlauf von Festen, bspw. als Boden in Bierzelten, als Tanzboden, für Biergärten aber auch für die kurzfristige Herstellung und/oder Vergrößerung einer Terrasse. Da nur die Bodenschienen auf dem Boden aufliegen, ergeben sich vergleichsweise kleine Druckflächen. Der Rasen wird daher sehr geschont. Deshalb ist der erfindungsgemäße Boden auch als Unterlage für kleine Zelte, für Sandkästen, aufblasbare oder zerlegbare Schwimmbassins, etc. geeignet.
  • Weitere Vorzüge ergeben sich dadurch, dass die Oberseite eines Deckelements in dessen Einbaulage etwa bündig mit der Oberseite der benachbarten Deckschienen abschließt. Damit bilden die Deckschienen einerseits die seitlichen Begrenzungen bestimmter Felder und erleichtern beim Zusammenbau die Ausrichtung der einzelnen Belagfelder. Andererseits bilden sie keine größeren Vertiefungen in der Belagoberfläche, welche zu sog. „Stolperfallen" werden könnten.
  • Die Erfindung läßt sich dahingehend weiterbilden, dass die Deckschienen und/oder die Bodenschienen im Bereich ihrer Kreuzungspunkte an ihrer der jeweils anderen Schiene zugewandten Seite ausgeklinkt sind. In eine solche Ausklinkung einer Schiene kann sodann eine kreuzweise dazu verlaufende Schiene eingesetzt werden. Dadurch ergibt sich eine Art „Verzahnung", die im Idealfall auf Passung gearbeitet sein kann und einen rechtwinkligen Verlauf der sich kreuzenden Schienen sicherstellt. Außerdem läßt sich dadurch die Gesamthöhe der Unterkonstruktion reduzieren. Um Arbeitsgänge zu sparen, ist oftmals nur eine der sich kreuzenden Schienen ausgeklinkt, bspw. die Bodenschiene. Wenn die Tiefe der Ausklinkung kleiner ist als die Höhe der anderen, darin einzusetzenden Schiene, so liegt die Oberkante einer Bodenschiene unterhalb des Niveaus der Oberkanten der Deckschiene. Die Höhendifferenz sollte mindestens der Höhe des Deckbelags entsprechen, damit dieser – direkt oder indirekt – von den Bodenschienen getragen werden kann: Dabei kann ein Deckelement so gestaltet sein, dass es eine oder mehrere Bodenschienen übergreift. Ein Deckelement wird dann zwar zwischen benachbarte Deckschienen eingelegt, aber nicht zwischen, sondern über benachbarte Bodenschienen, und füllt damit auf einmal gleich mehrere Felder der Unterkonstruktion.
  • Man könnte die Deckschienen mit den Bodenschienen an ihren Kreuzungspunkten verleimen, um die Steifigkeit der Unterkonstruktion zu erhöhen; besser ist es jedoch, die seitlich an den Deckschienen angeordneten Stützleisten vertikal nach unten mit den Längsschienen zu verschrauben. Eine solche Verbindung ist jederzeit lösbar, so dass die Unterkonstruktion zwecks Einlagerung od. dgl. sehr platzsparend zusammengelegt werden kann.
  • Wenn pro Kreuzungspunkt wenigstens zwei gegeneinander versetzte Schrauben verwendet werden, so sind die Boden- und Deckschiene im Bereich dieser Verbindungen gegeneinander unverdrehbar, und die Unterkonstruktion erhält eine maximale Steifigkeit und Maßhaltigkeit.
  • Entlang einer oder beiden Längsseiten einer Deckschiene sollte (je) ein Profil zur Abstützung eines Deckelements festgelegt, insbesondere festgeschraubt sein. Die Oberkante dieses Stützprofils liegt vorzugsweise um die Stärke des Belags unterhalb der Oberseite der betreffenden Deckschiene, so dass ein auf ein Stützprofil aufgelegter Belag bündig mit der Oberseite einer Deckschiene abschließt. Andererseits kann ein solches Stützprofil gerade eben oberhalb der Bodenschienen entlanglaufen, so dass hierfür keine Ausklinkungen erforderlich sind.
