DE2456096C3 - - Google Patents

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DE2456096C3 DE19742456096 DE2456096A DE2456096C3 DE 2456096 C3 DE2456096 C3 DE 2456096C3 DE 19742456096 DE19742456096 DE 19742456096 DE 2456096 A DE2456096 A DE 2456096A DE 2456096 C3 DE2456096 C3 DE 2456096C3
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zugeführt wird, worin Vi die Geschwindigkeit der Zuführung des Bandes in die Wärmebehandlungszone und V2 die Geschwindigkeit des Abziehens des Servobandes aus der Wärmebehandlungszone bedeutet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzuführungsausmaß 0,02 bis 2% beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsfreie Wärmebehandlung unmittelbar nach der thermoremanenten Vervielfältigung durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsfreie Wärmebehandlung zu einem Zeitpunkt innerhalb 5 Stunden nach Beendigung der thermoremanenten Vervielfältigung durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsfreie Wärmebehandlung zu einem Zeitpunkt innerhalb 48 Stunden nach Beendigung der thermoremanenten Vervielfältigung durchgeführt wird.
60
Die firfindimg betrifft ein Verfahren zur thermoreinanenten Vervielfältigung magnetische!· Signale eines magnetischen Aufzeichnungsstammbandes auf ein ma-
fts gnetisches Servoband, welches aus einer Polyesterfilmgrundlage und einer hierauf aufgezogenen Schicht eines ferromagnetischen Materials besteht,
Das Ausmaß der Magnetisierung eines ferromagnetischen Materials steigt abrupt bei einer Temperatur in der Gegend von dessen Curie-Punkt (T0C) an, und deshalb wird es selbst in einem schwachen magnetischen Signalfeld leicht magnetisiert. Durch direkte Abkühlung kann die Magnetisierung fixiert werden. Die thermoremanente Vervielfältigung ist ein unter Anwendung dieser Theorie entwickeltes Verfahren und ist auf dem Fachgebiet bereits bekannt. Üblicherweise wird das thermoremanente Vervielfältigungsverfahren ausgeführt, indem ein Servo- oder Tochterband auf eine Temperatur oberhalb des Curie-Punktes des in dessen Magnetschicht enthaltenen ferromagnetischen Materials erhitzt wird, die Wärmequelle entfernt wird und dann das Servoband in innigen Kontakt mit dem Stammband gebracht wird und das Servoband auf eine Temperatur unterhalb des Curie-Punktes abgekühlt wird, während dieser innige Kontakt beibehalten wird. Wenn das Servoband dann von dem Stammband getrennt wird, ist ein magnetisches Signal der selben Form wie im Stammband in der magnetischen Schicht des Servobandes aufgezeichnet.
Wenn ein Servoband, welches aus einer Polyesterfilmgrundlage und einer hierauf aufgebrachten magnetischen Schicht verwendet wird und der vorstehend angegebenen thermoremanenten Vervielfältigung unterzogen wird, wird das Band unter eine bestimmte Spannung gebracht, wenn es auf eine Temperatur oberhalb des Curie-Punktes des magnetischen Materials erhitzt wird und in innigem Kontakt mit dem Stammband gehalten wird. Aufgrund dieser Streckspannung unter Erhitzen streckt sich die Polyesterfilmgrundlage, wenn auch nur in geringem Ausmaß, und infolgedessen tritt eine Spannungsbeanspruchung im Servoband auf. Das Ausmaß der Spannungsbcanspruchur.g hängt hauptsächlich von der auf die Filmgrundlage zum Zeitpunkt der thermoremanenten Vervielfältigung ausgeübten Spannung ab. Im allgemeinen kehren Servobänder, die auf diese Weise eine Spannungsbeanspruchung erfuhren, nicht auf die ursprüngliche Länge innerhalb eines kurzen Zeitraumes zurück, sondern es verbleibt eine Restspannungsbeanspruchung, selbst wenn das Servoband nach der thermoremanenten Vervielfältigungsstufe auf Raumtemperatur abgekühlt ist. Diese Restspannung nimmt nur sehr langsam bei Raumtemperatur ab und deshalb wird die Länge des thermoremanenten vervielfältigen Servobandes im Lauf der Zeit allmählich kürzer. Diese langsame Änderung in der Ausdehnung des Servobandes stellt ein ernsthaftes Problem dar, insbesondere wenn es für magnetische Video-Aufzeichnungen verwendet wird. Falls Video-Servobänder nach dem thermoremanenten Vervielfältigungsverfahren unter Anwendung eines Stammbandes hergestellt werden, muß ein Abspieltest des Servobandes nach Ablauf einer bestimmten Zeit seit der thermoremanenten Vervielfältigung ausgeführt werden, um festzustellen, ob normale Bilder in dem Servoband aufgezeichnet >ind. Auch wenn die Vervielfältigung von normalen Bildern zu diesem Zeitpunkt bestätigt wird, verursacht irgendeine nachfolgende Änderung der Dimension des Servobandes aufgrund der Abnahme der Restbeanspruchung eine Verzerrung in den reproduzierten Bildern entsprechend dem Ausmaß der Dimensionsänderung des Bundes beim erneuten Abspielen des Bandes nach längerer Zeitdauer. Durch diese Verzer-
rung wird der wirtschaftliche Wert des Servobandes stark beeinträchtigt.
