DE20115277U1 - Fußboden für Flächen, die der Witterung ausgesetzt sind, insbesondere für Balkone und Terassen - Google Patents

Fußboden für Flächen, die der Witterung ausgesetzt sind, insbesondere für Balkone und Terassen

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Description

se, 01197-DEU 12.'September 2001
Matthias Nötzold 09366 Stollberg
"Fußboden für Flächen, die der Witterung ausgesetzt sind, insbesondere für Balkone und Terrassen"
Die Erfindung betrifft einen Fußboden für Flächen, die der Witterung ausgesetzt sind, insbesondere für Balkone und Terrassen, bestehend aus platten- oder bohlenförmigen Belagteilen, die im Bereich der aneinander stoßenden Seitenkanten oben offene Fugen ausbilden, aus Tragbalken zum Stützen und Befestigen der Belagteile und aus Rinnenkörpern im Bereich der Fugen zur Abführung von Wasser und zum Abschirmen des darunter liegenden Raumes.
Durch die DE 93 19 436 U1 ist es bekannt, die Dielenbretter von Holzfußböden auf Terassen oder Baikonen an im Bereich von Stoßkanten gegeneinander gerichteten Seitenflächen mit Ausnehmungen oder Nuten zu versehen. In diese Ausnehmungen oder Nuten werden nach der Montage elastische Körper eingesetzt, die die entstehende Fuge nach unten hin dicht verschließen. Wasser kann in sich ausbildenden, flachen Rinnen ablaufen. Das Durchfallen von Schmutz und anderen kleinen Körpern wird verhindert.
Als Nachteil hat sich herausgestellt, dass die elastischen Körper unter üblichen Witterungseinflüssen sehr schnell ihre Elastizität verlieren. Dadurch gelangt Wasser zwischen den elalstischen Körper und die angren-
zenden Bereiche aus Holz. Das dort befindliche Wasser verdunstet nicht oder nur im begrenzten Maße. Das führt in Verbindung mit ständig präsenten Mikroorganismen zur Zerstörung des Holzes und des elastischen Körpers. Die Verbindung ist nicht dauerhaft. Sie bedarf eines hohen Wartungsaufwandes.
Mit der DE 296 21 305 LM und der DE 200 11 049 U1 werden Fugengestaltungen zwischen einander angrenzenden Dielenbrettern beschrieben. Die Dielenbretter sind an ihren, die Fugen begrenzenden Flächen mit unterschiedlich profilierten Nuten ausgestaltet. In diese Nuten werden während der Montage der Dielenbretter auf den Tragbalken U-förmige oder ähnliche Rinnenkörper eingesetzt, die die Fuge übergreifen. Diese Rinnen körper fangen Schmutz, kleine Teile und Wasser auf und können das Wasser aufgrund eines leichten Gefälles seitlich abführen.
Auch diese Form der Abdichtung von Fugen ist für die Lösung des anstehenden Problemes ungeeignet. Die Stärke der Dielenbretter begrenzt die Breite der Nuten und damit die Tiefe der Rinnenkörper. Schmutz und Wasser setzen innerhalb von sehr kurzer Zeit diese flachen Rinnen zu. Das Wasser wird schließlich nur noch von dem Holz der angrenzenden Belagteile bzw. Dielenbretter geführt. Wegen der unzureichenden Belüftung in diesem Bereich setzt zunehmend die Verwitterung des Holzes ein. Die Lebensdauer derartiger Fußböden ist auch bei guter Imprägnierung der Belagteile gering.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fußbodengestaltung für Flächen, die der Witterung ausgesetzt sind, vorzuschlagen, bei der die oben offenen Fugen zwischen aneinander grenzenden Belagteilen nach unten zuverlässig abgeschirmt werden. Die Abschirmung soll Wasser auffangen und dasselbe ggf. gemeinsam mit Schmutzteilchen in Rinnenkörpern seitlich abführen können. Die Rinnenkörper sollen mit einfachen Mitteln gesäubert und gewartet werden können.
• ·
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die im gegenseitigen Abstand auf dem Tragbalken befestigten Stützbalken und die zwischen den Belagteilen und den Stützbalken gehaltenen Rinnenkörper gestatten eine problemlose Reinigung der Rinnen durch das Abnehmen der lösbar befestigten Belagteile. Zum Anderen sind die U-förmigen Rinnenkörper mit ihrem Querschnitt nicht mehr an die Dicke der Belagteile gebunden. Man kann die Rinnen derart ausführen, dass die Wartungsintervalle deutlich größer sind, als bei den bekannten Ausführungen.
Die Gestaltung der Rinnenkörper nach Anspruch 2 erlaubt die Verwendung profilierter Bleche ebenso wie die Verwendung flacher, gepresster Kunststoffplatten geringer Dicke.
Die Ausführungsformen der Rinnenkörper nach den Ansprüchen 3 und 4 wählt man entsprchend den Wünschen und Möglichkeiten der Anwender.
Die Art der Verbindung zwischen den Belagteilen und den Stützbalken nach den Ansprüchen 5 und 6 schafft die Vorraussetzungen für die Vereinfachung der Wartungsarbeiten. Das Anheben der Belagteile mit Hilfe einfacher Werkzeuge reicht aus, um dieselben aus ihrer Klemmverbindung zu heben und auf diese Weise das Reinigen der Rinnen zu ermöglichen. Ebenso einfach ist ihre Montage. Die Stabilität der beschriebenen Klemmvorrichtung sichert auch ein gefahrloses Begehen des Fußbodens.
Die Ansprüche 7 und 8 definieren zwei grundsätzlich Ausführungsvarianten der Klemmverbindungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Fußbodenaufbau,
Fig. 2 einen Abschnitt eines stabförmigen Rinnenkörpers,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Fußbodenabschnittes
unter Verwendung einer Rinnenplatte,
Fig. 4 ein erstes Beispiel für die Gestaltung einer Klemmverbindung
zwischen Belagteil und Stützbalken mit Hilfe einer Halteplatte