  • Besondere Vorteile lassen sich erzielen, indem die Höhe eines Stützprofils etwa der Höhe eines unterseitigen Tragprofils eines Deckelements entspricht. Da die Tragprofile bündig an der Unterseite eines Deckelements anliegen und die Stützprofile ggf. auf den Oberseiten der Bodenschienen aufliegen, ist durch gleiche Höhenabmessungen sichergestellt, dass auch die jeweils gegenüberliegenden Ober- bzw. Unterseiten der Stütz- bzw. Tragprofile vollflächig an dem jeweils anderen Element anliegen, so dass jeder derartige Berührungspunkt zur Übertragung von Kräften geeignet ist.
  • Gleiche Höhenabmessungen zwischen Stütz- und Tragprofilen können sehr einfach dadurch erzeugt werden, dass der Querschnitt eines Stützprofils etwa dem Querschnitt eines unterseitigen Tragprofils eines Deckelement entspricht, d.h., es werden für diese Elemente identische Profile verwendet.
  • Wenn außerdem ein Stützprofil und/oder ein unterseitiges Tragprofil eines Deckelements einen etwa quadratischen Querschnitt aufweist, so ist ein versehentlicher falscher Einbau mit unterschiedlichen Orientierungen der Profilquerschnitte ausgeschlossen.
  • Die unterseitigen Tragprofile sind mit dem Belag eines Deckelements verbunden, insbesondere verschraubt. Sie bilden dadurch eine Baueinheit, die als solche handelsfähig ist und daher ggf. in vorgefertigtem Zustand angeboten werden kann.
  • Auch die hierfür verwendeten Schrauben bleiben unsichtbar, wenn sie von der Unterseite der unterseitigen Tragprofile her durch diese hindurch an dem Belag festgeschraubt sind.
  • Die Stärke des Belags selbst (also ohne die unterseitigen Tragprofile) sollte etwa der Höhe einer Deckschiene entsprechen, abzüglich der Höhe eines Stütz- oder Tragprofils sowie ggf. abzüglich der Höhe(n) der Ausklinkung(en) im Bereich des Kreuzungspunktes zwischen einer Boden- und einer Deckschiene. Durch diese Bedingung kann eine vollflächige Unterstützung des Belags einerseits bei gleichzeitig bündigem Abschließen desselben mit den Oberseiten der Deckschienen erreicht werden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Belag aus mehreren, zueinander parallelen Dielenbrettern gebildet ist. Solche Dielenbretter sind einerseits massiv und belastbar und andererseits preiswert. Bei einer Stärke von etwa 2 bis 3 cm werden auch sehr große Lasten ohne erkennbare oder gar bleibende Verformungen aufgenommen.
  • Indem die Länge der Dielenbretter geringfügig kürzer gewählt wird als der Abstand zwischen zwei benachbarten Deckschienen, kann das Holz der Konstruktion arbeiten oder sich sogar in begrenztem Umfang verwinden, ohne die Gefahr eines gegenseitigen Verklemmens.
  • Ein gegenseitiger Abstand zwischen benachbarten Dielenbretter, vorzugsweise von 1 bis 10 mm, insbesondere von 2 bis 8 mm, ermöglicht das Ablaufen von (Regen-) Wasser und verbessert damit die Haltbarkeit des erfindungsgemäßen Bodenbelags.
  • Da benachbarte Dielenbretter nicht ineinandergreifen, sondern einen Spalt von einigen Millimetern einhalten, brauchen ihre Längsseiten nicht profiliert zu sein. Eine gerade bzw. glatte Längsseite reduziert einerseits den Herstellungsaufwand und bietet andererseits eine geringere Angriffsfläche gegenüber eindringendem (Regen-) Wasser. Außerdem können selbst bei einem Platzregen große Wassermengen sofort von dem Belag durch die Fugen hindurch zum Boden abfließen, so dass sich keine Pfützen bilden können.
