DE2439586A1 - Vibrator - Google Patents
VibratorInfo
- Publication number
- DE2439586A1 DE2439586A1 DE2439586A DE2439586A DE2439586A1 DE 2439586 A1 DE2439586 A1 DE 2439586A1 DE 2439586 A DE2439586 A DE 2439586A DE 2439586 A DE2439586 A DE 2439586A DE 2439586 A1 DE2439586 A1 DE 2439586A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bore
- piston
- inlet
- vibrator according
- outlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/08—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
- F01N1/10—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling in combination with sound-absorbing materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/18—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
- B06B1/183—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with reciprocating masses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/10—Compacting by jarring devices only
Description
G 49 554 -su
Firma THE SHERWIN-WILLIAMS COMPANY, Midland Building, Cleveland, Ohio 44115/USA
Vibrator
Die Erfindung bezieht sich auf Vibratoren und betrifft im einzelnen
pneumatische Vibratoren für Gießereiformmaschinen und dergleichen.
Vibratoren werden gewöhnlich beim Gießereiformen benutzt, um den
Sandfluß zu verbessern -oder das Abnehmen der Formen von den Modellen
oder Formkästen zu unterstützen. Solche Vibratoren können auf Gießereiformtischen, Modelluntersätzen, Formplatten, Einfülltrichtern
und ähnlichen Teilen angeordnet sein. Die Vibratoren sind gewöhnlich doppelt wirkend und haben eine Hülse, in der sich
ein Kolben zwischen gegenüberliegenden Anschlagstöpseln hin- und herbewegen kann. Bei Vibratoren dieser. Art ist ein aufwendiges
Herstellen von ümfangsnuten und Mündungen in der Hülse und im
Kolben erforderlich. Dadurch ist der Vibrator nur sehr kostenaufwendig herstellbar.
509810/0287
Vibratoren der genannten Art sind ferner sehr geräuschvoll. Versuche
zur Verminderung des Geräuschpegels umfaßten die Verwendung von gummiartigen Anschlageinsätzen. Das wiederholte Anschlagen
des Kolbens gegen die Anschlageinsätze führt zu inneren Reibungen im Einsatz, so daß dieser extrem heiß wird. Das wiederum führt zu
einem schnellen Erweichen und Verschlechtern der Einsätze, wodurch ein häufiges Austauschen bzw. Wiederherstellen und Aufarbeiten
des Vibrators erforderlich ist.
Bei Vibratoren der beschriebenen Art öffnen sich die Auslaßmündungen
normalerweise direkt nach außen. Daher treten häufig Sandpartikel oder andere Fremdmaterialien durch diese geöffneten Auslaßmündungen
in die Hülse ein, um dort auf die Bewegung des Kolbens einzuwirken. Ferner stellen die Ablaßmündungen eine Quelle mit
beträchtlicher Geräuschentwicklung dar. Die vorliegende Erfindung enthält daher mehrere Verbesserungen bei bekannten Vibratoren,
wie sie beispielsweise im US-Patent 3 718 318 aufgezeigt sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten pneumatischen Vibrators mit sehr geringem Geräuschpegel.
Ferner soll er eine Kühlanordnung aufweisen, mittels derer eine Verschlechterung des Anschlageinsatzes verhindert wird.
Darüberhinaus soll eine Dämpfung vorgesehen werden, um das Geräusch zu vermindern und das Eintreten von Fremdpartikeln in die
Vibratorbohrung zu verhindern. Und schließlich soll der pneumatische Vibrator einfach wirkend sein und eine Ablaßkanaleinrichtung
im Vibratorkolben selbst haben.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe weist ein pneumatischer Vibrator
der beschriebenen Art ein Gehäuse oder eine Hülse mit einer darin angeordneten zylindrischen Bohrung auf. Ein Kolben ist in
der Bohrung angeordnet und zwischen einer Anschlagposition und einer Ablaß- bzw. Ausstoßposition hin- und herbeweglich. In der
Bohrung angeordnete Federvorspannmittel sorgen für eine Vorspannung des Kolbens in Richtung zur Anschlagposition. An gegenüberliegenden
Seiten des Kolbens stehen Einlaß- und Auslaßmündungen
in Strömungsverbindung mit der Bohrung. Von der Einlaßmündung zu-
509810/0287
geführte Druckluft verschiebt den Kolben zu seiner Ablaßposition. Bei der Bewegung wird ein Ablaßdurchgang geöffnet, was zu einem
Entlüften der Druckluft führt. Danach bewegt sich der Kolben unter dem Einfluß der Feder in seine Anschlagposition, wobei die
Ablaßmündung geschlossen wird. Dieser Vorgang erfolgt sehr schnell und kontinuierlich solange, wie Druckluft zum Erzeugen
von Stoßen großer Frequenz zugeführt wird.
