DE2440542A1 - 3- eckige klammer auf 1-hydroxy-2(3- oder 4-hydroxypiperidino)-aethyl eckige klammer zu -5-phenylisoxazole, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel - Google Patents

3- eckige klammer auf 1-hydroxy-2(3- oder 4-hydroxypiperidino)-aethyl eckige klammer zu -5-phenylisoxazole, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel

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Shiro Takahashi
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Shionogi and Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D413/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D413/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
    • C07D413/06Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
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Description

DIPL.-CHEM. DR. VOLKER VOSSIUS
PATENTANWALT
23.
)97l
3M0M3HENM.
SIEBE.TTSTRASSE
PHONE: 47 40 75
CABLE ADDRESS: BENZOLPATENT MÖNCHEN TELEX 5-23453 VOPAT D
u.Z.: K 953 (Vo/kä) Case: F 2335 HO
SHIONOGI & CO., LTD., Osaka, Japan
" 3-/i-Hydroxy-2-{3- oder 4-hydroxypiperidino)-äthyl7-5-Phenylisoxazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel '·
Priorität: 23- August 1973, Japan, Nr. 94 563 und 94 565/73
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung -der Verbindungen der allgemeinen Formel I wird durch folgendes Reaktionsschema erläutert:
509810/1 12@
2 4 4 Ü 5 A 2 π
,—CH-CH0 Π \ / 2
n γ
7I Γ
Ln^ OH
CH-CHX
[IYb]
X bedeutet einen reaktionsfähigen funktioneilen Rest. Die Hydroxyl- oder Ketogruppe am Piperidinring steht in der 3- oder 4-Stellung.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I wird nachstehend näher erläutert.
(a) Umsetzung von 3-(1T2-Epoxyäthyl)-5-phenylisoxazol (II) mit 3- oder 4-Hydroxyplperidin
Die Umsetzung kann bei Temperaturen von 20 bis 2000C während eines Zeitraums von etwa 10 Minuten bis 60 Stunden bei Normaldruck durchgeführt werden. Die Reaktionsbedingungen hängen von der Art der Ausgangsverbindungen ab. Gegebenenfalls kann die Umsetzung in einem Lösungsmittel, beispielsweise einem aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol oder Xylol,
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einem aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie Pentan, Hexan oder Heptan, einem Äther, wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran oder Dioxan, einem Alkohol, wie Methanol, Äthanol oder Propanol, einem halogeniertem Kohlenwasserstoff, wie Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff, Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid oder, deren Geraisch durchgeführt werden. Bei Verwendung von überschüssigem 3- oder 4~Hydroxypiperidin kann die Umsetzung auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
(b) Umsetzung eines in der 2-Stellung der Äthvlgruppe durch einen reaktionsfähigen Rest substituierten 5-(1-Hydroxy- äthyl)-5-phenylisoxazol (III) mit 3- oder 4-Hydroxy piperidin
Als reaktionsfähiger Rest kann beispielsweise ein Halogenatom, wie ein Chlor-, Brom- oder Jodatom, oder eine Arylsulfonyloxygruppe, wie die Benzolsulfonyloxy- oder Tosyloxygruppe dienen. Die Umsetzung kann in gleicher Weise wie vorstehend in (a) beschrieben, durchgeführt werden.
(c) Reduktion von 3-(3- oder 4-Hydroxyplperidino)-acetyl-5-phenylisoxazol (IVa) oder 3-(3- oder 4-Ketopiperidino)-acetvl-5-phenvlisoxazol (IVb) mit einem komplexen Metallhydrid
Beispiele für verwendbare komplexe Metallhydride sind Alkaliborhydride, wie Lithium-, Natrium- oder Kaliumhydrid, Alkalialuminiumhydride, wie Lithium- oder Natriumaluminiumhydrid, Natriumcyanborhydrid, Natrium-bis-(2-methoxyäthoxy)-alumini- ' niumhydrid und Natrium-diäthylaluminiumhydrid. Die Reduktion wird in üblicher Weise und im allgemeinen bei Temperaturen von
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O bis 10O0C bei Atmosphärendruck durchgeführt. Beispiele für verwendbare Lösungsmittel sind Wasser, Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol und Äthylenglykol, Äther, wie Diäthyläther, Dioxan und Tetrahydrofuran. Die Art des verwendeten Lösungsmittels hängt von der Art des verwendeten Reduktionsmittels ab.
Die Salze der Verbindungen der Formel I können sich von anorganischen oder organischen Säuren ableiten. Beispiele für diese Säuren sind Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Rhodanwasserstoffsäure, Kohlensäure, Essigsäure, Propionsäure, Oxalsäure, Citronensäure, Weinsäure, Bernsteinsäure, Äpfelsäure, Maleinsäure, Salicylsäure, Benzoesäure, Phthalsäure und Palmitinsäure.
Die Herstellung der Salze erfolgt in an sich bekannter Weise durch Umsetzung einer Verbindung der Formel I mit der Säure in einem Lösungsmittel, wie V/asser, Methanol, Äthanol, Benzol oder Toluol.