  • Ein Profil an der Oberseite des Belags vermindert die Rutschgefahr gerade auch in nassem Zustand. Ein solches, oberseitiges Belagprofil kann bspw. durch in Längsrichtung der Dielenbretter verlaufende Vertiefungen gebildet sein. Längsnuten können beim (maschinellen) Hobeln der Dielenbretter in einem Arbeitsgang erzeugt werden und erhöhen daher den Bearbeitungsaufwand nicht. Natürlich ist eine derartige Profilierung für die Gesamtkonstruktion nicht unbedingt erforderlich.
  • Ein trapezförmiger Querschnitt der Vertiefungen mit nach oben voneinander divergierenden Seitenflächen bietet keine Angriffspunkte für das Festsetzen von Schmutz und kann außerdem leicht gereinigt werden, bspw. durch Abkehren.
  • Andererseits sollten die Vertiefungen in der Oberseite des Belags nicht zu breit sein, damit beim Darüberlaufen nicht der Eindruck einer erheblich unebenen Oberfläche hervorgerufen wird. Zu diesem Zweck sind die voneinander divergierenden Seitenflächen der Vertiefungen in der Oberseite der Dielenbretter um einen Winkel α gegenüber der Vertikalen geneigt, wobei 10° ≤ α ≤ 45°, insbesondere 15° ≤ α ≤ 30°. Wenn gleichzeitig die Nuttiefe etwa gleich der Nutbreite am Nutgrund ist, und insgesamt bspw. nur etwa 2 bis 4 mm entspricht, so beträgt die Nutbreite im Bereich der Belagoberseite etwa 4 bis 8 mm, was selbst beim Barfußlaufen noch nicht als unangenehm empfunden wird.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass das Holz der Unterkonstruktion und/oder der Deckelemente unbehandelt ist oder imprägniert, insbesondere kesseldruckimprägniert. Es gibt besonders für die Verwendung im Freien geeignet Holzsorten, bspw. Lärche, welche auch ohne Imprägnierung Jahrzehnte überdauern können, ohne Schaden zu nehmen. Andere Holzsorten können zu diesem Zweck imprägniert werden.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Beschreibung. Hierbei zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Bodenbelag in der Draufsicht;
  • 2 eine Seitenansicht auf die 1 in Richtung des Pfeils II;
  • 3 eine Seitenansicht auf die 1 in Richtung des Pfeils III;
  • 4 einen Schnitt durch die 1 entlang der Linie IV – IV;.
  • 5 das Detail V aus 2 in einer größeren Darstellung;
  • 6 das Detail VI aus 2 in einer größeren Darstellung;
  • 7 das Detail VII aus 3 in einer größeren Darstellung;
  • 8 das Detail VIII aus 4 in einer größeren Darstellung; sowie
  • 9 das Detail IX aus 1 in einer größeren Darstellung.
  • Der erfindungsgemäße Bodenbelag 1 besteht aus einer Unterkonstruktion 2 und mehreren, im vorliegenden Beispiel drei Deckelementen 3. Üblicherweise werden Unterkonstruktionen 2 für etwa zwei bis vier Deckelemente 3 angeboten, welche in beliebiger Kombination aneinandergereiht werden können, um jeden erdenklichen Flächengrundriß zu belegen.
  • Die Unterkonstruktion 2 hat einen rahmenförmigen Aufbau und setzt sich zusammen aus mehreren, im vorliegenden Beispiel vier Bodenschienen 4, sowie aus diese miteinander verbindenden Deckschienen 5, von denen es im vorliegenden Beispiel ebenfalls vier Stück gibt. Die Bodenschienen 4 sind parallel zueinander und liegen in gleichen Abständen nebeneinander. Die Deckschienen 5 überkreuzen die Bodenschienen 4 in jeweils rechten Winkeln. Sie sind parallel zueinander und liegen in gleichen Abständen nebeneinander.
