DE2439999C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2439999C3
DE2439999C3 DE19742439999 DE2439999A DE2439999C3 DE 2439999 C3 DE2439999 C3 DE 2439999C3 DE 19742439999 DE19742439999 DE 19742439999 DE 2439999 A DE2439999 A DE 2439999A DE 2439999 C3 DE2439999 C3 DE 2439999C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
liquid
centrifugal
chambers
pump housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742439999
Other languages
English (en)
Other versions
DE2439999B2 (de
DE2439999A1 (de
Inventor
Gerhard 8900 Augsburg Roth
Original Assignee
Flüssigkeitsauftragvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg
Filing date
Publication date
Application filed by Flüssigkeitsauftragvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg filed Critical Flüssigkeitsauftragvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg
Priority to DE19742439999 priority Critical patent/DE2439999B2/de
Priority claimed from DE19742439999 external-priority patent/DE2439999B2/de
Publication of DE2439999A1 publication Critical patent/DE2439999A1/de
Publication of DE2439999B2 publication Critical patent/DE2439999B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2439999C3 publication Critical patent/DE2439999C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eir.e Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Auftragen einer Flüssigkeit auf eine Walze mittels einer Anzahl in mit schlitzförmigen Öffnungen versehenen Kammern angeordneter Schleuderteller, denen die Flüssigkeit jeweils durch eine koaxiale Schraubenpumpe aus einem gemeinsamen Behälter zugeführt wird.
Aus der DT-OS 22 41 281 ist eine Anordnung dieser Art bekannt, die zum Aufbringen von Druckfaibe auf eine Farbwalze dienen soll. Dementsprechend sind bei der bekannten Anordnung zur Bildung der Schraubenpumpen jeweils eine zugeordnete Düse mit viel Spiel durchsetzende, mehrgängige Förderschnecken vorgesehen, deren farbkastenseitiges Ende frei in den Farbkasten hineinragt und deren gegenüberliegendes Ende, das mit einem sich radial erstreckenden Bund versehen ist, bis in den kegelstumpfförmigen Innenraum des zugeordneten Schleudertellers hineingeführt ist. Die Förderschnecke und der jeweils zugeordnete Schleuderteller sind unabhängig voneinander gelagert und mit separaten Antrieben versehen. Der hiermit verbundene Aufwand ist nicht unbeträchtlich. Offenbar soll hierdurch eine zweistufige Förderung der Farbe und damit in Anbetracht der hohen Viskosität des zu fördernden Mediums eine gewisse Mengenregulierbarkeit erreicht werden. Hierfür werden jedoch zahlreiche do Leckstellen sowohl im Übergabebereich zwischen Schraubenpumpe und Schleuderteller als auch im Pumpenbereich selbst in Kauf genommen. Bei der Förderung von relativ dünnflüssigen Medien ergeben ' sich daher nicht unbeträchtliche Verluste und damit ein schlechter Pumpenwirkungsgrad.
Aus der DT-PS 20 58 667 ist zwar weiter eine unter Verwendung von Schleudertellern arbeitende Anordnung zur Förderung von Feuchtflüssigkeit, also einer relativ dünnflüssigen Flüssigkeit, bekannt. Hierbei sind die Schleuderteller jedoch mit Zulaufkammern versehen, denen die Flüssigkeit mittels einer Pumpe und über eine Vielzahl von engen Leitungen von oben her zugeführt wird. Bei Anordnungen dieser Art ergibt sich daher eine Abhängigkeit zwischen dem Einlaufbereich und dem Abschleuderbereich, die sich zudem noch mit der Drehzahl ändert. Hierbei ist daher eine geordnete und zuverlässige Mengenregulierung auf einfache Weise nicht möglich. Außerdem besteht bei Anordnungen dieser Art die Gefahr, daß das rückgeführte und mit Papierfasern durchsetzte Feuchtmittel in den Zufuhrleitungen zu den Schleudertellern Ablagerungen bildet, die eine gleichmäßige Feuchtmittelförderung beeinträchtigen und damit das Druckergebnis verschlechtern können.
Hiervon ausgehend, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Lösungen eine einfache und daher kostengünstige Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich zum Einsatz bei dünnflüssigen Flüssigkeiten, wie Feuchtflüssigkeiten bei Offsetdruckmaschinen, eignet und dabei dennoch einen guten Wirkungsgrad und eine hohe Funktionssicherheit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß zum Auftragen von Feuchtflüssigkeit der umlaufende Teil der Schraubenpumpe als Einheit mit dem Schleuderteller und das Pumpengehäuse als bis auf einen schmalen Spalt unter dem Schleuderteller über die ganze Länge des umlaufenden Teils reichende Zylinderbuchse ausgebildet ist, die im Bereich des Bodens der Kammern mit einstellbaren Saugöffnungen versehen ist.
