DE2440382A1 - Schaltungsanordnung zur automatischen pegelregelung in einem tonbandgeraet - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen pegelregelung in einem tonbandgeraet

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DE2440382A1
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Herbert Gehrke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3005Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
    • H03G3/301Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable
    • H03G3/3015Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable using diodes or transistors

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Description

  • Schaltungsanordnung zur automatischen Pegelregelung in einem Uonbandgerät Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanorunung zur Pegelregelung bei Tonbandgeräten mit einem Verstärker, dessen gleichgerichtete Ausgangssignale einen Kondensator mit parallelgeschaltetem Entladewiderstand aufladen und eine die Verstärkung des Verstärkers in Abhängigkeit von der Gleichspannung am Kondensator steuernden Regelschaltung ansteuern.
  • Es gibt bekanntlich Tonbandgeräte, die zur Bedienungsvereinfachung mit einer automatischen Pegelregelung versehen sind, wodurch eine von Hand vorzunehmende Regelung des Aufnahmepegels entfallen kann (Telefunken-Sprecher 62/73, S. 9 - 12).
  • Durch die automatische Pegelregelung soll erreicht werden, daß bei einem großen Eingangssignal keine Übersteuerung auftritt und daß bei zu schwachem Eingangssignal noch eine ausreichende Aussteuerung gegeben ist. Als Folge der automatischen Pegelregelung wird das Magnetband vom NF-Pegel so magnetisiert, daß ein optimales Signal-Rauschverhältnis bei minimalem Klirrfaktor gegeben ist.
  • Die an sich zur Vereinfachung der Bedienung von Tonbandgeräten gewünschte automatische Pegelregelung hat jedoch folgenden Nachteil: Besteht der Wunsch, innerhalb eines bespielten Magnetbandes eine Musikstelle (oder Sprache) zu löschen und durch eine andere zu ersetzen, so entstehen am Anfang und am Ende der neuen Aufnahme, also an den Übergangsstellen zwischen der alten und der neuen bzw. der neuen und der alten Aufnahme' "harte" Übergänge. Wegen der automatischen Pegelregelung wird die neue Aufnahme in etwa mit der Lautstärke der unmittelbar davor befindlichen alten Aufnahme beginnen. Es ist jedoch in vielen Fällen wünschenswert, daß am Ende einer Aufnahme, z1B.
  • eines Musikstückes, die Lautstärke langsam absinkt, und daß eine folgende neue Aufnahme mit einem niedrigen Pegel beginnt und danach langsam die gewünschte Lautstärke erreicht. Im Gegensatz zu den zuvor erwähnten "harten" Übergängen würden solche Übergänge, die als "weiche" Übergänge bezeichnet werden können, von dem Benutzer als wesentlich angenehmer empfunden.
  • Solche weichen Übergänge können auch zu Beginn und am Ende eines Magnetbandes erwünscht sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche weichen bergänge bei einer eingangs vorausgesetzten Schaltungsanordnung zur automatischen Pegelregelung in einem Tonbandgerät zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die Verstärkung wahlweise mittels einer zusätzlichen Spannung steuerbar ist, die sich beim Anlegen einer festen Gleichspannung über einen Schalter und einen Widerstand an einem Kondensator aufbaut bzw. bei geöffnetem Schalter wieder abbaut.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - 3 je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In Fig. 1 gelangt das niederfrequente Signal EF, welches auf einem magnetband aufgezeichnet werden soll, über die Eingangsklemme 1 zu dem Eingang 2 eines Entzerrerverstärkers 3. Der Entzerrerverstärker 3 ist in bekannter Weise aufgebaut (Telefunken-Sprecher Heft 62/73, S. 10). Er enthält u.a. mehrere Transistoren, von denen zur Vereinfachung nur der Eingangstransistor T1 dargestellt ist. Am Ausgang 4 des Entzerrerverstärkers 3 wird das verstärkte Ausgangssignal entnommen und über ein RC-Glied 10, 11 einem nicht gezeigten Tonkopf zur Magnetisierung des Magnetbandes zugeführt. Der Ausgang 4 des Entzerrerverstärkers 3 ist außerdem für die automatischen Pegelregelung mit einer Diode 5 verbunden, welche die Ausgangssignale gleichrichtet. Die Gleichspannung Lader einen Kondensator 6 auf, dem ein Entladewiderstand 7 parallel geschaltet ist. Von der Gleichspannung am Kondensator 6 wird eine Regelschaltung 13 angesteuert. Die Regelschaltung 13 enthält einen Transistor T2, dessen Kollektor mit-der Betriebsspannung +UB und dessen Emitter über eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode 12 mit Nasse verbunden ist. Bei größer werdenden Ausgangssignalen am Ausgang 4 des Entzerrerverstärkers 3 steigt die Gleichspannung am- Kondensator 6 an. Die anwacksende Gleich spannung gelangt zur Basis des Transistors T2, der dadurch aufgesteuert wird, so sich der Gleichstrom durch die Diode 12 erhöht, die wechselstroininäßig parallel zur Basis-Emitter Strecke des Eingangstransistors T1 des Entzerrerverstärkers 3 geschaltet.
  • ist.
  • Infolge des erhöhten Gleichstromes-durch die Diode 12 verschiebt sich ihr Arbeitspunkt derart, daß der Wechselstronwiderstand (dynamischer Innenwiderstar-d,) der Diode 12 geringer wird. Dadurch sinkt der Wechselstrom-Eingangswiderstand des Entzerrerverstärkers 3, der durch die Parallelschaltung des Wechselstromwiderstandes der Diode 12 und des in Reihe mit dem Kondensator C geschalteten Wechselstromwiderstandes der Basis-Emitter-Diode des Transistors T1 gebildet ist. Die an der Eingangsklemme 2 des Entzerrerverstärkers 3 wirksamen Eingangssignale werden deshalb in gewünschter Weise abgeschwächt. Die Diode 12 wirkt als veränderbarer Teil eines Spannungsteilers für die Eingangssignalspannung an der Eingangsklemme 2, wobei sich ihr Wechselstromwiderstand bei größer werdenden Eingangssignalen verringert und umgekehrt bei schwächer werdenden Eingangssignalen vergrößert.
