DE2439855A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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Description
Mp 2993
H.R. Turner (Willenhall) Ltd., Great Wyrley,
Walsall, County of Stafford / England
Fahrzeugsitz
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, enthaltend einen Sitzbasisteil, einen gelenkig mit dem Sitzbasisteil
verbundenen. Rückenlehnenteil und einen Mechanismus zum lösbaren Halten des Rückenlehnenteiles in vorgewählten
Winkelstellungen gegenüber dem Sitzbasisteil.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz der genannten Art ist
der Haltemechanismus so angeordnet, daß er durch den Benutzer des Sitzes manuell betätigt und eine Regelungsmaßnahme
über die Rückenlehne vorgenommen werden kann, wenn er.zur Einstellung gelöst ist. Dieser Mechanismus ist durch
e ine Feder in Richtung einer neutralen, gewöhnlich vertikalen Stellung vorgespannt, so daß der Benutzer sich nach
hinten lehnen kann, um die,. Rückenlehne in eine gewünschte
Winkelstellung kippen zu und zwar entgegen der Federvorspannung. Bei diesem bekannten Fahrzeugsitz ist die
Feder durch eine Torsionsstange gebildet, deren entsprechende Enden fest an dem Sitzbasisteil und dem Rückenlehnenteil
sind.
In Fällen, in denen die Rückenlehne in Vorwärtsrichtung über die normalen Sitzstellungen hinaus geschwenkt werden
soll, wie beispielsweise bei zweitürigen Fahrzeugen, wirkt die durch die Torsionsstange ausgeübte Federvorspannung einer
solchen Bewegung mit einer Kraft entgegen, die mit dem Ausmaß
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- 2 des Vorwärtsschwenkens zunimmt.
Dieses Problem kann dadurch überwunden werden, daß diese zuvor erwähnte neutrale Stellung so gewählt wird,
daß sie mit der maximal nach vorn geschwenkten Stellung der Rückenlehne übereinstimmt; dies würde jedoch dazu
führen, daß die Rückenlehne in den normalen Sitzpositionen einer unerwünscht großen Federvorspannung ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungsform zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß für eine Funktion zwischen einer an
einem der Teile angeordneten Verankerung und einem am anderen Teil angeordneten Widerlagerlement, zwecks federndem
Entgegenwirken einer Winkelbewegung dazwischen in einer Richtung, eine Vorspanneinrichtung vorgesehen ist,
die von dem Widerlagerlement am anderen Teil außer Eingriff bringbar ist, wenn die genannten Teile im entgegengesetzten
Sinne in eine vorbestimmte Winkellage und über diese hinaus geschwenkt werden.
Durch die Anordnung der Vorspanneinrichtung vom Widerlagerelement
außer Eingriff zu kommen, wenn der Rücklehnenteil in Vorwärtsrichtung über den Bereich der normalen
Sitzpositionen hinausgekippt wird, kann somit die Vorspannwirkung vollkommen aufgelöst werden.
Die Vorspanneinrichtung ist vorzugsweise in Form einer
Feder vorgesehen, wobei die Feder so angeordnet sein kann, daß sie automatisch von dem Widerlagerelement außer Eingriff
kommt, wenn die Rückenlehne in eine Position oder über eine Position hinausgeschwenkt wird, in der die Feder
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- 3 ungespannt bzw. unbeansprucht ist.
Wahlweise kann die Feder von dem Widerlagerelement außer Eingriff gebracht werden, während sie noch gespannt ist. In
diesem Falle wird es vorgezogen, an dem genannten einen Teil ein weiteres Widerlager vorzusehen, das mit der Feder
in Eingriff kommt und diese von dem zuerst genannten Widerlager hinweg verschiebt, wenn.die genannten Teile in die
erwähnte Winkellage und über diese Lage hinaus geschwenkt werden.
Vorzugsweise umfaßt die Vorspanneinrichtung eine Spiralfeder, die die Gelenkachse umgibt und deren eines Ende in
die Verankerung an dem erwähnten einen Teil eingreift, während ihr anderes Ende am Widerlagerelement am erwähnten
anderen Teil anliegt.
Die Verankerung an dem erwähnten einen Teil kann durch einen Endabschnitt eines Torsionsrohres gebildet sein, der
an dem genannten einen Teil angeschweißt oder in anderer Weise befestigt ist und gegenüber dem anderen Teil gedreht
werden kann, um. die Gelenk- bzw. Sehwenkfunktion zu schaffen, wobei das eine Ende der Spiralfeder in einen im Torsionsrohr
eingeformten Schlitz eingreift, der an dem eigentlichen Ende des Torsionsrohres offentist, um das Zusammensetzen
der Spiralfeder mit dem genannten einen Teil zu erleichtern.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Rückansicht eines skelettartigen Rahmengestells eines Motorfahrzeugsitzes;
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht in Richtung
des Pfeiles A in Fig. 1; .
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-1J-
Pig. 3 eine vergrößerte Teil-Ansicht eines Schnittes entlang der Linie 3-3 in Pig. I.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, umfaßt das Rahmengestell eines Motorfahrzeugsitzes einen Rückenlehnenrahmen
10 und einen Sitzbasisrahmen 12, die durch ein sich in Querrichtung erstreckendes Torsionsrohr 13 gelenkig zusammengekoppelt
sind. Aufwärtsstehende Platten I1Ia und
IiIb sind an den hinteren Enden des Sitzbasisrahmens 12
befestigt, während der Rückenlehnenrahmen 10 mit Platten 15a und 15b versehen ist, die gegenüberliegend zu den
Platten I1Ia bzw. I1Ib angeordnet sind. Das Rohr 13 hat eine
Bogenform, wobei seine Enden koaxial zueinander ausgerichtet und durch entsprechende Plattenpaare I1Ia, 15a bzw. I1Ib,
15b hindurchgesteckt sind.Die Enden des Rohres 13 gehen frei durch die Platten I1Ia und I1Jb hindurch, sind jedoch
an den Platten 15a und 15b angeschweißt oder auf andere Weise befestigt. Eine öffnung 16 in der Platte I1Ia besitzt
die Form eines Schlitzes, der sich in radialer Richtung zu dem zugehörigen Ende des Rohres 13 erstreckt.
Zwischen den Platten I1Ia und 15a ist ein Verriegelungselement
17 vorgesehen, das einen Teil eines Einstellmechanismus für die Neigungsregelung der Rückenlehne
im Verhältnis zur Sitzbasis bildet. Das Verriegelungselement 17 ist frei auf dem Rohr 13 gelagert und mit einem
Satz von achtzehn Zähnen ausgebildet, dessen Teilkreis konzentrisch zu dem zugehörigen Ende des Rohres 13 liegt.
Ein Satz komplementärer Zähne 19 ist an der Platte I1Ia
vorgesehen, für einen Verzahnungseingriff mit den Zähnen 18 am Verriegelungselement 17. Wenn die beiden Zahnsätze
miteinander in Eingriff sind, werden das Verriegelungselement 17 und die Rückenlehne in einer festen Winkelstellung
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im Verhältnis zur Sitzbasis gehalten. Eine Einstellung kann durchgeführt werden, indem das Verriegelungselement
17 in radialer Richtung von den Zähnen 19 weggeschoben wird, um die beiden Zahnsätze außer Eingriff zu bringen,
wobei dies dadurch erreicht wird, daß das Ende des Rohres 13, das durch die Plätten l'4a und 15a hindurchgeht, entlang
des Schlitzes 16 aus der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung nach oben verschoben wird.
Zu diesem Zweck enthält der Einstellmechanismus einen Nocken 20, der schwenkbeweglich an der Platte l4a zwischen
dieser Platte 14a und dem Verriegelungselement 17 angeordnet
ist und mit Hilfe eines nicht dargestellten Hebels gedreht werden kann, der an einem Vierkantende eines Stiftes
21 vorgesehen ist, der fest mit dem Nocken 20 verbunden ist.
Ein Nockenfolgeglied 22 ist auf dem Rohr 13 zwischen der
Platte I1Ia und dem Verriegelungselement für ein Zusammenwirken
mit dem Nocken 20 gelagert; die Anordnung ist so vorgesehen, daß der Nocken 20, wenn er im Uhrzeigersinne
gedreht wird, mit Lappen 23 und 24 des Nockenfolgegliedes
22 in Eingriff gebracht wird (vgl. Fig. 2), so daß durch
ein weiteres Drehen des Nockens 20 das Nockenfolgeglied und somit das Rohr 13 in Aufwärtsrichtung verschoben wird.
Ein Wiedereineingriffbringen der Zähne 18 und 19 nach der Einstellung der Rückenlehne wird dadurch ausgeführt, daß
der Nocken 20 im Gegenuhrzeigersinne zurückgedreht wird, wobei eine Feder 25 vorgesehen ist, die dazu dient, den
Nocken 20 im Gegenuhrzeigersinn vorzuspannen.
Die Platte 15a ist normalerweise in winkliger Richtung
mit dem Verriegelungselement 17 während des Einstellens der Rückenlehne als Einheit bewegbar; damit jedoch die
Rückenlehne unabhängig vom Einstellmechanismus vorwärtsgeschwenkt werden kann (um den Zugang zu den Rücksitzen
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eines zweitürigen Fahrzeuges zu erleichtern), ist die Platte 15a in winkliger Richtung gegenüber dem Verriegelungselement
17 durch einen lösbaren Sperrklinkenmechanismus eingeschlossen gehalten, der ein Sperrklinkenelement 26 enthält,
das gelenkig am Rückenlehnenrahmen angeordnet ist. Das Sperrklinkenelement 26 kann mit einer Widerlagerfläche
27 zusammenwirken, die an einem vorspringenden Teil des
Verriegelungselementes 17 ausgebildet ist, um eine Schwenkbewegung der Rückenlehne im Gegenuhrzeigersinn relativ zum
Verriegelungselement 17 zu verhindern (vgl. Fig. 2). Ein Schwenken der Rückenlehne im entgegengesetzten Sinne wird
durch ein Widerlager zwischen einer Schulterausbildung
28 am unteren Ende der Platte 15a und einem Halteelement verhindert, das am Verriegelungselement 17 angeschweißt
oder in anderer Weise befestigt ist.
Um ein Lösen der Rückenlehne für ein Vorwärtsschwenken zu.ermöglichen, ist das Sperrklinkenelement 26 in Aufwärtsrichtung
frei von der Widerlagerfläche 27 schwenkbar, und zwar mit Hilfe eines Hebels 30, der mit dem Sperrklinkenelement
26 durch eine Stange 31 gekoppelt ist, die eine Zapfen- und Schlitzverbindung mit dem Sperrklinkenelement
26 aufweist. Das Sperrklinkenelement 26 ist in geeigneter Weise durch eine Feder zur Sperrstellung vorgespannt und
so geformt, daß über einen Vorsprungsteil des Verriegelungselements
17 während der Rückkehrbewegung der Rückenlehne hochsteigt, wobei es dann in den Eingriff mit der Widerlagerfläche
27 zurückspringt. Ein Vorwärtsschwenken der Rückenlehne relativ zum Verriegelungselement 17 und somit zur
Sitzbasis wird durch einen- Anschlag bzw. durch ein Widerlager zwischen einem weiteren Schulterteil 28a, der am
unteren Rand der Platte 15a vorgesehen ist, und dem Halteelement 29 begrenzt.
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Um es dem Benutzer des Sitzes zu erlauben, gewisse Regelmaßnahmen durch ein Kippen der Rückenlehne während
deren Einstellung vorzunehmen, ist auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzes eine Einrichtung zum Vorspannen
der Rückenlehne in Vorwärtsrichtung vorgesehen, um so einem Rückwärtskippen der Rückenlehne nachgiebig entgegenzuwirken.
Die Vorspanneinrichtung ist in Form einer Spiralfeder 32 vorgesehen, die das angrenzende Ende des
Rohres 13 umgibt und deren inneres freies Ende 33 am Rohr verankert ist, indem das Rohr mit diametral gegenüberliegenden
axialen Schlitzen ausgebildet ist, zu denen sich das freie Ende 33 erstreckt. Das äußere freie Ende der
Feder 32 ist radial nach außen gebogen, so daß sich ein
Haken 3^ ergibt, der so angeordnet ist, daß er an einer
Verankerung 35 anliegt, die aus der Platte I1Ib herausgepreßt
ist.
Die Verankerung 35 und die Spiralfeder 32 sind so angeordnet,
daß letztere während der Gelenkbewegung der Rückenlehne (zusammen mit dem Verriegelungselement 17)
über den normalen Bereich der Sitzpositionen gespannt ist. Auf diese Weise erleichtert die Spiralfeder 32 die
Regulierung der Gelenkigkeit der Rückenlehne während deren Einstellbewegung.
Um die Spiralfeder 32 unwirksam zu machen, wenn die Rückenlehne nach dem Lösen des Sperrklinkenelements
in Vorwärtsrichtung geschwenkt werden soll, kann das äußere freie Ende 31* der Feder von der Verankerung 35
an der Sitzbasisplatte 1Mb außer Eingriff gebracht
werden. Wenn die Rückenlehne nach vorn geschwenkt wird, dann kommt auf diese Weise das äußere Ende 31· der Spiralfeder
vom Anschlag bzw. von der Verankerung 35 außer Ein-
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griff, und infolgedessen wird die Spiralfeder unwirksam gegenüber einem nachgiebigen Entgegenwirken zur Bewegung
der Rückenlehne. Um ein tatsächliches Verschieben des Endes 34 der Spiralfeder von der Verankerung 35 zu erzielen,
ist der untere Rand der Platte 15b mit einem Zacken oder Ansatz 36 ausgebildet, der so angeordnet ist,
daß das Ende 34 bei einer vorbestimmten Winkelstellung
der Rückenlehne relativ zur Sitzbasis eingreift, wobei diese Position etwas weiter hinten liegenkann als die
Position, bei der die Feder 32 in Abwesenheit des Zackens
oder Ansatzes 36 entspannt werden würde. Es ist so zu
verstehen, daß der Ansatz 36 durch ein solches Anordnen für die Spiralfeder weggelassen werden kann, daß sie in
einer Position entspannt wird, die gerade über den Bereich der normalen Sitzposition hinausgeht, weil das freie Ende
3*1 von der Verankerung 35 automatisch außer Eingriff
kommen wird, wenn die Rückenlehne über eine solche Position hinausgekippt wird.
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Claims (6)
1. Fahrzeugsitz, enthaltend einen Sitzbasisteil, einen gelenkig mit dem Sitzbasisteil verbundenen Rückenlehnenteil
und einen Mechanismus zum lösbaren Halten des Rückenlehnenteiles in vorgewählten Winkelstellungen
gegenüber dem Sitzbasisteil, dadurch ■ gekennzeichnet , daß für eine Punktion
zwischen einer an einem der Teile angeordneten Verankerung und einem am anderen Teil angeordneten
Widerlagerelement, zwecks federndem Entgegenwirken einer Winkelbewegung dazwischen in einer Richtung,
eine Vorspanneinrichtung vorgesehen ist, die von dem Widerlagerelement am anderen Teil außer Eingriff'
bringbar ist, wenn die genannten Teile, im entgegengesetzten
Sinne in eine vorbestimmte Winkellage und über diese hinaus geschwenkt werden.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspanneinrichtung in Form einer Spiralfeder ausgebildet 1st, die die Gelenkachse umgibt und deren
eines Ende mit der Verankerung an dem genannten einen Teil in Eingriff ist, während ihr anderes Ende an dem
Widerlagerelement an dem genannten anderen Teil anliegt,
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres Widerlager an dem genannten einen Teil vorgesehen ist, wobei die Anordnung so getroffen
ist, daß ein Eingriff mit dem genannten anderen Ende
der Feder erzielbar und eine Verschiebung desselben vom zuerst genannten Widerlager erzielbar ist, wenn
die genannten Teile in die erwähnte vorbestimmte Winkellage geschwenkt oder darüber hinaus bewegt werden.
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4. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerung an dem genannten einen Teil durch einen Endabschnitt eines Torsionsrohres gebildet
ist, der an diesem Teil befestigt und gegenüber dem anderen Teil zwecks Erzielung einer Schwenkfunktion
drehbar ist.
5. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 2 und 1I, dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte eine Ende der Spiralfeder in einen in dem Torsionsrphr eingeformten Schlitz
eingreift.
6. Fahrzeugsitz nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung
auf der einen Seite des Sitzes und der erwähnte Mechanismus auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzes
vorgesehen ist.
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