DE2441982A1 - Einzig im totwasser betaetigbarer schieber, insbesondere fuer druckleitung - Google Patents
Einzig im totwasser betaetigbarer schieber, insbesondere fuer druckleitungInfo
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- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0621—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor with a spherical segment mounted around a supply pipe
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Description
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING 1 BERLIN 15
KURFURSTENDAMM 56 TELEFON 883 50 71
.218/15- 3^9 DE
30. August 1974
Patentanmeldung
der Firma
ATELIERS DES CHARMILLES S.A.
109, rue de Lyon, Genf, Schweiz
Genf (Schweiz)
Einzig im Totwasser betätigbarer Schieber, ins
besondere für Druckleitung
509811/0807
Die Erfindung betrifft einen einzig im Totwasser betätigbaren Schieber, insbesondere für Druckleitung, umfassend
ein Verschlusstück, das mittels zwei Armen an Traggliedern angelenkt ist und einen am Schiebergehäuse angeordneten
Sitz, der in Schliesstellung des Schiebers mit dem Verschlusstück zusammenwirkt.
Bei derartigen, bereits bekannten Schiebern,ist der Sitz
am Schiebergehäuse angesetzt und im allgemeinen in Richtung des Verschlusstückes über Hilfsmittel verschiebbar,
um den dichten Abschluss der Rohrleitung mittels des Verschlusstückes zu gewährleisten, wenn letzteres in Schliessstellung
liegt.
Bei derartigen Schiebern muss also der Sitz gegen das Verschlusstück
festgespannt werden, nachdem letzteres in Schliesstellung des Schiebers gebracht wurde und gelockert
werden, bevor das Verschlusstück in Öffnungsstellung zurückgebracht
wird.
Zur Vermeidung dieser zusätzlichen Arbeitsvorgänge ist der
erfindungsgemasse Schieber dadurch gekennzeichnet, dass die Tragglieder, an welchen die das Verschlusstück tragenden
Arme angelenkt sind, am Schiebergehäuse derart befestigt sind, dass sie in Richtung des besagten Sitzes, unter
509811/0807 _ 3 .
PR/HW/ek(10188+10617)
•der Einwirkung des von dem oberstromigen Ende des Schiebers herkommenden hydraulischen Drucks, verschiebbar sind,
der auf das Verschlusstück ausgeübt wird, wenn sich letzteres in Schliesstellung des Schiebers befindet, wobei
dieser Druck durch eine auf dem Umfang des Sitzes gleichmassig verteilte Gegenwirkung ausgeliehen wird.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch drei Ausführungsformen
des erfindungsgemässen Schiebers. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Achsschnitt der ersten Ausführungsform,mit
dem Verschlusstück in Offenstellung, Fig. 2 eine Teilansicht im Querschnitt nach der Linie II-II
der Fig. 1 mit. dem Verschlusstück in Offenstellung,
Fig. 5 eine Teilansicht im Längsschnitt nach der LinieIII-III
der Fig. 1 mit dem Verschlusstück in Schliesstellung, Fig. h eine Ansicht im Querschnitt der zweiten Ausführungsform bei offenem Verschlusstück,
Fig. 5 eine Teilansicht im Längsschnitt nach der Linie V-V
der Fig. 4 mit dem Verschlusstück in Schliesstellung,
Fig. 6 einen Achsschnitt der dritten Ausführungsform bei
offenem Verschlusstück,
Fig. 7 eine Teilansicht im Längsschnitt nach der Linie VII-VII der Fig,6rritdem Verschlusstück in Schliess-
Fig. 7 eine Teilansicht im Längsschnitt nach der Linie VII-VII der Fig,6rritdem Verschlusstück in Schliess-
stellung,
Fig. 8 eine Teilansicht davon im Querschnitt nach der Linie
Fig. 8 eine Teilansicht davon im Querschnitt nach der Linie
609811/0807
VIII-VII der Pig. 6 bei offenem Verschlusstück, Fig. 9 eine Teilansicht davon in grösserem Masstab und
im Längsschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 6 während dem Öffnungsvorgang des Verschlusstückes.
Der in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellte Schieber
umfasst ein Gehäuse 1, in welchem das Verschlusstück 2_ eingebaut ist, das an den äusseren Enden der beiden Arme
3 befestigt ist, deren andere Enden an den beiden Lagern 4, angelenkt sind, die auf einer zur Achse des Schiebers
diametralen Achse einander gegenüber angeordnet sind. Die Lager 4. sitzen <Je auf einem Tragglied Jjj,, das in Richtung
eines Sitzes6federelastisch ist, der am Schiebergehäuse,
an dem stromabwärts gelegenen Ende J_ seiner Rohrleitung 8,
angesetzt ist. Diese Tragglieder 5. sind am Schiebergehäuse
I1, beiderseits seiner Rohrleitung 8., befestigt.
Ein hydraulischer Arbeitszylinder (siehe Fig. 3) dient zur Verschwenkung des Verschlusstücks £ zwischen einer Offenstellung,
bei welcher es ausgerückt ist (Fig. 1, 2) und einer Stellung, bei welcher es dem Sitz:6. gegenüber liegt.
Dieser Vorgang muss bei Totwasser in der ganzen Druckleitung stattfinden, was z.B. durch Schliessung des Leit-.Schaufelapparates
einer sich stromabwärts, in Bezug auf den Schieber befindlichen Turbine, erzielt wird.
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Um den Druck zwischen dem Oberwasser und dem Unterwasser in Bezug auf den Schieber auszugleichen, ist letzterer
mit einer Rohrleitung I-O und einem Absperrhahn JLL versehen,
die zur Verbindung des Schieberabschnitts - der sich stromaufwärts in Bezug auf das Verschlusstück 2 befindet,
wenn es dem Sitz 6, gegenüber liegt - mit dem unterstomigen
Leitungsabschnitt JJ2 dient. Die Rohrleitung H) weist eine
Abzweigung JLJ5 auf, die vor dem Absperrhahn JLL liegt und
zur Verbindung des unterstromigen Leitungsabschnitts 12 mit der Atmosphäre dient. Diese Abzweigung JLJi ist mit
einem Absperrhahn l4 versehen.
Die Arbeitsweise des Schiebers ist die folgende:
Will man das Verschlusstück 2, in Schliesstellung des
Schiebers bringen, so muss die ganze Druckleitung in Totwasserzustand gesetzt werden, indem z.B. der die Turbine
speisende Leitschaufelapparat geschlossen wird. Folglich herrscht also der gleiche Druck in den stromaufwärts
und stromabwärts, in Bezug auf den Schieber gelegenen Leitungsabschnitten, und das Verschlusstück 2_ kann dabei von
seiner ausgerückten Stellung (Fig. 1,2) in eine Stellung verschwenkt werden, bei der es sich gegenüber dem Sitz 6.
befindet, indem der Arbeitszylinder £ in Richtung des Pfeiles
F (Fig.^) betätigt wird. Dä-nn wird zur Drucksenkung in
dem unterstromigen Leitungsabschnitt 12_ der Hahn 1Λ geöffnet,
während der Hahn Ll der Rohrleitung IC) geschlossen
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bleibt. Das Verschlusstück 2. wird dabei gegen den Sitz 6 gepresst, aufgrund des zwischen dem oberstromigen Abschnitt
und unterstromigen Abschnitt der Leitung erzeug-
ten Druckunterschieds, infolge der Öffnung des Hahnes
l4 der Abzweigung I^ zur Rohrleitung 10.
Will man das Verschlusstück 2_ in Offenstellung des Schiebers
zurückbringen, so schliesst man den Leitschaufelapparat der Turbine, wonach der Druck zwischen dem oberstromigen
Abschnitt und dem unterstromigen Abschnitt der Leitung duröh Schliessung des Hahnes JLl der Rohrleitung 1Ό
ausgeglichen wird, wobei der Hahn l4_ der Abzweigung 1_2. geschlossen
bleibt. Nach dem Druckausgleich wird das Verschlusstück 2, nicht mehr gegen den Sitz 6 gepresst, von
dem es sich entfernt, aufgrund der Elastizität der Tragglieder ^. Dieses kann also, durch Betätigung des hydraulischen
Arbeitszylinders £, in Richtung des Pfeiles O1 in
Offenstellung zurückgeführt werden (Fig. 3).
Bei dem in Figo 4 und 5 dargestellten Schieber sind die
das VerschlusstUck 2. tragenden Lager 4_ der Arme j>
durch das eine Ende der Kolben I^ ausgebildet, deren anderes Ende
in den Zylindern 16., mit parallel zur Achse der Schieberleitung 8, verlaufenden Achsen, eindringt. Die Zylinder 16.'
bestehen aus einem Stück mit dem Schiebergehäuse, und deren Böden stehen über den Kanal 17 in Verbindung mit der Atmosphäre.
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Es ist erkennbar dass, wenn die ganze Druckleitung in Totwasserzustand gesetzt wird, wobei der gleiche Druck
stromaufwärts und stromabwärts in Bezug auf die Leitung herrscht, das Verschlusstück 2_ von seiner ausgerückten
Stellung (Pig. 4) in seine dem Sitz6_gegenüberliegende
Stellung leicht verschwenkt werden kann, wobei die Kolben 1J2, gegen den Boden der Zylinder 16., durch den Druck
des sich im Teil 18. des Schiebers befindlichen Wassers, zurückgedrängt werden. Wird dann eine Drucksenkung im
unterstromigen Teil 12. der Leitung erzeugt, so wird das Verschlusstück 2. gegen den Sitz 6_ durch den Druck des
sich im oberstromigen Teil der Leitung befindlichen Wassers gepresst, das auf das Verschlusstück 2. in unterstromige
Richtung eine Kraft ausübt, die stärker ist als die stromaufwärts gerichtete Kraft, die auf den Kolben 1%. kleineren
Durchmessers ausgeübt wird. Letztere entfernen sich dabei vom Boden des Zylinders 16.
Wird der Druck zwischen dem oberstromigen Abschnitt und dem
unterstromigen Abschnitt der Leitung wieder ausgeglichen, so werden die Kolben 3Jj. durch den Druck des. sich im Teil
18 des Schiebers befindlichen Wassers wieder gegen den Boden des Zylinders 16. zurückgedrängt.
Es ist zu bemerken, dass bei den beiden oben.erwähnten
Aüsfürungsformen des Schiebers das Verschlusstück 2 scha-
509811/0807
lenförmig ist. Diese Bauweise des Verschlusstücks wird, dadurch
ermöglicht, dass nach seiner Schliessung und der Drucksenkung im unterstromigen Teil der Leitung der hydraulische
Druck durch eine Gegenwirkung des Sitzes 6, die gleichmassig auf dem Umfang des Verschlusstücks 2, verteilt ist,
ausgeglichen wird.
Der in den Fig. 6 bis 9 der Zeichnung dargestellte Schieber
umfasst ein Schiebergehäuse I- in welchem ein Verschlussstück
2 eingebaut ist,das an den äusseren Enden der beiden Arme j5 befestigt ist, deren andere Enden an den beiden Lagern
4_ angelenkt sind, die auf einer zur Achse des Schiebers
diametralen Achse einander gegenüber angeordnet sind. Die Lager 4_ bestehen aus zylindrischen Teilen, die mit Spiel
in zwei zylindrischen Bohrungen 1^, eingebaut und in Bezug
auf das Schiebergehäuse JL diametral entgegengesetzt sind (siehe Fig. 9).
Ein hydraulischer Arbeitszylinder £ (siehe Pig. 7) dient zur
Verschwenkung des Verschlusstücks 2_ zwischen einer Schliessstellung
(Fig. 7) und einer Offenstellung (Fig. 6) des Schiebers, bei Totwasser in der ganzen Druckleitung.
Zu diesem Zweck wird der Arbeitszylinder erstens die Lagerzapfen
j50 der Arme J^ und ihre betreffenden Lager 4, in den
Bohrungen 1£ des Schiebergehäuses JL stromaufwärts verschie-
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ben, wodurch das Verschlusstück 2_ von seinem Sitz 6_ entfernt
wird; zweitens verschwenkt der Arbeitszylinder £ das Verschlusstück
2 um seine Lager 4.
Zur Verschwenkung des Verschlusstücks 2 von seiner ausgerückten
Stellung (Fig. 6) in die Schliesstellung des Schiebers (Fig. 7) genügt es, nachdem die ganze Leitung in Totwasserzustand
gesetzt wurde, den hydraulischen Arbeitszylinder £ auf Auslass zu stellen.
Der Arbeitszylinder £ steht dann unter Wirkung einer Rückstellfeder
2J), während das Eigengewicht des Teiles 21 zum Verschlussstück 2 bestrebt ist, letzteres in Schliesstellung des Schiebers
zum Kippen zu bringen. Bei diesem Vorgang werden die Lager 4_ der Drehzapfen jK) von den Armen ^ des Verschlusstücks 2_
in Berührung mit der oberstromigen Wandungsseite der Bohrung
19 des Schiebergehäuses _1 gehalten, und die Lager 4_ werden
sich erst in der Endstellung des Kolbens 2JL des Arbeitszylinders Cj von dieser progressiv entfernen.
Zu diesem Zeitpunkt nähert sich der Rand des Verschlusstücks 2_ dem Sitz 6. und eine Drucksenkung im unterstromigen Teil 12/
der Leitung genügt, um das Verschlusstück 2 gegen den Sitz 6,
zu pressen«
Zahlreiche Varianten der Ausführungsformen der oben beschrie-
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- 10 -
benen Schieber wären noch denkbar. Insbesondere könnte die
Abzweigung 1J> der Rohrleitung _10 durch eine Rohrleitung ersetzt werden, die den unterstromigen Teil der Leitung mit
dem oberstromigen Teil des Schiebergehäuses I1 verbindet.
Abzweigung 1J> der Rohrleitung _10 durch eine Rohrleitung ersetzt werden, die den unterstromigen Teil der Leitung mit
dem oberstromigen Teil des Schiebergehäuses I1 verbindet.
Statt durch einen hydraulischen Arbeitszylinder betätigt zu werden, könnte das Verschlusstück £ durch manuelle mechanische
Mittel betätigt oder durch einen Motor angetrieben werden.
Die Bohrungen 1,2, (Fig. 9), in welchen die Lager 4_ mit Spiel
eingebaut sind, könnten eine nicht zylindrische Form aufweisen und aus Gleitführungen bestehen, an welchen die Lager ^
derart befestigt sind, dass sie gegen das oberstromige Ende des Schiebergehäuses 1 verschiebbar sind.
509811/0807
Claims (8)
- PATENTANWÄLTEDIPL-ING.DIETERJANDER
...1.-ING. 1/AIVFRED BÖNING1 ÜE3 IN 15KURrORGTENDAMM 66TELEFON 883 50 71Patentanmeldungder FirmaATELIERS DES CHARMILLES S.A.Genf (Schweiz)Patentansprüche\ 1.jEinzig im Totwasser betätigbarer Schieber, insbesondere für Druckleitung, umfassend ein Verschlusstüek, das mittels zwei Armen an Traggliedern angelenkt ist und einen am Schiebergehäuse angeordneten Sitz,der in Sehliesstellung des Schiebers mit dem Verschlusstüek zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Tragglieder (5) am Schiebergehäuse (1) derart befestigt Sind, dass sie in Richtung des besagten Sitzes (6), unter der Einwirkung des von dem oberstromigen Ende des50981 1/0807 ' - 2--Schiebers herkommenden hydraulischen Drucks, verschiebbar sind, der auf dem Verschlusstück (2) ausgeübt wird, wenn sich letzteres in Schliesstellung des Schiebers befindet, wobei dieser Druck durch eine auf dem Umfang des . Sitzes (6) gleichmässig verteilte Gegenwirkung ausgeglichen wird. - 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Tragglieder (5) aus Elementen bestehen, die in Richtung des besagten Sitzes (6) federelastisch sind.
- j5. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Tragglieder (5) aus Kolben (15) bestehen, die Je In einem mit dem Schiebergehäuse (l) innenseitig , formschlüssig verbundenen Zylinder (16), mit parallel zur Achse der Schieberleitung (8) verlaufenden Achse gleiten, wobei der Boden des besagten Zylinders (16) über einen Kanal (17) mit der Atmosphäre in Verbindung steht..
- 4. Schieber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Tragglieder (5) im Innern des Schiebergehäuses eingebaut sind.
- 5. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeioh-509811/0807net, dass das Schiebergehäuse (l) mit einer Rohrleitung (10) und einem Absperrhahn (11) versehen ist, die zur Verbindung des Schieberabschnitts, der sich stromaufwärts in Bezug auf das Verschlusstück (2) in Schliesstellung des Schiebers befindet, wenn es dem Sitz (6) gegenüber liegt, mit dem unterstromigen Leitungsabschnitt , (12), dient.
- 6. Schieber nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Rohrleitung (10) stromabwärts, in Bezug auf den Hahn (11), eine Abzweigung (13) mit einem zweiten Hahn (14) umfasst, der zur Verbindung der Druckleitung mit der Atmosphäre geöffnet werden kann.
- 7. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die besagten Tragglieder aus zwei Lagern (4) bestehen,·die mit Spiel in zwei Bohrungen (19) des Schiebergehäuses eingebaut sind.
- 8. Schieber nach den Ansprüchen 1 und 7* dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand der besagten Lager (4) und die Innenwand der Bohrungen ("19)* · in welcher sie eingebaut sind, zylindrischer Form sind.
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