DE2440922C2 - Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylamino-5-alkyl-1,3,4-thiadiazolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylamino-5-alkyl-1,3,4-thiadiazolenInfo
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Description
worin R eine Alkylgruppe mil I bis 7 Kohlenstoffatomen
und R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, durch Umsetzen molarer
Äquivalente einer aliphatischen Säure der allgemeinen Formel R—COOH und eines 4-R,-3-Thiosemicarbazids
in einem Mineralsäuremedium, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mineralsäuremedium
verwendet, das 15 bis 35 Gew.-% Schwefelsäure und 65 bis 85 Gew.-% Polyphosphorsäurc
in innig vermischter Form enthält, die Umsetzung bei etwa 10 bis 20 C beginnt und durch
Erhitzen auf etwa 100 bis 120 C zu Ende führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Mineralsäuremedium verwendet, das 25 Gc\v.-% Schwefelsäure und 75 Ge\v.-%
Polyphcjsphorsiiure enthält.
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
2-Alkylamino-5-alkyl-1.3.4-thiadiazole werden normalerweise hergestellt durch Acylieren eines 4-Alkylihiosemicarbazids
und Cyclodehydratisierung des erhaltenen Produkts. Die Cyclodchydraiation wird normalerweise
in Gegenwart konzentrierter Schwefelsäure oder Polyphosphorsäure vorgenommen [siehe M. Ohta und
T. Higashijima. .1. Pharm. Soc. Japan, 72. 376 (1952).
E. Hoggarth. J. Chem. Soc. 1163 (1949)]. Bei anderen
bekannten Verfahren der Cyclodehydratalion werden Polyphosphorsäure, Phosphorpentachlorid oder Säurechloride
als katalytischc Mitlei verwendet.
Zweck der Erfindung ist. durch die Verwendung eines gemischten Mineralsäuremediums zur Cyclodehydratation
bessere Ausbeuten an 2-Alkylamino-5-alkyl-1.3.4-thiadiazolen zu erhallen.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen sind Zwischenprodukte zur Herstellung von l-(5-Alkyl-1.3.4-thiadiazol-2-yl)-1.3-dialky
!harnstoffen, die sich als
Herbizide eignen.
Die Erfindung betrifft daher ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylamino-5-alkyl-l.3,4-thiadiazolen
der allgemeinen Formel 1
N-
-N
—NHR1
worm R für eine Alkylgruppe mil ! bis 7 Kohlenstoffatomen
stellt und R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, bei welchem man molare Äquivalente
einer aliphatischen Säure der allgemeinen Formel RC(K)H und eines 4-Alkyl-3-lhiosemicarbazids der allgemeinen
Formel
R1 —NHCNHNH2
in einem Mineralsäuremedium umsetzt, wodurch man als
Zwischenprodukt in situ ein Acylthiosemicarbazid erhält, das dann cyclodehydratisiert wird, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß man ein Mineralsäuremedium verwendet, das 15 bis 35 Gew.-% Schwefelsäure
ίο und 65 bis 85 Gew.-% Polyphosphorsäure in innig vermischter
Form enthält, die Umsetzung bei etwa 10 bis 20 C beginnt und durch Erhitzen auietwa 100 bis 120 C
zu Ende führt.
Unter der Angabe »Alkyl mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen« versteht man beispielsweise Methyl. Äthyl.
n-Propyl. Isopropyl, t-Bulyl. η-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl.
1-Pentyl, 2-Pentyl. 3-Pentyl. 3-Methyl-l-butyl,
3-Methyl-2-butyl, 2-Melhyl-2-butyl, Neopentyl, 1-Hexyl,
2-IHexyl, 3-Hexyl. I-He'ptyl. 2-Heptyl. 3-Heptyl. 4-
:o Heptyl. 4-Methyl-l-pentyl. 4-Methyl-2-penlyl, 2-Methyl-2-pentyl,
2-Methyl-3-pentyl, 2.3-Dimethyl-l-butyl, 2.3-Dimethyl-2-bulyl.
