DE2439586A1 - Vibrator - Google Patents

Vibrator

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DE2439586A1
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Warren A Blower
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Sherwin Williams Co
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Sherwin Williams Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/10Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling in combination with sound-absorbing materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/18Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
    • B06B1/183Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with reciprocating masses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/10Compacting by jarring devices only

Description

G 49 554 -su
Firma THE SHERWIN-WILLIAMS COMPANY, Midland Building, Cleveland, Ohio 44115/USA
Vibrator
Die Erfindung bezieht sich auf Vibratoren und betrifft im einzelnen pneumatische Vibratoren für Gießereiformmaschinen und dergleichen.
Vibratoren werden gewöhnlich beim Gießereiformen benutzt, um den Sandfluß zu verbessern -oder das Abnehmen der Formen von den Modellen oder Formkästen zu unterstützen. Solche Vibratoren können auf Gießereiformtischen, Modelluntersätzen, Formplatten, Einfülltrichtern und ähnlichen Teilen angeordnet sein. Die Vibratoren sind gewöhnlich doppelt wirkend und haben eine Hülse, in der sich ein Kolben zwischen gegenüberliegenden Anschlagstöpseln hin- und herbewegen kann. Bei Vibratoren dieser. Art ist ein aufwendiges Herstellen von ümfangsnuten und Mündungen in der Hülse und im Kolben erforderlich. Dadurch ist der Vibrator nur sehr kostenaufwendig herstellbar.
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Vibratoren der genannten Art sind ferner sehr geräuschvoll. Versuche zur Verminderung des Geräuschpegels umfaßten die Verwendung von gummiartigen Anschlageinsätzen. Das wiederholte Anschlagen des Kolbens gegen die Anschlageinsätze führt zu inneren Reibungen im Einsatz, so daß dieser extrem heiß wird. Das wiederum führt zu einem schnellen Erweichen und Verschlechtern der Einsätze, wodurch ein häufiges Austauschen bzw. Wiederherstellen und Aufarbeiten des Vibrators erforderlich ist.
Bei Vibratoren der beschriebenen Art öffnen sich die Auslaßmündungen normalerweise direkt nach außen. Daher treten häufig Sandpartikel oder andere Fremdmaterialien durch diese geöffneten Auslaßmündungen in die Hülse ein, um dort auf die Bewegung des Kolbens einzuwirken. Ferner stellen die Ablaßmündungen eine Quelle mit beträchtlicher Geräuschentwicklung dar. Die vorliegende Erfindung enthält daher mehrere Verbesserungen bei bekannten Vibratoren, wie sie beispielsweise im US-Patent 3 718 318 aufgezeigt sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten pneumatischen Vibrators mit sehr geringem Geräuschpegel. Ferner soll er eine Kühlanordnung aufweisen, mittels derer eine Verschlechterung des Anschlageinsatzes verhindert wird. Darüberhinaus soll eine Dämpfung vorgesehen werden, um das Geräusch zu vermindern und das Eintreten von Fremdpartikeln in die Vibratorbohrung zu verhindern. Und schließlich soll der pneumatische Vibrator einfach wirkend sein und eine Ablaßkanaleinrichtung im Vibratorkolben selbst haben.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe weist ein pneumatischer Vibrator der beschriebenen Art ein Gehäuse oder eine Hülse mit einer darin angeordneten zylindrischen Bohrung auf. Ein Kolben ist in der Bohrung angeordnet und zwischen einer Anschlagposition und einer Ablaß- bzw. Ausstoßposition hin- und herbeweglich. In der Bohrung angeordnete Federvorspannmittel sorgen für eine Vorspannung des Kolbens in Richtung zur Anschlagposition. An gegenüberliegenden Seiten des Kolbens stehen Einlaß- und Auslaßmündungen in Strömungsverbindung mit der Bohrung. Von der Einlaßmündung zu-
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geführte Druckluft verschiebt den Kolben zu seiner Ablaßposition. Bei der Bewegung wird ein Ablaßdurchgang geöffnet, was zu einem Entlüften der Druckluft führt. Danach bewegt sich der Kolben unter dem Einfluß der Feder in seine Anschlagposition, wobei die Ablaßmündung geschlossen wird. Dieser Vorgang erfolgt sehr schnell und kontinuierlich solange, wie Druckluft zum Erzeugen von Stoßen großer Frequenz zugeführt wird.
