DE2442015A1 - Elektronische vorrichtung zum erzeugen von periodischen lichtblitzen - Google Patents

Elektronische vorrichtung zum erzeugen von periodischen lichtblitzen

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DE2442015A1
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capacitor
voltage
resistor
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discharge circuit
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DE2442015A
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English (en)
Inventor
Robert Guy Emile Bastide
Jean Julien Veschi
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Etat Francais
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Etat Francais
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/34Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp to provide a sequence of flashes

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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

  • Elektronische Vorrichtung zum Erzeugen von periodischen Lichtblitzen Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung zum Erzeugen von periodischen Lichtblitzen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Herstellung von Alarmvorrichtungen, die das Aussenden von Notrufen und/oder das Melden einer Position ermöglichen, beispielsweise der Position eines Bootes auf dem Meer oder von in Schwierlukeiten befindlichen Bergsteigern.
  • Beispielsweise sind bereits Positionsmarkierer bekannt, die auf See in der Nähe eines Bootes oder eines Schiffbrüchigen abgeworfen werden, damit dessen Position signalisiert wird, indem bei Tag ein farbiger Rauch oder bei Nacht periodische Lichtblitze ausgesandt werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann zum Ausrüsten von Licht oder Licht und Rauch erzeugenden Markierern verwendet werden, wobei dieser Verwendungszweck nicht als Einschränkung zu verstehen ist.
  • Es sind bereits Blinkfeuer bekannt geworden, die periodisch Lichtblitze aussenden. Solche Blinkfeuer werden beispielsweise bei der Straßenbeschilderung verwendet, um vor dem Vorhandensein eines Hindernisses zu warnen, oder aber auf den abwerfbaren Notbojen, mit welchen U-Boote ausgerüstet sind.
  • Bei diesen Anwendungsfällen sind die verwendeten Blinkfeuer verhältnismäßig platzraubende Vorrichtungen.
  • Ziel der Erfindung ist es, solche Blinkfeuer kleinen Volumens zu schaffen, die leicht in Taschenlampen oder in abwerfbare Markierer eingebaut werden können und die in der Lage sind, bei Speisung aus einer Batterie mehrere Stunden lang zu arbeiten.
  • Dieses Ziel wird mittels einer elektronischen Vorrichtung ztlm Erzeugen von periodischen Lichtblitzen, mit einer Blitzröhre, über welche sich ein erster Kondensator entlädt, erreicht, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein zweiter Kondensator über einen Widerstand mit dem ersten Kondensator parallelgeschaltet und an die Klemmen der Blitzröhre angeschlossen ist, und daß der zweite Kondensator zwei parallele Entladungskreise hat, die mit Einrichtungen versehen sind, welche aufeinanderfolgend den ersten Entladungskreis und danach mit einer gewissen Verzögerung den zweiten Entladungskreis schließen, wobei die Schließung des zweiten Entladungskreises die in dem zweiten Kondensator bleibende Energie freisetzt, durch deren Abfließen die Zündung der Blitzröhre bewirkt wird.
  • Der erste Entladungskreis des zweiten Kondensators besteht vorzugsweise aus einer Z (Zener)-Diode, die mit einem RC-Glied in Reihe geschaltet ist, welches einen mit einem Widerstand parallelgeschalteten dritten Kondensator geringer Kapazität aufweist.
  • Der zweite Entladungskreis des zweiten Kondensators besteht vorzugsweise aus einem mit der Primärwicklung eines Transformators in Reihe geschalteten Thyristor, und die Spannung an den Klemmen des dritten Kondensators ist an den Steueranschluß des Thyristors angelegt. Die von der Sekundärwicklung des Transformators gelieferte Spannung ist an die Zündelektrode der Blitzröhre angelegt.
  • Das Ergehnis der Erfindung ist ein neues Produkt, welches aus einem periodische Lichtblitze erzeugenden elektronischen Generator besteht.
  • Die Vorteile dieses Generators sind sein geringer Platzbedarf, sein verringertes Gewicht und die Möglichkeit, ihn aus einer Batterie mit Strom zu versorgen, was es ermöglicht, ihn als Taschengerät herzustellen, welches beispielsweise von Bergsteigern dazu benutzt werden kann, Notsignale auszuschicken, die in sehr großer Entfernung sichtbar sind.