Nach einem wesentlichen Gesichtspunkt der Erfindung ist der Ablaßdurchgang
im Kolben selbst ausgebildet. Bei einer Anordnung weist die Bohrung eine darin ausgebildete Umfangsnut zwischen den
Einlaß- und Auslaßmündungen auf. Die Nut wird vom Kolben in dessen Anschlagposition abgedeckt. Beim Bewegen des Kolbens aus seiner
Anschlagposition wird die Nut geöffnet, um in Strömungsverbindung mit der Einlaßmündung zu treten. Der Ablaßdurchgang im
Kolben wird ebenfalls geöffnet, und zwar mit dem Ergebnis einer Strömungsverbindung mit der Umfangsnut. Auf diese Weise wird die
Luft von der Einlaßmündung durch die Umfangsnut in der Bohrung und durch den Ablaßdurchgang im Kolben zur Ablaßmündung geführt.
Der Ablaßdurchgang kann eine Anzahl von sich radial erstreckenden Bohrungen im Kolben enthalten, die mit einer axialen Kolbenbohrung verbunden sind, welche ihrerseits in Strömungsverbindung mit
der Ablaßmündung steht.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung enthält
der Vibrator einen in Angrenzung an die Einlaßmündung angeordneten Anschlageinsatz. Eine Einlaßkanaleinrichtung führt die
Luft von der Einlaßmündung zur Bohrung, und zwar unter Berührung des Anschlageinsatzes, um von diesem die Wärme abzuführen. Bei
einer solchen Anordnung wird der Anschlageinsatz nicht überhitzt, so daß keine schnelle Verschlechterung desselben auftritt.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung be-·
finden sich die Einlaß- und Auslaßmündungen in Endkappen, die gegenüberliegende Enden der Bohrung abschließen. Die die Auslaßmündung
enthaltende Endkappe ist ferner mit einer vergrößerten, sich erweiternden Aussparung versehen, in der sich eine die Ablaßmün-
509810/0287
dung abdeckende Schalldämpfereinrichtung befindet. Diese kann ein Metallsieb bzw. -geflecht oder ein wollähnliches Material enthalten.
Ein feiner Schirm ist zum Halten des Dämpfungsmaterials an der Einlaßmündung in der Aussparung angeordnet. Das Dämpfungsmaterial
und der Schirm verhindern ein Eintreten von Fremdpartikeln über die Ablaßmündung in die Bohrung. Darüberhinaus vermindert
das Dämpfungsmaterial beträchtlich die Geräusche der durch die Ablaßmündung austretenden Luft. Auch wird das durch das Auftreffen
des Kolbens auf den Anschlageinsatz erzeugte Geräusch gedämpft.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Dabei zeigen die Figuren 1, 2 und 3 drei Ausführungsformen von verbesserten Vibratoren bzw.
Rüttelvorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung.
Figur 1 der Zeichnung zeigt eine pneumatisch betätigte Rüttelvorrichtung
A, die ein Teil 12 mit einer hindurchgeführten zylindrischen Bohrung 14 enthält. Ein zylindrischer Kolben B ist in der
Bohrung 14 hin- und herbeweglich angeordnet. Die entgegengesetzten Endteile der die innere Umfangswandung bildenden Bohrung 14
sind innen bei 16 und 18 mit Gewinde versehen, um in Schraubeingriff mit Gewindeteilen 2o und 22 von Endkappen C und D zu treten
Die Endkappe C weist zur Aufnahme eines Bolzens ein Durchgangsloch 24 auf, um den Vibrator bzw. die Rüttelvorrichtung A an
einem anderen Gerät zu befestigen. Es handelt sich hierbei um eine Endbefestigung des Vibrators A.
Bei einer Anordnung ist in der Endkappe C eine Lufteinlaßmündung
26 ausgebildet, die mit der Bohrung 14 auf einer Seite des Kolbens B in StrömungsVerbindung steht. Die Lufteinlaßmündung 26
fällt vorzugsweise mit der Längsachse der Bohrung 14 zusammen und ist mit einer Lufteinlaßbohrung 28 verbunden, die mit einer
Druckluftquelle verbunden werden kann.
509 810/0287
Der Gewindeteil 2o der Endkappe C ist mit einer vergrößerten zylindrischen
Aussparung 3o versehen, die weitgehend mit der Lufteinlaßmündung 26 zusammenfällt. In die zylindrische Aussparung
ist ein zylindrischer Anschlageinsatz E fest eingesetzt. Dieser ist aus einem Material mit sehr geringen Schallübertragungseigenschaften
hergestellt, und er kann aus Urethan, Gummi bzw. Kautschuk oder ähnlichen Materialien ausgebildet sein. Selbstverständlich
können auch Naturgummi oder andere Materialien für den Anschlageinsatz
E verwendet werden. Vorzugsweise ist der Anschlageinsatz E relativ weich im Vergleich zu Stahl und weist die gewünschte Eigenschaft einer geringen Schallübertragung auf. Gleichzeitig
ist der Anschlageinsatz E vergleichsweise bzw. ausreichend hart, so daß er nicht zu stark komprimiert wird und die Kraft des
Kolbens B absorbiert. Dieses würde nämlich die Wirkung der Rüttelvorrichtung vermindern.