Nach einem wesentlichen Gesichtspunkt der Erfindung ist der Ablaßdurchgang im Kolben selbst ausgebildet. Bei einer Anordnung weist die Bohrung eine darin ausgebildete Umfangsnut zwischen den Einlaß- und Auslaßmündungen auf. Die Nut wird vom Kolben in dessen Anschlagposition abgedeckt. Beim Bewegen des Kolbens aus seiner Anschlagposition wird die Nut geöffnet, um in Strömungsverbindung mit der Einlaßmündung zu treten. Der Ablaßdurchgang im Kolben wird ebenfalls geöffnet, und zwar mit dem Ergebnis einer Strömungsverbindung mit der Umfangsnut. Auf diese Weise wird die Luft von der Einlaßmündung durch die Umfangsnut in der Bohrung und durch den Ablaßdurchgang im Kolben zur Ablaßmündung geführt. Der Ablaßdurchgang kann eine Anzahl von sich radial erstreckenden Bohrungen im Kolben enthalten, die mit einer axialen Kolbenbohrung verbunden sind, welche ihrerseits in Strömungsverbindung mit der Ablaßmündung steht.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung enthält der Vibrator einen in Angrenzung an die Einlaßmündung angeordneten Anschlageinsatz. Eine Einlaßkanaleinrichtung führt die Luft von der Einlaßmündung zur Bohrung, und zwar unter Berührung des Anschlageinsatzes, um von diesem die Wärme abzuführen. Bei einer solchen Anordnung wird der Anschlageinsatz nicht überhitzt, so daß keine schnelle Verschlechterung desselben auftritt.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung be-· finden sich die Einlaß- und Auslaßmündungen in Endkappen, die gegenüberliegende Enden der Bohrung abschließen. Die die Auslaßmündung enthaltende Endkappe ist ferner mit einer vergrößerten, sich erweiternden Aussparung versehen, in der sich eine die Ablaßmün-
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dung abdeckende Schalldämpfereinrichtung befindet. Diese kann ein Metallsieb bzw. -geflecht oder ein wollähnliches Material enthalten. Ein feiner Schirm ist zum Halten des Dämpfungsmaterials an der Einlaßmündung in der Aussparung angeordnet. Das Dämpfungsmaterial und der Schirm verhindern ein Eintreten von Fremdpartikeln über die Ablaßmündung in die Bohrung. Darüberhinaus vermindert das Dämpfungsmaterial beträchtlich die Geräusche der durch die Ablaßmündung austretenden Luft. Auch wird das durch das Auftreffen des Kolbens auf den Anschlageinsatz erzeugte Geräusch gedämpft.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen die Figuren 1, 2 und 3 drei Ausführungsformen von verbesserten Vibratoren bzw. Rüttelvorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung.
Figur 1 der Zeichnung zeigt eine pneumatisch betätigte Rüttelvorrichtung A, die ein Teil 12 mit einer hindurchgeführten zylindrischen Bohrung 14 enthält. Ein zylindrischer Kolben B ist in der Bohrung 14 hin- und herbeweglich angeordnet. Die entgegengesetzten Endteile der die innere Umfangswandung bildenden Bohrung 14 sind innen bei 16 und 18 mit Gewinde versehen, um in Schraubeingriff mit Gewindeteilen 2o und 22 von Endkappen C und D zu treten Die Endkappe C weist zur Aufnahme eines Bolzens ein Durchgangsloch 24 auf, um den Vibrator bzw. die Rüttelvorrichtung A an einem anderen Gerät zu befestigen. Es handelt sich hierbei um eine Endbefestigung des Vibrators A.
Bei einer Anordnung ist in der Endkappe C eine Lufteinlaßmündung 26 ausgebildet, die mit der Bohrung 14 auf einer Seite des Kolbens B in StrömungsVerbindung steht. Die Lufteinlaßmündung 26 fällt vorzugsweise mit der Längsachse der Bohrung 14 zusammen und ist mit einer Lufteinlaßbohrung 28 verbunden, die mit einer Druckluftquelle verbunden werden kann.