Auch die DT-PS 20 60 171 befaßt sich mit diesem Problem der Beanspruchung des Servobandes in der Spannungsnchtung und/oder mit dem Problem der Beschädigung des Servobandes während der thermoremanenten Vervielfältigung, wobei das Servoband auf eine Temperatur oberhalb des Curie-Punktes der magnetischen Schicht erhitzt wird und einer Beanspruchung unterworfen wird, bevor es in innige Berührung ι ο mit dem Stammband gebracht wird.
Zur Lösung dieses Problems ist in der DT-PS 20 60171 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen einer Magnetbandkopie und ein auf eine Temperatur von wenigstens in der Nähe des Curie-Punktes des magnetischen Materials erhitztes Servoband auf eine einzige Aufnahmespule in der Weise aufgenommen werden, daß sie in inniger Berührung miteinander an ihren magnetischen Oberflächen vorliegen, und wobei nach Kühlen von dem Stammband und Servoband auf der Aufnahmespule auf eine vorbestimmte Temperatur das Stammband und das Servoband auf die jeweilige Vorratsspule zurückgeführt werden.
Selbstverständlich soll hierbei die Stufe des Erhitzens des Servobandes sowie des Inberührungbringens von dem Servoband mit dem Stammband in möglichst spannungsfreiem Zustand durchgeführt werden. Es ist jedoch praktisch unmöglich, das Servoband unter absolut spannungsfreiem Zustand während der Erhitzungsstufe und der nachfolgenden Kontaktierungsstufe von dem Servoband mit dem Stammband beizubehalten, so daß das Problem der Spannungsbeanspruchung nicht ausgeschaltet werden kann.
Diese einmal eingeführte Beanspruchung bedingt eine Reihe von Schwierigkeiten.
Dimensionsänderungen des Servobandes treten selbst in der Zwischenzeit zwischen der thermoremanenten Vervielfältigung und dem Abspieltest auf, können jedoch durch geeignete Steuerung der thermoremanenten Vervielfältigungsstufe kompensiert werden. Daher können normale Bilder zum Zeitpunkt des Abspieltests aufgezeichnet werden. Die nach dem Abspieltest in dem Servoband auftretenden Dimensionsänderungen können zwar mit Hilfe einer Bandspannungssteuerung oder einer Zerrungssteuereinrichtung in einem Videobandaufzeichner vermieden werden, jedoch werden hierdurch die Kosten für die Wiedergabeapperatur erheblich gesteigert. Es ist daher ein Beibehalten der beim Abspieltest festgestellten normalen Bilder ohne Zuhilfenahme von derartigen Maßnahmen sehr erwünscht. Für diesen Zweck ist es notwendig, die Dimensionsänderung, die nach dem Abspieltest erfolgen kann, so zu ändern, daß keine wesentliche Zerrung in den aufgezeichneten Bildern bei einem beliebigen Zeitpunkt bei der Wiedergabe des Servobandes erfolgt. Bei den üblichen thermoremanenten Vervielfältigungsverfahren wird die Dimensionsänderung des Servobandes, die lange nach der ihermorcmanenten Vervielfältigung auftritt, in keiner Weise vermieden. Falls der Abspieltest zur Prüfung der Qualität erst etwas später beispielsweise eine Woche oder 10 Tage nach Beendigung der thermoremanenten Vervielfältigung ausgeführt wird, könnte die Dimensionsänderung des Servobandes, die nach dem Abspicl- ft5 test auftritt, in ausreichendem Ausmaß