  • Bei der soweit beschriebenen bekannten Schaltung ist der Eingang 21 der Regelschaltung 13, an dem die die Verstärkung des Entzerrerverstarkers 3 steuernde Gleichspannung des Kondensators 6 anliegt, mit dem einen Ende eines Widerstandes 8 verbunden, dessen anderes Ende über einen Schalter 9 an die 3etriebsspænnungsquelle +UB anschaltbar ist. Bei geschlossenem Schalter 9 wird der Kondensator 5 zusätzlich von der Betriebsspannungsquelle +UB aufgeladen. Infolge der ansteigenden Gleichspannung am Kondensator 6 wird die Verstärkung des Entzerrerverßtärkers 3 heruntergeregelt, so daß die auf das Magnetband aufgezeichnete Aufnahme leiser wird. Wenn der Schalter 9 geöffnet ist, entladet sich der Kondensator 6 über den parallelgeschalteten Entladewiderstand 7, wodurch die Gleichspannung an dem Eingang 21 der Regelschaltung 13 wieder absinkt und die Verstärkung erhöht wird.
  • Bei der bekannten Schaltung schwankt die Gleichspannung an dem Kondensator 6 beispielsweise zwischen 0,7 und 1 V, so daß der gesamte Regelbereich zwischen einer sehr leisen und einer sehr lauten Musikstelle von 300 mV umfaßt wird. In diesem Fall ist der Widerstand 8 so bemessen, daß die Gleichspannung an dem Kondensator um 300 mV ansteigt, wenn der Schalter 9 für beispielsweise 3 Sekunden geschlossen ist. Die Aufladezeitkonstante des Kondensators 6 ist weiterhin so gewählt, daß die Entladung des Kondensators 6 um 300 mV ebenfalls in der Zeit von etwa 3 Sekunden erfolgt. Die Aufladezeitkonstante des Kondensators 6 bei zusåzlicher Aufladung durch die Betriebsspannung +UB wird also etwa gleich der Entladezeitkonstante (Entladung über Widerstand 7) bemessen.
  • Besteht bei Anwendung der Erfindung der Wun-sch, zu Beginn einer Ilusikaufnanme mit einem nur geringen Pegel zu beginnen und diesen langsam anwachsen zu lassen, ist von dem Benutzer unmittelbar vor Beginn der Aufnahme der Schalter 9 für etwa 3 Sekunden zu schließen und mit Beginn der Aufnahme wieder zu öffnen. Wird der Schalter 9 während einer Aufnahme, z.B. am Ende eines Musikstückes, betätigt, wird mit steigender Gleichspannung am Kondensator 6 die Aufnahme leiser, so lange der Schalter 9 geschlossen bleibt. Der Benutzer hat also die Möglichkeit, durch aFleises Zuführen der zusätzlichen Gleichspannung an den Eingang 21 der Regelschaltung 13 den Pegel der Aufnahme in von ihm gewünschter Weise zu beeinflussen.
  • Eine andere If ögl ichkeit, die Verstärkung des Entzerrerverstarirers 3 wahlweise mittels einer zusätzlichen Gleichspannung zu steuern, ist in Fig. 2 dargestellt, in der entsprechende Teile aus Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Ausgang 14 der wie in Fig. 1 von den gleichgerichteten Ausgangssignalen des Entzerrerverstärkers 3 angesteuerten Regelschaltung 13 ist wieder mit dem Eingang 2 des Entzerrerverstärkers 3 verbunden.
  • Dem Eingang 2 des Entzerrerverstärkers 3 ist über einen Kondensator 20 eine Diode 19 wechselstrommäßig parallelgeschaltet.
  • Bei geschlossenem schalter 9 wird ein Kondensator 16 über den Widerstand 8 aufgeladen. Parallel zum Kondensator 16 ist ein Entladewiderstand 17 angeordnet. Die Spannung an dem Kondensator 16 steuert die in Durchlaßrichtung geschaltete Diode 19 über einen relativ hochohmigen Widerstand 18 an. Bei steigender Gleichspannung am Kondensator 16 wird die Diode 19 weiter aufgesteuert, wodurch ihr Wechselstromwiderstand sich verringert, und die Eingangssignale abgeschwächt werden. Analog verläuft der Vorgang bei Entladung des Kondensators 16 über den Entladewiderstand 17.
  • In Fig. 2 ist der T;iderstand 18 relativ hochohmig bemessen, um einen Kurzschluß der Eingangssignale über den Ladekondensator 16 zu verhindern. Der Schalter 9 in Fig. 1 und Fig. 2 ist in vorteilhafter Reise so ausgebildet, daß er durch einen anderen bereits an dem Tonbandgerät vorhandenen Schalter betätigt werden kann. Er kann auch mit einem Bedienungsorgan am Tonbandgerät kombiniert werden. So ist es beispielsweise möglich, den Schalter 9 durch Eindrücken eines Lautstärkeregelers zu betätigen.
  • Es ist auch möglich, den Schalter 9 mittels der Pausen-Taste des Gerätes zu betätigen. Zu diesem Zweck kann die Pausen-Taste so ausgebildet sein, daß sie vor Erreichen ihrer Endstellung leicht einrastet und in dieser eingerasteten Stellung den Schalter 9 einschaltet.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die gestrichelt gezeichneten Linien führen zu dem hier nicht gezeigten Verstärker 3, wie er in Fig. 1 dargestellt'ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 hat ebenso wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 den Vorteil, daß die Dimensionierung der Entladezeitkonstante des Kondensators 21 bzw. 16 unabhängig von der Regelzeitkonstante (Kondensator 6 und Widerstand 7) erfolgen kann. Die Widerstände 8 und 22 sind relativ hochohmig gewählt, um eine unerwünschte Beeinflussung der automatischen Pegelregelung zu verhindern. Zu diesem Zweck ist auch der Widerstand 23 vorgesehen. Der Kondensator 21 wird bei geschlossenem Schalter 9 aufgeladen. Die Entladung erfolgt über die Widerstände 22, 23 und 7 und gegebenenfalls über einen zusätzlich zur Beeinflussung der Entladezeitkonstante vorgesehenen Widerstand 24, der dann parallel zum Kondensator 21 geschaltet ist.