Bei einer Ausführung besteht der Anschlageinsatz E aus Urethankautschuk
mit einer auf einem Härteprüfgerät gemessenen Härte von etwa 80 bis loo der Shore-A-Skala, wobei eine Härte von 9o oder
mehr bevorzugt ist. Der Einsatz kann so geformt sein, daß sein Außendurchmesser etwas größer als der Durchmesser der zylindrischen
Aussparung 3o ist und daß er einen Längsschlitz aufweist. Dieser ermöglicht ein Zusammenpressen des Einsatzes, um beim Einführen
in die Aussparung 3o seinen Durchmesser zu vermindern. Sein natürliches Speicherungs- und Federungsvermögen begründet
dann ein radiales Expandieren bis in einen festen Eingriff mit der ümfangswandung der Aussparung 3o. Natürlich kann der Einsatz
E auch ohne einen Längsschlitz einen festen Sitz in der Aussparung 3o haben. Ferner könnte er in der Aussparung 3o durch mechanische
Befestigungsglieder oder ein Klebmittel festgelegt werden.
Der Anschlageinsatz E weist ein zentral gelegenes zylindrisches
Durchgangsloch 34 auf, das weitgehend mit der Lufteinlaßmündung
26 zusammenfällt. Ferner hat er eine ausreichende Länge, um über das Anschlußende des Gewindeteils 2o der Endkappe C hinauszuragen,
wenn er vollständig in die zylindrische Aussparung 3o eingefügt
509810/0287
Der Kolben B enthält ein Anschlagende 36, das gegen den Anschlageinsatz
E stoßen kann. Das Anschlagende 36 des Kolbens B ist vorzugsweise kreisförmig und hat einen Durchmesser, der im wesentlichen
demjenigen des Anschlageinsatzes E entspricht. Ferner enthält der Kolben B einen konischen Teil 38, der sich vom Anschlagende
36· nach außen erweitert und eine sich radial erstreckende flache Umfangsflache 4o schneidet. Die Kolbenendflächen 38 und 4o
arbeiten mit der Bohrung 14 zusammen und bilden bzw. begrenzen einen Ringraum 44 am Anschlagendteil des Kolbens B.
Nach einer Ausführungsform weist der Anschlageinsatz E zumindest einen sich stadial erstreckenden Anschnitt bzw. Schlitz 46 auf, der
einen Luftdurchgang vom Loch 34 zum Ringraum 44 zuläßt, so daß die Druckluft auf die Kolbenendflächen 38 und 4o sowie das Anschlagende
36 einwirken kann.
Die Bohrung 14 enthält zwischen ihren gegenüberliegenden Endteilen
eine in Längsrichtung gestreckte ümfangsnut 5o. Diese weist gegenüberliegende Abschlußenden 52 und 54 auf. Der Kolben B hat
eiii rückwärtiges Ende 56. Eine Axialbohrung 58 erstreckt sich vom
rückwärtigen Ende 56 in den Kolben B zur Erzielung einer Strömung sverbindung mit einer Anzahl von sich radial erstreckenden
Kolbenbohrungen 6o. Diese stehen mit der Nut 5o in Strömungsverbindung. Eine Schraubenfeder 64 liegt einerseits am Bodenende 66
der axialen Kolbenbohrung 58 und andererseits an einem Ende 7o des Gewindeteils 22 der Endkappe D an.
Eine Ablaßmündung 72 erstreckt sich durch den Gewindeteil 22 der
Endkappe D und fällt im wesentlichen mit der Längsachse der Bohrung 14 zusammen. Eine vergrößerte, sich nach außen erweiternde
sowie öffnende Aussparung 74 ist in der Endkappe D zusammenfallend bzw. koaxial zur Ablaßmündung 72 ausgebildet. In der Aussparung
74 ist ein Schalldämpfer angeordnet. Die Aussparung 74 kann zur Bildung eines Schalldämpfers mit Metallwolle 76 oder ähnlichem
gefüllt sein. Auch kann das Material ein vielschichtiges Metallnetz bzw. -sieb sein. Auch kann das Sieb oder das wollähnliche
Material 76 aus Natur- oder Kunststoffasern bestehen. Ein
509810/0287
feiner runder Schirm 78 ist in der Aussparung 74 angeordnet, um
das Schalldämpfermaterial 76 über der Auslaßmündung 72 zu halten. Die Endkappe D enthält eine ümfangsnut 8o, die einen C-Ring 82
zum Halten des Schirms 78 in seiner Position aufweist. Die beschriebene Anordnung mit dem Schirm 78 und dem Schalldämpfermaterial
76 verhindert auch ein Eintreten von Fremdpartikelri durch die Ablaßmündung 72 in. die Bohrung 14.
