DE2439999A1 - Feuchtvorrichtung fuer rotationsoffsetdruckmaschinen - Google Patents

Feuchtvorrichtung fuer rotationsoffsetdruckmaschinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/30Damping devices using spraying elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Feuchtvorrichtung für Rotationsoffsetdruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Feuchtvorrichtung für Rotationsoffsetdruckmaschinen mit einer Vielzahl von Schleudertellern, die jeweils in Kammern umlaufen und die auf jeden Schleuderteller aufgebrachte Feuchtflüssigkeit durch Öffnungen der Kammer auf eine Walze des Feuchtwerks zonenbreit fächerförmig auftragen.
  • Bei derartigen aus der DU-AS 2 058 667 bekannten Feuchtvorrichtungen wird die Feuchtflüssigkeit mittels einer Pumpe über eine Vielzahl von engen Leitungen äuf die Oberseite der Schleuderteller geleitet, wobei im Feuchtmittelkreislauf für åede Zone Regulierventile und pro Feuchtwerk außerdem Druckminderventile vorgesehen sind. Dabei besteht die Gefahr, daß sich in den Leitungen durch das rückgeführte und mit Papierfasern durchsetzte Feuchtmittel Ablagerungen bilden, die eine gleichmäßige Feuchtmittelförderung beeinträchtigen und damit das Druckergebnis verschlechtern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, derartige Störungen zu vermeiden und den Druckvorgang sicherer zu gestalten.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Kammern als Feuchtflüssigkeitsbehälter ausgebildet sind und die Feuchtflüssigkeit an die oberhalb des Feuchtflüssigkeitsspiegels liegenden Unterseiten jedes Schleudertellers durch äe eine Pumpe gefördert wird. Durch diese Maßnahme kann ohne die Gefahr von Verstopfungen die Feuchtflüssigkeit den einzelnen Schleudertellern gleichmäßiger zugeführt, als Film über den Schleuderteller verteilt und damit die Qualität des Druckergebnisses verbessert werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Pumpen dabei als Schraubenpumpen ausgebildet und bestehen aus zylindrischen in die Feuchtflüssigkeit tauchenden feststehenden Buchsen, in welchen mit einer schraubenförmigen Rille versehene Wellen umlaufen, die jeweils am Schleuderteller befestigt sind. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache Fertigung und gewährleistet den Rücklauf der überschüssigen Feuchtflüssigkeit innerhalb der Kammern, ohne daß diese Flüssigkeit mit der Walze des Feuchtwerks in Berührung kommt. Darüber hinaus ist eine störungsfreie Förderung des Feuchtmittels sichergestellt.
  • In vorteilhafter Weise sind die Pumpen im Bereich des Bodens der Klammern mit einstellbaren Saugöffnungen versehen, die von Hand eine leichte Einstellung der Feuchtmittelmenge entsprechend dem zu verarbeitenden Suået ermöglichen.
  • Darüber hinaus dienen schwenkbare Leitbleche zusätzlich zur genauen Dosierung der å jeweils benötigten Feuchtmittelmenge, indem die zuviel geförderte Menge vor dem Austritt aus den Kammern in dieselben wieder zurückgeführt wird.
  • Zur Begrenzung der fächerförmig von den Schleudertellern abgegebenen Feuchtmittelmenge in der Breite, d. h. zur Vermeidung von tberschneidungen sind auf der der Walze zugewandten Stirnseite der Kammern zusätzlich verstellbare Blenden vorgesehen.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 Schön- und Widerdruckwerkseinheit schematisch, Figur 2 einen Querschnitt durch die Feuchtvorvorrichtung in größerem Maßstab, Figur 3 einen Schnitt nach Linie 111-1 II der Figur 2, Figur 4 eine Draufsicht auf die Feuchtvorrichtung, Figur 5 eine Einzelheit.
  • Das in Figur 1 schematisch dargestellte Schön- und Widerdruckwerk besteht aus den beiden Gummizylindern 1, 2 und den daran anliegenden Plattenzylindern 3, 4. Jedem Plattenzylinder 3, 4 ist in bekannter Weise ein im gezeigten Fall nicht vollständig dargestelltes Farbwerk 5, 6 und ein Feuchtwerk 7, 8 mit einer Auftragswalze und einem Reibzylinder 9, 10 zugeordnet. Die Feuchtflüssigkeit wird den Reibzylindern 9, 10 durch eine Feuchtvorrichtung 11, 12 zugeführt.
