DE102008005764A1 - Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe im Steuertrieb eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe im Steuertrieb eines Kraftfahrzeuges Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008005764A1 DE102008005764A1 DE102008005764A DE102008005764A DE102008005764A1 DE 102008005764 A1 DE102008005764 A1 DE 102008005764A1 DE 102008005764 A DE102008005764 A DE 102008005764A DE 102008005764 A DE102008005764 A DE 102008005764A DE 102008005764 A1 DE102008005764 A1 DE 102008005764A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve body
- outlet
- valve seat
- pressure chamber
- clamping device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims abstract description 7
- WYTGDNHDOZPMIW-RCBQFDQVSA-N alstonine Natural products C1=CC2=C3C=CC=CC3=NC2=C2N1C[C@H]1[C@H](C)OC=C(C(=O)OC)[C@H]1C2 WYTGDNHDOZPMIW-RCBQFDQVSA-N 0.000 claims description 3
- 239000008207 working material Substances 0.000 claims 1
- 239000010720 hydraulic oil Substances 0.000 description 29
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 6
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 230000003716 rejuvenation Effects 0.000 description 3
- 238000013022 venting Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000005187 foaming Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 241001136792 Alle Species 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 238000007872 degassing Methods 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 230000002996 emotional effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/0829—Means for varying tension of belts, ropes, or chains with vibration damping means
- F16H7/0836—Means for varying tension of belts, ropes, or chains with vibration damping means of the fluid and restriction type, e.g. dashpot
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0802—Actuators for final output members
- F16H2007/0812—Fluid pressure
- F16H2007/0817—Fluid pressure with means for venting unwanted gas
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe im Steuertrieb eines Kraftfahrzeuges, mit einem in einem Gehäuse entlang einer Erstreckungsachse verschiebbaren Spannkolben, in dessen Innerem eine Druckkammer befindlich ist, die ein die Verschiebung des Spannkolbens in dem Gehäuse bewirkendes Arbeitsmittel aufnimmt und einen Ventilsitz aufweist, der über wenigstens einen Auslass mit dem Äußeren des Spannkolbens verbunden ist und einen im Wesentlichen der Form des Ventilsitzes entsprechenden Ventilkörper aufnimmt.
- Hintergrund der Erfindung
- Spannvorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt und finden auf vielen Gebieten der Technik Anwendung. Eines dieser Gebiete ist die Kraftfahr zeugtechnik, wo sie der Lockerung eines üblicherweise als Kette oder Riemen ausgebildeten Zugmittels dadurch entgegenwirken, dass ein in einem Gehäuse entlang einer Erstreckungsachse der Spannvorrichtung verschiebbarer Spannkolben einen Druck auf das Zugmittel ausübt und dieses hierdurch unter Spannung hält.
- Der von der Spannvorrichtung erzeugte Druck kann auf verschiedene Arten erzeugt werden. Eine in der Praxis häufig zum Einsatz kommende Art bedient sich hydraulischer Mittel. Hierbei ist im Inneren des Spannkolbens eine Druckkammer ausgebildet, die ein zumeist in Form eines hydraulischen Öls vorliegendes Arbeitsmittel aufnimmt, das gegen den Spannkolben drückt. Eine Druckbeaufschlagung des hydraulischen Öls bewirkt eine Druckbeaufschlagung des Spannkolbens, den dieser an das Zugmittel abgeben kann.
- Ein im Zusammenhang mit hydraulischen Ölen oftmals auftretendes Problem betrifft das Vorhandensein von Gas in demselben. Das Gas, das zumeist in Form von Luft vorliegt, kann durch Undichtigkeiten des Ölkreislaufes oder infolge von Verschäumungsphänomenen in das hydraulische Öl gelangen und wird von diesem in Form von Blasen mitgeführt. Gelangen diese Luft enthaltenden Blasen in die Spannvorrichtung, so beeinträchtigen sie deren Funktion, da aufgrund der im Vergleich zu dem hydraulischen Öl erheblich höheren Kompressibilität von Luft eine Druckbeaufschlagung des hydraulischen Öls zu einer geringeren und/oder zeitlich verzögerten Druckbeaufschlagung des Spannkolbens und damit des Zugmittels führt.
