DE2439985C2 - Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenterephthalatfolien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyäthylenterephthalatfolienInfo
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Description
20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenterephthalatfolien, wobei die zu einer
Hauptrolle gewickelte Folie aufgeschlitzt und zu einer oder mehreren TeilroHen aufgewickelt wird.
Die hervorragenden physikalischen Eigenschaften der Polyäthylenterephthalatfolien führten zu einer
weitverbreiteten Verwendung dieser Folien für zahlreiche technische Zwecke, vor allem als Schichtträger für
magnetische Schichten bei der Herstellung von Magnetbändern für Audio-, Video- und Computerzwekke.
Ein weiteres größeres Anwendungsgebiet ist die Verwendung dieser Folien als Schichtträger für die
Abscheidung von Metallüberzügen im Vakuum (metallisierte Folie). Bei allen diesen sowie zahlreichen anderen
Anwendungen muß die Oberfläche der Folie fehlerfrei, d. h. glatt ohne jegliche Furchen, Einkerbungen.
Vertiefungen oder dergl. sein, doch wurde bisher noch
keine völlig befriedigende Lösung des Problems der Ausschaltung von Oberflächenfehlern gefunden. Zwar
lehrt die US-PS 30 61886, zur Vermeidung von Oberflächen eine Folienrolle auf eine Temperatur
zwischen 32° und 6O0C für wenigstens 20 Stunden zu erhitzen und anschließend zu kleinen Rollen unter
Spannung bei einer Temperatur von etwa 32° bis 41°C aufzuwickeln, doch gelingt es noch nicht, mit diesem
Verfahren die Probleme zu lösen, die bei Hauptrollen und TeilroHen unbeschichteter Polyäthylenterephthalatfolien
auftreten, zumal dieses Verfahren die Einfügung einer neuen Verarbeitungsstufe erfordert, die darin
besteht, daß die entspannte beschichtete Folie unter Spannung bei einer bestimmten Temperatur aufgewikkelt
werden muß. Dies ist notwendig, um eine Deformierung des aufgewickelten beschichteten Bandes
während der Lagerung des Versandes und des Gebrauchs zu verhindern. Dieses Neuwickeln bei einer
vorgeschriebenen erhöhten Temperatur erhöht die Kosten des Gesamtverfahrens erheblich.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Polyäthylenterephthalatfolien
herzustellen, die spannungsfrei sind, indem in den Folien Spannungen abgebaut und
Lufteinschlüsse entfernt werden, die beim Aufschlitzen der biaxial gereckten und anschließend heißfixierten
Gießfolie zu Folienbahnen, die dann zu den TeilroHen gewickelt werden, auftreten und die Eigenschaften
insbesondere der Oberfläche der Polyäthylenterephthalatfolien erheblich beeinträchtigen, indem beispielsweise
als Folge der Spannung Reckstreifen bzw. sogenannte Waben beim Aufrollen der Folie gebildet werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs erwähnten Art, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man die Teilrollen wenigstens 24 Stunden bei einer Temperatur hält, die um 15° bis 35° C über der
Temperatur beim Aufschlitzen und Wickeln der TeilroHen liegt Auf diese Weise werden gute beschichtete
Bänder für Audio-, Video- und Computeranwendungen sowie für andere Anwendungen erhalten, bei
denen Polyäthylenterephthalatfolien mit fehlerfreien Oberflächen erforderlich sind.
Die erfindungsgemäß behandelten, das Ausgangsprodukt darstellenden Polyäthylenterephthalatfolien werden
üblicherweise so hergestellt, daß zunächst Polyethylenterephthalat geschmolzen und die Schmelze durch
eine Düse auf eine Kühlwalze extrudiert wird, worauf
das in dieser Weise gebildete gegossen" flächige Material in Längsrichtung und Querrichtung gereckt
und dabei eine biaxial orientierte Folie gebildet wird. Diese orientierte Folie wird anschließend heißfixiert.