  • Daraus ergibt sich eine rechteckige Grundfläche der Unterkonstruktion 2. Im vorliegenden Beispiel sind die Bodenschienen 4 etwa doppelt so lang wie die Deckschienen 5, so dass die Länge der Unterkonstruktion 2 in Richtung der Bodenschienen 4 etwa doppelt so groß ist wie ihre Breite in Richtung der Deckschienen 5. Zwischen den Schienen 4, 5 verbleiben gleich große Felder 6.
  • Der gegenseitige Abstand der Bodenschienen 4 entspricht etwa einem Drittel [1/(Anzahl der Bodenschienen – 1)] der Länge einer Deckschiene 5, so dass die Außenkanten der äußeren Bodenschienen 4 in einer gemeinsamen Flucht mit den Stirnseiten der Deckschienen 5 liegen.
  • Der gegenseitige Abstand der Deckschienen 5 entspricht etwa einem Drittel [1 /(Anzahl der Deckschienen – 1)) der Länge einer Bodenschiene 4, so dass die Außenkanten der äußeren Deckschienen 5 mit den Stirnseiten der Bodenschienen 4 bündig abschließen.
  • Sowohl die Bodenschienen 4 als auch die Deckschienen 5 haben einen rechteckigen Querschnitt. Sie sind derart angeordnet, dass die längeren Achsen des rechteckigen Querschnitts jeweils vertikal verlaufen, die kürzeren Achsen jeweils horizontal (die Profile stehen auf ihren schmalen Längsseiten). Vorzugsweise haben Boden- und Deckschienen 4, 5 völlig identische Querschnitte.
  • Wie die 2 und 3 erkennen lassen, laufen die Deckschienen 5 oberhalb von den Bodenschienen 4 entlang. Den 5 und 6 ist zu entnehmen, dass an den Kreuzungspunkten die Bodenschienen 4 an ihrer Oberseite ausgeklinkt sind, und zwar mit je einem rechteckigen Ausschnitt 7, dessen Breite ziemlich genau der Breite einer Deckschiene 5 entspricht. Dadurch können die Deckschienen 5 in diese Ausschnitte 7 eingepaßt werden. Vorzugsweise ist die Tiefe der Ausschnitte 7 gleich oder etwas kleiner als die halbe Höhe einer Bodenschiene 4.
  • Die Boden- und Deckschienen 4, 5 können in der entsprechenden Position aneinander festgelegt sein oder werden, bspw. mittels Leim oder mit Schrauben, die vorzugsweise von unten nach oben geschraubt sind.
  • Wenn die Boden- und Deckschienen 4, 5 völlig identische Querschnitte haben, wie bei dem dargestellten Beispiel, so liegt die Unterkonstruktion 2 nur entlang der Unterseiten der Bodenschienen 4 auf dem Boden auf. Andererseits ragen die Oberseiten der Deckschienen 5 deutlich über die Oberseiten der Bodenschienen 4 empor. Jedes Feld 6 wird demnach von zwei höherliegenden Deckschienen 5 und zwei tiefer angeordneten Bodenschienen 4 begrenzt.
  • Entlang beider Längsseiten 8 der inneren Deckschienen 5 und entlang der innen liegenden Längsseiten 8 der äußeren Deckschienen 5 läuft je ein Profil 9 mit kleinerem Querschnitt entlang, dessen Hauptaufgabe vor allem darin besteht, eine Verbindung zwischen Boden- und Deckschienen 4,5 mittels verdeckter Schrauben zu ermöglichen. Diese Stützprofile 9 haben einen etwa quadratischen Querschnitt mit einer Seitenlänge, die etwa der Querschnittsbreite einer Deckschiene 5 entspricht. Ein Stützprofil 9 ist an der betreffenden Deckschiene 8 festgelegt, bspw. festgeschraubt, und zwar in einer derartigen Höhe, dass sie an den Kreuzungspunkten der Unterkonstruktion 2 mit ihrer Unterseite jeweils bündig auf den Bodenschienen 4 aufliegen, während ihre Oberseite sich deutlich unterhalb der Oberseite der betreffenden Deckschiene 5 befindet.
