DE244042C - - Google Patents

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DE244042C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/74Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 244042 KLASSE 57b. GRUPPE
in PARIS.
Bei der Herstellung von Kinematographenfilms war es bisher allgemein üblich, die aus Zelluloid, Zellulose oder sonst geeigneten Stoffen bestehenden Emulsionsträger: in Form mehr oder weniger breiter und zwischen 6o bis 120 m langer Bahnen herzustellen·;; und diese dann zunächst in der ganzen Breite und Länge zu emulsionieren. Alsdann wurde die emulsionierte Trägerbahn in schmale Bänder von
ίο der für Kinematographenfilms geeigneten Breite geschnitten. Hierauf wurden die Bänder für den Zweck der Fortschaltung auf dem Kinematographen einzeln an ihren Rändern gelocht. .
Bei diesem Verfahren mußten mit Ausnahme der Herstellung der Trägerbahnen selbst sämtliche Arbeiten in der Dunkelkammer bei sehr schwachem roten Licht ausgeführt werden. Infolgedessen erforderten diese Arbeiten eine besondere Aufmerksamkeit der Arbeiter, insbesondere scharfes Sehen, und es litten die Arbeiter bei diesen Arbeiten sehr an den Augen.
Der Zweck der Erfindung geht nun dahin, zu ermöglichen, daß von den bisher in der Dunkelkammer bei schwachem roten Licht ausgeführten Arbeiten das Schneiden der Filmbänder und das Ausstanzen der Randlöcher bei vollem Tageslicht ausgeführt werden kann.
Es ist bekannt, Postkarten und Planfilms in der Weise zu emulsionieren, daß die Ränder bzw. einzelne Stellen der Oberfläche des Schichtträgers von der Emulsion frei bleiben. Die
erstere· Art des Emulsionierens soll nun auch bei der Herstellung von Kinematographenfilms Anwendung finden, um den Erfindungszweck zu erreichen.
Es wird in folgender Weise verfahren. Die breite und lange Trägerbahn wird zunächst bei Tageslicht in Bänder von der für Kinematographenfilms geeigneten Breite geschnitten. Alsdann werden in die erhaltenen Filmbänder ebenfalls bei Tageslicht die für die Fortschaltung erforderlichen Randlöcher gestanzt. -
Nach dieser Vorbereitung erfolgt erst das Emulsionieren, und zwar in der Weise, daß die Emulsion durch besonders eingerichtete, genau einstellbare Auftragsvorrichtungen, die zu mehreren in Art von Batterien nebeneinander angeordnet sein können, auf jedes einzelne Filmband nur in der Breite der für die photographischen Bilder nutzbaren Fläche aufgetragen wird, so daß die mit den Schaltlöchern versehenen Ränder von der Emulsion frei bleiben. Wollte man die bereits gelochten Filmbänder über ihre ganze Breite hinweg emulsionieren, dann würde die Emulsion nicht nur die Schaltlöcher teilweise zusetzen, sondern auch auf die Rückseite der Filmbänder überlaufen, hier ganz ungleichmäßig anhaften und auf die Durchsichtigkeit der entwickelten Bilder störend wirken. Nur also, wenn das Emulsionieren genau in der für die Bilder nutzbaren Breite der Oberfläche erfolgt, kann gemäß dem Erfindungszweck das Ausschneiden
der Bänder und Stanzen der Schaltlöcher vor dem Emulsionieren bei Tageslicht bewirkt werden.
Durch das nachträgliche Emulsionieren der fertig zugeschnittenen und gelochten Filmbänder werden aber neben der Beseitigung der augenschädlichen Arbeiten in der Dunkelkammer auch gewisse technische Vorteile erzielt. .
ίο Wenn nach dem bisher gebräuchlich gewesenen Verfahren die Trägerbahn zuerst emulsioniert und dann erst zu Bändern geschnitten wird, in die hierauf erst die Schaltlöcher gestanzt werden müssen, dann kann bei dem erforderlichen Durchführen der emulsionierten Träger durch die betreffenden Maschinen selbst bei größter Vorsicht nicht vermieden werden, daß auf der Schichtseite ab und zu feine Schrammen entstehen. Auf dem Träger selbst schaden solche Schrammen' nicht, dagegen wirken sie, wenn sie auf der Bildschicht entstehen, nach der Entwicklung der Bilder in diesen als störende Striche. Ferner finden beim Durchgang durch die betreffenden Maschinen infolge Reibung elektrische Einwirkungen auf die lichtempfindliche Schicht statt, die häufig die Ursache von Schleierbildung beim Entwickeln der Bilder werden. Alle diese Nachteile werden bei dem der Erfindung gemaß ausgeübten Verfahren vermieden, da die Films nach dem Emulsionieren eine weitere Bearbeitung auf Maschinen überhaupt nicht mehr erfahren. Ein weiterer Vorteil des Emulsionierens in der Breite der Bildfläche nach erfolgtem Ausschneiden der Bänder und Ausstanzen der Schaltlöcher besteht darin, daß ein und derselbe Schichtträger mehrmals emulsioniert werden kann, wenn die etwa bei der Aufnahme zu sehr unterexponierte oder aus sonstigen Ursachen unbrauchbar gewordene Bildschicht immer wieder sauber vom Träger abgelöst wird.