  • Diese besteht, wie die Figuren 2 und 4 zeigen, aus einem längs der Reibzylinder 9, 10 angeordneten Kasten 13, der durch Querwände 14 in einzelne Kammern unterteilt und teilweise mit Feuchtflüssigkeit 15 gefüllt ist. In jeder Kammer ist ein Schleuderteller 17 gelagert und die ßchlenderteller im Kasten 13 in einem gegenseitigen Abstand von etwa einer Zone einer Druckplatte angeordnet. Die Zufuhr der Feuchtflüssigkeit zu den Schleudertellern 17 erfolgt durch äe eine Schraubenpumpe 18, die von der Unterseite des Schleudertellers 17 bis auf den Boden des Kastens 13 reicht, und aus einer Buchse 19 und einer mit einer schraubenförmigen Rille versehenen Welle 20 besteht. Die Welle 20 ist mit dem Schleuderteller 17 verbunden, welcher durch eine Riemenscheibe 21 über einem endlosen Riemen 22 von einem Elektromotor 23 mit hoher Umdrehungszahl bewegt wird. Dadurch wird die von der Schraubenpumpe 18 auf die Unterseite des Schleudertellers 17 dauernd geförderte Flüssigkeit auf derselben (filmartig) verteilt, unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen abgeschleudert und in dem nicht von den Querwänden 14 eingenommenen Bereich bis zum Reibzylinder 9, 10 bewegt und in fein verteilter Form aufgetragen. In der Nähe des teilweise schrägen Bodens des Kastens 13 ist an jeder Buchse 19 eine Zulaufbohrung 25 vorgesehen, deren Durchtrittsquerschnitt durch einen Stopfen 26 veränderbar ist. Der Stopfen 26 ist an einem Winkelhebel 27 befestigt, der um einen Zapfen 28 an der Buchse 19 drehbar gelagert ist. Mittels einer in einem Gleitstein 29 im gabelförmigen Ende des Winkelhebels 27 eingreifenden Schraube 30 kann die der Schraubenpumpe 18 zufließende Menge genau dosiert werden. Boden 31 und Deckel 32 des Kastens 13 reichen bis nahe an die Reibzylinder 9, 10, wie Figur 2 zeigt. Zwischen den Schleudertellern 17 und den Reibzylindern 9, 10 sind schwenkbare Klappen 33 im Bereich der abgeschleuderten Flüssigteit angeordnet, mit denen zusätzlich eine Mengenregulierung vorgenommen werden kann. Die Endkante der Klappe 33 ist dabei, wie Figur 5 zeigt, zahnartig ausgespart, um eine feineren Dosierung zu ermöglichen. Um ein seitliches Uberschneiden der einzelnen Blüssigkeitsstrahlen zu vermeiden, sind ferner in der Nähe der Walzen 9, 10 im Kasten 13 längsverschiebbare Blenden 34, 35 mit Aussparungen vorgesehen, von denen die eine (34) zur Regulierung der linken Strahlseite einzeln verstellbar ist, während die andere (35) zur gemeinsamen Regulierung der rechten Strahl seiten dient.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    Feuchtvorrichtung, für Rotationsoffsetdruckmaschinen mit einer Vielzahl von Schleudertellern, die jeweils in Kammern umlaufen und die auf jeden Schleuderteller aufgebrachte Feuchtflüssigkeit durch Öffnungen der Kammer auf eine Walze des Feuchtwerks zonenbreit fächerförmig auftragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern als Feuchtflüssigkeitsbehälter ausgebildet sind und die Feuchtflüssigkeit (15) an die oberhalb des Feuchtflüssigkeitsspiegels liegenden Unterseiten jedes Schleudertellers (17) durch äe eine Pumpe (18) gefördert wird.
  2. 2. Feuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (18) als Schraubenpumpen ausgebildet sind.
  3. 3. Feuchtvorrichtung, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (18) aus zylindrischen in die Feuchtflüssigkeit tauchenden feststehenden Buchsen (19) bestehen, in welchen mit einer schraubenförmigen Rille versehene Wellen (20) umlaufen.
  4. 4. Feuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderteller (17) auf den Wellen (20) der Pumpen (18) koaxial befestigt sind.
  5. 5. Feuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (19) im Bereich des Bodens (31) der Kammern mit einstellbaren Saugöffnungen (25) versehen sind.
  6. 6. Feuchtvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen durch konische Stopfen (26) verschließbar sind, deren Lage durch ein Gestänge veränderbar ist.
  7. 7. Feuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Schleuderteller (17) vertikal verlaufen und alle Achsen durch einen gemeinsamen endlosen Riemen (22) von einem Elektromotor (23) antreibbar sind.
  8. 8. Feuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dosierung der Feuchtflüssigkeit (15) im Wege der fächerförmigen Feuchtflüssigkeitsstrahlen schwenkbare Leitbleche mit gezackter Endkante vorgesehen sind.
  9. 9. Feuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Walze zugewandten Stirnseiten der Kammern zur Begrenzung der Breite der Sprühstrahlen verstellbare Blenden (34, 35) vorgesehen sind.
  10. 10. Feuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (31) der Kammern im Querschnitt unter einem spitzen Winkel geneigt zur Ebene der Schleuderteller (17) vorgesehen ist.
  11. 11. Feuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern durch Querwände (14) oberhalb des Feuchtflüssigkeitsspiegels eines gemeinsamen Feuchtmittelkastens (13) gebildet sind.
    Leerseite
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