3.3-Dimethyl-l-butyl, 3.3-Dimethyl-2-butyl.
2.2-Dimethyl-l-buiyi. 2-Äthyl-l-butyl oder
2-Äthyl-2-butyl. .
:5 Beispiele von Gruppen für den Subslituenten R'.
Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, sind ebenfalls in obiger Aufstellung zu finden.
Die für das erfindungsgemäßc Verfahren benötigten Ausgangsprodukte sind entweder im Handel erhältlich
ίο oder können durch an sich bekannte Verfahren hergestellt
werden. Typische, für das erfindungsgemäße Verfahren verwendbare aliphatische Säuren sind Essigsäure.
Propionsäure. Buttersäure, Isobuttersäure. Pivalinsäure. Valeriansäure. Hexancarbonsäure oder Heptancarbon-
.15 säure.
Die erfordeiiichen Thiosemicarbazide der Formel
R1—NHCNHNH,.
worin R1 für Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht,
sind im Handel erhältlich oder durch Umsetzen eines Isothiocyanate der Formel R1^-N=C=S mit Hydrazin
herstellbar. Beispiele solcher Thiosemicarbazide sind 4-Methyl-3-thioscmicarbazid,
4-Äthyl-3-thiosemicarbazid, 4-Propyl-3-thiosemicarbazid, 4-Isopropyl-3-thiosemicarbazid,
4-Butyl-3-thiosemicarbazid, 4-t-Butyl-3-ihioscmicarbazid. 4-Pentyl-3-thiosemicarbazid, 4-Neopcntyl-3-thiosemicarbazid
oder 4-Hexyl-3-thiosemicarbazid.
Die Verwendung von Schwefelsäure oder Polyphosphorsäure allein zur Cyclodehydratisierung von 1-Acylthiosemicarbaziden
unter Bildung von 2-Amino-5-alkyl-l,3,4-thiadiazolen ist aus US-PS 2 799683 bekannt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet man zur Cyclodehydratation als Reaktionsmedium ein Mineralsäuregemisch,
das 15 bis 35 Gew.-% Schwefelsäure und
65 bis 85 Gew.-% Polyphosphorsäure (PPA) in innig
mi vermischter Form enthält, wodurch man verbesserte
Ausbeuten an 2-Alkylamino-5-alkyl-l,3,4-thiadiazolen erhält, die sich durch Verwendung einer der beiden
Säuren allein nicht erreichen lassen.
Stellt man beispielsweise aus Pivalinsäure und 4-
i<* Methyl-i-lhioscmicarbazid in Schwefelsäure bei einer
Cyclodehydratalionstemperatur von 105 C 2-t-Butyl-5-melhy1amino-1.3.4-thiadiazol
her. dann beträgt die Ausbeute etwa 70%. Die Verwendung von PPA zur
Cyclodehydratation unter ähnlichen Bedingungen ergibt eine Produktausbeute von etwa 80%. Die Ausbeute an
2-t-Butyl-5-methy!amino-l,3,4-thiadiazol liegt demgegenüber
bei zumindest 90%, falls man das Gemisch aus Schwefelsäure und Poly phosphorsäure verwendet.
Der bevorzugte Bereich des Säuregemisches beträgt 20 bis 33 Gew.-% Schwefelsäure und 67 bis 80 Gew.-%
Polyphosphorsäure. Insbesondere verwendet man ein Säuregemisch aus 25 Gew.-% Schwefelsäure und 75
Gew.-% Polyphosphorsäure, mit dem man maximale Ausbeuten erhält. Weitere Säureverhältnisse eignen sich
zwar, sie sind jedoch weniger wirtschaftlich. Sobald der PPA-Gehalt auf über 80% erhöht wird, beginnen die
Ausbeulen abzufallen, sind jedoch immer noch beachtlich höher As diejenigen, die man mit PPA oder mit
Schwefelsäure allein erhält.