  • Auf den einander zugewandten Stützprofilen 9 benachbarter Deckschienen 5 liegen die Enden je eines Deckelements 3 auf. Jedes Deckelement 3 besteht aus einer Mehrzahl von zueinander parallelen Dielenbrettern 10, welche an ihren Unterseiten durch mehrere, im vorliegenden Beispiel jeweils vier Tragprofile 11 miteinander verbunden sind. Dabei sind die Tragprofile 11 jeweils parallel zueinander und haben etwa gleiche Abstände; jedoch sind die äußersten Tragprofile 11 mindestens etwa um die Breite eines Stützprofils 9 gegenüber den stirnseitigen Enden der Dielenbretter 10 nach innen zurückversetzt. Vorzugsweise sind die Tragprofile 11 von unten her an den Dielenbrettern 10 festgeschraubt.
  • Die Stärke der Dielenbretter 10 entspricht etwa dem Höhenunterschied zwischen der Oberseite der Deckschienen 5 und der Stützprofile 9. Ihre Länge entspricht etwa dem Abstand zwischen zwei benachbarten Deckschienen 5 bzw. ist geringfügig kürzer.
  • Die Tragprofile 11 sind genauso lang wie die Stützprofile 9 bzw. wie die Deckschienen 5. Vorzugsweise haben sie einen völlig identischen Querschnitt wie die Stützprofile 9, und sie sind auf ihrer gesamten Länge mit den Dielenbrettern 10 beplankt.
  • Jedes Deckelement 3 paßt daher ohne zu Zwängen in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Deckschienen 5, derart, dass die Tragprofile 11 auf den Oberseiten der Bodenschienen 4 aufliegen und die Enden der Dielenbretter 10 auf den betreffenden Stützprofilen 9, wie dies die 2, 5 und 6 gut erkennen lassen.
  • Benachbarte Dielenbretter 10 greifen nicht ineinander, sondern haben einen gegenseitigen Abstand von einigen Millimetern, so dass (Regen-) Wasser stets gut abfließen kann. Deshalb sind die langen Schmalseiten 12 der Dielenbretter 10 nicht profiliert, sondern gerade bzw. glatt.
  • Statt dessen weisen die Dielenbretter 10 eine oberseitige Profilierung auf, bspw. in Form von in Längsrichtung der Dielenbretter 10 verlaufenden Nuten 13. Vorzugsweise haben diese Nuten einen trapezförmigen Querschnitt, der zum Nutgrund hin konvergiert, während die oberen Nutränder einen größeren Abstand aufweisen. Die Nutflanken verlaufen jedoch relativ steil, bspw. um weniger als 30° gegenüber der Vertikalen geneigt, so dass die Nuten oben bspw. nur eineinhalb mal so breit sind wie am Nutgrund.
  • Die Unterseiten der Dielenbretter 10 können gerade bzw. glatt sein oder mit einer kleinen Profilierung 14 versehen sein, wie in 8 zu erkennen. Dadurch können feucht gewordene Dielenbretter auch im Bereich der Tragprofile 11 schnell trocknen. Außerdem ist es solchenfalls dem Anwender überlassen, aus ästhetischen Gesichtspunkten eine von beiden Seiten als Oberseite auszuwählen.
  • Vorzugsweise bestehen alle Schienen 4, 5, Profile 9, 11 und Bretter 10 aus Holz, entweder aus einer haltbaren Holzsorte wie Lärche, oder sie sind zum Schutz vor Feuchtigkeit imprägniert. Daher eignet sich der erfindungsgemäße Bodenbelag vorzüglich für das Verlegen im Freien. Er kann – bspw. zur Schaffung eines Sitzplatzes oder zur Vergrößerung einer Terrasse – auch von Laien auf- und abgebaut werden. Infolge der in sich steifen Unterkonstruktion 2 ist die Oberseite stets ganz eben, selbst wenn der Untergrund nicht völlig eben war. Wegen der nur sehr geringen Bodenaufstandsfläche im Bereich der Bodenschienen 4 besteht keinerlei Tendenz zum Wackeln oder Kippen; vielmehr drücken sich die Bodenschienen 4 an erhabenen Bereichen des Untergrundes in diesen ein, bis sie eine stabile Lage einnehmen.