- Zur Lösung dieses Problems werden üblicherweise Ventile verwendet, die zwischen der Druckkammer und einem nach außen führenden Auslass angeordnet sind. Diese Ventile umfassen in ihrer einfachsten Bauform einen Ventilsitz, auf dem ein Ventilkörper aufsitzt. Eine derartige Anordnung ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 202 10 622 U1 gezeigt. Als Ventilsitz dienen hier die Aussparung und der Grund eines Spannkolbens, in die eine als Ventilkörper dienende Kappe derart eingepresst ist, dass die Kappe formschlüssig an der Aussparung und dem Grund anliegt. Diese Kappe nimmt einen Füllkörper auf, an dessen stirnseitigem Ende senkrecht zur Längserstreckung der Spannvorrichtung ausgerichtete radiale Entlüftungskanäle ausgebildet ist, über die Gas aus dem Hydrauliköl abführbar sind. - Einen weiteren gattungsbildenden hydraulischen Kettenspanner offenbart die
DE 44 31 161 A1 , welcher eine mit einem hydraulischen Arbeitsmittel gefüllte Kammer eines Gehäuses aufweist, und mit einem in der Kammer gleitend angeordneten hohlen Stößel mit einer Öffnung an seinem oberen Ende sowie einer den Stößel axial nach außen drückenden Feder. Zur Entlüftung des Hydrauliköls ist vorgesehen, dass im Bereich der Öffnung des Stößels eine Belüftung in Form einer Scheibe angeordnet ist, die an mindestens einer Stirnseite mit einem Kanal versehen ist, über den eine Stelle am Umfang der Scheibe mit einer Stelle verbunden ist, über die ein Verbindung zwischen der Umgebungsatmosphäre und der Kammer durch die genannte Öffnung herstellbar ist. Der Kanal kann dabei spiralförmig, mäanderförmig oder mit anderer Geometrie ausgebildet sein. - Charakteristisch für den Einsatz von Ventilen dieser Bauform bei Spannvorrichtungen der eingangs genannten Art sind zwei im Widerstreit miteinander stehende Aspekte. Entsprechend dem ersten Aspekt muss der Raum zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz groß genug sein, dass Luft aus der Druckkammer möglichst schnell durch diesen hindurch zu dem Auslass gelangt; entsprechend dem zweiten Aspekt darf der Raum zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz nicht zu groß bemessen sein, da sonst zu viel hydraulisches Öl durch den Raum hindurch und über den Auslass aus der Spannvorrichtung gelangt, was ein häufigeres Nachbefüllen der Spannvorrichtung mit hydraulischem Öl notwendig macht und eine Verschlechterung der Leckageeigenschaften der Spannvorrichtung bedeutet.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der der Raum zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz derart bemessen ist, dass in der hydraulischen Druckkammer befindliche Luft schnell nach außen abgeführt und gleichzeitig das Ausfließen von hydraulischem Öl aus der Spannvorrichtung gehemmt und verlangsamt wird.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe im Steuertrieb eines Kraftfahrzeuges, mit einem in einem Gehäuse entlang einer Erstreckungsachse verschiebbaren Spannkolben, in dessen Innerem eine Druckkammer ausgebildet ist, die ein die Verschiebung des Spannkolbens in dem Gehäuse bewirkendes Arbeitsmittel aufnimmt und einen Ventilsitz aufweist, der über wenigstens einen Auslass mit dem Äußeren des Spannkolbens verbunden ist und einen im Wesentlichen der Form des Ventilsitzes entsprechenden Ventilkörper aufnimmt. Erfindungsgemäß zeichnet sich die Spannvorrichtung dadurch aus, dass sich der Ventilkörper entlang der Erstreckungsachse zu dem Auslass hin verjüngt.