Die Verbindungen der Formel I können als Racemat, d- und 1-Isomer vorliegen. Die Erfindung betrifft sämtliche derartigen Isomeren. Die Spaltung der Racemate kann in an sich bekannter Weise durchgeführt werden. Beide Isomeren besitzen pharmakologische Aktivität. Die Verbindungen können daher im Gemisch oder in optisch reiner Form verwendet werden.
Es ist bekannt, daß 3-(1-Hydroxy-2-piperidinoäthyl)-5-phenylisoxazol antiphlogistische und analgetische Aktivität besitzt.
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Die Verbindungen der Formel I zeichnen sich durch eine sehr hohe antiphlogistische und analgetische Wirkung und geringe akute Toxizität aus und sie sind darin dem bekannten 3-(1-Hydroxy-2-piperidinoäthyl)-5-phenylisoxazol überlegen. Die Salze der Verbindungen der Formel I zeigen gleiche Aktivität. Daher können diese Verbindungen und ihre Salze zur Behandlung verschiedener rheumatischer Erkrankungen, Entzündungen oder Schmerzen entweder allein oder in Kombination mit üblichen festen oder flüssigen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln und/oder Hilfsstoffen verwendet werden. Spezielle Beispiele für Darreichungsformen sind Tabletten, Kapseln, Pillen, Granulate, Pulver, Suppositorien und Injektionspräparate.
Die Beispiele erläutern die Herstellung der Verbindungen der Erfindung.
Beispiel 1
(a) Ein Gemisch von 580 mg 3-(1,2-Epoxyäthyl)-5-phenylisoxazol und 625 mg 4-Hydroxypiperidin wird 30 Minuten auf 800C erhitzt und gerührt. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch auf eine mit Kieselgel gefüllte Säule gegeben und chromatographisch gereinigt. Das Eluat wird eingedampft. Ausbeute 450 mg 3-/i-Hydroxy-2-(4-hydroxypiperidino)-äthyl7-5-phenylisoxazol. Nach Umkristallisation aus Äthylacetat-Hexan werden 259 mg farblose Prismen vom F. 117 bis 119°C erhalten.
(b) Ein Gemisch von 268 mg 3-(1-Hydroxy-2-bromäthyl)-5-phenylisoxazol und 121 mg 4-Hydroxypiperidin wird in 4 ml eines Gemisches von 99prozentigem Äthanol und Benzol (1:1) gelöst.
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_6- 244 U 542 π
Die Lösung wird mit 168 mg Natriumbicarbonat versetzt und 5 Stunden auf 700C erwärmt und gerührt. Danach wird das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand an einer mit Kieselgel gefüllten Säule chromatographisch gereinigt. Eluiert wird mit einem Gemisch aus Methylenchlorid und Methanol. Das Eluat wird eingedampft und der Rückstand aus Äthylacetat umkristallisiert. Ausbeute 180 mg 3-/ί-Hydroxy-2-(4-hydroxypiperidino )-äthyl7-5-phenylisoxazol in farblosen Prismen vom F. 117 bis 1190C
(c) Eine Lösung von 25 mg 3-(4-Hydroxypiperidino)-acetyl-5-phenylisoxazol in 10 ml Diathyläther wird mit einer Lösung von 15 mg Natriumborhydrid in 1,0 ml Äthanol versetzt und 1 Stunde gerührt. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch mit verdünnter Salzsäure angesäuert und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird mit V/asser versetzt, die Lösung mit Kalilauge alkalisch gemacht und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird eingedampft und der Rückstand an einer mit Kieselgel gefüllten Säule chromatographiert. Eluiert wird mit einem Gemisch von Methylenchlorid und Methanol. Das Eluat wird eingedampft. Der kristalline Rückstand wird aus einem Gemisch von Äthylacetat und Hexan umkristallisiert. Ausbeute 20 mg 3τ/ί -Hydroxy-2-(4-hydroxypiperidino)-äthyl/-5-phenyl- isoxazol in farblosen Prismen vom F. 117 bis 1190C.
Beispiel 2
(a) Ein Gemisch von 1,05 g 3-0,2-Epoxyäthyl)-5-phenylisoxazol und 1,13 g 3-Hydroxypiperidin wird 20 Minuten auf 700C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch auf eine mit Kiesel-
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2 4 A O 5 A 2
gel gefüllte Säule gegeben und chromatographisch gereinigt. Das Eluat wird eingedampft. Ausbeute 1,25 g 3-/Ϊ-Hydroxy-2-(3-hydroxypi xjeridino)-äthyl/-5-phenyli soxazol.
Eine Suspension der Verbindung in 6,5 ml Wasser wird mit 5,6 ml GOprozentiger Perchlorsäure versetzt. Die entstandene Fällung wird abfiltriert und aus einem Gemisch von 2 ml 99prozentigem Äthanol und 8 ml Äthylacetat umkristallisiert. Das Perchlorat schmilzt bei 151 bis 153°C.
Das Perchlorat. wird in Natronlauge suspendiert und die entstandene freie Ba.c,e mit Methylenchlorid extrahiert. Der Methylenchloridextrakt wird über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Es hinterbleiben 544 mg kristallines 3-/Ϊ-Hydroxy-2-(3-hydroxypiperidino)-äthyl/-5-phenylisoxazol. Nach Umkristallisation aus einem Gemisch von Äthylacetat und Hexan werden 388 mg farblose Prismen vom F. 94 bis 960C erhalten.
(b) 1,05 g 3-(3-Hydroxypiperidino)-acetyl-5-phenylisoxazol v/erden gemäß Beispiel 1 (c) reduziert. Ausbeute 0,28 g 3-/i-Hydroxy-2-(3-hydroxypiperidino)-äthyl/-5-phenylisoxazol. Nach Umkristallisation aus einem Gemisch von Äthylacetat und Hexan werden farblose Prismen vom F, 94 bis 960C erhalten.
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Claims (3)