Die verwendeten Säuren sind üblLhe Säuren, und
das PPA ist die gewöhnliche Polyphosphorsäure. welche 82 bis 86% P2O5 enthält. Die Säuren werden vor Zusatz
der Reaktionspartner innig vermischt. Polyphosphorsäure ist äußerst viskos, und die Säuren neigen daher
beim Zusammengießen zur Schichtenbildung. Eine derartige Schichtenbildung führt, falls sie nicht korrigiert
wird, zu einer Zersetzung der Reaktanten oder zu niedrigeren Ausbeuten an weniger reinem Produkt. Die Menge
an Säuregemisch ist nicht kritisch. Man verwendet jedoch soviel Mischsäuremedium, daß man ein bei der
Cyclodehydralationstempcratur rührbares Gemisch erhält.
Das Thiosemicarbazid wird vorzugsweise zuerst zu dem kalten Säuregemisch gegeben, und dann setzt man
ein molares Äquivalent der jeweiligen aliphatischen Säure zu. Bei absatzweiser Zugabe werden vorzugsweise
molaräquivalcntc Teilmengen der Reaktionsparlner zugegeben.
Die Temperatur des Säuregemisches wird während der Zugabe der Reaktionspartner anfangs auf etwa t0
bis 20uC gehalten, um eine Zersetzung des Thioscmicarbazids
zu vermeiden. In der Kalte, vor der Cyclodehydratation, reagieren die aliphatische Säure und das
Thiosemicarbazid unter Bildung eines Acylthiosemicarbazids in situ, das bei erhöhter Temperatur unter
Bildung des Thiadiazols cyclodehydratisiert wird. Die Cyclodehydratisierung wird durch Erhitzen des Reaktionsgemisches
auf Temperaturen zwischen etwa 100 und 120°Czuendegeführt. Die bevorzugte Cyclodehydratationstemperatur
beträgt etwa 105 bis 110'C, und hierbei
kommt es innerhalb von etwa 3 Stunden zur Thiadiazolbildung. Die Erhitzungszeiten schwanken umgekehrt
mit der Temperatur. Temperaturen unter etwa 1000C erfordern normalerweise eine unwirtschaftlich
lange Reaktionsdauer, obgleich die Umsetzung auch bei diesen niederen Temperaturen abläuft.
Nach beendeter CycFodehydratation, die vorzugsweise bei 1050C durchgeführt wird, verdünnt man das Reaktionsgemisch
mit Wasser, erniedrigt die Temperatur und neutralisiert die Säure unter Bildung der freien Base
des Aminothiadiazols der allgemeinen Formel I. Zur Einstellung eines pH-Wertes wn 6,8 bis 7,3. bei dem
die freie Base ausfällt, eignet sich jedes Alkalihydroxid, wie Natrium- oder Kaliumhydroxid. Auch Ammoniumhydroxid
läßt sich hierfür verwenden.
Das als Verfahrensprodukt erhaltene unlösliche Aminothiodiazol
der allgemeinen Formel I wird normalerweise Jurch übliche Filtrationsverfahren gewonnen.
Das Produkt kann jedoch auch in eine organische Phase, vorzugsweise ein aromatisches Kohlenwasserstofflo^ncMniMcl.
extrahiert werden, wodurch sich wehenchemische Verfahren leichter durchführen lassen. So
versetzt man das Reaktionsgemisch nach beendeter Cyclodehydratation beispielsweise mit Wasser und
vorzugsweise mit Toluol. Das Gemisch wird dann neus tralisiert, und die freie Base des Aminothiadiazols der
allgemeinen Formel I extrahiert man in die Toluolschicht. Die Schichten werden getrennt, und die das
Produkt enthaltende ToluollösuDg wird azeotrop getrocknet. Unter aromatischem Kohlenwasserstofflö-
m sungsmittel versteht man Benzol und dessen alkylierte
Derivate, wie Toluol, o-Chlortoluol und Äthylbenzol
sowie die verschiedenen Xylole, wie o-, m- und p-Xylol.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kühlt man ein bevorzugtes Gemisch aus 25 Gew.-%
Schwefelsäure und 75 Gew.- % Polyphosphorsäure (PPA) auf etwa 10 C. Das kalte Säuregemisch wird hierauf mit
dem entsprechenden Thiosemicarbazid versetzt, worauf man ein molares Äquivalent der erforderlichen aliphatischen
Säure zugibt, wobei die Temperatur des Säure-
2ii gemisches auf etwa 10 bis etwa 20°C gehalten wird.