Hierbei sind in vorteilhafter Weise Leckstellen jeder Art vermieden, so daß die volle angesaugte Flüssigkeitsmenge in ein^m Zug dem Schleuderteller zugeführt und von diesem abgeschleudert werden kann. Hierdurch ergibt sich ein zufriedenstellender Pumpenwirkungsgrad. Außerdem ermöglicht die einheitliche Ausführung von Schraubenpumpe und Schleuderteller im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen eine Vereinfachung der Lagerung und des Antriebs und damit eine Senkung sowohl der Gestehungs- als auch der laufenden Betriebskosten. Außerdem gewährleisten die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine relativ gleichmäßige Flüssigkeitszufuhr zu den Schleudertellern, ohne daß die Gefahr von Verstopfungen etc. gegeben wäre.
Aus der DT-Gbm-Schrift 72 30 474 ist zwar eine zweistufige Schmutzwassertauchpumpe mit einer angetriebenen Zylinderbuchse bekannt, in der eine Schnekkenwelle fest angeordnet ist und die an ihrem oberen Ende fest an eine Zentrifugalpumpe angeflanscht ist. Der Austritt des geförderten Gutes soll dabei über das Laufrad der Zentrifugalpumpe erfolgen und in ein weiterführendes Rohrleitungssystem münden.
Die Vorteile der Verwendung von Schleuderfeuchtwerken im allgemeinen und die erfindungsgemäßen Vorteile hinsichtlich einer praktisch verlustlosen und zuverlässigen Versorgung der Schleuderteller von Schleuderfeuchtwerken mit Feuchtflüssigkeit im besonderen sind jedoch hier nicht angesprochen. Vielmehr handelt es sich bei der bekannten Anordnung um eine relativ langsam umlaufende Schmutzwasserpumpe, bei der zur Vermeidung eines Verschleißes zwischen den Schneckengängen und der umgebenden Zylinderbuchse kein feststehendes Punipengehäuse, sondern ein mit der
Schneckenwelle fest verbundenes und sich hiermit drehendes Gehäuse vorgesehen ist. Bei einer derartigen Ausführung mit umlaufenden Pumpengehäusen wären zudem einstellbare Saugöffnungen mit vertretbarem Aufwand kaum zu verwirklichen.
Aus der GB-PS 7 18 729 ist es zwar an sich bekannt, bei Schraubenpumpen einstellbare Saugöffnungen vorzusehen. Abgesehen von diesem an sich bekannten Merkmal ergeben sich hieraus jedoch keine weiteren Hinweise auf die vorliegende Erfindung, bei der die einstellbaren Saugöffnungen eine leichte Einstellung der Feuchtmittelmenge entsprechend dem zu verarbeitenden Sujet von Hand ermöglichen.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen demnach insbesondere in ihrer verblüffenden Einfachheil gegenüber den bekannten Anordnungen sowie der dennoch gewährleisteten Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann der umlaufende Teil der Pumpe als mit einer schraubenförmigen Rille versehene Welle ausgebildet sein, deren größter Durchmesser zwischen den Rillen etwa gleich dem Innendurchmesser des Pumpengehäuses ist.
Hierdurch ist trotz einer einfachen Herstellungsmöglichkeit und damit bei geringem Aufwand dennoch eine hohe Genauigkeit und damit eine besonders große Zuverlässigkeit sichergestellt.
In vorteilhafter Weise können ferner die Saugöffnungen durch konische Stopfen verschließbar sein, deren Lage durch ein Gestänge veränderbar ist.
Hierdurch ergeben sich eine genaue Dosicrbarkeit und zugleich eine leichte und sinnfällige Einstellbarkeit.
In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 Schön- und Widerdruckwerkseinheit schematisch,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Feuchtvorrichtung in größerem Maßstab,
Fi g. 3 einen Schnitt nach Linie IH-IlI der Fi g. 2, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Feuchtvorrichtung, F i g. 5 eine Einzelheit.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Schön- und Widerdruckwerk besteht aus den beiden Gummizylindern 1, 2 und den daran anliegenden Plattenzylindern 3, 4. ledern Plattcnzylinder 3, 4 ist in bekannter Weise ein im gezeigten Fall nicht vollständig dargestelltes Farbwerk 5, 6 und ein Feuchtwerk 7, 8 mit einer Auftragswalze und einem Reibzylinder 9, 10 zugeordnet. Die Feuchtflüssigkeit wird den Reibzylindern 9, 10 durch eine Feuchtvorrichtung 11,12 zugeführt.