und
Fig. 5 eine zweite Gestaltungsform der Klemmverbindung unter
Einbeziehung der Rinnenkörper in die Klemmverbindung.
Auf den Tragbalken 1 sind im gegenseitigen Abstand A Stützbalken 2 in üblicher Weise mit Schrauben oder Nägeln befestigt. Die Stützbalken 2 laufen etwa parallel zur gewünschten Anordnung der Belagteile 4. Die Belagteile 4 können in Gestalt von Bohlen, Dielenbrettern, Platten oder Fliesen verwendet werden. Vorzugsweise bestehen sie aus Holz. Andere Werkstoffe wie Kunststoffe, Keramik, Glas oder Metalle sind nicht auszuschließen.
Nach dem Befestigen der Stützbalken 2 werden Rinnenkörper 3, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, auf die Stützbalken 2 aufgelegt. Die Rinne 31 befindet sich regelmäßig zwischen den Stützbalken 2, während die Flansche 32 auf dem Stützbalken 2 aufliegen. Die Belagteile 4 werden in der gewünschten Position auf die Flansche 32 der Rinnenkörper 3 aufgelegt und mittels Befestigungsschrauben 5 mit den Stützbalken 2 verschraubt. Die Flansche 32 der Rinnenkörper 3 werden zwischen Stützbalken 2 und Belagteil 4 geklemmt.
In Fig. 3 wird ein Rinnenkörper in Form einer Rin.nenplatte 30 mit einer Vielzahl von zueinander parallelen Rinnen 31' gezeigt. Die Rinnen 31' in der Rinnenplatte haben hier einen trapezförmigen Querschnitt, zwischen den Rinnen 31' befindet sich regelmäßig ein Flanschabschnitt 33. Der Querschnitt der Rinnen kann je nach der Art und Weise der Herstellung oder anhand anderer Kriterien auch halbrund, dreieckig oder in sonstiger Weise rinnenförmig gestaltet sein.
Für den Fall, dass diese Rinnenplatte 30 z. B. aus Aluminium oder rostfreiem Stahl besteht, ist es zweckmäßig, im Bereich der Flanschabschnitte 33 Ausnehmungen 331 vorzubereiten, durch die die Befestigungsschrauben 5 zur Verspannung der Belagteile 4 mit den Stützbalken 2 mühelos greifen können.
An Fußböden, die den unterschiedlichsten Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, ist es wünschenswert von oben zugängige Bohrungen in den imprägnierten oder anderweitig geschützten Belagteilen 4 zu vermeiden. Bohrungen und Ausnehmungen für Befestigungselemente 5 führen das Wasser in innere, nicht geschützte Bereiche und lösen von dort eine allmähliche Zerstörung des Holzes der'Belagteile 4 und/oder der Stützbalken 2 aus. Werden die Belagteile 4 zum Zweck der Reinigung der Rinnen 31 häufig abgenommen, sind Beschädigungen in diesem Bereich nicht zu vermeiden. Die Verrottung wird beschleunigt. Aus diesem Grund werden die Belagteile 4 an den Stützbalken 2 mittels verdeckter Klemmverbindungen gehalten. Zwei mögliche Ausführungsformen sind in den Fig. 4 und 5 gezeigt.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 sieht vor, an bestimmten Abschnitten der Stützbalken 2 Halteplatten 6 anzubringen. Die Halteplatten 6 überspannen die Flanschabschnitte 33 oder die Flansche 32 der Rinnenkörper 3 bzw. 30 und werden mittels Schraubverbindungen 5' an den Stützbalken 2 gehalten.
An der Unterseite der Belagteile 4 sind an einer Seite formschlüssige Halteelemente - hier z. B. eine Breitkopf schraube 61 - vorgesehen, die einen überstehenden Abschnitt der Halteplatte 6 formschlüssig umgreift. An der anderen Seite des Belagteiles'4' wird eine Rastfeder 62 seitlich angeschraubt, die den gegenüberliegenden vorstehenden Ansatz der Halteplatte 6 elastisch hintergreift. Das Lösen dieser Rastverbindung kann mit einfachen Hilfsmitteln vorgenommen werden.
In Fig. 5 ist eine zweite Form einer Rastverbindung gezeigt, in die die Flanschabschnitte 33 einer Rinnenplatte 30' mit einbezogen sind. Das Belagteil 4" ist an seiner Unterseite mit mindestens einer schwalbenschwanzförmigen Nut 41, 41' versehen. Der Rinnenkörper 30' ist im angrenzenden Bereich mit Federabschnitten 34 versehen, die formschlüssig bzw. kraftschlüssig in die Nut 41, 41' eingreifen.
Im vorliegenden Beispiel sind beide Federabschnitte 34 einstückig aus der Rinnenplatte 30' herausgearbeitet. Das verwendete Material des Rinnenkörpers 30' (rostfreier Stahl) hat eine ausreichende Stabilität und Elastizität. Die Rinnenplatte 30' ist ihrerseits mit den Stützbalken 2 im Bereich der Flanschabschnitte 33 mittels Befestigungsschrauben 5" verbunden.
Der auf diese Weise erfindungsgemäß gestaltete Fußboden hat hinsichtlich seiner Lebensdauer sowie seiner Wartung und Pflege sehr deutliche Vorteile. Die Rinnen 31, 31' können problemlos mit einem entsprechenden Profilkörper gesäubert werden. Möglich ist auch das Säubern mittels Wasserstrahl, ohne dass die Belagteile 4 entnommen werden müssen.
Will man eine gründliche Säuberung aller Elemente in bestimmten Zeitabständen vornehmen, braucht man nur einzelne Belagteile zu entfernen und die gesamte Regenrinne wird für eine gründliche Reinigung zugänglich und ggf. entnehmbar. Nach der Reinigung lässt sich der Fußbodenaufbau schnell und mühelos wieder komolettieren.
se, 01197-DEU Bezuqszeichenliste Tragbalken
12. September 2001 Stützbalken
Rinnenkörper
1 Rinnen platte
2 Rinne
3 Flansche
30, 30' Flanschabschnitt
31, 31' Ausnehmung
32 Federabschnitt
33 Belagteil (Bohle, Dielenbrett, Fliese oder Piatte)
331 Nut
34 Bef estigu ngsschra üben
4, 4', 4" Halteplatte
41, 41' Breitkopf schraube
5, 5', 5" Rastfeder
&dgr; Fuge
61 Abstand
62
S
A

Claims (8)

1. Fußboden für Flächen, die der Witterung ausgesetzt sind, insbesondere für Balkone und Terrassen, bestehend
aus platten- oder bohlenförmigen Belagteilen (4), die im Bereich der aneinander stoßenden Seitenkanten oben offene Fugen (S) ausbilden,
aus Tragbalken (1) zum Stützen und Befestigen der Belagteile (4) und
aus U-förmigen Rinnenkörpern (3) im Bereich der Fugen (S) zur Abführung von Wasser und zum Abschirmen des darunter liegenden Raumes,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf den Tragbalken (1) im Abstand (A) voneinander Stützbalken (2) befestigt sind,
dass die Rinnenkörper (3, 30) Rinnen (31, 31') und Flansche (32) bzw. Flanschabschnitte (33) aufweisen, wobei die Rinnen (31, 31') die Abschnitte (A) zwischen den Stützbalken (2) und die Flansche (32) oder die Flanschabschnitte (33) die Oberseite der Stützbalken (2) übergreifen und
dass die Belagteile (4) mit den Stützbalken (2) verbunden sind und die Flansche (32, 33) der Rinnenkörper (3) zwischen sich und den Stützbalken (2) einschließen.
2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenkörper (3) aus dünnwandigen, im Querschnitt profilierten Werkstoffen bestehen.
3. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenkörper (3) stabförmige Profilkörper sind, die beiderseits einer längsverlaufenden Rinne (31) mit Flanschen (32) ausgestattet sind.
4. Fußboden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rinnenkörper als Rinnenplatten (30) ausgebildet sind,
dass die Rinnenplatten (30) mindestens zwei, im Abstand voneinander und zueinander parallele Rinnen (31') aufweist und
dass zwischen den Rinnen (31') Flanschabschnitte (33) ausgebildet sind, die mindestens die Breite der Stützbalken (2) besitzen.
5. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagteile (4. 4', 4") mit den Stützbalken (2) lösbar verbunden sind.
6. Fußboden nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagteile (4, 4', 4") mittels Klemmverbindung an den Stützbalken (2) und/oder den Rinnenkörpern (3, 30) gehalten sind.
7. Fußboden nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Belagteile (4, 4") an ihrer Unterseite mit Vorsprüngen versehen sind,
dass die Rinnenkörper (30) fest mit den Stützbalken (2) verbunden sind und
dass die Rinnenkörper (30) am Übergang zwischen der Rinne (31') und den Flanschabschnitten (33) elastisch verformbare Rastelemente (34) aufweisen.
8. Fußboden nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenkörper (30) mittels Halteplatten (6) und Befestigungsschrauben (5') an den Stützbalken (2) gehalten werden und dass die Belagteile (4, 4', 4") an ihrer Unterseite mit formschlüssigen und elastischen Vorsprüngen, die die Halteplatten (6) umgreifen, versehen sind.
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