DE2441975A1

DE2441975A1 - Lager- und transportpalette

Info

Publication number: DE2441975A1
Application number: DE2441975A
Authority: DE
Inventors: Joerg Recke
Original assignee: Ferrero GmbH
Current assignee: Ferrero GmbH
Priority date: 1974-09-02
Filing date: 1974-09-02
Publication date: 1976-03-18
Also published as: DK140493B; AT344080B; FR2283059B1; DE2441975C3; DK140493C; IE41842L; AU8448075A; DK376275A; SE7509690L; GB1493714A; FR2283059A1; IE41842B1; DE2441975B2; NL7510341A; LU73307A1; ATA647775A; CA1018082A; SE412358B; IT1047151B; BE832659A

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EiTLii · DR. RjER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE

D-8000 Mönchen ei ■ Arabellastrasse a · telefon (oaii) 911087 *-"τ τ ι ν ι %#

Perrero GmbH, Prankfurt am Main

Lager- und Transportpalette

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lager- und Transportpalette zum Zusammenfassen von Einzelstücken zu Ladungseinheiten für den Eisenbahn-, Lastwagen-, Luft- und Seefrachtverkehr.

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Lager- und Transportpaletten dienen der Beschleunigung des Lade-geschäfts, der Verminderung von Güterschäden und der Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Sie besitzen eine Ladefläche, die zum Untergreifen durch Fördermittel, wie beispielsweise den Hubgabein von Gabelstaplern, durch Füße oder Fußleisten im Abstand über den Boden angeordnet sind. Die Abmessungen derartiger Lager- und Transportpaletten sind genormt, so daß, wie beispielsweise im Falle der sogenannten europäischen "Pool-Palette" ein internationaler Austausch möglich ist.

Die Vorteile von Paletten, insbesondere beim Transport, haben dazu geführt, daß sie nicht nur im industriellen Frachtverkehr sondern auch bei modernen Absatzmittlern, wie beispielsweise Verbrauchermäricten, Discountern und Cash und Carry Großhandlungen in überwiegendem Maße Anwendung finden. Nun kommt man bei derartigen Absatzmittlern aus Kostengründen immer mehr davon ab, die Einzelstücke von den Paletten in entsprechende Regale umzustapeln. Daraus ergibt sich, daß die Waren dem Groß- und Einzelhändler sowie dem Endverbraucher in auf den Paletten aufgestapeltem Zustand angeboten werden. Paletten der herkömmlichen Art sind aber aus der Sicht des Herstellers hierzu nicht geeignet, da sie eine werbewirksame Zurschaustellung der Einzelstücke nicht zulassen. Auch ergibt sich bei den Absatzmittlern das Problem der Preisauszeichnung der Einzelstücke. Insbesondere bei kleineren Abmessungen sind diese nämlich nur im Bereich der Außenseite der Ladungseinheit für die Auszeichnung mit den üblicherweise verwendeten Auszeichnungsgeräten zugänglich, während zur Auszeichnung der innenliegenden Einzelstücke ein Umladen unumgänglich ist.

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Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Palette der eingangs beschriebenen Art mit möglichst einfachen Mitteln derart weiterzubilden, daß ihr Gebrauchszweck über die reine Verwendung zu Lager-und Transportzwecken hinaus, erweitert werden kann. Insbesondere soll eine Preisauszeichnung der Einzelstücke mit den üblicherweise verwendeten Auszeichnungsgeräten ohne Abladen der Einzelstücke von der Palette sowie eine werbewirksame Zurschaustellung der Einzelstücke auf der Palette möglich sein.

Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Palette auf ihrer Ladefläche einen Sockel besitzt, der im Bereich seiner sich senkrecht zur Ladefläche erstreckenden Seitenflächen von einer an diesen verschiebbar angeordneten Manschette umgeben ist und im Bereich seiner die Einzelstücke tragenden Oberseite eine Aussparung aufweist, in die ein über die Oberseite hinausragender Einsatz lösbar einsetzbar ist.

Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine Palette geschaffen, deren Einzelstücke durch die Anordnung des Sockels sich dem Interessenten in einer günstigen Zugriffhöhe darbieten. Darüber hinaus ermöglicht die verschiebbar angeordnete, den Sockel umgebende Manschette im abgesenkten Zustand aufgrund der Möglichkeit, auf ihrer Außenseite Aufdrucke oder Kennzeichnungen anzuordnen eine werbewirksame Zurschaustellung der Einzelstücke. Im hochgezogenen Zustand dagegen verhindert sie zusammen mit dem aus der Oberseite des Sockels herausragenden Einsatz ein Verschieben der Einzelstücke beim Transport.

Durch den Einsatz wird ferner das Beladen der Palette aufgrund der Anschlagwirkung vereinfacht und darüber hinaus

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eine Preisauszeichnung der Einzelstücke ohne Abladen derselben ermöglicht, da alle Einzelstücke von außen zugänglich sind.

Um eine Beschädigung der Einzelstücke beim Transport zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Länge und Breite des Sockels etwas kleiner zu wählen als die Länge und Breite der Palette.

Als Material für den Sockel und den Einsatz können dem Gewicht und der Art der Rinzelstücke entsprechend Metall-, Holz-, Kunststoff- oder Pappwände, bzw. Schaumstoffkörper verwendet werden. Um ein Verrutschen der Ladungseinheit zu vermeiden, ist es zweckmäßig den Sockel auf der Ladefläche der Palette durch Verbindungselemente oder Klebstoff zu befestigen.

Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht die Höhe des Sockels etwa der halben Breite der Palette. Die Aussparung in der Oberseite des Sockels 1st bei diesem Ausführungsbeispiel rechteckig und derart dimensioniert und angeordnet, daß die Breite des zwischen der Aussparung und der Sockelaußenkante verbleibenden Steges an allen Stellen gleich ist und der Breite bzw. Länge der Einzelstücke entspricht. Durch diese Ausbildung können die Elnzdlstücke nur in einer genau vorgegebenen Weise auf die Oberseite des Sockels aufgestapelt werden, so daß sichergestellt ist, daß auch bei einem Einsatz von ungelernten Kräften für die Stapelarbeit stets eine bestimmte vorgegebene Anordnung der Einzelstücke auf der Oberseite des Sockels garantiert ist.

Auch kommt auf diese Weise von jedem Einzelstück zumindest eine Außenfläche an der Außenseite der durch die

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aufgestapelten Einzelstücke gebildeten Ladungseinheit zu liegen, so daß eine Auszeichnung, beispielsweise zum Zwecke einer Preisangabe, ohne ein Abladen der Einzel-, stücke von der Palette ohne Ausnahme möglich ist«

Bei einem bevorzugten Ausführungsbe.ispiel entspricht die Höhe der Manschette etwa der Höhe des Sockels* Dies, hat den Vorteil, daß die Manschette im abgesenkten Zustand den Sockel vollkommen umschließt, so daß dessen gesamte Außenfläche zur Anordnung von werbewirksamen Aufdrucken oder Kennzeichnungen verwendet werden kann. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind an den Seitenwänden des Sockels Einrichtungen zum lösbaren Halten der Manschette vorgesehen. Diese bestehen aus Stiften, Bolzen oder An^ schlagen, die in den Seitenwänden des Sockels gelagert sind und es ermöglichen, die Manschette in einer bestimmten Höhe an dem Sockel zu halten. Im angehobenen Zustand ragt die Manschette mit ihrer Oberkante über die Oberseite des Sockels hinaus und verhindert beim Transport ein Verrutschen der Einzelstücke.

Zweckmäßigerweise sind die Stifte der Bolzen aus Holz hergestellt und in Bohrungen in den Seitenwänden des Sockels hin- und herverschiebbar gelagert* Beim Transport ruht die Manschette mit ihrem unteren Rand auf dem Bolzen auf. Nach dem Transport brauchen die Bolzen lediglich nach innen in den Sockel hineingestoßen zu werden, um die Manschette abzusenken und auf diese Weise die auf der Oberseite des Sockels aufgestapelten Einzelstücken für den Zugriff freizulegen. Der Art der Einzelstüeke entsprechend kann die Manschette aus einer Metall-, Pappeoder Kunststoffplatte hergestellt sein. Sie kann darüber hinaus geschlossen, gitter-oder rostartig ausgebildet sein.

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Beim Versand von empfindlichen Einzelstücken kann es notwendig sein, die Außenseite der Ladungseinheit mit Schutzwänden zu armieren. Diese Schutzwände können ebenfalls aus einer Metall-, Pappe-oder Kunststoffplatte hergestellt sein und wie im Falle eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, sich über eine Längsseite sowie mindestens über je eine halbe Breitseite des Sockels erstrecken. Zwei derartige, etwa U-förmige Schutzwände, können zwischen die angehobene Manschette und die auf der Oberseite aufgestapelten Einzelstücke eingeschoben werden. Die Manschette hält dabei die Schutzwände in ihrer Lage an den Einzelstücken fest. Darüber hinaus kann es zweckmäßig sein, einen Schutzdeckel vorzusehen, der über die dem Sockel abgewandten Stirnseiten der Schutzwände stülpbar ist.

Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.

Pig. I zeigt in einer teilweise aufgebrochenen perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lager-und Transportpalette im Zustand für den Versand, und

Fig. 2 zeigt die Lager-und Transportpalette gemäß Fig. im Zustand für die Zurschaustellung.

Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist auf eine Lager- und Transportpalette 1 herkömmlicher Bauart ein quaderförmiger Sockel 2 aufgesetzt, dessen Länge etwas kleiner ist als die Länge und Breite der Palette 1. Dieser Sockel 2 ist von einer Manschette 5 umgeben, die mit ihrem unteren Rand 4 auf Bolzen 5 aufruht, welche in Bohrungen in den Seitenflächen des Sockels 2 gelagert sind.

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Der Sockel 2 besitzt im Bereich seiner Oberseite 6 eine Aussparung, in die ein rechteckiger rohrartiger Einsatz 7 eingesetzt ist, der mit seiner unteren Stirnfläche auf der Ladefläche der Palette 1 aufruht und weit über die Oberseite 6 hinausragt. Auf dem zwischen dem Einsatz 7 und der Manschette 3 verbleibenden Steg der 0berseite6 des Sockels 2 sind Einzelstücke oder Gegenstände 8 bis in den Bereich der Oberkante des Einsatzes 7 aufgestapelt. Der Steg der Oberseite 6 des Sockels 2 ist derart dimensioniert, daß stets nur eine Einzelstückreihe ohne viel Spiel zwischen die Manschette 3 und dem Einsatz 7 eingesetzt werden kann.

Zwischen die Manschette 5 und die aufgestapelten Einzelstücke 8 sind Schutzwände 9 eingeschoben, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildet sind und sich über eine Längsseite sowie zwei halbe Breitseiten des Sockels 2 erstrecken. In Fig. 1 ist lediglich die in der Darstellung hintere Schutzwand 9 dargestellt, während die in der Darstellung vordere Schutzwand der Übersichtlichkeit halber mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Auch ist der Übersichtlichkeit halber die umlaufende Manschette j5 im Bereich ihrer dem Betrachter zugewandten Ecke aufgebrochen und nur ein Teil der Einzelstücke 8 auf der Oberseite 6 des Sockels 2 aufgestapelt dargestellt.

Die Oberseite der Ladungseinheit kann durch einen Schutzdeckel Io armiert werden, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel hutartig ausgebildet ist und über die Schutzwände 9 gestülpt werden kann.

Am Ort der Zurschaustellung werden der Schutzdeckel und die Schutzwände 9 abgenommen. Im Anschluß daran werden

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die Bolzen 5 in den Sockel 2 hineingeschoben und die Manschette 3 auf die Ladefläche der Palette 1 mit ihrem unteren Rand 4 abgesenkt. Dadurch ergibt sich für die gesamte Ladungseinheit das in Fig. 2 dargestellte Bild* Die Einzelstücke 8 präsentieren sich dabei in einer durch den Sockel 2 bewirkten erhöhten günstigen Entnahmelage. Die gesamte Sockelaußenfläche ist durch die Manschette j5 für Werbeaufschriften oder dgl. genutzt.

Selbstverständlich können der Sockel 2, die Manschette 3 und der Einsatz 7 entsprechend der Art und der Form der zu transportierenden und zur Schau zu stellenden Gegenstände auf besondere Weise gestaltet werden. Auch können die Schutzwände 9 und der Deckel Io in Form und Beschriftung entsprechend werbewirksam ausgebildet werden.