Die heißfixierte Folie, deren Dicke um nicht mehr als
7% schwankt, wird zu einer Hauptrolle aufgewickelt Die Hauptrolle wird dann zu Folien von handelsüblichen
Breiten aufgeschlitzt. Die aufgeschlitzte Folie wird zu einer oder mehreren Teilrollen aufgewickelt, wobei
das Aufschlitzen und Aufwickeln in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden. Beispielsweise bedeutet
eine Abweichung von 7% bei einer Folie von 25,4 μ Dicke, daß die maximale Dicke nicht größer als
27,18 μ und die geringste Dicke nicht kleiner als 23,6 μ ist. Bevorzugt wird den in der beschriebenen Weise
hergestellten Folien eine weitere Begrenzung der Schwankung der Dicke in Querrichtung auferlegt, wobei
die maximale plötzliche Änderung der Dicke 059% pro
cm in Querrichtung beträgt.
Erfindungsgemäß wird auch eine zweite Art von Oberflächenfehlern oder -deformierungen beseitigt, die
als »MD«-Linien bekannt sind. Diese Fehler sind auch unter dem Ausdruck »Bienenwaben« bekannt und durch
Oberflächenfehler gekennzeichnet, die die Transparenz der Folie an den Fehlerstellen nicht beeinträchtigen und
in Form von Vertiefungen mit einem Linien- oder Wabenmuster auftreten. Die genaue Ursache für diese
Fehler ist nicht mit Sicherheit bekannt, jedoch wird angenommen, daß Schwankungen der Dicke in
Querrichtung in Kombination mit Druck- und Temperatureffekten, die auftreten, während die Folie zur Rolle
gewickelt ist, diese Oberflächenfehler verursachen. Es wurde festgestellt, daß Längslinien ur.d/oder Waben im
allgemeinen in Längsrichtung an einer Stelle längs der Erpite, die den vertieften Punkten im Dickenprofil in
Querrichtung entsprechen, auftreten. Mit anderen Worten, diese Oberflächenfehler treten an Stellen längs
der Breite der Folie auf, die Punkten des Dickenprofils mit niedriger Amplitude zwischen umgebenden Punkten
des Dickenprofils mit hoher Amplitude entsprechen. In vielen Fällen wurde festgestellt, daß diese Oberflächenfehler um so stärker sind, je größer die Amplitude des
erhöhten Punktes ist, der einem vertieften Punkt in der Folie entspricht. Im Gegensatz zu den Recklinien lassen
sich die als MD-Linien oder Waben bezeichneten Oberflächenfehler durch sorgfältige Ausschaltung der
Schwankung der Dicke nicht beseitigen. Selbst Folien mit einer Schwankung der Dicke von nicht mehr als 7%
zeigen MD-Linien und Waben nach der Lagerung auf einer Rolle. Überraschenderweise können nunmehr
aber die Probleme der MD-Linien und Waben durch das
Verfahren gemäß der Erfindung ausgeschaltet werden. Vorzugsweise besteht die Wärmebehandlung darin, daß
die Teilrolien bei einer Temperatur gehalten werden, die um 20° bis 25° C über der Temperatur beim Aufschlitzen
und Wickeln der Teilrollen liegt Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beträgt die Dauer,
während der die Teilrollen der erhöhten Temperatur ausgesetzt werden, 48 bis 72 Stunden.
Die Behandlung gemäß der Erfindung führt zur Ausschaltung von MD-Linien oder Waben, jedoch kann
eine Wärmebehandlung bei Temperaturen, die oberhalb des vorstehend genannten Bereiches liegen, die Bildung
von Reckstreifen zur Folge haben, auch wenn diese Form der Oberflächendeformierung ohne Anwendung
einer Wärmebehandlung nicht auftritt Es wird angenommen, daß diese Erscheinung durch die Ausdehnung
der Folie insbesondere an den Stellen des Dickenprofils mit hoher Amplitude in Querrichtung verursacht wird.