Claims (24)

  1. Bodenbelag (1) mit einer rahmenförmigen, in Felder (6) aufgeteilten Unterkonstruktion (2) und mit wenigstens einem, in ein oder mehrere Felder (6) der Unterkonstruktion (2) einzulegenden Deckelement (5) aus Holz, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (2) aus mehreren, zueinander etwa parallelen Bodenschienen (4) und aus mehreren, etwa kreuzweise dazu orientierten Deckschienen (5) besteht.
  2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckelement (3) mehrere, unterseitige Profile (11), insbesondere mit Vierkantquerschnitt, aufweist, die in der Einbaulage etwa kreuzweise zu den Bodenschienen (4) verlaufen und sich auf letzteren abstützen und auf ihrer Oberseite einen flächigen Belag (10) tragen.
  3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelemente (3) lösbar in ein oder mehrere Felder (6) der Unterkonstruktion (2) eingelegt oder einlegbar sind.
  4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite eines Deckelements (3) in dessen Einbaulage etwa bündig mit der Oberseite der benachbarten Deckschienen (5) abschließt.
  5. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschienen (5) und/oder die Bodenschienen (4) im Bereich ihrer Kreuzungspunkte an ihrer der jeweils anderen Schiene (4,5) zugewandten Seite ausgeklinkt (7) sind.
  6. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschienen (5) mit den Bodenschienen (4) an ihren Kreuzungspunkten verleimt sind.
  7. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschienen (5) mit den Bodenschienen (4) an ihren Kreuzungspunkten verschraubt sind, insbesondere von der Unterseite der Bodenschienen (4) her.
  8. Bodenbelag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass pro Kreuzungspunkt wenigstens zwei gegeneinander versetzte Schrauben verwendet sind, so dass Verkantungen zwischen Boden- und Deckschiene (4,5) ausgeschlossen sind.
  9. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder beiden Längsseiten (8) einer Deckschiene (5) (je) ein Profil (9) zur Abstützung eines Deckelements (3) festgelegt, insbesondere festgeschraubt ist.
  10. Bodenbelag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe eines Stützprofils (9) etwa der Höhe eines unterseitigen Tragprofils (11) eines Deckelement (3) entspricht.
  11. Bodenbelag nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt eines Stützprofils (9) etwa dem Querschnitt eines unterseitigen Tragprofils (11) eines Deckelement (3) entspricht.
  12. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützprofil (9) und/oder ein unterseitiges Tragprofil (11) eines Deckelements (3) einen etwa quadratischen Querschnitt aufweist.
  13. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die unterseitigen Tragprofile (11) mit dem Belag (10) eines Deckelements (3) verbunden sind, insbesondere verschraubt.
  14. Bodenbelag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die unterseitigen Tragprofile (11) von ihrer Unterseite her an dem Belag (10) festgeschraubt sind.
  15. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des Belags (10) etwa der Höhe einer Deckschiene (5) entspricht, abzüglich der Höhe eines Stütz- oder Tragprofils (9,11) sowie ggf. abzüglich der Höhe(n) der Ausklinkung(en) (7) im Bereich des Kreuzungspunktes zwischen einer Boden- und einer Deckschiene (4,5).
  16. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (10) aus mehreren, zueinander parallelen Dielenbrettern gebildet ist.
  17. Bodenbelag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Dielenbretter (10) nur geringfügig kürzer ist als der Abstand zweier benachbarter Deckschienen (5).
  18. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dielenbretter (10) an ihren Längsseiten (12) nicht profiliert sind.
  19. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dielenbretter (10) einen gegenseitigen Abstand aufweisen, vorzugsweise von 1 bis 10 mm, insbesondere von 2 bis 8 mm.
  20. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (10) an seiner Oberseite ein Profil aufweist.
  21. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 16 bis 19 in Verbindung mit Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das oberseitige Profil des Belags durch in Längsrichtung der Dielenbretter (10) verlaufende Vertiefungen (13) gebildet ist.
  22. Bodenbelag – nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (13) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen mit nach oben voneinander divergierenden Seitenflächen.
  23. Bodenbelag nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander divergierenden Seitenflächen der Vertiefungen (13) in der Oberseite der Dielenbretter (10) um einen Winkel α gegenüber der Vertikalen geneigt sind, wobei 10°≤ α ≤ 45°, insbesondere 15°≤ α ≤ 30°
  24. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Holz der Unterkonstruktion (2) und/oder der Deckelemente (3) unbehandelt ist oder imprägniert, insbesondere kesseldruckimprägniert.
DE202005010710U 2005-07-06 2005-07-06 Bodenbelag Expired - Lifetime DE202005010710U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005010710U DE202005010710U1 (de) 2005-07-06 2005-07-06 Bodenbelag

