DE2440451A1 - Vorrichtung zur verbesserung des betriebes von oelheizkesseln - Google Patents

Vorrichtung zur verbesserung des betriebes von oelheizkesseln

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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • F24H9/1836Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbesserung des Betriebes von Ölheizkesseln, die jeweils einen Ölbrenner und einen Verbrennungsraum aufweisen, in dessen Wandbereich wasserführende Hohlräume vorgesehen sind.
Ölheizkessel dieser Art werden für Wohnungen, Einfamilienhäuser und auch Mehrfamilienhäuser verwendet, wobei die Heizleistung durch Ein- und Ausschalten des Betriebes des Ölbrenners den wechselnden Bedürfnissen angepaßt wird. Ein wichtiger Paktor bei diesen Ölheizkesseln ist der Wirkungsgrad, der von der vollständigen Verbrennung des Öls, von dem günstigen Wärmeübergang zu dem aufzuheizenden Wasser, von der Menge der erhitzten Luft, welche ohne an der Verbrennung beteiligt zu sein, durch den Kamin abzieht, und anderen Paktoren abhängt. Um die Verbrennungsverhältnissse zu optimieren, müßte der Aufwand bei Ölheizkesseln gesteigert werden, was jedoch die Anlage kompliziert macht und verteuert. Es besteht deshalb das Bedürfnis nach einer
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2UCK51
Maßnahme, welche bei einer Reihe von Ölheizkesseln zu gutem Erfolg führen kann, ohne daß eine wissenschaftlich einleuchtende Erklärung hierfür erforderlich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zur Verfugung zu stellen, mit welcher in gewissen Fällen der Setrieb von Ölheizkesseln verbessert werden kann, was durch einen Versuch festzustellen ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch einen oder mehrere, mit Längsund Querbohrungen oder Aussparungen versehene Metallklötze gelöst, die in den Verbrennungsraum in gewissem Abstand vor der Wandung anzuordnen sind, welche dem Ölbrenner gegenüberliegt. Überraschenderweise wird durch diese Maßnahme der Betrieb mancher Ölheizkessel im Sinne der Ersparnis von Öl verbessert, was sich aufgrund der Sin- und Auschaltzeiten des Ölbrenners bei etwa konstanten Außentemperaturen und Heizbetrieb feststellen läßt. Der Wirkungsmechanismus ist nicht völlig geklärt, möglicherweise begünstigen die stark erhitzten Metallklötze die vollständige Verbrennung infolge ihrer Temperatur und ihres Vermögens, die Spitze der Brennerflamme aufzuteilen und abzulenken=
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles, welches anhand der Zeichnung erörtert wird. Dabei zeigt:
Fig.1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Ölheizkessel und
Pigο 2 einen einzelnen Metallklotz gemäß Erfindung.
Übliche Ölheizkessel enthalten bekanntlich einen Verbrennungsraum 1, in dessen Wandung 2 wasserführende Hohlräume vorgese-
fi O98KJ/0170
hen sind, ferner nach außenhin einen Isolationsmantel 3· Vor einer Öffnung 2a der V/an dung 2 ist ein Ölbrenner 4 angeordnet, der intermittierend öl aus einem Vorratsbehälter ansaugt und in feinverteilter Form in den Verbrennungsraum 1 hineinsprüht, wo sich eine Flamme 5 bildet. Im unteren Bereich des Ölheizkessels ist gewöhnlich ein Host 6 vorgesehen. Die Rauchgase gelangen über eine Abzugöffnung 2b in ein Schornsteinrohr 7 und von dort über den Schornstein ins Freie. Bei dem Betrieb des Ölheizkessels wird angestrebt, daß einerseits das Öl vollständig verbrannt wird und andererseits der Luftüberschuß nicht zu groß ist, weil dann ziemlich viele Wärme durch den Schornstein abzieht. Aber auch in den Pausenzeiträumen für den Ölbrenner sollte die über den Schornstein abziehende Luftmenge gering sein.
