DE2439855A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE2439855A1
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John Paul Johndrow
Joseph Pallant
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Turner Willenhall Ltd H R
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2356Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls
    • B60N2/236Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls linearly movable
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
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Description

Mp 2993
H.R. Turner (Willenhall) Ltd., Great Wyrley, Walsall, County of Stafford / England
Fahrzeugsitz
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, enthaltend einen Sitzbasisteil, einen gelenkig mit dem Sitzbasisteil verbundenen. Rückenlehnenteil und einen Mechanismus zum lösbaren Halten des Rückenlehnenteiles in vorgewählten Winkelstellungen gegenüber dem Sitzbasisteil.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz der genannten Art ist der Haltemechanismus so angeordnet, daß er durch den Benutzer des Sitzes manuell betätigt und eine Regelungsmaßnahme über die Rückenlehne vorgenommen werden kann, wenn er.zur Einstellung gelöst ist. Dieser Mechanismus ist durch e ine Feder in Richtung einer neutralen, gewöhnlich vertikalen Stellung vorgespannt, so daß der Benutzer sich nach hinten lehnen kann, um die,. Rückenlehne in eine gewünschte Winkelstellung kippen zu und zwar entgegen der Federvorspannung. Bei diesem bekannten Fahrzeugsitz ist die Feder durch eine Torsionsstange gebildet, deren entsprechende Enden fest an dem Sitzbasisteil und dem Rückenlehnenteil sind.
In Fällen, in denen die Rückenlehne in Vorwärtsrichtung über die normalen Sitzstellungen hinaus geschwenkt werden soll, wie beispielsweise bei zweitürigen Fahrzeugen, wirkt die durch die Torsionsstange ausgeübte Federvorspannung einer solchen Bewegung mit einer Kraft entgegen, die mit dem Ausmaß
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- 2 des Vorwärtsschwenkens zunimmt.
Dieses Problem kann dadurch überwunden werden, daß diese zuvor erwähnte neutrale Stellung so gewählt wird, daß sie mit der maximal nach vorn geschwenkten Stellung der Rückenlehne übereinstimmt; dies würde jedoch dazu führen, daß die Rückenlehne in den normalen Sitzpositionen einer unerwünscht großen Federvorspannung ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungsform zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß für eine Funktion zwischen einer an einem der Teile angeordneten Verankerung und einem am anderen Teil angeordneten Widerlagerlement, zwecks federndem Entgegenwirken einer Winkelbewegung dazwischen in einer Richtung, eine Vorspanneinrichtung vorgesehen ist, die von dem Widerlagerlement am anderen Teil außer Eingriff bringbar ist, wenn die genannten Teile im entgegengesetzten Sinne in eine vorbestimmte Winkellage und über diese hinaus geschwenkt werden.
Durch die Anordnung der Vorspanneinrichtung vom Widerlagerelement außer Eingriff zu kommen, wenn der Rücklehnenteil in Vorwärtsrichtung über den Bereich der normalen Sitzpositionen hinausgekippt wird, kann somit die Vorspannwirkung vollkommen aufgelöst werden.
Die Vorspanneinrichtung ist vorzugsweise in Form einer Feder vorgesehen, wobei die Feder so angeordnet sein kann, daß sie automatisch von dem Widerlagerelement außer Eingriff kommt, wenn die Rückenlehne in eine Position oder über eine Position hinausgeschwenkt wird, in der die Feder
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- 3 ungespannt bzw. unbeansprucht ist.
Wahlweise kann die Feder von dem Widerlagerelement außer Eingriff gebracht werden, während sie noch gespannt ist. In diesem Falle wird es vorgezogen, an dem genannten einen Teil ein weiteres Widerlager vorzusehen, das mit der Feder in Eingriff kommt und diese von dem zuerst genannten Widerlager hinweg verschiebt, wenn.die genannten Teile in die erwähnte Winkellage und über diese Lage hinaus geschwenkt werden.
Vorzugsweise umfaßt die Vorspanneinrichtung eine Spiralfeder, die die Gelenkachse umgibt und deren eines Ende in die Verankerung an dem erwähnten einen Teil eingreift, während ihr anderes Ende am Widerlagerelement am erwähnten anderen Teil anliegt.
Die Verankerung an dem erwähnten einen Teil kann durch einen Endabschnitt eines Torsionsrohres gebildet sein, der an dem genannten einen Teil angeschweißt oder in anderer Weise befestigt ist und gegenüber dem anderen Teil gedreht werden kann, um. die Gelenk- bzw. Sehwenkfunktion zu schaffen, wobei das eine Ende der Spiralfeder in einen im Torsionsrohr eingeformten Schlitz eingreift, der an dem eigentlichen Ende des Torsionsrohres offentist, um das Zusammensetzen der Spiralfeder mit dem genannten einen Teil zu erleichtern. Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Rückansicht eines skelettartigen Rahmengestells eines Motorfahrzeugsitzes;
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1; .
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Pig. 3 eine vergrößerte Teil-Ansicht eines Schnittes entlang der Linie 3-3 in Pig. I.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, umfaßt das Rahmengestell eines Motorfahrzeugsitzes einen Rückenlehnenrahmen 10 und einen Sitzbasisrahmen 12, die durch ein sich in Querrichtung erstreckendes Torsionsrohr 13 gelenkig zusammengekoppelt sind. Aufwärtsstehende Platten I1Ia und IiIb sind an den hinteren Enden des Sitzbasisrahmens 12 befestigt, während der Rückenlehnenrahmen 10 mit Platten 15a und 15b versehen ist, die gegenüberliegend zu den Platten I1Ia bzw. I1Ib angeordnet sind. Das Rohr 13 hat eine Bogenform, wobei seine Enden koaxial zueinander ausgerichtet und durch entsprechende Plattenpaare I1Ia, 15a bzw. I1Ib, 15b hindurchgesteckt sind.Die Enden des Rohres 13 gehen frei durch die Platten I1Ia und I1Jb hindurch, sind jedoch an den Platten 15a und 15b angeschweißt oder auf andere Weise befestigt. Eine öffnung 16 in der Platte I1Ia besitzt die Form eines Schlitzes, der sich in radialer Richtung zu dem zugehörigen Ende des Rohres 13 erstreckt.
Zwischen den Platten I1Ia und 15a ist ein Verriegelungselement 17 vorgesehen, das einen Teil eines Einstellmechanismus für die Neigungsregelung der Rückenlehne im Verhältnis zur Sitzbasis bildet. Das Verriegelungselement 17 ist frei auf dem Rohr 13 gelagert und mit einem Satz von achtzehn Zähnen ausgebildet, dessen Teilkreis konzentrisch zu dem zugehörigen Ende des Rohres 13 liegt. Ein Satz komplementärer Zähne 19 ist an der Platte I1Ia vorgesehen, für einen Verzahnungseingriff mit den Zähnen 18 am Verriegelungselement 17. Wenn die beiden Zahnsätze miteinander in Eingriff sind, werden das Verriegelungselement 17 und die Rückenlehne in einer festen Winkelstellung
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im Verhältnis zur Sitzbasis gehalten. Eine Einstellung kann durchgeführt werden, indem das Verriegelungselement 17 in radialer Richtung von den Zähnen 19 weggeschoben wird, um die beiden Zahnsätze außer Eingriff zu bringen, wobei dies dadurch erreicht wird, daß das Ende des Rohres 13, das durch die Plätten l'4a und 15a hindurchgeht, entlang des Schlitzes 16 aus der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung nach oben verschoben wird.
Zu diesem Zweck enthält der Einstellmechanismus einen Nocken 20, der schwenkbeweglich an der Platte l4a zwischen dieser Platte 14a und dem Verriegelungselement 17 angeordnet ist und mit Hilfe eines nicht dargestellten Hebels gedreht werden kann, der an einem Vierkantende eines Stiftes
21 vorgesehen ist, der fest mit dem Nocken 20 verbunden ist. Ein Nockenfolgeglied 22 ist auf dem Rohr 13 zwischen der Platte I1Ia und dem Verriegelungselement für ein Zusammenwirken mit dem Nocken 20 gelagert; die Anordnung ist so vorgesehen, daß der Nocken 20, wenn er im Uhrzeigersinne gedreht wird, mit Lappen 23 und 24 des Nockenfolgegliedes
22 in Eingriff gebracht wird (vgl. Fig. 2), so daß durch ein weiteres Drehen des Nockens 20 das Nockenfolgeglied und somit das Rohr 13 in Aufwärtsrichtung verschoben wird. Ein Wiedereineingriffbringen der Zähne 18 und 19 nach der Einstellung der Rückenlehne wird dadurch ausgeführt, daß der Nocken 20 im Gegenuhrzeigersinne zurückgedreht wird, wobei eine Feder 25 vorgesehen ist, die dazu dient, den Nocken 20 im Gegenuhrzeigersinn vorzuspannen.
Die Platte 15a ist normalerweise in winkliger Richtung mit dem Verriegelungselement 17 während des Einstellens der Rückenlehne als Einheit bewegbar; damit jedoch die Rückenlehne unabhängig vom Einstellmechanismus vorwärtsgeschwenkt werden kann (um den Zugang zu den Rücksitzen
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eines zweitürigen Fahrzeuges zu erleichtern), ist die Platte 15a in winkliger Richtung gegenüber dem Verriegelungselement 17 durch einen lösbaren Sperrklinkenmechanismus eingeschlossen gehalten, der ein Sperrklinkenelement 26 enthält, das gelenkig am Rückenlehnenrahmen angeordnet ist. Das Sperrklinkenelement 26 kann mit einer Widerlagerfläche
27 zusammenwirken, die an einem vorspringenden Teil des Verriegelungselementes 17 ausgebildet ist, um eine Schwenkbewegung der Rückenlehne im Gegenuhrzeigersinn relativ zum Verriegelungselement 17 zu verhindern (vgl. Fig. 2). Ein Schwenken der Rückenlehne im entgegengesetzten Sinne wird durch ein Widerlager zwischen einer Schulterausbildung
28 am unteren Ende der Platte 15a und einem Halteelement verhindert, das am Verriegelungselement 17 angeschweißt oder in anderer Weise befestigt ist.
Um ein Lösen der Rückenlehne für ein Vorwärtsschwenken zu.ermöglichen, ist das Sperrklinkenelement 26 in Aufwärtsrichtung frei von der Widerlagerfläche 27 schwenkbar, und zwar mit Hilfe eines Hebels 30, der mit dem Sperrklinkenelement 26 durch eine Stange 31 gekoppelt ist, die eine Zapfen- und Schlitzverbindung mit dem Sperrklinkenelement 26 aufweist. Das Sperrklinkenelement 26 ist in geeigneter Weise durch eine Feder zur Sperrstellung vorgespannt und so geformt, daß über einen Vorsprungsteil des Verriegelungselements 17 während der Rückkehrbewegung der Rückenlehne hochsteigt, wobei es dann in den Eingriff mit der Widerlagerfläche 27 zurückspringt. Ein Vorwärtsschwenken der Rückenlehne relativ zum Verriegelungselement 17 und somit zur Sitzbasis wird durch einen- Anschlag bzw. durch ein Widerlager zwischen einem weiteren Schulterteil 28a, der am unteren Rand der Platte 15a vorgesehen ist, und dem Halteelement 29 begrenzt.
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Um es dem Benutzer des Sitzes zu erlauben, gewisse Regelmaßnahmen durch ein Kippen der Rückenlehne während deren Einstellung vorzunehmen, ist auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzes eine Einrichtung zum Vorspannen der Rückenlehne in Vorwärtsrichtung vorgesehen, um so einem Rückwärtskippen der Rückenlehne nachgiebig entgegenzuwirken. Die Vorspanneinrichtung ist in Form einer Spiralfeder 32 vorgesehen, die das angrenzende Ende des Rohres 13 umgibt und deren inneres freies Ende 33 am Rohr verankert ist, indem das Rohr mit diametral gegenüberliegenden axialen Schlitzen ausgebildet ist, zu denen sich das freie Ende 33 erstreckt. Das äußere freie Ende der Feder 32 ist radial nach außen gebogen, so daß sich ein Haken 3^ ergibt, der so angeordnet ist, daß er an einer Verankerung 35 anliegt, die aus der Platte I1Ib herausgepreßt ist.
Die Verankerung 35 und die Spiralfeder 32 sind so angeordnet, daß letztere während der Gelenkbewegung der Rückenlehne (zusammen mit dem Verriegelungselement 17) über den normalen Bereich der Sitzpositionen gespannt ist. Auf diese Weise erleichtert die Spiralfeder 32 die Regulierung der Gelenkigkeit der Rückenlehne während deren Einstellbewegung.
Um die Spiralfeder 32 unwirksam zu machen, wenn die Rückenlehne nach dem Lösen des Sperrklinkenelements in Vorwärtsrichtung geschwenkt werden soll, kann das äußere freie Ende 31* der Feder von der Verankerung 35 an der Sitzbasisplatte 1Mb außer Eingriff gebracht werden. Wenn die Rückenlehne nach vorn geschwenkt wird, dann kommt auf diese Weise das äußere Ende 31· der Spiralfeder vom Anschlag bzw. von der Verankerung 35 außer Ein-
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griff, und infolgedessen wird die Spiralfeder unwirksam gegenüber einem nachgiebigen Entgegenwirken zur Bewegung der Rückenlehne. Um ein tatsächliches Verschieben des Endes 34 der Spiralfeder von der Verankerung 35 zu erzielen, ist der untere Rand der Platte 15b mit einem Zacken oder Ansatz 36 ausgebildet, der so angeordnet ist, daß das Ende 34 bei einer vorbestimmten Winkelstellung der Rückenlehne relativ zur Sitzbasis eingreift, wobei diese Position etwas weiter hinten liegenkann als die Position, bei der die Feder 32 in Abwesenheit des Zackens oder Ansatzes 36 entspannt werden würde. Es ist so zu verstehen, daß der Ansatz 36 durch ein solches Anordnen für die Spiralfeder weggelassen werden kann, daß sie in einer Position entspannt wird, die gerade über den Bereich der normalen Sitzposition hinausgeht, weil das freie Ende 3*1 von der Verankerung 35 automatisch außer Eingriff kommen wird, wenn die Rückenlehne über eine solche Position hinausgekippt wird.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Fahrzeugsitz, enthaltend einen Sitzbasisteil, einen gelenkig mit dem Sitzbasisteil verbundenen Rückenlehnenteil und einen Mechanismus zum lösbaren Halten des Rückenlehnenteiles in vorgewählten Winkelstellungen gegenüber dem Sitzbasisteil, dadurch ■ gekennzeichnet , daß für eine Punktion zwischen einer an einem der Teile angeordneten Verankerung und einem am anderen Teil angeordneten Widerlagerelement, zwecks federndem Entgegenwirken einer Winkelbewegung dazwischen in einer Richtung, eine Vorspanneinrichtung vorgesehen ist, die von dem Widerlagerelement am anderen Teil außer Eingriff' bringbar ist, wenn die genannten Teile, im entgegengesetzten Sinne in eine vorbestimmte Winkellage und über diese hinaus geschwenkt werden.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung in Form einer Spiralfeder ausgebildet 1st, die die Gelenkachse umgibt und deren eines Ende mit der Verankerung an dem genannten einen Teil in Eingriff ist, während ihr anderes Ende an dem Widerlagerelement an dem genannten anderen Teil anliegt,
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Widerlager an dem genannten einen Teil vorgesehen ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß ein Eingriff mit dem genannten anderen Ende der Feder erzielbar und eine Verschiebung desselben vom zuerst genannten Widerlager erzielbar ist, wenn die genannten Teile in die erwähnte vorbestimmte Winkellage geschwenkt oder darüber hinaus bewegt werden.
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4. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung an dem genannten einen Teil durch einen Endabschnitt eines Torsionsrohres gebildet ist, der an diesem Teil befestigt und gegenüber dem anderen Teil zwecks Erzielung einer Schwenkfunktion drehbar ist.
5. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 2 und 1I, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte eine Ende der Spiralfeder in einen in dem Torsionsrphr eingeformten Schlitz eingreift.
6. Fahrzeugsitz nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung auf der einen Seite des Sitzes und der erwähnte Mechanismus auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzes vorgesehen ist.
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