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005010710U DE202005010710U1 (de) 2005-07-06 2005-07-06 Bodenbelag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005010710U1 true DE202005010710U1 (de) 2005-09-08

Family

ID=34983620

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202005010710U Expired - Lifetime DE202005010710U1 (de) 2005-07-06 2005-07-06 Bodenbelag

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005010710U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008010696A1 (de) * 2008-02-22 2009-09-03 Christian Langensee Holzfußboden für den Außenbereich

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008010696A1 (de) * 2008-02-22 2009-09-03 Christian Langensee Holzfußboden für den Außenbereich

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2801662B1 (de) Holzpflasterstein und zugehöriger Holzflächenbelag
EP1524385A1 (de) Extrudierte Platte, insbesondere für Bodenbelag
DE10158215A1 (de) Verlegesystem für Bodenplatten
EP2024585B1 (de) Holzboden
EP1930524A2 (de) Bodenplatte und damit gebildeter Verbund
EP1197611B1 (de) Fussboden-Fertigplatte zur Bildung eines demontierbaren Fussbodens
DE102005029933A1 (de) Holzfußboden, insbesondere Balkone sowie Terassen
DE102007054173B4 (de) Plattenkörper für Bauzwecke
DE202013102955U1 (de) Terrassensystem
DE9316381U1 (de) Befestigung für Wege, Plätze u.dgl.
DE3326109C2 (de) Pflasterstein
DE4036232C2 (de)
DE202005010710U1 (de) Bodenbelag
DE19931810B4 (de) Trittboden für Balkone, Dachgärten oder dergleichen
DE2225027C3 (de) Betonformstein mit mehreren von der Unterseite zur Oberseite durchgehenden Öffnungen, insbesondere zur Befestigung von Rasenflächen
DE102004041967B4 (de) Träger für einen Bodenbelag für Freilandräume
DE202004011578U1 (de) Holzfußboden, insbesondere für Balkone sowie Terrassen
AT519867B1 (de) Belagselement
DE20011049U1 (de) Transportabler Belag für Balkone u.ä. Freiflächen
DE20115277U1 (de) Fußboden für Flächen, die der Witterung ausgesetzt sind, insbesondere für Balkone und Terassen
DE2535826C3 (de) Bauelement fur einen dem Schutz von Personen im Bereich von Baustellen dienenden Fußgängertunnel
DE202013100993U1 (de) Parkettdiele
DE202004008178U1 (de) Bauelement zur Bildung eines Bodenbelages
DE202016106291U1 (de) Allwetterfliese
DE8913618U1 (de) Gleisabdeckung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20051013

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20080814

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20111130

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20131008

R071 Expiry of right