Diese Ausdehnung steigert die Schwankung der Dicke und führt zur Bildung der Reckstreifen. Es ist aber zu
bemerken, daß ciese unerwünschte Wirkung nicht eintritt, wenn die Schwankung der Dicke der Folie nicht
mehr als 7% beträgt und die Folie auf eine Temperatur erhitzt wird, die um nicht mehr als 35° C über der
Temperatur beim Aufschlitzen und Wickeln der Teilrollen liegt
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird durch das
folgende Beispiel weiter erläutert.
Eine Polyäthylenterephthalatfolie wurde durch Schmelzen von Polyethylenterephthalat und Extrudieren
der Schmelze durch eic: Brei: chlitzdüse hergestellt
Die Schmelze wurde auf einer Kühlwalze abgeschreckt, wobei ein gegossenes fit- :higes Material
in Form einer Gießfolie gebildet wurde. Aus der Gießfolie wurde durch Recken in Längsrichtung und
Querrichtung eine biaxial orientierte Folie gebildet Die Folie wurde anschließend heißfixiert und zu einer
Hauptrolle gewickelt. Die Hauptrolle wurde aufgeschlitzt und die hierbei gebildeten Bahnen wurden zu
Teilrollen gewickelt Die Folie hatte während des Aufschlitzens und Wickeins eine Temperatur von 25° C.
In der vorstehend beschriebenen Weise wurden 219 Teilrollen mit einer Dicke von 22,35 μΐη hergestellt Alle
Rollen hatten eine Schwankung der Dicke in Querrichtung von etwa 4%. Bei keiner Rolle war eine plötzliche
Änderung der Dicke in Querrichtung von me.';r als ίο 0,59% pro cm (1,5% pro Zoll) vorhanden.
Von den hergestellten 219 Teilrollen wurden 199 Rollen ohne jede weitere Behandlung gelagert Die
übrigen 20 Rollen wurden nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelt d. h. sie wurden in einem Ofen
bei einer Temperatur von 45° C (200C über der
Temperatur der Folie während des Aufwickeins der durch Aufschlitzen gebildeten Bahnen) 72 Stunden
gehalten.
Von den 199 unbehandelten Rollen wurden 108 Rollen als Folge der Bildung von Linien in Längsrichtung
(MD-Linien) und Waben auf der Folie verworfen. Dies stellte einen Ausschußanteil von 54% dar. Bei 17
von den 20 erfindungsgemäß behandelten Rollen traten dagegen keine Längslinien (MD-Linien) oder Waben
auf und nur drei Rollen zeigten Längslinien oder Waben. Dies entspricht einem Ausschußanteil von 15%. Durch
Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung stieg somit der Anteil brauchbarer Rollen von 45% auf 85%.
Außerdem ist zu bemerken, daß bei keiner der 219 Rollen Reckstreifen ausgebildet wurden, d. h. bei Rollen,
deren Schwankung vier Dicke in Querrichtung nicht mehr als 7%, vorzugsweise 2 bis 4% beträgt, entstehen
keine Reckstreifen. Ferner ist hieraus ersichtlich, daß Reckstreifen in Polyäthylenterephthalatfolien nicht
entstehen, wenn die Schwankung der Dicke der Folie in Querrichtung innerhalb des erfindungsgemäß begrenzten
Bereichs liegt und die Folie nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelt wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyathylenterephthalatfolien,
wobei die zu einer Hauptrolle gewickelte Folie aufgeschlitzt und zu einer oder mehreren TeilroHen aufgewickelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Teilrollen wenigstens 24 Stunden bei einer Temperatur hält,
die um 15° bis 35°C über der Temperatur beim Aufschlitzen und Wickeln der TeilroHen liegt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen 48 bis 72 Stunden bei der erhöhten Temperatur gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die TeilroHen bei einer
Temperatur gehalten werden, die um 20° bis 25° C über der Temperatur beim Aufschlitzen und Wickeln
der Teilrollen liegt
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