- Durch die erfindungsgemäße Verjüngung des Ventilkörpers wird ermöglicht, dass der Ventilkörper voluminöser ausgestaltet sein kann, als dies bei Spannvorrichtungen im Stand der Technik der Fall ist. Das größere Volumen bedingt, dass der Raum zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz länger wird. Hierdurch wird der Weg, den das hydraulische Öl von der Druckkammer zu dem Auslass hin zurücklegt, länger. Der längere Weg wiederum setzt dem fließenden hydraulischen Öl einen größeren hydraulischen Widerstand entgegen, weshalb beim Entgasen der Druckkammer weniger Öl zu dem Auslass und durch diesen hindurch in die Umgebung gelangt. Die Leckageeigenschaften der Spannvorrichtung werden damit verbessert.
- Die Verjüngung des Ventilkörpers zu der Erstreckungsachse hin kann durch zahlreiche Formen für den Ventilkörper verwirklicht werden. So ist der Ventilkörper in bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung kegelförmig, kegelstumpfförmig, kugelförmig oder kugelstumpfförmig ausgebildet. Diese Formen weisen den Vorteil auf, dass sie rotationssymmetrisch ausgebildet sind, was ihre Fertigung vereinfacht.
- Die Formen des Ventilkörpers beschränken sich jedoch nicht auf rotationssymmetrische Ausgestaltungen. Für den Fall eines Spannkolbens, der bei Betrachtung in Richtung der Erstreckungsachse der Spannvorrichtung einen viereckigen Querschnitt aufweist, mithin nicht rotationssymmetrisch ist, kann der in dem Spannkolben befindliche Ventilkörper pyramidenförmig oder pyramidenstumpfförmig ausgebildet sein.
- Bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung können weitere Vorkehrungen getroffen werden, die das Ausfließen des hydraulischen Öls aus der Druckkammer hemmen und verlangsamen. So weist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Ventilkörper eine Oberfläche auf, in die wenigstens ein Durchlass derart eingebracht ist, dass eine Wegverbindung zwischen der Druckkammer und dem Auslass besteht. Der wenigstens eine Durchlass lässt in dem hydraulischen Öl vorhandene Luft zu dem Auslass hin passieren, während er dem hydraulischen Öl einen Strömungswiderstand entgegensetzt und so dessen Ausfließen hemmt bzw. verlangsamt. Der Durchlass ist in der Praxis als in die Oberfläche des Ventilkörpers eingefräste oder eingeformte Nut oder Rinne ausgebildet.
- Die gleiche Wirkung ergibt sich bei der im Vergleich zum letztgenannten Ausführungsbeispiel komplementären geometrischen Ausgestaltung am Ventilsitz. So weist bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Ventilsitz eine Oberfläche auf, in die wenigstens ein Durchlass derart eingebracht ist, dass eine Wegverbindung zwischen der Druckkammer und dem Auslass be steht. Auch bei dieser Ausgestaltung kann die in dem hydraulischen Öl befindliche Luft durch den wenigstens einen Durchlass hindurchtreten, während das Ausfließen des hydraulischen Öls durch den Durchlass gehemmt und verlangsamt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchlass eine Nut oder Rinne, die im Gegensatz zum letztgenannten Ausführungsbeispiel in die Oberfläche des Ventilsitzes eingefräst oder eingeformt ist.
- Eine Kombination aus den beiden letztgenannten Ausführungsbeispielen ist ebenfalls möglich. Bei dieser Kombination ist jeweils wenigstens ein Durchlass in die Oberfläche des Ventilkörpers und in die Oberfläche des Ventilsitzes eingebracht.
- Der wenigstens eine Durchlass an der Oberfläche des Ventilkörpers und/oder des Ventilsitzes kann auf verschiedenste Arten ausgebildet sein. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen stellt der Durchlass eine spiralförmige, schlangenlinienförmige, mäanderförmige oder zickzacklinienförmige Wegverbindung zwischen der Druckkammer und dem Auslass bereit. All diese Ausgestaltungen des Durchlasses verlängern die Wegverbindung zwischen der Druckkammer und dem Auslass. Hierdurch steigt der dem hydraulischen Öl entgegengesetzte Strömungswiderstand, welches das Ausfließen des hydraulischen Öls zusätzlich hemmt und verlangsamt. Die aufgeführten Ausgestaltungen des Durchlasses stellen regelmäßige Musterungen dar und sind daher einfach in die Oberfläche des Ventilkörpers und/oder des Ventilsitzes einbringbar.