verringert werden, so daß keine nachteilige Verzerrung bei den reproduzierten Bildern verursacht wird. Die Verlängerung der Zeitdauer zwischen der thermoremanenten Vervielfältigungsstufe und dem Abspieltest in dieser Weise ist jedoch nicht nur unwirtschaftlich, sondern macht es auch schwierig, die Stufe der Herstellung der Servobänder zu Steuern-Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur thermoremanenten Vervielfältigung magnetischer Signale eines magnetischen Aufzeichnungsstammbandes auf ein magnetisches Servoband, wobei die vorstehend geschilderten Probleme insbesondere hinsichtlich der Verzerrung der Aufnahmen verhindert werden können und zufriedenstellende Vervielfältigungen von guter Qualität erhalten werden können, wobei die Durchführung des Abspieltestes zu jedem gewünschten Zeitpunkt nach der thermoremanenten Vervielfältigung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zur thermoremanenten Vervielfältigung magnetischer Signale eines magnetischen Aufzeichnungsstammbandes auf ein magnetisches Servoband, welches aus einer Polyesterfilmgrundlage und einer hierauf aufgezogenen Schicht eines ferromagnetischen Materials besteht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß nach der thermoremanenten Vervielfältigungsstufe und vor dem Abspieltest das Servoband ohne Streckung bei einer Temperatur von mindestens 400C, jedoch niedriger als der Curiepunkt des ferromagnetischen Materials wärmebehandelt wird.
Vorzugsweise wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Wärmebehandlung bei einer Temperatur im Bereich von 700C bis zu einer Stelle 10 C unterhalb des Curierpunkts des ferromagnetischen Materials durchgeführt.
Der erfindungsgemäß erzielbare Vorteil beruht auf der Arbeitsweise, gemäß welcher das Servoband nach der thermoremanenten Vervielfältigung einer solchen Wärmenachbehandlung unterworfen wird, um augenblicklich die gesamte Änderung der Dimension des Servobandes herbeizuführen, die andererseits langsam im Verlauf einer langen Zeitdauer nach der thermoremanenten Vervielfältigung langsam stattfinden würde und um dadurch die Änderung der Dimension des Servobandes nach der Wärmenachbehandlung auf ein Minimum zurückzuführen.
Das auf der Fiimgrundlage auszuziehende ferromagnetische Material ist ein solches, welches zur thermoremanenten Vervielfältigung geeignet ist. Üblicherweise werden ferromagnetische Materialien vom Chromdioxidtyp verwendet. Diese ferromagnetischen Materialien vom Chromdioxidtyp haben eine Curie-Temperatur von 1100C bis 155°C. Üblicherweise werden solche mit einem Curie-Punkt von 120 bis 13O0C verwendet.
Die thermoremanente Vervielfältigungsstufe als solche, die als erste Stufe beim erfindungsgemäßen Verfahren ausgeübt wird, ist gleichfalls bekannt und beispielsweise in der US-PS JJ 64 496 und in der DT-PS 20 60 171 angegeben.
Das neue Merkmal der Erfindung liegt darin, daß, nachdem die magnetischen Signale thermisch von dem Stammband auf das Servoband übertragen wurden, das Servoband ohne Streckung wärmebehandelt wird, so daß das Servoband dimensionsstabilisiert wird.
Der Ausdruck »Wärmebehandlung ohne Streckung« oder »strcckungsfreie Wärmebehandlung« wie er hier verwendet wird, bezeichnet eine Wärmebehandlung, bei der kontinuierlich das Servoband nach der thermoremanenten Vervielfältigung in eine Wärniebehandluneszo-
ne mittels Walzen eingeführt, durch die Zone geleitet und aus der Zone abgezogen wird, wobei das Servoband mit einer Überzuführungsausmaß (k) gemäß der nachstehenden Gleichung von ΰ bis 2%, vorzugsweise 0,02 bis 2% in die Zone eingeführt wird:
k =
x 100(%),
worin Vi die Geschwindigkeit der Zuführung des Servobandes in die Wärmebehandlungszone und V2 die Geschwindigkeit des Abzuges des Servobandes aus der Wärmebehandlungszone bedeutet.
Die spannungsfreie Wärmebehandlung kann entweder durch Kontaktierung des Servobandes mit einer Wärmequelle oder durch eine Wärmebehandlung des Servobandes ohne Kontaktierung üiit einer Wärme quelle ausgeführt werden.
Beispielsweise kann die Wärmebehandlung ausgeführt werden, indem das Servoband mit seiner nicht überzogenen Oberfläche in Berührung mit einer auf eine bestimmte Temperatur erhitzten Heizplatte vorgeführt wird, oder indem das Servoband durch einen in einem bei einer bestimmten Temperatur gehaltenen Plattenerhitzer gebildeten Schlitz geführt wird, ohne daß das Band in Berührung mit dem Schlitz gelangt, oder indem heiße Luft von einer bestimmten Temperatur auf das Servoband in einer Wärmebehandlungszone mindestens auf eine Seite, vorzugsweise auf die unbeschichtete Seite des Bandes geblasen wird, oder indem das Servoband in der Wärmebehandlungszone mittels einer Infrarotlampe oder eines Infrarotheizgerätes auf mindestens einer Seite des Bandes, vorzugsweise auf der unbeschichteten Seite des Bandes, erhitzt wird.
Temperaturen oberhalb des Curie-Punktes sind ungeeignet, da die ferromagnetischen Materialien auf dem Servoband möglicherweise entmagnetisiert werden. Andererseits sind Temperaturen unterhalb 40°C hinsichtlich der Beseitigung der Dimensionsänderung des Servobandes im Verlauf der Zeit ungenügend.
Die Wärmebehandlung muß daher in dem vorstehend angegebenen Temperaturbereich ausgeführt werden.
Die Zeit, während der das Servoband in der Wärmebehandlungszone erhitzt wird, beträgt üblicherweise mindestens 0,1 sek. vorzugsweise mindestens 0,5 sek. Es ist üblicherweise ausreichend, daß die obere Grenze der Heizzeit auf etwa 3 sek festgesetzt wird.
Die Durchführung der spannungsfreien Wärmebehandlung beim Verfahren gemäß der Erfindung kann unmittelbar nach der thermoremanenten Vervielfältigung erfolgen, indem die thermoremanente Vervielfältigungsstufe mit der spannungsfreien Wärmebehandlungsstufe kombiniert wird oder in einem bestimmten Zeitabstand von der thermoremanenten Vervielfältigung stattfinden indem die thermoremanente Vervielfältigungsstufe und die spannungsfreie Wärmebehandlungsstufe getrennt ausgeführt werden. Beim letzteren Verfahren kann der Zeitabstand zwischen der thermoremanenten Vervielfältigungsstufe und der spannungsfreien Wärmebehandlung einige Stunden, beispielsweise weniger als 5 Std. oder bis zu 24 oder 48 Std. betragen.
Das ohne Streckung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wärmebehandelte Servoband ist in großem Ausmaß dimensionsstabilisiert und seine anschließende Dimensionsänderung isi in ausreichendem Ausmaß fts verringert, so daß praktisch keine Verzerrung der wiedergegebenen Bilder verursacht wird. Deshalb kann das Servoband dem Abspieltest zu jedem gewünschten Zeitraum nach der spannungsfreien Wärmebehandlung, beispielsweise unmittelbar nach der spannungsfreien Wärmebehandlung unterworfen werden. Im Hinblick auf die Tatsache, daß bei den üblichen thermoremanenten Vervielfältigungsverfahren ein Abspieltest nach dem Verlauf einer langen Zeitdauer, beispielsweise eine Woche bis zu 100 Tagen seit der thermoremanenten Vervielfältigung ausgeführt werden muß, um die Qualität des Servobandes sicherzustellen, ergibt sich aufgrund der vorliegenden Erfindung eine ausreichend signifikante Verbesserung gegenüber den üblichen Verfahren insofern, daß, selbst wenn die spannungsfreie Wärmebehandlung 48 Std. seit Beendigung der thermoremanenten Vervielfältigung ausgeführt wird und unmittelbar anschließend der Abspieltest durchgeführt wird, keine Störungen in der Qualität des Servobandes auftreten.
Die der thermoremanenten Vervielfältigung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unterzogenen Ser- vobänder haben magnetische Eigenschaften, welche völlig vergleichbar zu den nicht einer spannungsfreien Wärmebehandlung nach der thermoremanenten Vervielfältigung unterzogenen Servobänder sind und andererseits ist die Dimensionsänderung im Verlauf der Zeit markant verringert.
Wenn bei dem Verfahren gemäß der Erfindung nach der Wärmenachbehandlung durch den Abspieltest normale Bilder festgestellt wurden, findet im wesentlichen keine Verschiebung oder Verzerrung in den erzeugten Bildern statt, ganz gleich, zu welchem Zeitpunkt der Benutzer das Servoband in einem Bandrekorder wiedergibt, auch wenn dieser weder mit einem teueren Bandspannungsregler oder einer teuren Verzerrungssteuereinrichtung ausgestattet ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung im einzelnen.
Beispiel 1
Durchführung der thermoremanenten
Vervielfältigung
Für den thermoremanenten Vervielfältigungsarbeitsgang wurde eine thermoremanente Vervielfältigungsapparatur mit Abgabe- und Aufnahmewalzen für das Stammband und das Stammband und das Servoband, Antriebseinrichtung für diese beiden Walzen und einem Erhitzungskopf, welcher eine Heizplatte mit regelbarer Temperatur und schwacher Krümmung zum Erhitzen des Servobandes an dessen magnetischer Schichtoberfläche umfaßt, und einen Klemmwalzenanteil zur Kontaktierung der Magnetschicht des Stammbandes mit derjenigen des Servobandes und einer Einrichtung zur Bestimmung der Spannung des Servobandes verwendet.
Die Filmgrundlage des Servobandes bestand aus einem biaxial orientierten Film von Polyäthylen-2,6-naphthalindicarboxylat und besaß eine Dicke von etwa 20 Mikron. Das Servoband hatte eine Breite von etwa 1,27 cm und trug auf einer Oberfläche eine magnetische Schicht mit einer Dicke von 6 Mikron. 100/197 Gew.-Teile von dieser Magnetschicht bestanden aus ferromagnetischem Chromdioxyd mit einem Curie-Punkt von 125°C, wobei der Rest der magnetischen Schicht aus einem Bindemittel auf der Basis von Isocyanat und Polyester sowie anderen Zusätzen bestand.
Die Temperatur des Heizkopfes wurde auf 1500C eingestellt und das Servoband zum Lauf gebracht.
während der Heizkopf in Kontakt mit der magnetischen Schichtoberfläche des Servobandes stand. Hierbei wurde die Laufgeschwindigkeit des Bandes so eingestellt, daß die Kontaktzeit 0,1 sek betrug, und eine Spannung von 50 kg/cm2 wurde auf das Band in der Längsrichtung ausgeübt. Dann wurde das Stammband in Kontakt mit dem Servoband mittels Klemmwalzen gebracht und diese Bänder wurden dann auf getrennte Aufnahmespulen aufgewickelt. Damit war die thermoremanente Vervielfältigung des Servobandes beendet. Das Servoband, welches auf der Aufwickelspule ohne spannungsfreie Wärmebehandlung nach der thermoremanenten Vervielfältigung aufgewickelt worden war, und dann der Abkühlung auf Raumtemperatur überlassen worden war, wurde als Servoband von Versuch 1 bezeichnet. Dieses Band wurde als Vergleichsband verwendet.
Spannungsfreie Wärmebehandlung:
Eine Wärmebehandlungszone wurde zwischen dem Klemmwalzenteil und der Aufwickelspule für das Servoband bei der vorstehend beschriebenen Apparatur zur thermoremanenten Vervielfältigung ausgebildet. Dadurch wurde das Servoband nach der thermoremanenten Vervielfältigung unmittelbar der spannungsfreien Wärmebehandlung gemäß der Erfindung unterzogen und dann auf eine Aufnahmespule aufgenommen. Dann wurde es der Abkühlung auf Raumtemperatur überlassen.
In der Wärmebchandlungszone wurde ein elektrisches Platlenheizgerät mit einem 10 mm breiten Schlitz verwendet. Das Servoband, welches der gleichen thermoremanenten Vcrvielfälligungsstufe wie bei Versuch 1 unterzogen worden war, wurde rasch durch die bei 8O0C, 1000C bzw. 115CC gehaltene Wärmebehancllungszone jeweils bei dem in Tabelle 1 angegebenen Überzuführungsausmaß zur Wärmebehandlung während etwa 5 sek ohne Streckung geführt. Die dabei erhaltenen Servobändcr wurden als Servobändcr der Versuche 2,3, und 4 bezeichnet.
Getrennt wurde ein Servoband; welches der gleichen ihermoremancnten Verviclfäiiigungsstufc wie in Versuch 1 unterzogen worden war, unmittelbar nach der thermoremanenten Vervielfältigung durch eine Warmebehandlungszone von 100°C mit einer Übnrführgeschwindigkeit, wie in Tabelle I angegeben, zur Wärmebehandlung desselben während etwa bOsek ohne Streckung geführt. Das erhaltene Servobund wird als Servobnnd von Versuch 5 bezeichnet. Die Dimensionsanderungen dieser fünf Servobilnder der Versuche 1 bis 5 wurden nach dem folgenden Verfahren ermittelt.
Zwei Anzeigepunkte wurden auf dem Servoband markiert, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Punkten bei etwa 1500 mm gehalten wurde. Unmittelbar nach der thcrmoremnnenien Verviclfültigungssiufe wurde mil einer Last von 2,5 kg/cm2 auf das Servoband von Versuch I eingewirkt. Andererseits wurde mit einer Belastung von 2,5 kg/cm1 auf jedes der Scrvobünder der Versuche 2 bis 5 unmittelbar nach der spannungsfreien Wärmebehandlung eingewirkt. Jedes dieser Servobttn· der wurde dann in einer Atmosphäre von 20"C und einer relativen Feuchtigkeit von 650C stehengelassen, wobei es unter der Belastung geholten wurde. Die Belastung von 2,5 kg/cm1 wurde lediglich zum Zweck der Enifcrnung der Lockerung des Bandes ausgeübt und es erfolgte praktisch keine Streckung des Bundes unter dem Einfluß dieser Belastung. Der Abstand /wischen den Anzeigepunkten wurde nnch dem Stchcnlussen in der vorstehenden Atmosphäre während 1 Std. bzw. 100 Std. bestimmt und ist als A und Aoo angegeben. Die Dimensionsänderung (ΔΙ) ergibt sich aus der folgenden Gleichung:
= m_^oo x ioo(%),
Es wurde festgestellt, daß bei sämtlichen Proben der ίο Betrag der Dimensionsänderung eine praktisch geradlinige Variierung mit Bezug auf den logarithmischen Wert der Zeit ergibt. Deshalb kann durch die vorstehend angegebene Dimensionsänderung das Ausmaß der Dimensionsänderung der Proben miteinander verglichen werden.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 enthalten.
Tabelle I
Ver Spannungsfreie Wärmebehandlung Zeit Übertun- Dimen
such rungsge- sions-
Nr. Tempe schwindig- änderung
ratur keit (k) (ΔΙ)
(sek) (0/0)
("C) 5 0,03 (%)
I 5 0,05 0,028
2 80 5 0,07 0,010
3 100 60 0,09 0,008
4 115 0,006
5 100 0,001
Die Dimensionsänderungen dber Proben der Versuche 2 bis 5, die der spannungsfreien Wärmebehandlung unterzogen worden waren, waren überraschend niedrig im Vergleich zu der Probe von Versuch 1, die nicht der spannungsfreien Wärmebehandlung unterzogen worden war, woraus sich klar der große Effekt der spannungsfreien Wärmebehandlung gemäß der Erfindung zeigt.
Beispiel 2
4S Die gleiche Filmgrundluge wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde zu einer Breite von 6,3 mm geschlitzt und ohne Aufziehen einer Magnetschicht anstelle des Servobundes verwendet. Der Versuch wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel I ausgeführt, wobei jedoch der Klcmmwalzentcil entfernt war und das Stammband nicht verwendet wurde. Die Filmgrundluge wurde zum Laufen gebracht, während sie in Kontakt mit dem gleichen Heizkopf, wie in Beispiel 1 beschrieben vorlag, dessen Oberflöchentemperalur 150"C betrug. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Band /um Laufen mit solcher Geschwindigkeit gebracht, daß die Kontaktzeit /wischen dem Heizkopf und dem Grundfilm 0.1 sek betrug, und eine Spannung von 50 kg/cm2 wurde auf das Band in der Längsrichtung ausgeübt. Dann wurde der Film der Abkühlung uuf Raumtemperatur überlassen. Die Probe von Versuch I wurde ohne Durchfuhrung der spannungsfreien Wärmebehandlung nach dem vorstehenden Erhitzen unter Spannung hergestellt. Andererseits wurden Proben der Versuche 2 bis 5 hergestellt, indem die spannungsfreie Wärmebehandlung unter den in Tabelle Il angegebenen Bedingungen unmittelbar nach dem F.rhit/cn unter Spannung ausgeführt wurden. Die Dimensionsünderun-
gen {ΔΙ) dieser Grundfilme wurden bestimmt; die Ergebnisse sind in Tabelle 11 enthalten.
Tabelle Il
Versuch
Nr.
Spannungsfreie Wärmebehandlung
Temperatur
Zeit
(sek)
Übcrführungsgc·
schwindigkeit (k)
(%)
Dimensionsänderung
(ΔΙ)
80
100
115
100
0,05
0,07
0,09
0,12
0,034
0,016
0,014
0,008
0,001
Tabelle 111
Versuch
Nr.
Spannungsfreie Wärmebehandlung Zeit
Tem pe
ralur
(0C)
(sek)
Dimensions-
Überfüh- änderung
rungsge- (Al)
schwindig-
kcit
75
115
0,06 0,12
0,033 0,022 0,014
Beispiel 4
Da die Dimensionsänderung im Verlauf der Zeit der Servobänder bei dem therniorcmanenicn Vervielfältigungsverfahren kaum durch die Magnetschicht beeinflußt wird, sondern hauptsächlich durch die Filmgrundlage beeinflußt wird, wurden praktisch ähnliche Versuchsergebnisse wie in Beispiel 1 im vorliegenden Beispiel erhalten, wobei ein nicht mit einer Magnetschicht überzogener Grundfilm anstelle des Servobandes verwendet wurde. Daraus zeigt sich klar, daß die spannungsfreie Wärmebehandlung gemäß der Erfindung einen Effekt zur markanten Verringerung der Dimensionsänderung des Bandes hat.
Beispiel 3
Die in diesem Beispiel verwendete Filmgrundlagc des Servobandes bestand aus einem biaxial orientierten Film von Polyethylenterephthalat mit einer Dicke von etwa 20 Mikron. Das Servoband besaß eine Breite von 12,7 mm und trug eine Magnetschicht in einer Dicke von 6 Mikron. 100/1400 Gew.-Teile der Magnetschicht bestanden aus ferromagnetisehem Chromdioxyd mit einem Curie-Punkt von I25°C, wobei der Rest aus Bindeinittelkomponenten, beispielsweise Epoxyharz, Polyamidharz und Polyvinylbutyral und anderen Zusätzen bestand.
Die Durchführung der thcrmorcmancnlcn Vervielfältigung erfolgte in gleicher Weise wie in Beispiel 1, Eine Probe von Versuch Nr, 1 wurde ohne Ausführung der spannungsfreien Wärmebehandlung nach dor thermoremancntcn Vervielfältigung in der gleichen Weise wie Versuch I von Beispiel I hergestellt.
Andererseits wurden die Proben der Versuche 2 und 3 hergestellt, indem die spannungsfreie Wärmebehandlung unter den in Tabelle III angegebenen Bedingungen unter Anwendung der gleichen Apparatur wie in Beispiel t ausgeführt wurde, wobei jedoch ein Hcißluftofen, der so eingerichtet war, daß der Lauf des Bandes hindurch erfolgte, als Wtirmcbchundlungszonc anstelle des elektrischen Plattcnhcizgerlttcs verwendet wurde. Die Dimcnsionsilndcrungen [Al) der Servobllnder der Versuche I bis 3 wurden nach dem gleichen Verfuhren wie in Beispiel I bestimmt; die Ergebnisse sind in Tabelle III enthalten.
Die Versuche 1 bis 6 wurden unter den in Tabelle Π angegebenen Bedingungen unter Anwendung de gleichen Servobänder wie in Beispiel 1 und der gleichet Apparatur wie in Beispiel 3 ausgeführt. In der Tabelle W wurden in den Versuchen 5 und 6 die Bänder untei Spannung wärmebehandelt, anstelle, daß die spannungs freie Wärmebehandlung gemäß der Erfindung ausge führt wurde. Diese Versuche stellen lediglich Ver gleichsversuche dar.
Tabelle IV
Versuch Wärmebehandlung Überf'Jh- Dimen
Nr. rungsge- sions-
Tem- Zeit schwindig- änderung
peratur keit (k) (Al)
(%)
("C) (sek) (%)
4°6(Vergl.;
75
75
115
115
75
115
0,03
0,05
-0,06·) -0,05»)
0,010 0,016 0,008 0,018 0,032 0,036
") Die Alvugsgesehwindigkeil (Vi) des Sei'vobandes war höher als die Zuführgeschwindigkeit (V\).
Es ergibt sich aus den Vorsuchsergobnisseii der Tabelle IV, daß bei den Versuchen 5 und 6, wobei die Uberführungsgeschwindigkeil (k) negativ ist, die Dimensionsilnderung höher als bei Versuch I von Beispiel I ist und duli dubei kein Effekt der Verringerung der
so Dimonsionsllndcrung auftritt. Bei den Versuchen 2 und 4. wobei die Abzugsgeschwindigkeii (V}) die gieichc wie die Zuführgeschwindigkeit (Vi) ist, d.h. *-0, ist der Effekt der Verringerung der Dimensionsllnderung etwas niedriger uls bei Versuch I, worin die UbOrKIh-
rungsgeschwindigkeit 0,03 ist, und bei Versuch 3, wobei die Überrührungsgeschwindigkeit 0,03 ist, jedoch wird ein ausreichender Effekt der Verringerung der DirnesionsUnderung im Vergleich zu Versuch I von Beispiel I beobachtet, bei dem keine spannungsfreie Wllrmcbe-
fio Handlung ausgeübt wurde.

Claims (4)

Ix Patentansprüche:
1. Verfahren zur thermoremanenten Vervielfältigung magnetischer Signale eines magnetischen Aufzeichnungsstammbandes auf ein magnetisches Servoband, welches aus einer Polyesterfilmgrundlage und einer hierauf aufgezogenen Schicht eines ferromagnetischen Materials besteht, dadurch gekennzeichnet, daß nach der thermoremanenten Vervielfältigungsstufe und vor dem Abspieltest das Servoband ohne Streckung bei einer Temperatur von mindestens 400C, jedoch niedriger als der Curiepunkt des ferromagnetischen Materials wärmebehandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wärmebehandlung bei einer Temperatur im Bereich von 70°C bis 100C unterhalb des Curiepunktes des ferromagnetischen Materials ausführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als ferromagnetisches Material ein ferromagnetisches Material vom Chromdioxidtyp verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoband nach der thermoremanenten Vervielfältigung kontinuierlich spannungsfrei in die Wärmebehandlungszone mittels einer Walzeneinheit eingeführt, durch die Zone vorgeführt und dann aus der Zone abgezogen wird, wobei das Servoband bei einem Überzuführungsausmaß (k) gemäß der nachstehenden Gleichung von 0 bis 2%
DE19742456096 1973-11-28 1974-11-27 Verfahren zur thermoremanenten vervielfaeltigung magnetischer signale eines magnetischen aufzeichnungsstammbandes auf ein magnetisches servoband Granted DE2456096B2 (de)

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