  • Der für ein fehlerfreies Arbeiten erforderliche Energieverbrauch ist gering. 12 Joule bis 14 Joule werden der Blitzröhre während jeder Entladung zugeführt, so daß ein aus einer geeigneten Batterie gespeister Generator nach der Erfindung mehrere Stunden lang alle zwei Sekunden einen Lichtblitz aussenden kann.
  • Bei dem Generator nach der Erfindung werden übliche Bauelemente verwendet, deren Herstellungspreis gering ist, und die Kosten des Gerätes sind nicht hoch.
  • Ein Generator nach der Erfindung enthält kein bewegliches Teil und er ist sehr betriebssicher.
  • Er enthält eine Sicherheitsvorrichtung, durch die der Durchschlag des Hauptkondensators vermieden wird. Er kann außerdem einen synchron mit den Lichtblitzen automatisch arbeitenden Steuerkreis enthalten.
  • Ein Ausführunysbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt ein Schaltbild der Bauelemente und der elektronischen Stromkreise einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Diese Vorrichtung wird aus einer Gleichstromquelle 1 niedriger Spannung, beispielsweise eine Taschenlampenbatterie, mit elektrischem Strom versorgt.
  • In dem besonderen Anwendungsfall, in welchem die Vorrichtung für einen auf See abwerfbaren Markierer bestirnmt ist, ist die Batterie 1 vorzugsweise eine Meerwasserbatterie, die Leistung abgeben kann, sobald sie mit dem Meerwasser in Berührung kommt.
  • Die von der Batterie 1 gelieferte Spannung wird durch einen Transistor T1, der mit der Primärwicklung eines Transformators TR1 in Reihe geschaltet ist, in bekannter Weise in ein aus Rechtecksignalen gebildeten Wechselstrom umgeformt.
  • Die Spannung an den Klemmen der Sekundärwicklung wird über einen einstellbaren Widerstand P1 in Gegenkopplung wieder der Basis des Transistors T1 zugeführt, so daß der Transistor T1 abwechselnd gesperrt und gesättigt wird und als Multivibrator arbeitet. Die an dem Kollektor des Transistors T1 erscheinende Rechteckspannung wird durch den Transformator TR1 erhöht. Sie wird danach durch eine Diode D1 gleichgerichtet und lädt einen Kondensator C2 großer Kapazität auf.
  • Der Teil der Schaltung, der soeben beschrieben wurde, ist ein bekannter Umformer, der einen Gleichstrom niedriger Spannung in einen Gleichstrom hoher Spannung umformt.
  • Eine Gasentladungslampe oder Blitzröhre 2 ist an die Klemmen des ersten Kondensators C2 angeschlossen. Diese Blitzröhre 2 hat eine Zündelektrode 3.
  • Die Entladung des Kondensators C2 über die Röhre 2 erzeugt einen Lichtblitz. Diese Entladung erfolgt periodisch; beispielsweise alle zwei Sekunden, wenn die Zündelektrode 3 einen Impuls sehr hoher Spannung empfängt, der die Zündung der Röhre 2 bewirkt.
  • Ein zweiter Kondensator C3, dessen Kapazität viel geringer ist als die des Kondensators C2 ist über einen hohen Widerstand R2 und einen veränderlichen Widerstand P2 an die Klemmen des Kondensators C2 angeschlossen. Der Kondensator C3 lädt sich in der gleichen Zeit wie der Kondensator C2 auf, aber wegen der hohen Zeitkonstanten R2.P2.C3 auf eine niedrigere Spannung.
  • An die Klemmen des Kondensators C3 ist ein erster-Stromkreis angeschlossen, der aus der Primärwicklung eines Transformators TR2 und einem mit dieser in Reihe geschalteten elektronischen Schalter TH1 gebildet ist, welcher aus einem Thyristor mit einem Steueranschluß 4 besteht.
  • Die Sekundärwicklung des Transformators TR2 ist an die Zündelektrode 3 der Blitzröhre 2 angeschlossen.