- Sind mehrere Durchlässe in die Oberfläche des Ventilkörpers und/oder des Ventilsitzes eingebracht, so können diese unabhängig voneinander jeweils eine Wegverbindung zwischen der Druckkammer und dem Auslass bereitstellen. Sie können jedoch auch, wie dies bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fall ist, untereinander verbunden sein. An der Oberfläche des Ventilkörpers und/oder Ventilsitzes ist auf diese Weise eine labyrinthartige Struktur ausgebildet.
- Durch den in der Druckkammer herrschenden Druck wird der Ventilkörper im Betrieb der Spannvorrichtung in den Ventilsitz eingepresst. Es können Vorkehrungen getroffen werden, die die Arretierung des Ventilkörpers an dem Ventilsitz weiter verbessern. So ist der Ventilkörper bei einem weiteren Ausführungsbeispiel mit einem in den Auslass des Ventilsitzes hineinragenden Fortsatz versehen. Der Fortsatz bewirkt eine Arretierung des Ventilkörpers in dem Ventilsitz. Er verhindert beispielsweise, dass sich ein rotationssymmetrischer Ventilkörper frei in der Druckkammer bewegen kann.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Verweis auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
-
1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, -
2 eine Detaildarstellung eines Spannkolbens der Spannvorrichtung der1 in einer Längsschnittsansicht, und -
3 eine Detaildarstellung eines erfindungsgemäßen Ventilkörpers in einer Längsschnittsansicht. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt demnach schematisch eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung1 . Die Spannvorrichtung1 umfasst zwei Hauptbestandteile, nämlich ein Gehäuse3 und einen Spannkolben5 . Der Spannkolben5 ragt an einem Ende7 des Gehäuses3 aus diesem heraus und ist in dem Gehäuse3 entlang einer Erstreckungsachse9 verschiebbar. Sowohl das Gehäuse3 wie auch der Spannkolben5 sind als Zylinder ausgebildet, die daher bezüglich der Erstreckungsachse9 der Spannvorrichtung1 rotationssymmetrisch ausgebildet sind. Der Spannkolben5 übt über eine nicht gezeigte Spannschiene einen Druck auf ein nicht dargestelltes Zugmittel aus, das in der Umgebung seines aus dem Gehäuse3 herausragenden Endes11 befindlich ist. Durch diesen Druck wird das Zugmittel gespannt. - Ein Schnitt durch das aus dem Gehäuse
3 herausragende Ende11 des Spannkolbens5 ist in2 gezeigt. Im Inneren13 des Spannkolbens5 ist eine Druckkammer15 ausgebildet, die einen Großteil des Inneren13 des Spannkolbens5 einnimmt. Die Druckkammer15 nimmt ein Arbeitsmittel17 in Form eines hydraulischen Öls19 auf, das die Druckkammer15 vollständig ausfüllt. Die Druckkammer15 ist über einen Ventilsitz21 und einen Auslass23 mit dem Äußeren25 des Spannkolbens5 verbunden. In dem Ventilsitz21 ist ein Ventilkörper27 aufgenommen. -
2 zeigt, dass die Form des Ventilkörpers27 der Form des Ventilsitzes21 entspricht, das heißt, eine Oberfläche29 des Ventilkörpers27 liegt an einer Oberfläche31 des Ventilsitzes21 an. Obwohl die Form des Ventilkörpers27 der Form des Ventilsitzes21 entspricht und deren Oberflächen29 und31 aneinander anliegen, bleibt zwischen den beiden Oberflächen29 und31 ein geringer Raum33 bestehen. Dieser Raum33 stellt sicher, dass zwischen der Druckkammer15 und dem Auslass23 eine Wegverbindung35 zum Entfernen von Gas37 aus der Druckkammer15 besteht. -
2 macht zudem deutlich, dass sich der Ventilkörper27 entlang der Erstreckungsachse9 zu dem Auslass23 hin verjüngt. Bei einer Betrachtung des Spannkolbens5 von oben bedeutet dies, dass senkrecht zur Zeichenebene von2 und zur Erstreckungsachse9 des Spannkolbens5 genommene Schnitte durch den Ventilkörper27 von der Druckkammer15 zu dem Auslass23 hin, also in2 von unten nach oben, im Durchmesser abnehmen. Es gibt zahlreiche geometrische Formen, die der genannten Verjüngungseigenschaft genügen.2 zeigt eine der in der Praxis auf häufigsten auftretenden Formen; hier sind der Ventilkörper27 und aufgrund der Formentsprechung zwischen dem Ventilkörper27 und dem Ventilsitz21 auch der Ventilsitz21 als Kegel ausgebildet. - Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung
1 wird nachstehend anhand2 erläutert. - Damit die Spannvorrichtung
1 einen Druck auf das nicht dargestellte Zugmittel ausüben kann, wird das hydraulische Öl19 in der Druckkammer15 druckbeaufschlagt. Der Druck bewirkt eine Verschiebung des Spannkolbens5 in dem Gehäuse3 entlang der Erstreckungsachse9 der Spannvorrichtung1 . Die Verschiebung des Spannkolbens5 wiederum bewirkt einen Druck auf das Zugmittel. - Oftmals tritt der Fall auf, dass durch Undichtigkeiten des Ölkreislaufes oder infolge von Verschäumungsphänomenen innerhalb des hydraulischen Öls
19 Gas in das Öl15 eindringt. Das Gas, zumeist Luft, wird in Form von Blasen37 in dem Öl19 mitgeführt und gelangt so in die Druckkammer15 des Spannkolbens5 . Da die Luft sehr viel stärker kompressibel als das hydraulische Öl15 ist, hemmt und verlangsamt das Vorhandensein der Luft die Verschiebung des Spannkolbens5 in dem Gehäuse3 . Um diesem nachteiligen Effekt entgegenzuwirken, wird die Luft aus der Druckkammer15 herausgeleitet.2 macht deutlich, wie dies vor sich geht. Die in der Druckkammer15 befindlichen Blasen37 gelangen innerhalb der Druckkammer15 zu dem Ende11 des Spannkolbens5 hin, treten sodann in den von der Oberfläche29 des Ventilkörpers27 und der Oberfläche31 des Ventilsitzes21 gebildeten Raum33 ein, wandern in dem Raum33 zu dem Auslass23 des Spannkolbens5 und gelangen durch den Auslass23 hindurch in das Äußere25 des Spannkolbens5 . - Aufgrund des in der Druckkammer
15 herrschenden Drucks wird auch das hydraulische Öl15 in den Raum33 zwischen dem Ventilsitz21 und dem Ventilkörper27 und von dort über den Auslass23 in das Äußere25 des Spannkolbens5 gedrängt. Die Wegverbindung35 ist jedoch aufgrund der kegelförmigen Ausgestaltung des Ventilkörpers27 vergleichsweise lang, weshalb dem durch de Wegverbindung35 fließenden hydraulischen Öl19 ein vergleichsweise hoher Widerstand entgegengesetzt wird. Das Austreten des hydraulischen Öls19 aus der Druckkammer15 wird hierdurch gehemmt und verlangsamt. - Der kegelförmige Ventilkörper
27 ist im Bereich seiner Spitze39 mit einem Fortsatz41 versehen, der in den Auslass23 des Spannkolbens5 hineinragt. Der Fortsatz41 bewirkt eine Arretierung des Ventilkörpers27 in dem Ventilsitz21 . Der Fortsatz41 verhindert, dass dann, wenn die Spannvorrichtung1 nicht in Betrieb ist, der Ventilkörper27 sich frei in der Druckkammer15 bewegt. -
3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Ventilkörpers27 . In die Oberfläche29 des Ventilkörpers27 sind vier Durchlässe43 eingebracht, von denen in3 drei sichtbar sind. Die Durchlässe43 stellen, zusätzlich zu dem Raum33 zwischen dem Ventilkörper27 und dem Ventilsitz21 , eine weitere Wegverbindung35 von der Druckkammer15 zu dem Auslass23 und von dort zu dem Äußeren25 des Spannkolbens5 her. Die Durchlässe43 sind ein weiteres Mittel zum Ableiten von Gas37 aus der Druckkammer15 . Die Durchlässe43 sind als in die Oberfläche29 des Ventilkörpers27 eingefräste oder eingeformte Nuten ausgebildet. - Bei dem Ausführungsbeispiel des Ventilkörpers
27 von3 führen die Durchlässe43 an der Oberfläche29 des Ventilkörpers27 geradlinig von der Druckkammer15 zu dem Auslass23 und sind untereinander nicht verbunden. - Da die gesamte Oberfläche
29 des Ventilkörpers27 für die Einbringung von Durchlässen23 bereitsteht, sind zahlreiche andere Ausgestaltungen der Durchlässe möglich. So können die Durchlässe spiralförmig, schlangenlinienförmig, mäanderförmig oder zickzacklinienförmig ausgebildet sein. Zudem können die Durchlässe untereinander auf beliebige Weise verbunden sein, so dass an der Oberfläche29 des Ventilkörpers27 labyrinthartige Strukturen ausgebildet sind. - Aus alledem wird deutlich, dass bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung dem hydraulischen Öl
19 , das über das für die Entlüftung vorgesehene Mittel fließt, ein größerer hydraulischer Widerstand entgegengesetzt wird, wodurch das Ausfließen des Öls aus der Spannvorrichtung gehemmt und verlangsamt wird. Dies verbessert die Leckageeigenschaften der Spannvorrichtung. -
- 1
- Spannvorrichtung
- 3
- Gehäuse
- 5
- Spannkolben
- 7
- Ende des Gehäuses
- 9
- Erstreckungsachse
- 11
- Ende des Spannkolbens
- 13
- Inneres des Spannkolbens
- 15
- Druckkammer
- 17
- Arbeitsmittel
- 19
- Hydraulisches Öl
- 21
- Ventilsitz
- 23
- Auslass
- 25
- Äußeres des Spannkolbens
- 27
- Ventilkörper
- 29
- Oberfläche des Ventilkörpers
- 31
- Oberfläche des Ventilsitzes
- 33
- Raum
- 35
- Wegverbindung
- 37
- Blasen
- 39
- Spitze des Ventilkörpers
- 41
- Fortsatz
- 43
- Durchlass
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 20210622 U1 [0005]
- - DE 4431161 A1 [0006]
Claims (7)
- Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe im Steuertrieb eines Kraftfahrzeuges, mit einem in einem Gehäuse (
3 ) entlang einer Erstreckungsachse (9 ) verschiebbaren Spannkolben (5 ), in dessen Innerem (13 ) eine Druckkammer (15 ) ausgebildet ist, die ein die Verschiebung des Spannkolbens (5 ) in dem Gehäuse (3 ) bewirkendes Arbeitsmittel (17 ) aufnimmt und einen Ventilsitz (21 ) aufweist, der über wenigstens einen Auslass (23 ) mit dem Äußeren (25 ) des Spannkolbens (5 ) verbunden ist und einen im Wesentlichen der Form des Ventilsitzes (21 ) entsprechenden Ventilkörper (27 ) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ventilkörper (27 ) entlang der Erstreckungsachse (9 ) zu dem Auslass (23 ) hin verjüngt. - Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (
27 ) kegelförmig, kegelstumpfförmig, kugelförmig, kugelstumpfförmig, pyramidenförmig oder pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist. - Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (
27 ) eine Oberfläche (29 ) aufweist, in die wenigstens ein Durchlass (43 ) derart eingebracht ist, dass eine Wegverbindung (35 ) zwischen der Druckkammer (15 ) und dem Auslass (23 ) besteht. - Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (
21 ) eine Oberfläche (31 ) aufweist, in die wenigstens ein Durchlass derart eingebracht ist, dass eine Wegverbindung (35 ) zwischen der Druckkammer (15 ) und dem Auslass (23 ) besteht. - Spannvorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der im Querschnitt nutförmige wenigstens eine Durchlass (
43 ) am Ventilkörper (27 ) und/oder am Ventilsitz (21 ) spiralförmig, schlangenlinienförmig, mäanderförmig oder zickzacklinienförmig ausgebildet ist. - Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Durchlässe (
43 ) am Ventilkörper (27 ) und/oder am Ventilsitz (21 ) untereinander verbunden sind. - Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (
27 ) mit einem in den Auslass (23 ) hineinragenden axialen Fortsatz (41 ) versehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008005764A DE102008005764A1 (de) | 2008-01-24 | 2008-01-24 | Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe im Steuertrieb eines Kraftfahrzeuges |
US12/864,256 US20100292036A1 (en) | 2008-01-24 | 2008-12-09 | Tensioning device for the traction mechanism drive in a timing system on a motor vehicle |
PCT/EP2008/067095 WO2009092490A2 (de) | 2008-01-24 | 2008-12-09 | Spannvorrichtung für zugmitteltriebe im steuertrieb eines kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008005764A DE102008005764A1 (de) | 2008-01-24 | 2008-01-24 | Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe im Steuertrieb eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008005764A1 true DE102008005764A1 (de) | 2009-07-30 |
Family
ID=40429926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008005764A Ceased DE102008005764A1 (de) | 2008-01-24 | 2008-01-24 | Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe im Steuertrieb eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20100292036A1 (de) |
DE (1) | DE102008005764A1 (de) |
WO (1) | WO2009092490A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015200605B3 (de) * | 2015-01-16 | 2016-01-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Spannvorrichtung mit Entlüftungseinsatz für einen Kettentrieb |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105221801A (zh) * | 2014-07-04 | 2016-01-06 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 液压张紧装置 |
CN105370932A (zh) * | 2014-07-04 | 2016-03-02 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 液压张紧装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431161A1 (de) | 1993-09-23 | 1995-03-30 | Borg Warner Automotive | Belüfteter, hydraulischer Kettenspanner |
DE20210622U1 (de) | 2002-07-09 | 2003-11-20 | Joh. Winklhofer & Söhne GmbH und Co. KG, 81369 München | Hydraulische Spannvorrichtung mit Kappenentlüftung |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636918A1 (de) * | 1986-10-30 | 1988-05-05 | Schaeffler Waelzlager Kg | Kettenspanner |
DE3639389A1 (de) * | 1986-11-18 | 1988-05-19 | Winkelhofer & Soehne Joh | Kettenspann- und -schmiervorrichtung |
US4997411A (en) * | 1990-01-29 | 1991-03-05 | Eaton Corporation | Cage and retainer combination for check valves and slack adjusters using same |
US5643117A (en) * | 1995-12-08 | 1997-07-01 | Borg-Warner Automotive, Inc. | Hydraulic tensioner with check valve vent |
US5700214A (en) * | 1996-03-20 | 1997-12-23 | Borg-Warner Automotive, Inc. | Hydraulic tensioner with locking mechanism |
JPH09303506A (ja) * | 1996-05-10 | 1997-11-25 | Borg Warner Automot Kk | 油圧テンショナ |
US6361458B1 (en) * | 1998-04-20 | 2002-03-26 | Borgwarner Inc. | Hydraulic tensioner with pressure relief valve |
FR2812364B1 (fr) * | 2000-07-31 | 2003-02-14 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Tendeur hydraulique pour lien sans fin, son procede de fabrication et systeme de distribution equipe d'un tel tendeur |
JP4072306B2 (ja) * | 2000-08-09 | 2008-04-09 | Ntn株式会社 | 油圧式チェーンテンショナ |
US6716124B2 (en) * | 2000-11-29 | 2004-04-06 | Borgwarner Inc. | Hydraulic tensioner with improved pressure relief valve reactive to peak operating loads |
DE10155360A1 (de) * | 2001-11-10 | 2003-05-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Hydraulische Spannvorrichtung für ein Zugmittelgetriebe, insbesondere Ketten- oder Riementriebe von Brennkraftmaschinen |
DE102004040222A1 (de) * | 2004-08-19 | 2006-03-02 | Ina-Schaeffler Kg | Hydraulische Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb |
DE102006048549A1 (de) * | 2006-10-13 | 2008-04-17 | Schaeffler Kg | Hydraulisches Ventilspielausgleichselement mit Leerhubfunktion für einen Ventiltrieb eines Verbrennungsmotors |
DE202007004988U1 (de) * | 2007-04-04 | 2008-08-07 | Iwis Motorsysteme Gmbh & Co. Kg | Spannvorrichtung mit temperaturabhängigem Ventil |
DE202007008335U1 (de) * | 2007-06-14 | 2008-10-16 | Iwis Motorsysteme Gmbh & Co. Kg | Spannvorrichtung mit O-Ring gesicherter Ringdichtung |
JP4357549B2 (ja) * | 2007-06-19 | 2009-11-04 | 株式会社椿本チエイン | 俯角設置可能な油圧式テンショナ |
-
2008
- 2008-01-24 DE DE102008005764A patent/DE102008005764A1/de not_active Ceased
- 2008-12-09 US US12/864,256 patent/US20100292036A1/en not_active Abandoned
- 2008-12-09 WO PCT/EP2008/067095 patent/WO2009092490A2/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431161A1 (de) | 1993-09-23 | 1995-03-30 | Borg Warner Automotive | Belüfteter, hydraulischer Kettenspanner |
DE20210622U1 (de) | 2002-07-09 | 2003-11-20 | Joh. Winklhofer & Söhne GmbH und Co. KG, 81369 München | Hydraulische Spannvorrichtung mit Kappenentlüftung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015200605B3 (de) * | 2015-01-16 | 2016-01-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Spannvorrichtung mit Entlüftungseinsatz für einen Kettentrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20100292036A1 (en) | 2010-11-18 |
WO2009092490A3 (de) | 2009-10-15 |
WO2009092490A2 (de) | 2009-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102017211300B3 (de) | Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug | |
DE3039801C2 (de) | ||
DE102007020118A1 (de) | Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung | |
DE2320913A1 (de) | Hydraulischer stossdaempfer | |
DE102017008752A1 (de) | Hydraulische Dämpfvorrichtung | |
DE102006046333B3 (de) | Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfungseinrichtung, insbesondere für Schwingungsdämpfer mit großem Durchmesser | |
AT408480B (de) | Drosselrückschlagventil und verfahren zu dessen herstellung | |
DE102008005764A1 (de) | Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe im Steuertrieb eines Kraftfahrzeuges | |
DE7346104U (de) | Stoßdämpfer | |
DE2950426C2 (de) | Vorrichtung zum Trennen von Strömungsmitteln | |
EP0764241B1 (de) | Hydraulischer arbeitszylinder | |
DE102019211385B4 (de) | Schwingungsdämpfer mit einem hydraulischen Endanschlag | |
DE69611937T2 (de) | Teleskopdämpfer mit einem laminatkanal | |
DE102007049911A1 (de) | Spann- und Führungsschiene für Kettentriebe | |
DE102006024049B4 (de) | Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung | |
EP0510350B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Dämpfungsflüssigkeit aus einem Schwingungsdämpfer und Schwingungsdämpfer dafür | |
DE102009016253A1 (de) | Vorrichtung zum Spannen von Maschinen- und/oder Werkzeugteilen und Verfahren zu deren Handhabung | |
DE102016000849B3 (de) | Schwingungsdämpfer | |
DE102005061108B4 (de) | Pralldämpfer | |
DE102015104399A1 (de) | Schwingungsdämpfer mit einer frequenzselektiven Dämpfungseinrichtung | |
DE102007002958A1 (de) | Hydraulische Betätigungsvorrichtung | |
DE10153159B4 (de) | Ventil | |
DE20119207U1 (de) | Pneumatische Brems- und Dämpfeinrichtung für bewegbare Möbelteile | |
DE102020102517A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE102005025505A1 (de) | Vorrichtung zur Dämpfung eines Hydraulikzylinders eines Flurförderzeuges in der eingefahrenen Endlage eines Kolbens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20141105 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150223 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |