DE2951809C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
- H02P25/02—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
- H02P25/04—Single phase motors, e.g. capacitor motors
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
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- D05B69/18—Devices for changing speed or for reversing direction of rotation electric, e.g. foot pedals
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehzahlsteuerschaltung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Schaltung dieser Art, die nachfolgend
anhand von Fig. 1 näher beschrieben wird, ist der Zünd
schaltkreis mit dem Wechselstromkreis und dessen Leistungs
quelle zur Synchronisierung galvanisch verbunden, und zwar
über eine Gleichrichterbrücke, die auch zur Stromversorgung
des Zündschaltkreises dient. Wegen der relativ hohen Ver
sorgungsspannung des Zündschaltkreises und der Gefahr eines
Kurzschlusses zu der noch höheren Netzspannung der Wechsel
stromleistungsquelle mußte man bisher für eine aufwendige
Isolierung des Stellgliedes (z. B. ein mit einem Stellwider
stand verbundener, durch ein Pedal betätigter Anlasser)
sorgen, um die Bedienungsperson zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehzahl
steuerschaltung zu schaffen, die ohne aufwendige Isolie
rungsmaßnahmen einen sicheren Schutz der Bedienungsperson
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Drehzahlsteuerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkma
le dieses
Anspruchs gelöst.
Die Verwendung von optoelektronischen Kopplern zur galvani
schen Isolierung (Potentialtrennung) zwischen Leistungs-
und Steuerkreisen ist an sich bekannt ("Elektronik" 1975,
Heft 6, S. 87-94).
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nun näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine herkömmliche Drehzahlsteuerschaltung;
und
Fig. 2 die Drehzahlsteuerschaltung gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird der Antriebsmotor M einer Nähmaschine
von einer Wechselstromquelle V gespeist, deren Strom von
einem Zweirichtungsthyristor oder sonstigen Halbleiter
element TRIAC phasengesteuert wird. Eine Vollwellen-
Gleichrichterbrücke D-D, die an die Wechselstromquelle V
angeschlossen ist, stellt zusammen mit einer Zenerdiode
ZD eine Spannungsquelle für Trapezwellenspannung dar, mit
deren Hilfe der Strom an der Steuer- oder Zündelektrode des
Halbleiterelementes TRIAC gesteuert wird. Ein Thyristor
PUT mit negativer Steuerelektrode erhält an seiner Anode
die Ladungsspannung eines Kondensators C, der von der
Trapezwellen-Spannungsquelle über einen Stellwiderstand R 2
aufgeladen wird, wodurch der Zündzeitpunkt der Anode gesteuert
wird. Der Kondensator C entlädt sich dann über die Primär
wicklung des Impulstransformators PT. Ein Schalter S wird in
Verbindung mit dem Stellwiderstand R 2 betätigt. Um den
Maximalwert des Widerstandes zu erreichen, wird der Schal
ter S geöffnet, während er bei anderen Widerstandswerten
geschlossen ist.
Der Zündelektrode des Thyristors PUT wird die Trapezwellen
spannung zugeführt, die durch die Spannungsteilerwiderstän
de R 3 und R 4 herabgesetzt worden ist. Wenn der Schalter S
geschlossen ist und der Stellwiderstand R 2 einen kleinen
Wert hat, dann ist die Anodenspannung des Thyristors PUT
mit N-Steuerelektrode höher als die Steuerelektrodenspannung,
wenn die Spannung am Kondensator in der Periode konstanter
Spannung jeder Trapezwelle ansteigt. Der Thyristor PUT
wird dann in dem Punkt, in dem die Anodenspannung über die
Zündelektrodenspannung hinauswächst, gezündet, und der Kon
densator C entlädt sich augenblicklich über den Impuls
transformator PT, wodurch das Halbleiterelement TRIAC
gezündet wird. Wenn der Kondensator C sich entladen hat,
beginnt sofort wieder die Aufladung, und manchmal entlädt
er sich während derselben Trapezwelle mehrmals, da seine
Spannung bei schneller Aufladung schnell die Spannung
an die Steuerelektrode des Thyristors PUT übersteigen kann.
Die sich daran anschließende Entladung hat jedoch keinen
Einfluß auf das Halbleiterelement TRIAC, das sich bereits
im durchgezündeten Zustand befindet. Auch kurz nach Beendi
gung des Konstantspannungsabschnitts der Trapezwlle
kann, wenn die Anodenspannung größer als die Steuerelektro
denspannung ist, der Thyristor PUT noch gezündet werden,
so daß sich der Kondensator C dann entlädt und seine
erneute Aufladung mit dem Beginn der folgenden Trapezwelle
zusammenfällt. Der Ausgangswert des Impulstransformators
PT durch die Entladung zu diesem Zeitpunkt ist so einge
stellt, daß das Halbleiterelement TRIAC dadurch nicht
erneut gezündet wird. Wenn andererseits der eingestellte
Wert des Stellwiderstandes R 2 gering ist, dann ist die
Spannungsanstiegskurve während der Aufladung des Konden
sators C sehr steil, so daß der Zündpunkt des Thyristors
PUT vorverlegt wird. Da auch der Zündzeitpunkt des Halb
leiterelementes TRIAC mit diesem vorverlegten Durchlaß
zeitpunkt zusammenfällt, wird der Motor M mit großem Leit
fähigkeitswinkel gesteuert, so daß der Motor sich schneller
dreht.
Anhand der Fig. 2 werden nun die Unterschiede zwischen
der Steuerschaltung gemäß dem Stand der Technik und der
Erfindung erläutert.
In der Einrichtung nach Fig. 2 wird ein Photokoppler PC
verwendet, der eine Leuchtdiode LED und einen Phototransistor
PTr enthält. Die Leuchtdiode LED wird von der Wechselstrom
quelle V über eine Vollwellengleichrichterbrücke mit den
Dioden D 1-D 1 mit Gleichstrom gespeist, während der Photo
transistor PTr die Spannung einer Batterie E der (negativ
dotierten) Steuerelektrode eines Thyristors PUT zugeführt
oder gesperrt wird. Die Spannung der Batterie E wird der
Steuerelektrode vom Abgriffspunkt eines Spannungsteilers
mit den Widerständen R 3, R 4 zugeführt. Der Phototransistor
PTr ist so eingestellt, daß der Kollektorstrom Sättigungs
zustand annimmt, wenn das auftreffende Licht einen bestimmten
Grenzwert übersteigt. Somit fließt der Trapezwellenstrom
durch die Widerstände R 3, R 4 während beider Halbwellen
der Wechselstromquelle V, und die Steuerelektrodenspan
nung des Thyristors PUT wird mit den Trapezwellen der
Wechselstromquelle V synchronisiert, wie dies auch bei
der Schaltung gemäß Fig. 1 der Fall war. R 5 ist ein Schutz
widerstand, S 1 ein Schalter, mit dem die Verbindung zur
Batterie E geschlossen oder geöffnet wird. Um für den
Stellwiderstand R 2 den Maximalwert herzustellen, wird
S 1 geöffnet, während für alle übrigen Werte des Stell
widerstands R 2 der Schalter S 1 geschlossen sein muß. Der
Stellwiderstand R 2 wird mit dem üblichen, nicht dargestellten
Anlasserpedal gesteuert, womit die Spannungsanstiegskurve
der Ladespannung des Kondensators C, der von der Batterie
E aufgeladen wird, in ihrer Neigung variiert wird. Durch
die Steuerschaltung gemäß Fig. 2 wird unter Verwendung
der Batterie E der Zündzeitpunkt des Halbleiterelements
TRIAC bestimmt, dem an der Anode die Wechselspannung zuge
führt wird. Da der Zündstrom synchron mit der Wechselstrom
quelle V gesteuert wird, läßt sich derselbe Steuereffekt
erzielen wie bei der Schaltung gemäß Fig. 1. Während aber
dort dem Widerstand R 2 und dem Schalter S eine Wechselspan
nung von beispielsweise 100 V zugeführt wird, so daß durch
Isolierung des Anlassergehäuses Stromschlägen vorgebeugt
werden muß, sind bei der Einrichtung gemäß Fig. 2 der
Stellwiderstand R 2 und der Schalter S 1 durch den Impuls
transformator TR galvanisch von der Wechselstromquelle ge
trennt und erhalten lediglich eine kleine Spannung
(z. B. 6 oder 7 V) von der Batterie E, so daß bei Be
rührung elektrisch leitender Teile keine Gefahr von
Stromschlägen besteht und folglich auch der Isolierungs
aufwand geringer gehalten werden kann.
Statt des dargestellten Halbleiterelementes TRIAC kann
die Steuerung auch mit Hilfe eines in einer Richtung
sperrenden Thyristors vorgenommen werden. In diesem
Fall ist dann in Reihe zur Steuerelektrode eine Diode
geschaltet und die Leuchtdiode LED mit dem Widerstand
R 5 der Kathode des Thyristors verbunden.
Claims (2)
1. Drehzahlsteuerschaltung für den von einer Wechsel
stromquelle (V) über ein gesteuertes Halbleiterelement
(TRIAC) gespeisten Antriebsmotor (M) einer Nähmaschine,
mit einem mit dem Wechselstrom synchronisierten Zünd schaltkreis zur Phasenanschnittsteuerung des Motor stroms, der mit dem gesteuerten Halbleiterelement (TRIAC) über einen Impulstransformator (PT) gekoppelt ist,
und mit einem in dem Zündschaltkreis enthaltenen, für die Bedienungsperson der Nähmaschine zugänglichen Stellglied (R 2), mit dem der Zündzeitpunkt des Halb leiterelements (TRIAC) und damit die Motordrehzahl änderbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zündschaltkreis mit dem Stellglied (R 2) von der Wechselstromquelle (V) galvanisch isoliert und mit dem Wechselstromkreis zur Synchronisierung über einen Photokoppler (PC) gekoppelt ist,
und daß der Zündschaltkreis zu seiner Stromversorgung eine Gleichstrombatterie (E) niedriger Spannung enthält.
mit einem mit dem Wechselstrom synchronisierten Zünd schaltkreis zur Phasenanschnittsteuerung des Motor stroms, der mit dem gesteuerten Halbleiterelement (TRIAC) über einen Impulstransformator (PT) gekoppelt ist,
und mit einem in dem Zündschaltkreis enthaltenen, für die Bedienungsperson der Nähmaschine zugänglichen Stellglied (R 2), mit dem der Zündzeitpunkt des Halb leiterelements (TRIAC) und damit die Motordrehzahl änderbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zündschaltkreis mit dem Stellglied (R 2) von der Wechselstromquelle (V) galvanisch isoliert und mit dem Wechselstromkreis zur Synchronisierung über einen Photokoppler (PC) gekoppelt ist,
und daß der Zündschaltkreis zu seiner Stromversorgung eine Gleichstrombatterie (E) niedriger Spannung enthält.
2. Drehzahlsteuerschaltung nach Anspruch 1, bei dem der
Impulstransformator (PT) in den mit dem Wechselstrom
synchronisierten Entladekreis eines Kondensators (C)
geschaltet ist, dessen Ladespannungskurve durch das
seinen Ladekreis steuernde Stellglied (R 2) änderbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (E) in
den Ladekreis des Kondensators (C) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1978182651U JPS55100496U (de) | 1978-12-29 | 1978-12-29 |
Publications (2)
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DE2951809A1 DE2951809A1 (de) | 1980-07-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2951809A1 (de) |
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1979
- 1979-12-10 US US06/102,324 patent/US4345196A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-12-21 DE DE19792951809 patent/DE2951809A1/de active Granted
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