Darüber hinaus ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Stifte 5 Innerhalb des Sockels 2 derart miteinander zu verbinden, daß sie beispeilsweise durch einen Hebel gemeinsam eingefahren bzw. ausgerückt werden können. Auch können mehrere Sätze von Halteelementen vorgesehen werden, um die Manschette 3 in verschiedenen Höhen an den Sockel 2 festzulegen.

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Claims

Patentansprüche

Lager-und Transportpalette zum Zusammenfassen von hzelstücken zu Ladungseinheiten für den Eisenbahn-, Lastwagen-, Luft- und Seefrachtverkehr, dadurch ge k e η η zeichnet, daß die Palette (1) auf ihrer Ladefläche einen Sockel (2) besitzt, der im Bereich seiner sich senkrecht zur Ladefläche erstreckenden Seitenflächen von einer an diesen verschiebbar angeordneten Manschette O) umgeben ist und im Bereich seiner die Einzelstücke (8) tragenden Oberseite (6) eine Aussparung aufweist, in die ein über die Oberseite (6) hinausragender Einsatz (7) lösbar einsetzbar ist. ;
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) quaderförmig ausgebildet ist, wobei seine Länge und Breite etwas kleiner als die Länge und Breite der Palette (l) ist.
3. Palette nach Anspruch 2, dadurch ge k e n-n zeichnet, daß die Höhe des Sockels (2) etwa der halben Breite der Palette (1) entspricht.
4. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung in der Oberseite (6) des Sockels (2) rechteckig und derart dimensioniert und angeordnet ist, daß die Breite des zwischen der Aussparung und der Sockelaußenkante verbleibenden Steges an allen Stellen gleich ist und der Breite bzw. Länge der Einzelstücke (8) entspricht.
5. Palette nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ge kennzeichnet, daß der Einsatz (7) um ein Vielfaches der Einzelstückhöhe über die Oberseite (6) des Sockels (2) hinausragt.

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6. Palette nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Aussparung ein Durchbruch in der Wandung der Sockeloberseite (6) ist und der Einsatz (7) mit seiner einen Stirnfläche auf der Ladefläche der Palette (1) aufruht.
7. Palette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) rohrförmig ist.
8. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (3) dicht an den Seitenflächen des Sockels (2) anliegt und eine Höhe besitzt, die etwa der Höhe des Sockels (2) entspricht.
9. Palette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (j5) auf ihrer Außenseite werbewirksame Aufdrucke oder Kennzeichnungen aufweist.
10. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden des Sockels (2) Einrichtungen zum lösbaren Halten der Manschette vorgesehen sind.
11. Palette nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen Stifte, Bolzen (5) oder Anschläge umfassen, die in den Seitenwänden des Sockels gelagert und aus diesen ausfahrbar sind und an deren Oberseite die Manschette (j5) vorzugsweise mit ihrem unteren Rand (4) aufsetzbar 1st.

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12. Palette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte oder Bolzen (5) aus Holz hergestellt und in Bohrungen in den Seitenwänden des Sockels (2) hin- und herverschiebbar gelagert sind. .
13. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) auf der Palette (l) befestigt ist.
14. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Manschette (3) und die auf der Oberseite (6) des Sockels (2) aufgestapelten Einzelstücke (8) Schutzwände (9) einschiebbar sind, deren Höhe der Höhe des Einsatzes (7) über der Sockeloberseite (6) entspricht.
15. Palette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwände (9) U-förmig sind und sich über eine Längsseite sowie über mindestens zwei halbe Breitseiten des Sockels (2) erstrecken.
16. Palette nach Anspruch 14 oder I5* dadurch g e kennze ichnet, daß ein Schutzdeckel (lo) vorgesehen ist, der über die dem Sockel (2) abgewandten Stirnseiten der Schutzwände (9) und des Einsatzes (7) stülpbar
17. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette(3)# die Schutzwände (9) und der Schutzdeckel (lo) aus einer Metall-, Pappe- oder Kunststoffplatte hergestellt sindo

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l8. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) und/oder der Einsatz (7) aus Metall-, Holz-, Kunststoff oder Pappwänden aufgebaut bzw. aus Schaumstoff hergestellt sind.

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