  • An die Klemmen des Kondensators C3 .ist ein zweiter Stromkreis angeschlossen, der aus einer Z-Diode Z1 besteht, die mit einem Widerstand R3 und einer Parallelschaltung aus einem dritten Kondensator C4 und einem Widerstand R4 in Reihe geschaltet ist.
  • Die Spannung an den Klemmen des Kondensators C4 speist den Steueranschluß 4 des Thyristors TH1.
  • Damit der Kondensator C2 vor dem Risiko eines Durchschlags in dem Fall geschützt ist, in welchem die Blitzröhre 2 oder das Kippsystem nicht funktionieren, ist ein Entladungskreis für den Kondensator C2 vorgesehen, der aus einem Widerstand RA in Reihenschaltung mit einem Thyristor THA besteht. Der Steueranschluß des Thyristors THA wird über zwei in Reihe geschaltete Z-Dioden ZA und ZB gesteuert.
  • Man verwendet zwei in Reihe geschaltete Dioden, um eine ausreichend hohe resultierende Schwellenspannung zu erzielen, die geringfügig höher ist als die Ladespannung des Kondensators C2 bei normalem Gebrauch und niedriger als die Durchschlagspannung desselben. Der Wert des Widerstands RA ist so gewählt, daß eine Beschädigung des Kondensators C2, des Thyristors THA und des Umformers vermieden wird. Wenn der Thyristor THA einmal gezündet ist, bleibt er zwar im EIN-Zustand, der Umformer hat jedoch die Eigenschaft, daß sein Stromverbrauch abnimmt, wenn die Ladung über einen bestimmten Wert zunimmt, der erreicht wird, wenn der Entladungskreis über den Widerstand RA und den Thyristor THA in Betrieb ist. Es besteht somit nicht die Gefahr, daß eine übermäßige Erwärmung des Transistors T1 erreicht wird.
  • Diese Ausbildung ist für die wiederholten Benutzungen des Geräts wichtig, bei welchen Stöße zu befürchten sind, die die Blitzröhre beschädigen können.
  • Der Entladungskreis der Blitzröhre 2 enthält einen Widerstand R5, an dessen Klemmen man während der Entladungsw blitze eine hohe Spannung abnehmen kann. Diese Spannung kann dazu dienen, den Betrieb einer Vorrichtung in Synchronismus mit den Lichtblitzen zu steuern. Beispielsweise in dem besonderen Anwendungsfall, in welchem der Lichtblitzgenerator auf einem abgeworfenen Positionsmarkierer montiert ist, der einen Raucherzeuger aufweist, dient die Spannung an den Klemmen des Widerstands R5 während des ersten Lichtblitzes zum Aile-zen eines pyrotechnischen Zünders I, der die raucherzeugende Masse entzündet. Das Verbrennen der raucherzeugenden Masse bewirkt das Abbrennen der Isolation der mit dem Zünder I verbundenen Drähte und das Kurzschließen derselben, die den Widerstand R5 überbrücken, was vorteilhaft ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn die Spannung an den Klemmen des Kondensators C3 die Durchbruchsspannung der Z-Diode Z1 erreicht, beginnt die Entladung des Kondensators C3 über die Z-Diode Z1 und die Widerstände R3 und R4, was bewirkt, daß der Kondensator C4 aufgeladen werden kann. Sobald die Spannung an den Klemmen des Kondensators C4 in einer Zeit, die in der Größenordnung von einigen Mikrosekunden liegt, ausreichend groß geworden ist, wird der Thyristor TH1 gezündet. Die von dem Kondensator C3 gelieferte Energie zum Aufladen des Kondensators C4 ist ein kleiner Bruchteil der Energie, die er gespeichert hat (die Aufladungszeit des Kondensators C4 ist wesentlich geringer als die Entladungszeit des Kondensators C3), so daß während des EIN-Zustands des Thyristors THl die Entladung des Kondensators C3 der Primärwicklung des Transformators TR2 einen großen Impuls zuführt.
  • Der Spannungsimpuls, der die Primärwicklung des Transformators TR2 durchquert, hat, beispielsweise, eine Amplitude in der Größenordnung von 100 V, und der Transformator TR2 formt ihn in einen Spannungsimpuls von, beispielsweise, 3 kV um, der zum Zünden der Blitzröhre 2 ausreicht.
  • Der Kondensator C2 entlädt sich nun vollständig über die Blitzröhre 2, wobei ein Lichtblitz erzeugt wird. Wenn der Kondensator C2 einmal entladen ist, hört die Zündung der Blitzröhre auf und der Zyklus beginnt wieder.
  • Der Widerstand P2 ist ein Potentiometer, mittels welchem die Periodizität der Lichtblitze genau reguliert werden kann, indem auf die Aufladungszeitkonstante des Kondensators C3 eingewirkt wird, die gleich dem Produkt R2.P2.C3 ist.
  • Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über die lediglich als Beispiel beschriebene Ausführungsform hinaus eine Vielzahl von Abwandlungsmögichkeiten der Vorrichtung.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    X Elektronische Vorrichtung zum Erzeugen von periodischen Lichtblitzen, mit einer Blitzröhre, über welche sich ein erster Kondensator entlädt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kondensator über einen Widerstand mit dem ersten Kondensator parallelgeschaltet und an die Klemmen der Blitzröhre angeschlossen ist und daß der zweite Kondensator zwei parallele Entladungskreise hat, die mit Einrichtungen versehen sind, welche aufeinanderfolgend den ersten Entladungskreis und danach mit einer gewissen Verzögerung den zweiten Entladungskreis schließen, wobei die Schließung des zweiten Entladungskreises die in dem zweiten Kondensator bleibende Energie freisetzt, durch deren \ Abfließen die Zündung der Blitzröhre bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Entladungskreis aus einer Z-Diode besteht, die mit einem Stromkreis in Reihe geschaltet ist, der eine Parallelschaltung aus einem dritten Kondensator geringer Kapazität und einem Widerstand aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Entladungskreis aus einem mit der Primärwicklung eines Transformators in Reihe geschalteten Thyristor besteht und daß die Spannung an den Klemmen des dritten Kondensators an den Steueranschluß des Thyristors angelegt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Sekundärwicklung des Transformators gelieferte Spannung an die Zündeltrode der Blitzröhre angelegt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand, der mit dem zweiten Kondensator in Reihe geschaltet ist, einen hohen Widerstandswert hat, so daß die Zeitkonstante dieses RC-Gliedes so groß r n m ist, daß die Aufladungsspannung des zweiten Kondensators deutlich niedriger ist als die Aufladungsspannung des ersten Kondensators, was die Verwendung eines zweiten Kondensators niedriger Spannung ermöglicht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladungszeit des dritten Kondensators ein Bruchteil der Aufladungszeit des zweiten Kondensators ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem zweiten Kondensator in Reihe geschaltete Widerstand variabel ist, so daß die Aufladungszeit des zweiten Kondensators und die Periodizität der Lichtblitze variiert werden können.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kondensator einen Entladungskreis mit einem Thyristor aufweist, dessen Steueranschluß durch die Aufladungsspannung des ersten Kondensators über mindestens eine Z-Diode gesteuert wird, die eine Durchbruchsspannung hat, welche höher ist als die Aufladungsspannung des ersten Kondensators bei normalem Gebrauch und niedriger als die Durchschlagsspannung desselben.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzröhre mit einem Widerstand in Reihe geschaltet ist, an dessen Klemmen ein Spannungsentnahmekreis angeschlossen ist, mittels welchem eine Vorrichtung in Synchronismus mit den Lichtblitzen gesteuert werden kann.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, die auf einem Positionsmarkierer verwendet wird, welcher einen Raucherzeuger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein pyrotechnischer Zünder mit dem Spannungsentnahmekreis verbunden ist und das Inbrandsetzen der rallcherzeugenden Masse gleichzeitig mit dem ersten Lichtblitz bewirkt.
DE2442015A 1973-09-04 1974-09-03 Elektronische vorrichtung zum erzeugen von periodischen lichtblitzen Pending DE2442015A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015135795A1 (de) * 2014-03-12 2015-09-17 Von Ardenne Gmbh Blitzlampenanordnung und prozessieranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015135795A1 (de) * 2014-03-12 2015-09-17 Von Ardenne Gmbh Blitzlampenanordnung und prozessieranordnung

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