Nach erfolgter Zugabe der Reaktionspartner steigt die Temperatur an. und man hält das Reaktionsgemisch
zur Vervollkommnung der Cyclodehydratation etwa 3 Stunden auf etwa 105 C. Sodann werden Wasser und
ein Kohlenwasserstofflösungsmitlel zugesetzt, worauf man das Reaktionsgemisch mit 28-prozentigem Ammoniumhydroxid
neutralisiert, so daß der pH-Endwert zwischen 6,8 und 7.3 liegt. Die Schichten werden getrennt,
und die die freie Base des 2-Alkylamino-5-alkyl-
vi 1.3.4-thiadiazols enthaltende Lösung wird azeotrop getrocknet.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
ν Beispiel 1
Zur Herstellung eines Mineralsäuregemisches werden 18 g Schwefelsäure und 54 g PPA innig miteinander
vermischt. Dhs Säuregemisch wird auf einer Temperatur
4Ii von 10 bis 15 C gehallen und mit 21 g (0.2 Mol) 4-Methyl-3-thiosemicarbazid
und anschließend mit 14.8 g (0.2 Mol) Propionsäure versetzt. Man läßt die Temperatur
des Reaktionsgemisches exotherm ansteigen und hüll das Säuregemisch dann 3 Stunden auf einer Temperatur
•45 von 100 bis 105 C. Hierauf werden Wasser (50 ml) und
Toluol (50 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird sodann durch Zusatz von 110 ml eines 28-prozentigen
Ammoniumhydroxids auf pH 7,0 eingestellt. Anschließend wird die das 2-Methylamino-5-äthyl-1,3.4-thiadiazol
enthaltende Tuluolschicht abgetrennt und durch azeotrope Destillation getrocknet, wodurch man
26,7 g (93% Ausbeute) an S-ÄthyW-methylamino-U^-
thiadiazol erhält, das nach Verdampfen des Toluols im
Vakuum bei 84 bis 87 C schmilzt.
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise werden 21 g (0,2 Mol) 4-Methyl-3-thiosemicarbazid und
«ι 17,6 g (0,2 Mol) Isobuttersäure in 72 g Mischsäuremedium umgesetzt, wodurch man 26,7 g (85% Ausbeute)
an 5-Isopropyl-2-methylamino-l,3.4-thiadia7ol als Öl erhält.
fö Beispiel 3
Ein Gemisch aus 270 g Polyphosphorsäure und 90 u Schwefelsäure wird auf 10 C gekühlt. Die Temperatur
des Gemisches hält man durch Kühlen auf 10 bis 20 C. und bei diesen Bedingungen werden 1 MoI (105 g) 4-Methyl-3-thiosemicarbazid
und anschließend 1 Mol (10? g) Pivalinsäure zugegeben. Nach beendeter Zugabe
unterbricht man die Kühlung, und die Temperatur steigt durch die exotherme Reaktion auf 110° C an. Das Reaktionsgemisch
wird zur Vervollständigung der Cyclodehydratation etwa 3 Stunden auf etwa 105 C gehalten.
Hierauf werden 250 ml Wasser und 250 mi Toluol zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird mit 525 ml Ammoniumhydrorid
auf pH 7.0 (7S1-C) neutralisiert. Die warmen
Schichten werden voneinander getrennt, und die Toluollösung trocknet man durch azeotrope Destillation.
Das Toluol wird im Vakuum abgedampft, wodurch man 159 g (93% Ausbeute) an S-t-Butyl^-methylamino-1.3,4-ihiadiazol
erhält, das bei 79 bis 82CC schmilzt.
:o
Claims (1)
1. Verfuhren zur Herstellung von 2-Alkylamino-5-alkyl-l,3,4-thiadiazol
der allgemeinen Formel 1
N N
Il I!
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