Claims (7)

P atentansprüche
1.)Schaltungsanordnung zur Pegelregelung bei Tonbandgeräten mit einem Verstärker, dessen gleichgerichtete Ausgangssignale einen Kondensator mit parallelgeschaltetem Entladewiderstand aufladen und eine die Verstärkung des Verstärkers in Abhängigkeit von der Gleichspannung am Kondensator steuernden Regelschaltung ansteuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung wahlweise mittels einer zusätzlichen Spannung steuerbar ist, die sich beim Anlegen einer festen Gleichspannung (+um) über einen Schalter (9) und einen Widerstand (8) an einem Kondensator (6, 16) aufbaut bzw. bei geöffnetem Schalter wieder abbaut.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator, der von der festen Gleichspannung (+UB) aufgeladen bzw. nach Öffnung des Schalters (9) wieder entladen wird, der Kondensator (6) ist, an dem die Regelspannung erzeugt wird (Fig. 1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator, der von der festen Gleichspannung (+UB) aufgeladen bzw. wieder entladen wird, ein von der Regelschaltung unabhängiger Kondensator (16) ist, dessen Spannung über einen relativ hochohmigen Widerstand eine in Durchlaßrichtung nach Bezugspotential geschaltete Diode (19) ansteuert, und daß die Diode über einen Kondensator (20) mit dem Eingang des Verstärkers verbunden ist (Fig. 2).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator, der von der festen Gleichspannung (+um) aufgeladen bzw. wieder entladen wird, ein von der Regelschaltung unabhängiger Kondensator (21) ist, dessen Spannung über einen hochohmigen Widerstand (22) dem Eingang (21) der Regelschaltung zugeführt ist, und daß die gleichgerichteten Ausgangssignale des Verstärkers (3) dem Eingang (21) über einen anderen Widerstand (23) zugeführt sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladezeitkonstante des Kondensators (6, 16) der vdn der festen Gleichspannung aufgeladen wird, bei zusätzlicher Aufladung mittels der festen Gleichspannung etwa gleich der Entladezeitkonstante bei Entladung über den jeweiligen Entladewiderstand ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Zeitdauer der zusätzlichen Aufladung von etwa drei Sekunden die Verstärkung des Verstärkers auf ihren minimalen Wert abgesunken ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Taste für den Schalter (9) ein schon vorhandener Schiebe- oder Drehknopf des Tonbandgerätes ausgenutzt ist, indem dieser zusätzlich eindrückbar ausgebildet ist, oder bzw. und auf seinem Betätigungsweg eine zusätzliche Raststellung bekommt.
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