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Der Gewindeteil 2o der Endkappe C ist mit einer vergrößerten zylindrischen Aussparung 3o versehen, die weitgehend mit der Lufteinlaßmündung 26 zusammenfällt. In die zylindrische Aussparung ist ein zylindrischer Anschlageinsatz E fest eingesetzt. Dieser ist aus einem Material mit sehr geringen Schallübertragungseigenschaften hergestellt, und er kann aus Urethan, Gummi bzw. Kautschuk oder ähnlichen Materialien ausgebildet sein. Selbstverständlich können auch Naturgummi oder andere Materialien für den Anschlageinsatz E verwendet werden. Vorzugsweise ist der Anschlageinsatz E relativ weich im Vergleich zu Stahl und weist die gewünschte Eigenschaft einer geringen Schallübertragung auf. Gleichzeitig ist der Anschlageinsatz E vergleichsweise bzw. ausreichend hart, so daß er nicht zu stark komprimiert wird und die Kraft des Kolbens B absorbiert. Dieses würde nämlich die Wirkung der Rüttelvorrichtung vermindern.
Bei einer Ausführung besteht der Anschlageinsatz E aus Urethankautschuk mit einer auf einem Härteprüfgerät gemessenen Härte von etwa 80 bis loo der Shore-A-Skala, wobei eine Härte von 9o oder mehr bevorzugt ist. Der Einsatz kann so geformt sein, daß sein Außendurchmesser etwas größer als der Durchmesser der zylindrischen Aussparung 3o ist und daß er einen Längsschlitz aufweist. Dieser ermöglicht ein Zusammenpressen des Einsatzes, um beim Einführen in die Aussparung 3o seinen Durchmesser zu vermindern. Sein natürliches Speicherungs- und Federungsvermögen begründet dann ein radiales Expandieren bis in einen festen Eingriff mit der ümfangswandung der Aussparung 3o. Natürlich kann der Einsatz E auch ohne einen Längsschlitz einen festen Sitz in der Aussparung 3o haben. Ferner könnte er in der Aussparung 3o durch mechanische Befestigungsglieder oder ein Klebmittel festgelegt werden.
Der Anschlageinsatz E weist ein zentral gelegenes zylindrisches Durchgangsloch 34 auf, das weitgehend mit der Lufteinlaßmündung 26 zusammenfällt. Ferner hat er eine ausreichende Länge, um über das Anschlußende des Gewindeteils 2o der Endkappe C hinauszuragen, wenn er vollständig in die zylindrische Aussparung 3o eingefügt
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Der Kolben B enthält ein Anschlagende 36, das gegen den Anschlageinsatz E stoßen kann. Das Anschlagende 36 des Kolbens B ist vorzugsweise kreisförmig und hat einen Durchmesser, der im wesentlichen demjenigen des Anschlageinsatzes E entspricht. Ferner enthält der Kolben B einen konischen Teil 38, der sich vom Anschlagende 36· nach außen erweitert und eine sich radial erstreckende flache Umfangsflache 4o schneidet. Die Kolbenendflächen 38 und 4o arbeiten mit der Bohrung 14 zusammen und bilden bzw. begrenzen einen Ringraum 44 am Anschlagendteil des Kolbens B.
Nach einer Ausführungsform weist der Anschlageinsatz E zumindest einen sich stadial erstreckenden Anschnitt bzw. Schlitz 46 auf, der einen Luftdurchgang vom Loch 34 zum Ringraum 44 zuläßt, so daß die Druckluft auf die Kolbenendflächen 38 und 4o sowie das Anschlagende 36 einwirken kann.
Die Bohrung 14 enthält zwischen ihren gegenüberliegenden Endteilen eine in Längsrichtung gestreckte ümfangsnut 5o. Diese weist gegenüberliegende Abschlußenden 52 und 54 auf. Der Kolben B hat eiii rückwärtiges Ende 56. Eine Axialbohrung 58 erstreckt sich vom rückwärtigen Ende 56 in den Kolben B zur Erzielung einer Strömung sverbindung mit einer Anzahl von sich radial erstreckenden Kolbenbohrungen 6o. Diese stehen mit der Nut 5o in Strömungsverbindung. Eine Schraubenfeder 64 liegt einerseits am Bodenende 66 der axialen Kolbenbohrung 58 und andererseits an einem Ende 7o des Gewindeteils 22 der Endkappe D an.
Eine Ablaßmündung 72 erstreckt sich durch den Gewindeteil 22 der Endkappe D und fällt im wesentlichen mit der Längsachse der Bohrung 14 zusammen. Eine vergrößerte, sich nach außen erweiternde sowie öffnende Aussparung 74 ist in der Endkappe D zusammenfallend bzw. koaxial zur Ablaßmündung 72 ausgebildet. In der Aussparung 74 ist ein Schalldämpfer angeordnet. Die Aussparung 74 kann zur Bildung eines Schalldämpfers mit Metallwolle 76 oder ähnlichem gefüllt sein. Auch kann das Material ein vielschichtiges Metallnetz bzw. -sieb sein. Auch kann das Sieb oder das wollähnliche Material 76 aus Natur- oder Kunststoffasern bestehen. Ein
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feiner runder Schirm 78 ist in der Aussparung 74 angeordnet, um das Schalldämpfermaterial 76 über der Auslaßmündung 72 zu halten. Die Endkappe D enthält eine ümfangsnut 8o, die einen C-Ring 82 zum Halten des Schirms 78 in seiner Position aufweist. Die beschriebene Anordnung mit dem Schirm 78 und dem Schalldämpfermaterial 76 verhindert auch ein Eintreten von Fremdpartikelri durch die Ablaßmündung 72 in. die Bohrung 14.
Normalerweise spannt die Schraubenfeder 64 den Kolben B in Figur 1 nach links gegen seine vordere Anschlagposition vor, wobei das Kolbenanschlagende 36 gegen den Anschlageinsatz E stößt. Dabei tritt Luft durch die Einlaßmündung 26, das Loch 34 und den Anschnitt bzw. Schlitz 46 in den Ringraum 44 ein. Auch wirkt der Luftdruck im Loch 34 gegen das Kolbenanschlagende 36 und im Ringraum 44 gegen die Kolbenoberflächen 38 sowie 4o, um in Figur 1 eine nach rechts gerichtete Verschiebung des Kolbens B in seine rückwärtige Ablaß- bzw. Ausstoßposition zu begründen. Die Teile sind vorzugsweise so dimensioniert, daß der Abstand vom Kolbenende 56 zur Endkappe 7o wesentlich größer als der Abstand von der Kolbenoberfläche 4o zum Ende 52 der Ümfangsnut ist. Wenn sich der Kolben B in seiner vordersten Anschlagposition befindet, ist die Nut 5o abgedeckt und weist keine Strömungsverbindung mit dem Ringraum 44 und der Einlaßmündung 26 auf. Wenn sich der Kolben B in Figur 1 nach rechts in Richtung zu seiner rückwärtigen Ausstoßposition zu bewegen beginnt, verschiebt sich die Kolbenoberfläche 4o schließlich in eine rechts vom Nutenende 52 gelegene Position. Dadurch wird eine Strömungsverbindung zwischen der Nut 5o und dem Ringraum 44 hergestellt, was mit anderen Worten bedeutet, daß auch eine Strömungsverbindung zwischen der Nut 5o und der Einlaßmündung 26 entsteht. Die Luft im Ringraum 44 wird über die radialen Bohrungen 6o und die axiale Kolbenbohrung 58 zur Ablaßmündung 72 abgeführt. Dieser Ablaßvorgang tritt auf, bevor das Kolbenende 56 die Endkappenoberfläche 7o berührt.
Der von der axialen Kolbenbohrung 58 und einem Teil der Bohrung 14 begrenzte große Raum ermöglicht eine Speicherung einer weitgehend großen Luftmenge unter geringem Druck zum Unterstützen der
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Wirkung der Feder 64 beim Zurückschieben des Kolbens B nach links in Figur 1, damit der Kolben B erneut gegen den Anschlageinsatz E stößt und Vibrationen erzeugt. Die Form bzw. Größe der Nut 5o sowie der Löcher oder Bohrungen 6o und das große Volumen des von der Bohrung 58 und einem Teil der Bohrung 14 gebildeten Federraumes erlauben eine schnelle Abnahme des Drucks im Ringraum 44. Ein großes Luftvolumen wird zur Geräuschverminderung mit niedriger Strömungsgeschwindigkeit abgelassen. Die Ablaßmündung 72 ist grosser als die Einlaßmündung 26, so daß« die Luft beim Ablassen mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als beim Einlassen durch die Einlaßmündung 26 strömt. Dies ermöglicht eine Rückführung des Kolbens B in seine Anschlagposition. Gleichzeitig ist die Ablaßmündung 72 in gewissem Maße begrenzt, so daß sich ein Luftdruck rückwärtig vom Kolben B ausbildet, um die Wirkung der Feder 64 beim Verschieben des Kolbens B nach vorne in seine Anschlagposition zu unterstützen. Dies erlaubt ein relativ langsames Austreten der Ablaßluft durch die Ablaßmündung 72, wodurch das vom Vibrator A erzeugte Geräusch vermindert wird. Die Ablaßluft gelangt durch den Schalldämpfer 76, der ebenfalls das Entstehen eines geringen Drucks rückwärtig vom Kolben B unterstützt. Am Schalldämpfer 76 entsteht ein beträchtlicher Druckabfall, und es wird ein großer Energie- und Geräuschanteil in ihm absorbiert und verbraucht.
In der beschriebenen Anordnung begrenzt das Loch 34 im Anschlageinsatz E einen Einlaßdurchgang zum Zuführen von Luft aus der Einlaßmündung 26 in die Bohrung 14, und zwar unter Kontakt mit dem Anschlageinsatz E zwecks Kühlung desselben. Der sich schnell wiederholende Anschiagvorgang des Anschlageinsatzes E durch den Kolben B erzeugt im Einsatz Reibungsvorgänge mit dem Ergebnis einer schnellen Wärmeentwicklung, die den Anschlageinsatz E zerstören könnte. Durch das schnelle, kontinuierliche Strömen von kühler Druckluft in Kontakt mit dem Anschlageinsatz E wird die Wärme zur Verhinderung einer Zerstörung schnell verbraucht. Auch ergibt sich eine Kühlwirkung durch die Expansion bzw. Entspannung der Luft vom Leitungsdruck zu einem geringeren Druck.
Wenn die Ablaßmündungsmittel im Kolben B selbst angeordnet werden
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ergibt sich eine weitgehende Verminderung der Anzahl der Umfangsnuten und Mündungen, die in der Vibratorbohrung ausgebildet werden müssen. Eine solche Anordnung ermöglicht es ebenfalls, einen Teil des Ablaßluftdruckes zum Unterstützen der Rückbewegung des Kolbens in seine Anschlagposition zu verwenden. Das Führen der Ablaßluft durch den Kolben ergibt einen längeren Ablaßpfad gegenüber dem Fall, da die Luft direkt an die Umgebung geleitet wird. Dieser längere Ablaßpfad ermöglicht eine Ansammlung bzw. Speicherung eines Teils der Ablaßluft und ein relativ langsames Ablassen nach außen mit dem Ergebnis einer verminderten Geräuschentwicklung.
Figur 2 zeigt eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform, bei der ähnliche Teile mit entsprechenden Hinweiszahlen und Buchstaben belegt sind. Danach weist das Teil 12 eine zylindrische Hülse auf, die in einer zylindrischen Bohrung 9o eines Teils 92 einer Gießereiformmaschine oder dergleichen eingesetzt ist. Die Länge der Hülse 12 ist etwas^kleiner als die Länge der Bohrung 9o. Die Endkappen C und D haben vergrößerte Köpfe 94 und 96, die sich außen um die Hülse 12 erstrecken und die Enden des Teils 92 erfassen. Die Endkappen 94 und 96 sind zum Spannen der Hülse 12 festgezogen. Die vergrößerten Köpfe 94 und 96 pressen sich fest gegen die Enden bzw. die sich um die Bohrung 9o erstreckenden Stirnseiten des Teiles 92, um die Hülse 12 in der Bohrung 9o sicher einzuklemmen.
Bei der Ausführungsform aus Figur 2 ist der Kolben B insofern etwas unterschiedlich ausgestaltet, als die sich axial erstreckende Kolbenbohrung 58 nicht so tief wie in der Ausführungsform aus Figur 1 ist und mit einer Bohrung Io2 geringeren Durchmessers zusammenfällt bzw. koaxial ausgerichtet ist, wobei die letztere mit sich radial erstreckenden Bohrungen 6o in Strömungsverbindung steht. Zusätzlich weist die Endkappe D eine vergrößerte zylindrische Aussparung Io4 auf, die sich vom Ende 7o zur Aufnahme eines Endteils der Feder 6o nach innen erstreckt, der am Boden Io6 der Aussparung Io4 anliegt. Die Wirkung und Vorteile der Rüttelvorrichtung aus Figur 2 sind dieselben wie diejenigen* die im Zusammenhang mit der Ausführungsform aus Figur 1 beschrieben wurden.
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Figur 3 zeigt eine ebenfalls geringfügig abgewandelte Ausführungsform, bei der das Teil 12 sich nach außen erstreckende Ansätze bzw. Ohren Io8 mit Durchgangslöchern 112 zur Aufnahme von Bolzen aufweist, um die Rüttelvorrichtung bzw. den Vibrator an einem anderen Teil festzuklemmen. Diese Anordnung stellt einen Seitenbefestigungsvibrator dar. Ferner ist bei dieser Ausführungsform eine Lufteinlaßbohrung 28 unter axialer Ausrichtung und unter weitgehendem Zusammenfallen mit der Lufteinlaßmündung 26 und der Längsachse der Bohrung 14 in der Endkappe C ausgebildet. Diese Ausfuhrungsform unterscheidet sich auch insofern von derjenigen aus Figur 2, als die axiale Kolbenbohrung 58 eine größere Länge als im entsprechenden Fall der Bohrung gemäß Figur 2 hat, während die Länge der Bohrung Io2 etwas kleiner als diejenige der entsprechenden Bohrung in Figur 2 ist. Im übrigen entsprechen der Betrieb und die Vorteile der Ausführungsform aus Figur 3 den obigen Ausführungen .
-Patentansprüche-
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Claims (21)

Patentansprüche
1. Pneumatischer Vibrator bzw. Rüttelvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Teil (12) mit einer Innenbohrung (14), einen in dieser hin- und herbeweglich angeordneten Kolben (B), der sich zwischen Anschlag- und Ablaß- bzw. Ausstoßpositioneri bewegt, durch Einlaß- und Ablaßmündungen (26, 72), die an entgegengesetzten Seiten des Kolbens mit der Bohrung in Strömungsverbindung stehen, und durch Ablaßdurchgänge (58, 6o, Io2), die zwecks Ablassen der. Luft von der Einlaßmündung zur Auslaßmündung in der Ablaßposition durch den Kolben geführt sind.
2. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (B) ein Kolbeneinlaßende (36) und ein Kolbenauslaßende (56) aufweist, wobei die Ablaßdurchgänge eine Anzahl von sich radial erstreckenden Bohrungen (6o) im Kolben (B) zwischen dessen Kolbenenden und eine sich axial erstreckende Bohrung (58) enthalten, die mit den radialen Bohrungen und dem Kolbenablaßende in Verbindung steht.
3. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (14) zwischen den Einlaß- und Ablaßmündungen (26, 72) eine Umfangsnut (5o) enthält, daß eine Federanordnung (64) den Kolben (B) unter Abdeckung der Umfangsnut in Richtung zur Einlaßmündung (26) vorspannt und daß der Kolben unter dem Drucklufteinfluß in Richtung zur Ablaßmündung verschiebbar ist, um die Umfangsnut freizulegen und eine Strömungsverbindung zwischen der Einlaßmündung und den Ablaßdurchgängen (58, 6o, Io2) durch die Umfangsnut herzustellen.
4. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßmündung (72) zur Geräuschdämpfung eine Schalldämpfungseinrichtung (74, 76, 78) aufweist.
5. Vibrator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfungseinrichtung ein Sieb- bzw. Geflecht- oder,Maschenkissen (76) und einen Schirm (78) enthält.
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6. Vibrator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlageinsatz (E) in Angrenzung an die Einlaßmündung (26) aus einem Material mit geringer Schallübertragung, wobei der Einsatz einen Einlaßdurchgang (34, 46) zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen der Einlaßmündung und der Bohrung (14) aufweist.
7. Vibrator nach Anspruch i, gekennzeichnet durch gegenüberliegende und die Bohrung (14) abschließende Endkappen (C, D), wobei sich die Einlaßmündung (26) in einer der Endkappen und die Ablaßmündung (72) in der anderen Endkappe befinden.
8. Vibrator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (14) eine Längsachse hat und daß die Einlaß- und Auslaßmündungen (26, 72) weitgehend mit dieser Achse zusammenfallen.
9. Vibrator nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Anschlageinsatz (E) in Angrenzung an die Einlaßmündung (26) mit geringen Schallübertragungseigenschaften und mit einem Einlaßdurchgang (34, 46) zum Führen der Luft von der Einlaßmündung in Berührung mit dem Einsatz zwecks Kühlung desselben zur Bohrung (14).
10. Vibrator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßdurchgang ein Durchgangsloch (34) im Einsatz (E) enthält, das weitgehend mit der Achse zusammenfällt.
11. Vibrator nach Anspruch lo, gekennzeichnet durch eine vergrösserte Aussparung (74) in der anderen Endkappe (D), wobei die Aussparung mit der Auslaßmündung (72) zusammenfällt und ein Schalldämpfungsmaterial (76) aufnimmt.
12. Vibrator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämpfungsmaterial (76) ein Metallsieb bzw. -geflecht darstellt und daß ferner in der Aussparung (74) ein Schirm (78) festgelegt ist, wobei sich das Schalldämpfungsmaterial zwischen dem Schirm und der Auslaßmündung (72) befindet.
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13. Vibrator nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine vergrößerte Aussparung (74) in der anderen Endkappe (D), wobei die Aussparung mit der Ablaßmündung (72) zusammenfällt und ein Schalldämpfungsmaterial (76) aufnimmt.
14. Pneumatischer Vibrator, gekennzeichnet durch ein Teil (12) mit einer darin angeordneten Bohrung (14), durch einen in der Bohrung hin- und herbeweglich angeordneten Kolben (B), durch Lufteinlaß- und -auslaßmündungen (26, 72), die an gegenüberliegenden Seiten des Kolbens mit der Bohrung in Strömungsverbindung stehen, ferner durch einen Anschlageinsatz (E) aus einem Material mit geringer Schallübertragungseigenschaft in Angrenzung an die Einlaßmündung (26) und durch einen Einlaßdurchgang (34) zum Leiten der Luft von der Einlaßmündung zur Bohrung unter Berührung des Einsa'tzes zwecks Kühlung desselben
15. Vibrator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (14) eine Längsachse hat und daß der Einlaßdurchgang ein durch den Einsatz (E) unter weitgehendem Zusammenfallen mit der Achse geführtes Loch (34) aufweist.
16. Pneumatischer Vibrator, gekennzeichnet durch ein Teil (12) mit einer darin ausgebildeten Bohrung (14), durch einen in der Bohrung hin- und herbeweglich angeordneten Kolben (B), ferner durch Einlaß- und Auslaßmündungen (26, 72), die an gegenüberliegenden Seiten des Kolbens mit der Bohrung in Strömungsverbindung stehen, und durch eine die Ablaßmündung (72) abdeckende Schalldämpfereinrichtung (74, 76).
17. Vibrator nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch die Bohrung (Γ4) abschließende Endkappen (C, D), wobei dich die Einlaß- und Auslaßmündungen (26, 72) in den Endkappen befinden.
18. Vibrator nach Anspruch 17, dadurch.gekennzeichnet, daß die Bohrung (14) eine Längsachse hat und daß die Einlaß- und Auslaßmündungen (26, 72) unter weitgehendem Zusammenfallen mit der Achse in die Bohrung eintreten.
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19. Vibrator nach Anspruch 18/ dadurch gekennzeichnet, daß die die Auslaßmündung (72) enthaltende Endkappe (D) eine vergrösserte, nach außen weisende Aussparung (74) aufweist, in der sich die Schalldämpfereinrichtung (76) befindet.
20. Vibrator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfereinrichtung (76) ein vielmaschiges, metallisches, wollähnliches Material enthält.
21. Vibrator nach Anspruch 2o, gekennzeichnet durch einen Schirm
(78) in der Aussparung (74), wobei das vielmaschige, wollähnliche Material zwischen der Auslaßmündung (72) und dem Schirm angeordnet ist.
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DE2439586A 1973-08-24 1974-08-17 Vibrator Withdrawn DE2439586A1 (de)

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US391236A US3917233A (en) 1973-08-24 1973-08-24 Vibrator

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DE2439586A Withdrawn DE2439586A1 (de) 1973-08-24 1974-08-17 Vibrator

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JP (1) JPS5045721A (de)
CA (1) CA1017213A (de)
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FR (1) FR2241348B3 (de)
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