Es hat sich nun gezeigt, daß in den Verbrennungsraum 1 eingeführte Metallklötze 10 zu einer Verringerung des Ölverbrauchs führen können, wenn diese Metallklötze in gewissem Abstand vor der rückwärtigen Wandung 2, doh. dem Ölbrenner 4 gegenüber, angeordnet werden» Als Auflage eignet sich das gewöhnlich vorhandene Gritter 6= Die Anzahl der Metallklötze 10 ist durch Probieren herauszufinden und beträgt beispielsweise vier ο
Ein einzelner Metallklotz 10 ist in Fig.2 dargestellt. Die äußere Form ist prismatisch und weist in einem Ausführungsbeispiel eine Länge von 15 cm und eine Breite sowie Höhe von 8 cm auf. Der Metallklotz 10 weist eine Längsbohrung oder Aussparung 11 auf, die sich trichterförmig nach außen öffnet, wie bei 12 angedeutet. Ferner sind zwei Reihen von Querbohrungen 13 vorgesehen, die bis zur mittleren Längsbohrung 11 führen und ebenfalls trichterförmige Übergangszonen 14 aufweisen« Bei dem für die unterste Lage vorgesehenen Metallklotz 10 fehlt die Bohrung nach unten. Die Längsbohrung hat im angeführten
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Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von etwa 3,5 cm und die Querbohrungen haben Durchmesser von 1,5 cm» Das Material des Metallklotzes ist vorzugsweise G-ußeisen.
Beim Betrieb des Ölheizkessels reicht gelegentlich die Spitze der Flamme 5 bis zu den Metallklötzen 10 und erhitzt diese bis zur Erreichung der Hotglut. Die infolge dieser hohen Temperatur ausgehende Wärmestrahlung der Metallklötze 10 erreicht die Wandungen 2 des Heizkessels und wird somit im wesentlichen vollständig von dem aufzuheizenden Wasser aufgenommene Die hohe Temper&uur der Metallklötze 10 begünstigt auch die vollständige Verbrennung von vergastem Öl, zumal die G-asströme an den Metallklötzen 10 aufgeteilt werden, so daß die Chance der Vermischung dieser Teilströme mit Luft und damit Sauerstoff begünstigt wird. Der Luftüberschuß zur vollständigen Verbrennung kann deshalb gering gehalten werden.
In den Pausenzeiträumen des Brenners 4 bildet sich infolge der stark erhitzten Metallklötze 10 eine Konvektionsströmung aus, die wie ein Vorhang an der Abzugsöffnung 2b vorbeistreicht und eine gewisse Sperrung dieser Abzugsöffnung bewirkt. Die über den Schornstein während der Pausenzeiträume abziehende Wärmemenge wird deshalb gering gehalten.
ΰ G 9 8 H) / 0 1 7 0

Claims (6)

Pat entansprüche
1. Vorrichtung zur Verbesserung des Betriebes von Ölheizkesseln, die jeweils einen Ölbrenner und einen Verbrennungsraum aufweisen, in dessen V/andbereich wasserführende Hohlräume vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen oder mehrere, mit Längs- und Querbohrungen oder-äussparungen versehene Metallklötze (TO), die in den Verbrennungsraum (1) im gewissen Abstand vor der Wandung (2) angeordnet sind, welche dem Ölbrenner (4) gegenüberliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrungen oder -aussparungen (11) in Richtung der Flamme (5) des Ölbrenners (4) ausgerichtet sind und einen größeren Durchmesser als die Querbohrungen bzw. -aussparungen (13) aufweisen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsstelle der Längsbohrung oder - aussparung (11) eine Übergangszone (12) aufweist.
4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Querbohrungen oder -aussparungen (13) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallklotz (10) eine äußere Abmessung von etwa 15 cm auf 8 cm χ 8 cm aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung oder -aussparung (11) einen Durchmesser von etwa 3» 5 cm und die Querbohrungen einen Durchmesser von etwa 1,5 cm aufweisen.
609810^0170
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallklötze (10) aus Gußeisen "bestehen.
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