Beim Emulsionieren des bandförmigen, gelochten Trägers in der Breite der Bildfläche kann die Emulsion vor ihrer ziemlich schnell stattfindenden Erstarrung zwischen den Schaltlöchern nach den Rändern hin ein wenig auslaufen, ohne jedoch in die Löcher selbst eindringen zu können.
Eine Maschine, welche ein genaues und durchweg gleichmäßiges Emulsionieren der Filmoberfläche zwischen den Lochreihen ermöglicht, ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. ι zeigt die Gesamteinrichtung der Emulsioniermaschine in Seitenansicht. Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine Ausführungsform der Auftragevorrichtung. Fig. 3 ist eine Oberansicht der Vorrichtung nach Fig. 2. Die Fig. 4 und 5 zeigen in Seiten- und Vorderansicht mit teilweisem Schnitt die zweite Ausführungs- ! form der Auftragevorrichtung. Fig. 6 zeigt in Oberansicht ein Stück eines nach dem Verfahren hergestellten Kinematographenfilms, wobei die zwischen den freien Rändern befindliehe, für die Bilder bestimmte emulsionierte Fläche durch Schraffur erkennbar gemacht ist.
Das aus der Trägerbahn fertig zugeschnittene und gelochte zu emulsionierende Trägerband 3 ist auf einer an dem Gestell 1 gelagerten Spule 2 aufgewickelt. Von der Spule 2 aus läuft das Band zunächst über eine Spannrolle 4 und dann um eine Rolle 5, unter welcher es emulsioniert wird. Von hier aus läuft das Band über eine Spannrolle 6 und dann über eine Zugwalze 7, wonach es auf eine Spule 8 aufgewickelt wird.
Die Spannung des zwischen der Abwickelspule 2 und der Zugwalze 7 laufenden Teils des Bandes kann außer durch die verstellbare Spannrolle 4 auch durch alle anderen geeigneten Mittel gesichert werden, z. B. durch eine auf der Abwickelspule angebrachte Rückzugsvorrichtung oder durch eine über der Spannrolle 4 angeordnete Bremsrolle o. dgl. Man kann auch bei der Spannrolle 4, sei es vorher oder nachher, geeignete Einrichtungen anbringen, welche dem Bande seitlich genaue Führung geben, so daß es vor der Auftragevorrichtung immer gut flach zwischen ein und denselben seitlichen Grenzen an der Walze 5 anliegt.
Der Antrieb für diese verschiedenen Organe kann irgendein geeigneter sein, z. B. kann er von einer mittels Handkurbel oder Motor fortlaufend oder unterbrochen und mit bestimmten Geschwindigkeiten gedrehten Seilrolle 9 aus durch Treibseile bewirkt werden.
Unter der Rolle 5 kommt das Trägerband in Berührung mit der die Emulsion fortdauernd auftragenden Vorrichtung. Wie diese Vorrichtung in ihren Einzelheiten auch beschaffen sein mag, muß sie doch immer so wirken, daß die Emulsion genau auf den mittleren Teil des Bandes, d. h. auf den Teil zwischen den Lochreihen aufgetragen wird, und zwar in genau gleicher und passender Schichthöhe. Die durch die Fig. 2 und 3 veranschaulichte Auftragevorrichtung ist an einem Quersteg 10 des Gestelles ι angeordnet. Seitlich an dem Quersteg 10 ist um einen Bolzen 12 eine Platte 11 mittels einer Stellschraube 13 schwenkbar, die durch einen Bolzen 15 mit der Platte verbunden ist und in einem Zapfen 14 auf und nieder geschraubt werden kann. Auf einem an der Platte 11 sitzenden Bolzen ist die Rolle 5 gelagert. An diese kann der vordere Rand einer flachen Rinne 17 herangeführt werden. Die Rinne 17 ist auf einer als Schraube ausgebildeten Achse 18 seitlich verstellbar, die in einem Tragsteg 19 unverschieblich gelagert ist. Das eine Ende des Tragsteges 19 ist mittels einer Schraube 20 in einer an der Platte
Ii festsitzenden Gabelklemme 22 festgeklemmt, so daß der Tragsteg 19 in seiner Längsrichtung bei Lockerung der Schraube 20 aus der wagerechten Richtung nach oben oder unten geneigt werden kann.
Unter der Rinne 17 ist an einem an der Platte. 11 festsitzenden Trägarm 24 eine Stellschraube 23 angebracht. Diese dient zum Regeln des Abstandes zwischen dem Rande 16 der Rinne 17 und der Oberfläche des um die Rolle 5 laufenden zu emulsiönierenden Trägerbandes. Die aus irgendeinem geeigneten Stoffe, vorzugsweise aus reinem Silber, hergestellte Rinne 17 grenzt einen Kanal ein, dessen Breite genau der Breite des zu emulsiönierenden mittleren Teiles der Oberfläche des Bandes entspricht.
Die Emulsion wird der Rinne in ununterbrochenem Flusse zugeführt. Dies kann, durch irgendwelche geeignete Mittel bewirkt werden, z. B. durch einen mit regelbaren Abflußorganen versehenen Vorratsbehälter.