.8- 2U05A2 Patentansprüche
1. 3-/i-Hydroxy-2-(3- oder 4-hydroxypiperidino)-äthyl/-5-phenylisoxazole der Formel I
CH-CH2-N y\ (I)
und ihre Salze mit Säuren.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
(a) 3-(i,2-Epoxyäthyl)-5-phenylisoxazol oder ein in der 2-Stellung der Äthylgruppe durch einen reaktionsfähigen Rest substituiertes 3-(i-Hydroxyäthyl)-5-phenylisoxazol mit 3- oder A-Hydroxypiperidin auf Temperaturen von 20 bis 2000C erhitzt oder
(b) 3-(3- oder 4-Hydroxypiperidino)-acetyl-5-phenylisoxazol oder 3-(3- oder 4-Ketopiperidino)-acetyl-5-phenylisoxazol mit einem komplexen Metallhydrid bei Temperaturen von 0 bis 1000C reduziert und gegebenenfalls die nach (a) oder (b) erhaltene Verbindung mit einer Säure in ein Salz überführt.
3. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch und übliche Trägerstoffe und/oder Verdünnungsmittel und/oder Hilfsstoffe.
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DE2440542A 1973-08-23 1974-08-23 3- eckige klammer auf 1-hydroxy-2(3- oder 4-hydroxypiperidino)-aethyl eckige klammer zu -5-phenylisoxazole, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel Withdrawn DE2440542A1 (de)

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