Normalerweise spannt die Schraubenfeder 64 den Kolben B in Figur
1 nach links gegen seine vordere Anschlagposition vor, wobei das
Kolbenanschlagende 36 gegen den Anschlageinsatz E stößt. Dabei tritt Luft durch die Einlaßmündung 26, das Loch 34 und den Anschnitt
bzw. Schlitz 46 in den Ringraum 44 ein. Auch wirkt der Luftdruck im Loch 34 gegen das Kolbenanschlagende 36 und im Ringraum
44 gegen die Kolbenoberflächen 38 sowie 4o, um in Figur 1
eine nach rechts gerichtete Verschiebung des Kolbens B in seine rückwärtige Ablaß- bzw. Ausstoßposition zu begründen. Die Teile
sind vorzugsweise so dimensioniert, daß der Abstand vom Kolbenende 56 zur Endkappe 7o wesentlich größer als der Abstand von der
Kolbenoberfläche 4o zum Ende 52 der Ümfangsnut ist. Wenn sich der Kolben B in seiner vordersten Anschlagposition befindet, ist die
Nut 5o abgedeckt und weist keine Strömungsverbindung mit dem Ringraum
44 und der Einlaßmündung 26 auf. Wenn sich der Kolben B in Figur 1 nach rechts in Richtung zu seiner rückwärtigen Ausstoßposition
zu bewegen beginnt, verschiebt sich die Kolbenoberfläche 4o schließlich in eine rechts vom Nutenende 52 gelegene Position.
Dadurch wird eine Strömungsverbindung zwischen der Nut 5o und dem Ringraum 44 hergestellt, was mit anderen Worten bedeutet, daß
auch eine Strömungsverbindung zwischen der Nut 5o und der Einlaßmündung 26 entsteht. Die Luft im Ringraum 44 wird über die radialen
Bohrungen 6o und die axiale Kolbenbohrung 58 zur Ablaßmündung 72 abgeführt. Dieser Ablaßvorgang tritt auf, bevor das Kolbenende
56 die Endkappenoberfläche 7o berührt.
Der von der axialen Kolbenbohrung 58 und einem Teil der Bohrung
14 begrenzte große Raum ermöglicht eine Speicherung einer weitgehend
großen Luftmenge unter geringem Druck zum Unterstützen der
509810/0287
Wirkung der Feder 64 beim Zurückschieben des Kolbens B nach links in Figur 1, damit der Kolben B erneut gegen den Anschlageinsatz E
stößt und Vibrationen erzeugt. Die Form bzw. Größe der Nut 5o sowie der Löcher oder Bohrungen 6o und das große Volumen des von
der Bohrung 58 und einem Teil der Bohrung 14 gebildeten Federraumes
erlauben eine schnelle Abnahme des Drucks im Ringraum 44. Ein großes Luftvolumen wird zur Geräuschverminderung mit niedriger
Strömungsgeschwindigkeit abgelassen. Die Ablaßmündung 72 ist grosser
als die Einlaßmündung 26, so daß« die Luft beim Ablassen mit
einer niedrigeren Geschwindigkeit als beim Einlassen durch die Einlaßmündung 26 strömt. Dies ermöglicht eine Rückführung des Kolbens
B in seine Anschlagposition. Gleichzeitig ist die Ablaßmündung 72 in gewissem Maße begrenzt, so daß sich ein Luftdruck rückwärtig
vom Kolben B ausbildet, um die Wirkung der Feder 64 beim Verschieben des Kolbens B nach vorne in seine Anschlagposition zu
unterstützen. Dies erlaubt ein relativ langsames Austreten der Ablaßluft durch die Ablaßmündung 72, wodurch das vom Vibrator A erzeugte
Geräusch vermindert wird. Die Ablaßluft gelangt durch den Schalldämpfer 76, der ebenfalls das Entstehen eines geringen
Drucks rückwärtig vom Kolben B unterstützt. Am Schalldämpfer 76 entsteht ein beträchtlicher Druckabfall, und es wird ein großer
Energie- und Geräuschanteil in ihm absorbiert und verbraucht.
In der beschriebenen Anordnung begrenzt das Loch 34 im Anschlageinsatz
E einen Einlaßdurchgang zum Zuführen von Luft aus der Einlaßmündung
26 in die Bohrung 14, und zwar unter Kontakt mit dem Anschlageinsatz E zwecks Kühlung desselben. Der sich schnell wiederholende
Anschiagvorgang des Anschlageinsatzes E durch den Kolben
B erzeugt im Einsatz Reibungsvorgänge mit dem Ergebnis einer schnellen Wärmeentwicklung, die den Anschlageinsatz E zerstören
könnte. Durch das schnelle, kontinuierliche Strömen von kühler Druckluft in Kontakt mit dem Anschlageinsatz E wird die Wärme zur
Verhinderung einer Zerstörung schnell verbraucht. Auch ergibt sich eine Kühlwirkung durch die Expansion bzw. Entspannung der
Luft vom Leitungsdruck zu einem geringeren Druck.
Wenn die Ablaßmündungsmittel im Kolben B selbst angeordnet werden
509810/0287
ergibt sich eine weitgehende Verminderung der Anzahl der Umfangsnuten
und Mündungen, die in der Vibratorbohrung ausgebildet werden müssen. Eine solche Anordnung ermöglicht es ebenfalls, einen Teil
des Ablaßluftdruckes zum Unterstützen der Rückbewegung des Kolbens in seine Anschlagposition zu verwenden. Das Führen der Ablaßluft
durch den Kolben ergibt einen längeren Ablaßpfad gegenüber dem Fall, da die Luft direkt an die Umgebung geleitet wird. Dieser
längere Ablaßpfad ermöglicht eine Ansammlung bzw. Speicherung eines Teils der Ablaßluft und ein relativ langsames Ablassen nach
außen mit dem Ergebnis einer verminderten Geräuschentwicklung.
Figur 2 zeigt eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform, bei der ähnliche Teile mit entsprechenden Hinweiszahlen und Buchstaben
belegt sind. Danach weist das Teil 12 eine zylindrische Hülse auf,
die in einer zylindrischen Bohrung 9o eines Teils 92 einer Gießereiformmaschine
oder dergleichen eingesetzt ist. Die Länge der Hülse 12 ist etwas^kleiner als die Länge der Bohrung 9o. Die Endkappen
C und D haben vergrößerte Köpfe 94 und 96, die sich außen um die Hülse 12 erstrecken und die Enden des Teils 92 erfassen.
Die Endkappen 94 und 96 sind zum Spannen der Hülse 12 festgezogen. Die vergrößerten Köpfe 94 und 96 pressen sich fest gegen die Enden
bzw. die sich um die Bohrung 9o erstreckenden Stirnseiten des Teiles
92, um die Hülse 12 in der Bohrung 9o sicher einzuklemmen.
Bei der Ausführungsform aus Figur 2 ist der Kolben B insofern etwas
unterschiedlich ausgestaltet, als die sich axial erstreckende Kolbenbohrung 58 nicht so tief wie in der Ausführungsform aus Figur
1 ist und mit einer Bohrung Io2 geringeren Durchmessers zusammenfällt
bzw. koaxial ausgerichtet ist, wobei die letztere mit sich radial erstreckenden Bohrungen 6o in Strömungsverbindung
steht. Zusätzlich weist die Endkappe D eine vergrößerte zylindrische
Aussparung Io4 auf, die sich vom Ende 7o zur Aufnahme eines Endteils der Feder 6o nach innen erstreckt, der am Boden Io6 der
Aussparung Io4 anliegt. Die Wirkung und Vorteile der Rüttelvorrichtung
aus Figur 2 sind dieselben wie diejenigen* die im Zusammenhang mit der Ausführungsform aus Figur 1 beschrieben wurden.
- Io -
509810/0287
Figur 3 zeigt eine ebenfalls geringfügig abgewandelte Ausführungsform, bei der das Teil 12 sich nach außen erstreckende Ansätze
bzw. Ohren Io8 mit Durchgangslöchern 112 zur Aufnahme von Bolzen
aufweist, um die Rüttelvorrichtung bzw. den Vibrator an einem anderen Teil festzuklemmen. Diese Anordnung stellt einen Seitenbefestigungsvibrator
dar. Ferner ist bei dieser Ausführungsform
eine Lufteinlaßbohrung 28 unter axialer Ausrichtung und unter weitgehendem Zusammenfallen mit der Lufteinlaßmündung 26 und der
Längsachse der Bohrung 14 in der Endkappe C ausgebildet. Diese Ausfuhrungsform unterscheidet sich auch insofern von derjenigen
aus Figur 2, als die axiale Kolbenbohrung 58 eine größere Länge als im entsprechenden Fall der Bohrung gemäß Figur 2 hat, während
die Länge der Bohrung Io2 etwas kleiner als diejenige der entsprechenden
Bohrung in Figur 2 ist. Im übrigen entsprechen der Betrieb und die Vorteile der Ausführungsform aus Figur 3 den obigen Ausführungen
.
-Patentansprüche-
- 11 -
509810/0287
Claims (21)
1. Pneumatischer Vibrator bzw. Rüttelvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Teil (12) mit einer Innenbohrung (14), einen in dieser
hin- und herbeweglich angeordneten Kolben (B), der sich
zwischen Anschlag- und Ablaß- bzw. Ausstoßpositioneri bewegt, durch Einlaß- und Ablaßmündungen (26, 72), die an entgegengesetzten
Seiten des Kolbens mit der Bohrung in Strömungsverbindung
stehen, und durch Ablaßdurchgänge (58, 6o, Io2), die
zwecks Ablassen der. Luft von der Einlaßmündung zur Auslaßmündung in der Ablaßposition durch den Kolben geführt sind.
2. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
(B) ein Kolbeneinlaßende (36) und ein Kolbenauslaßende (56) aufweist, wobei die Ablaßdurchgänge eine Anzahl von sich radial
erstreckenden Bohrungen (6o) im Kolben (B) zwischen dessen Kolbenenden
und eine sich axial erstreckende Bohrung (58) enthalten, die mit den radialen Bohrungen und dem Kolbenablaßende in
Verbindung steht.
3. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung
(14) zwischen den Einlaß- und Ablaßmündungen (26, 72) eine Umfangsnut (5o) enthält, daß eine Federanordnung (64) den
Kolben (B) unter Abdeckung der Umfangsnut in Richtung zur Einlaßmündung (26) vorspannt und daß der Kolben unter dem Drucklufteinfluß
in Richtung zur Ablaßmündung verschiebbar ist, um die Umfangsnut freizulegen und eine Strömungsverbindung zwischen der Einlaßmündung und den Ablaßdurchgängen (58, 6o, Io2)
durch die Umfangsnut herzustellen.
4. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßmündung
(72) zur Geräuschdämpfung eine Schalldämpfungseinrichtung (74, 76, 78) aufweist.
5. Vibrator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfungseinrichtung ein Sieb- bzw. Geflecht- oder,Maschenkissen
(76) und einen Schirm (78) enthält.
- 12 -
509 810/0287
6. Vibrator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlageinsatz
(E) in Angrenzung an die Einlaßmündung (26) aus einem Material mit geringer Schallübertragung, wobei der Einsatz
einen Einlaßdurchgang (34, 46) zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen der Einlaßmündung und der Bohrung
(14) aufweist.
7. Vibrator nach Anspruch i, gekennzeichnet durch gegenüberliegende
und die Bohrung (14) abschließende Endkappen (C, D), wobei sich die Einlaßmündung (26) in einer der Endkappen und
die Ablaßmündung (72) in der anderen Endkappe befinden.
8. Vibrator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung
(14) eine Längsachse hat und daß die Einlaß- und Auslaßmündungen (26, 72) weitgehend mit dieser Achse zusammenfallen.
9. Vibrator nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Anschlageinsatz
(E) in Angrenzung an die Einlaßmündung (26) mit geringen Schallübertragungseigenschaften und mit einem Einlaßdurchgang
(34, 46) zum Führen der Luft von der Einlaßmündung in Berührung mit dem Einsatz zwecks Kühlung desselben zur Bohrung
(14).
10. Vibrator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßdurchgang
ein Durchgangsloch (34) im Einsatz (E) enthält, das weitgehend mit der Achse zusammenfällt.
11. Vibrator nach Anspruch lo, gekennzeichnet durch eine vergrösserte
Aussparung (74) in der anderen Endkappe (D), wobei die Aussparung mit der Auslaßmündung (72) zusammenfällt und ein
Schalldämpfungsmaterial (76) aufnimmt.
12. Vibrator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämpfungsmaterial (76) ein Metallsieb bzw. -geflecht
darstellt und daß ferner in der Aussparung (74) ein Schirm (78) festgelegt ist, wobei sich das Schalldämpfungsmaterial
zwischen dem Schirm und der Auslaßmündung (72) befindet.
- 13 -
509810/0287
13. Vibrator nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine vergrößerte
Aussparung (74) in der anderen Endkappe (D), wobei die Aussparung mit der Ablaßmündung (72) zusammenfällt und ein
Schalldämpfungsmaterial (76) aufnimmt.
14. Pneumatischer Vibrator, gekennzeichnet durch ein Teil (12) mit einer darin angeordneten Bohrung (14), durch einen in der
Bohrung hin- und herbeweglich angeordneten Kolben (B), durch Lufteinlaß- und -auslaßmündungen (26, 72), die an gegenüberliegenden
Seiten des Kolbens mit der Bohrung in Strömungsverbindung stehen, ferner durch einen Anschlageinsatz (E) aus
einem Material mit geringer Schallübertragungseigenschaft in Angrenzung an die Einlaßmündung (26) und durch einen Einlaßdurchgang
(34) zum Leiten der Luft von der Einlaßmündung zur Bohrung unter Berührung des Einsa'tzes zwecks Kühlung desselben
15. Vibrator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (14) eine Längsachse hat und daß der Einlaßdurchgang
ein durch den Einsatz (E) unter weitgehendem Zusammenfallen mit der Achse geführtes Loch (34) aufweist.
16. Pneumatischer Vibrator, gekennzeichnet durch ein Teil (12)
mit einer darin ausgebildeten Bohrung (14), durch einen in der Bohrung hin- und herbeweglich angeordneten Kolben (B),
ferner durch Einlaß- und Auslaßmündungen (26, 72), die an gegenüberliegenden
Seiten des Kolbens mit der Bohrung in Strömungsverbindung
stehen, und durch eine die Ablaßmündung (72) abdeckende Schalldämpfereinrichtung (74, 76).