Diese besteht, wie die F i g. 2 und 4 zeigen, aus einem längs der Reibzylinder 9, 10 angeordneten Kasten 13, der durch Querwände 14 in einzelne Kammern unterteilt und teilweise mit Feuchtflüssigkeit 15 gefüllt ist. In jeder Kammer ist ein Schleuderteller 17 gelagert und die Schleuderteller 17 sind im Kasten 13 in einem gegenseitigen Abstand von etwa einer Zone einer Druckplatte angeordnet. Die Zufuhr der Feuchtflüssigkeit zu den Schleudertellern 17 erfolgt durch je eine Schraubenpumpe 18, die von der Unterseite des Schleudertellers 17 bis auf den Boden des Kastens 13 reicht, und aus einem Pumpengehäuse 19 und einem mit einer schraubenförmigen Rille versehenen Teil 20, der als Welle dient. Die Welle ist mit dem Schleuderteller 17 verbunden, welcher durch eine Riemenscheibe 21 über einen endlosen Riemen 22 von einem Elektromotor 23 mit hoher Umdrehungszahl bewegt wird. Dadurch wird die von der Schraubenpumpe 18 auf die Unterseite des Schleudertellers 17 dauernd geförderte Flüssigkeit auf derselben (filmartig) verteilt, unter der Wirkimg der Zentrifugalkraft nach außen abgeschleudert und in dem nicht von den Querwänden 14 eingenommenen Bereich bis zum Reibzylinder 9,10 bewegt und in fein verteilter Form aufgetragen.
In der Nähe des teilweise schrägen Bodens des Kastens 13 ist an jedem Pumpengehäuse 19 eine Saugöffnung 25 vorgesehen, deren Durchtrittsquerschnitt durch einen Stopfen 26 veränderbar ist. Der Stopfen 26 is.t an einem Winkelhebel 27 befestigt, der um einen Zapfen 28 an dem Pumpengehäuse 19 drehbar gelagert ist. Mittels einer in einem Gleitstein 29 im gabelförmigen Ende des Winkelhebels 27 eingreifenden Schraubt 30 kann die der Schraubenpumpe 18 zufließende Menge genau dosiert werden.
Boden 31 und Deckel 32 des Kastens 13 reichen bis nahe an die Reibzylinder 9, 10, wie F i g. 2 zeigt. Zwischen den Schleudertellern 17 und den Reibzylindern 9,10 sind schwenkbare Klappen 33 im Bereich der abgeschleuderten Flüssigkeit angeordnet, mit denen zusätzlich eine Mengenregulierung vorgenommen werden kann. Die Endkantc der Klappe 33 ist dabei, wie Fig. 5 zeigt, /.ahnartig ausgespart, um eine feinere Dosierung zu ermöglichen. Um ein seitliches Überschneiden der einzelnen Flüssigkcitsstrahlcn zu vermeiden, sind ferner in der Nähe der Walzen 9,10 im Kasten 13 längsverschiebbare Blenden 34,35 mit Aussparungen vorgesehen, von denen die eine (34) zur Regulierung der linken Strahlseite einzeln verstellbar ist, während die andere (35) zur gemeinsamen Regulierung der rechten Strahlseiten dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Auftragen einer Flüssigkeit auf eine Walze mittels einer Anzahl in mit schlitzförmigen öffnungen versehenen Kammern angeordneter Schleuderteller, denen die Flüssigkeit jeweils durch eine koaxiale Schraubenpumpe aus einem gemeinsamen Behälter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auftragen von Feuchtflüssigkeit der umlaufende Teil (20) der Schraubenpumpe (18) als Einheit mit dem Schleuderteller (17) und das Pumpengehäuse als bis auf einen schmalen Spalt unter dem Schleuderteller (17) über die ganze Länge des umlaufenden Teils (20) reichende Zylinderbuchse (19) ausgebildet ist, die im Bereich des Bodens (31) der Kammern mit einstellbaren Saugöffnungen (25) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Teil (20) der Pumpe als mit einer schraubenförmigen Rille versehene Welle ausgebildet ist, deren größter Durchmesser zwischen den Rillen etwa gleich dem Innendurchmesser des Pumpengehäuses (19) ist.
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (25) durch konische Stopfen (26) verschließbar sind, deren Lage durch ein Gestänge veränderbar ist.
DE19742439999 1974-08-21 1974-08-21 Fluessigkeitsauftragvorrichtung fuer rotationsdruckmaschinen Granted DE2439999B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742439999 DE2439999B2 (de) 1974-08-21 1974-08-21 Fluessigkeitsauftragvorrichtung fuer rotationsdruckmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742439999 DE2439999B2 (de) 1974-08-21 1974-08-21 Fluessigkeitsauftragvorrichtung fuer rotationsdruckmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2439999A1 DE2439999A1 (de) 1976-03-11
DE2439999B2 DE2439999B2 (de) 1976-12-30
DE2439999C3 true DE2439999C3 (de) 1977-08-11

Family

ID=5923682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742439999 Granted DE2439999B2 (de) 1974-08-21 1974-08-21 Fluessigkeitsauftragvorrichtung fuer rotationsdruckmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2439999B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206525C2 (de) * 1992-03-02 2001-05-17 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Beeinflussung einer Feuchtmittelverteilung in einem Druckwerk einer Druckmaschine

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336875A1 (de) * 1983-10-11 1985-04-18 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Vorrichtung zum befeuchten von druckplatten in rotationsdruckmaschinen
DE3526236A1 (de) * 1985-07-23 1987-01-29 Goebel Gmbh Maschf Feuchtwerk
DE4125012A1 (de) * 1991-07-27 1993-01-28 Koenig & Bauer Ag Einrichtung zum befeuchten von zylindern bei offsetrotationsdruckmaschinen
DE102007053368A1 (de) * 2007-11-09 2009-05-14 Manroland Ag Feuchtwerk eines Druckwerks einer Druckmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206525C2 (de) * 1992-03-02 2001-05-17 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Beeinflussung einer Feuchtmittelverteilung in einem Druckwerk einer Druckmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT394667B (de) Streicheinrichtung
DE4138807C1 (en) Colour chamber doctor - is for colour-transfer, screened circular cylindrical body such as screen roller or engraved cylinder
EP0568674B1 (de) Farbkammerrakel für einen farbübertragenden körper
DE3823340C1 (de)
DE2300289A1 (de) Vorrichtung zum auftragen fluessiger oder pastoeser medien, insbesondere fuer siebdruckmaschinen
DE4012825C2 (de)
DE2951651A1 (de) Vorrichtung zum dosierten aufbringen von farbe mittels von pumpen versorgter farbduesen auf die farbauftragwalzen eines farbwerks
EP0108887B1 (de) Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen von fliessfähigen Medien
DE2439999C3 (de)
DE2025496B2 (de) Spruehfeuchtwerk einer offset-druckmaschine
DE2439999B2 (de) Fluessigkeitsauftragvorrichtung fuer rotationsdruckmaschinen
DE2916881A1 (de) Tintenstrahl-druckwerk
DE2816881A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von farbe an einer sich drehenden walze einer druckerpresse
DE2043078A1 (de) Einrichtung zum dosierten Abgeben eines flüssigen Mediums, z.B. Farbe, an Walzen in Druckwerken von Druckmaschinen
CH685337A5 (de) Farbzuführeinrichtung an einer Druckmaschine.
DE69412813T2 (de) Radauftragsgerät zum auftragen von klebstoff, insbesondere auf buchrücken beim buchbinden
DE3111195A1 (de) Farbwerk, insbesondere fuer offsetdruckmaschinen
DE3339432A1 (de) Maschine zur gleichzeitigen herstellung von fortlaufenden zigarettenstraengen
DE4330047C2 (de) Farbwerk zur Zufuhr einer pastenförmigen Druckfarbe
EP0583434B1 (de) Vorrichtung zum auftragen von beschichtungsmaterial auf eine laufende materialbahn
DD200664A1 (de) Vorrichtung zur farbdosierung in farbwerken von druckmaschinen
EP1060887B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen
AT360475B (de) Vorrichtung zum auftragen fluessiger oder pastoeser medien auf warenbahnen in einer siebdruckmaschine
DE102006029883A1 (de) Vorrichtung zum Einfärben einer Walze an einer Rotationsdruckmaschine
DE2241281C3 (de) Vorrichtung zum Aufbringen pastoser Druckfarbe auf die Farbwalze einer Druckmaschine