In Anbetracht der geringen Filmbreite ist es wesentlich, daß die Einstellung der Rinne sehr genau ausgeführt wird, da von ihr die Brauchbarkeit der Emulsionierung abhängt.
Mittels der die seitliche Verschiebung der Rinne bewirkenden Schraube 18 kann die. Rinne so eingestellt werden, daß sie dem zu emulsiönierenden, zwischen den Randlöchern sich ausdehnenden mittleren Teil des Bandes genau gegenübersteht. Durch Drehen der Schraube 23 wird der Abstand zwischen dem Rande 16 der Rinne 17 und der Oberfläche des straff um die Rolle 5 laufenden Bandes geregelt, und zwar entsprechend der Dicke, welche die Emulsiosschicht auf dem Bande erhalten soll. Durch Schwenken des Tragsteges 19 nach Lösen der Schraube 20 kann der Rand der Rinne mehr oder weniger geneigt werden, um Ungenauigkeiten auszugleichen, die in der Dicke des Bandes auftreten oder in mangelhafter Lagerung oder Bearbeitung der Rolle 5 ihre Ursache haben, um so in der Querrichtung des Bandes eine gleichmäßige Schichtdicke zu erzielen.
Außer der durch die erwähnten Mittel zu bewirkenden Annäherung der Rinne 17 an die Rolle 5 kann noch eine weitere Einstellung der Rinne mittels der Schraube 13 erzielt werden, indem diese die Platte 11 mit allen mit dieser im Zusammenhang stehenden Teilen nach oben oder unten bewegt, so daß also eine äußerst genaue Feineinstellung möglich ist.
Die Achse der Spannrolle 4 ist in einem Schlitz eines Armes 25 verstellbar, so daß durch geeignete Verschiebung der Rolle 4 die Spannung des Bandes 3 so geregelt werden kann, daß dieses straff gespannt über die Rolle 5 hinwegläuft.
Bei der durch die Fig. 4 und 5 veranschaulichten zweiten Ausführungsform der Auftragevorrichtung ist unter der Rolle 5 eine vorzugsweise aus reinem Silber bestehende Auftragwalze 26 in einem Hängegestell gelagert. Diese Walze taucht unten in die in einer Schale 27 befindliche Emulsion ein. Die Breite der Auftragwalze 26 entspricht genau der Breite des zu emulsiönierenden mittleren Teiles des Bandes. Der Abstand zwischen der Auftragwalze 26 und der Rolle 5 ist regelbar, und zwar kann die Regelung zweckmäßig mittels einer von der Achse der Rolle 5 durchquerten, in dem Hängelager der Auftragwalze 26 in Höhenrichtung verstellbaren Traggabel 28 bewirkt werden. Eine nicht besonders dargestellte, seitlich wirkende Regelungsvorrichtung gestattet gleichzeitig, das Band gegenüber der Auftragwalze 26 genau zu zentrieren.
Die Auftragwalze kann unter Vermittlung einer auf deren Achse sitzenden Stufenscheibe 29 mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben werden, vorzugsweise entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Bandes.
Von da ab, wo das Band die Auftragevorrichtung verläßt, wird es vorteilhaft senkrecht oder annähernd senkrecht aufwärts geleitet, wobei die Wirkung der Schwere ebenfalls zur gleichmäßigen Verteilung der Emulsion beiträgt.
Um die Erstarrung der Emulsionsschicht nach Möglichkeit zu beschleunigen, kann man auf dem aufsteigenden Wege des Bandes irgendeine geeignete Kühlvorrichtung, z. B. eine gekühlte Scheide, anordnen. Danach kann das Band noch der Wirkung einer besonderen Trockenvorrichtung ausgesetzt werden, worauf es für den unmittelbaren Gebrauch in den kinematographischen Apparaten auf die Spule 8 aufgewickelt wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kinematographenfilms, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsionsträger nach dem Schneiden in Bandförm und nach Einstanzen der zur Fortschaltung dienenden Randlöcher nur auf dem von letzteren seitlich begrenzten und von den photographischen Bildern einzunehmenden Teil seiner Oberfläche mit der photographischen Emulsion versehen wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens1 nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine vor einer Führungsrolle (5) für den Emulsionsträger angeordnete in der Breite dem Abstande der beiden Schaltlochreihen des Trägers entsprechend bemessene flache Auftragrinne (17) mit Einstellvorrichtungen (11, 13, 18, 19, 20, 23), welche nicht nur den Abstand des Rinnen-
randes (i6) von dem zu emulsionierenden Träger, sondern auch die seitliche Verschiebung und die Neigung der Auftragrinne (17] regeln.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer in Höhenrichtung verstellbar gelagerten Führungsrolle (5) eine unten in die photographische Emulsion eintauchende Auftragwalze (26) gelagert ist, deren Breite derjenigen der zu emulsionierenden Trägeroberfläche entspricht und die mit Stufenscheiben (2g) für unabhängigen regelbaren Antrieb versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT244042D 1909-06-15 Active DE244042C (de)

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