17. Vibrator nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch die Bohrung (Γ4) abschließende Endkappen (C, D), wobei dich die Einlaß-
und Auslaßmündungen (26, 72) in den Endkappen befinden.
18. Vibrator nach Anspruch 17, dadurch.gekennzeichnet, daß die
Bohrung (14) eine Längsachse hat und daß die Einlaß- und Auslaßmündungen (26, 72) unter weitgehendem Zusammenfallen mit
der Achse in die Bohrung eintreten.
- 14 -
509810/0287
19. Vibrator nach Anspruch 18/ dadurch gekennzeichnet, daß die
die Auslaßmündung (72) enthaltende Endkappe (D) eine vergrösserte, nach außen weisende Aussparung (74) aufweist, in der
sich die Schalldämpfereinrichtung (76) befindet.
20. Vibrator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalldämpfereinrichtung (76) ein vielmaschiges, metallisches, wollähnliches Material enthält.
21. Vibrator nach Anspruch 2o, gekennzeichnet durch einen Schirm
(78) in der Aussparung (74), wobei das vielmaschige, wollähnliche Material zwischen der Auslaßmündung (72) und dem Schirm
angeordnet ist.
509810/0287
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US391236A US3917233A (en) | 1973-08-24 | 1973-08-24 | Vibrator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439586A1 true DE2439586A1 (de) | 1975-03-06 |
Family
ID=23545838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2439586A Withdrawn DE2439586A1 (de) | 1973-08-24 | 1974-08-17 | Vibrator |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3917233A (de) |
JP (1) | JPS5045721A (de) |
CA (1) | CA1017213A (de) |
DE (1) | DE2439586A1 (de) |
FR (1) | FR2241348B3 (de) |
GB (1) | GB1472568A (de) |
IT (1) | IT1032526B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029295A1 (de) * | 1990-09-16 | 1992-03-19 | Karl Eickmann | Dichtung fuer hohe drucke |
DE4343400C1 (de) * | 1993-12-18 | 1995-06-08 | Bruker Analytische Messtechnik | Rüttel- und Halteeinrichtung für Probengefäße |
DE4345256A1 (de) * | 1993-12-18 | 1995-06-22 | Bruker Analytische Messtechnik | Verfahren zum automatischen quantitativen Abfüllen von pulverförmigen oder granularen Proben |
DE19652707A1 (de) * | 1996-12-18 | 1998-06-25 | Netter Gmbh | Pneumatischer Klopfer |
CN103447222A (zh) * | 2012-06-04 | 2013-12-18 | 毛海峰 | 气动式管道振动器 |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4129388A (en) * | 1977-07-25 | 1978-12-12 | Mckee Ronald H | Vibrator for flowing granular material |
FR2556993B1 (fr) * | 1983-12-22 | 1986-09-19 | Somafer Sa | Outil pour le nettoyage des rigoles de coulee |
SE451115B (sv) * | 1985-01-16 | 1987-09-07 | Ulveco Kockum Sonic Ab | Anleggning for sotning av pannor eller liknande, innefattande ett flertal lagfrekvent ljud alstrande anordningar |
ATE179514T1 (de) * | 1990-03-01 | 1999-05-15 | Qualmark Corp | Rütteltisch und verfahren |
US5836202A (en) * | 1990-03-01 | 1998-11-17 | Qualmark Corporation | Exciter mounting for random vibration generating table |
US5540109A (en) * | 1992-11-05 | 1996-07-30 | Qualmark Corporation | Apparatus and method for thermal and vibrational stress screening |
US5804732A (en) * | 1995-12-21 | 1998-09-08 | Venturedyne, Ltd. | Vibrator-driven table apparatus |
US5969256A (en) * | 1996-12-26 | 1999-10-19 | Hobbs; Gregg K. | Modular vibration system |
US5836683A (en) * | 1997-03-11 | 1998-11-17 | Institute For Advanced Engineering | Mixing apparatus using acoustic resonance |
US5871277A (en) * | 1997-06-04 | 1999-02-16 | Lash; Richard L. | Industrial vibrator |
CN1094381C (zh) * | 1998-07-14 | 2002-11-20 | 社团法人高等技术研究院研究组合 | 利用声音共振的物质混合装置 |
US6283626B1 (en) * | 1998-10-02 | 2001-09-04 | Institute For Advanced Engineering | Multiphase mixing apparatus using acoustic resonance |
CN105032751B (zh) * | 2015-07-13 | 2017-12-12 | 王洪波 | 一种气动振动装置 |
CN108994263B (zh) * | 2018-08-27 | 2021-09-03 | 厦门汉莱德机械有限公司 | 一种气动式振动器和射芯机 |
CN111347010A (zh) * | 2020-03-30 | 2020-06-30 | 滁州市兴义装备模具制造有限公司 | 一种基于v法铸造冰箱内胆模具铸坯生产用振实台 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US711859A (en) * | 1900-12-24 | 1902-10-21 | William M Holden | Pneumatic tool. |
US789916A (en) * | 1904-11-05 | 1905-05-16 | Alfred E Johnson | Hammer-drill. |
US1428630A (en) * | 1920-12-02 | 1922-09-12 | Oliver S Hammond | Vibrator for rapping patterns in molding |
US2884901A (en) * | 1957-11-05 | 1959-05-05 | Wesley M Chandler | Silencer for air vibrators |
US3132704A (en) * | 1960-12-05 | 1964-05-12 | Bassinger Tool Company | Fluid actuated impact tool |
US3718318A (en) * | 1971-04-05 | 1973-02-27 | Sherwin Williams Co | Vibrator for foundry molding and like machines |
-
1973
- 1973-08-24 US US391236A patent/US3917233A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-07-16 GB GB3145474A patent/GB1472568A/en not_active Expired
- 1974-07-17 CA CA205,116A patent/CA1017213A/en not_active Expired
- 1974-08-08 JP JP49090353A patent/JPS5045721A/ja active Pending
- 1974-08-09 IT IT69512/74A patent/IT1032526B/it active
- 1974-08-17 DE DE2439586A patent/DE2439586A1/de not_active Withdrawn
- 1974-08-22 FR FR7428856A patent/FR2241348B3/fr not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029295A1 (de) * | 1990-09-16 | 1992-03-19 | Karl Eickmann | Dichtung fuer hohe drucke |
DE4343400C1 (de) * | 1993-12-18 | 1995-06-08 | Bruker Analytische Messtechnik | Rüttel- und Halteeinrichtung für Probengefäße |
DE4345256A1 (de) * | 1993-12-18 | 1995-06-22 | Bruker Analytische Messtechnik | Verfahren zum automatischen quantitativen Abfüllen von pulverförmigen oder granularen Proben |
US5544683A (en) * | 1993-12-18 | 1996-08-13 | Bruker Analytische Messtechnik Gmbh | Sample filling device |
DE19652707A1 (de) * | 1996-12-18 | 1998-06-25 | Netter Gmbh | Pneumatischer Klopfer |
US5893317A (en) * | 1996-12-18 | 1999-04-13 | Netter Gmbh | Pneumatic beater |
DE19652707C2 (de) * | 1996-12-18 | 2000-07-20 | Netter Gmbh | Pneumatischer Klopfer |
CN103447222A (zh) * | 2012-06-04 | 2013-12-18 | 毛海峰 | 气动式管道振动器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3917233A (en) | 1975-11-04 |
GB1472568A (en) | 1977-05-04 |
FR2241348B3 (de) | 1976-09-24 |
FR2241348A1 (de) | 1975-03-21 |
CA1017213A (en) | 1977-09-13 |
JPS5045721A (de) | 1975-04-24 |
IT1032526B (it) | 1979-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2439586A1 (de) | Vibrator | |
DE60015486T2 (de) | Gasfeder mit geringer Anschlagwirkung | |
DE2557836A1 (de) | Drucklufthammer | |
DE69922646T2 (de) | Hydraulische verriegelungsvorrichtung | |
DE102004061940A1 (de) | Kolben-Zylinder-Einheit | |
DE2928777A1 (de) | Schlagdaempfer zur laermreduzierung bei maschinen mit hin- und hergehenden maschinenteilen | |
EP1533541A1 (de) | Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung | |
DE102006034269A1 (de) | Hydraulischer Spanner aus Kunststoff | |
DE3028857A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines kraeftigen abwaertsstosses | |
DE1300477B (de) | Schalldaempfer fuer mit Gas betriebene Werkzeuge | |
EP3383567B1 (de) | Entkernhammer zum entkernen von gusswerkstücken | |
DE3441005A1 (de) | Pneumatischer arbeitszylinder mit pneumatischer endlagendaempfung | |
DE3023916C2 (de) | Rückzugszylinderaggregat für eine Vertikal-Druckgießmaschine | |
AT412625B (de) | Spritzgiesseinrichtung | |
DE3008049A1 (de) | Vorrichtung zur stossdaempfung an einer presse | |
DE2653632B2 (de) | Vorrichtung zum Verbessern der Abdichtwirkung am Kolben einer Stichlochstopfmaschine für Schachtofen, insbesondere Hochöfen | |
DE10153159B4 (de) | Ventil | |
DE102008005764A1 (de) | Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe im Steuertrieb eines Kraftfahrzeuges | |
EP0673698B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Giessformen | |
DE60001110T2 (de) | Vorrichtung zum entkernen von gussstücken | |
DE10324801A1 (de) | Gießpfannenschieber | |
DE2824552C2 (de) | Schalldämpfungsvorrichtung für eine Blasrohrreinigungsmaschine | |
DE1124891B (de) | Vakuumfilter | |
DE10154439B4 (de) | Hydraulikzylinder | |
EP1426130B1 (de) | Löseeinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |