DE2439086C3 - Vorrichtung zur kosmetischen und therapeutischen Behandlung der Haut - Google Patents
Vorrichtung zur kosmetischen und therapeutischen Behandlung der HautInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur kosmetischen und therapeutischen Behandlung der
Haut der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Aus der DE-PS 8 48 234 ist eine Vorrichtung zur perkutanen hygienischen und ästhetischen Behandlung
der Haut bekannt, bei der die auf der Haut aufliegende Kammer mit einer Saug- oder Druckleitung zur
Erzielung eines regelbaren Unter- oder Überdrucks verbunden ist. Im Prin2:ip ist es dr-durch möglich, durch
eine wechselnde Folge von Unter- und Überdruck über einen beliebigen Bereich einen »intermittierenden«
Pumpbetrieb durchzuführen.
Eine Vorrichtung zur kosmetischen und therapeutischen BehandlL .g der Haut der angegebenen Gattung
ist aus der US-PS 30 88 459 begannt und weist eine Pumpe zur Förderung einer Behandlungsflüssigkeit aus
einem Vorratsbehälter zu einer Düse sowie eine Rückführeinrichtung für die überschüssige, nicht verbrauchte
Flüssigkeit auf. Dabei wird die Flüssigkeit mit einem Druck von etwa 103 kg/cm2 über im Innern einer
Maske angeordnete Düsen auf die Gesichtshaut gesprüht. In der Praxis, hat sich jedoch herausgestellt,
daß diese Behandlungiweise nicht zu befriedigenden Ergebnissen in bezug auf die Aufnahme der Flüssigkeit
durch die Haut führt.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt deshalb die Aufgabe 2ugrunde, eine Vorrichtung der
angegebenen Gattung zu schaffen, die eine sehr intensive und gleichze tig schonende Behandlung der
Haut ermöglich«.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Behandlungsflüssigkeit
nicht mit einem gen.iu definierten, hohem Druck,
sondern mit Druckimpulsen der angegebenen Frequenz
zugeführt wird, wodurch sich eine sehr wirksame kosmetische und therapeutische Behandlung ergibt, da
die Haut gleichzeitig auch einer Art Masse unterworfen wird und damit ein besseres Aufnahmevermögen für die
Behandlungsflüssigkeit hat, Trotz dieser sehr intensiven Behandlung wird das Auftreten von Schmerzen oder
far eine Beschädigung der empfindlichen Haut sicher vermieden.
Durch eine solche Vorrichtung können Flecken. Sommersprossen und ähnliche Hautstörungen entfernt
Sowie ein Leukoderma beseitigt werden, ohne daß Haut- oder Schleimhautgewebe zerstört wird oder ein
Keloid zurückbleibt, wie es beim Wegschneiden, aber auch bei der sonst üblichen chemischen Behandlung der
Fall ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen näher erläutert.
) F i g. 1 zeigt eine perspektivische Außenansicht einer Vorrichtung zur kosmetischen und therapeutischen Behandlung der Haut; und
) F i g. 1 zeigt eine perspektivische Außenansicht einer Vorrichtung zur kosmetischen und therapeutischen Behandlung der Haut; und
F i g. 2 zeigt eine Ansicht des inneren Aufbans dieser
Vorrichtung.
ι» Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1 zur kosmetischen und therapeutischen Behandlung der
Haut hat die Form eines Kastens und weist ein Gehäuse 2a und einen Deckel Ib auf, der durch Scharniere 3 an
einer Seite des Gehäuses 2a befestigt ist. Auf der
ι "> Innenseite des Deckels 2b ist ein Spiegel 4 angebracht.
In dem Gehäuse 2a befindet sich ein Behälter S für die Behandlungsflüssigkeit, eine Pumpe 6 für die Behandlungsflüssigkeit
sowie ein Behälter 7 für die nicht benutzte bzw. verbrauchte Behandlungsflüssigkeit;
in ferner ist in dem Gehäuse 2a ein Raum 12 vorgesehen, in
dem sich eine Düse S, ein elastischer, biegsamer Schlauch 9, ein Stecker 10 sowie ein Anschlußkabel 11
befinden. Außerdem sind in F i g. 1 noch ein Hauptschalter 13 und ein Steuerknopf 14 für die Einstellung des
-'■■> Pumpendrucks zu erkennen.
In dem Behälter 5 befindet sich die jeweils erforderliche Behandlungsflüssigkeit; eine solche Flüssigkeit
kann zum Entfernen von Flecken oder Sommersprossen, zur Beseitigung von Leukoderma.
i" zum Heilen von Keloiden, zum Nähren von Haarwurzeln,
zur Unterdrückung und/oder Beseitigung einer Entzündung oder zum Heilen von Wasserekzemen
dienen. Es gibt auch Behandlungsflüssigkeiten für die Lokalanästhesie der Hautoberfläche bei venösen
>*> Injektionen. Außerdem kann die Behandiungsflüssigkeit
auch medizinisch wirksame Bestandteile enthalten, wie beispielsweise eine Substanz, die das braun-schwarze
Pigment abbauen kann, wie beispielsweise Vitamin C, Oxydase, Reduktase oder Glutathion, ein Nebennieren-
4(i hormon, wie beispielsweise Steroidhormon. ein Antibiotikum,
eine Substanz gegen Entzündungen usw.
Der Behälter 5 ist auf einer Trennplatte 16 befestigt,
die sich in der Mitte des Gehäuses 2a befindet. Die Trennplatte 16 weist eine Öffnung 16a auf. in welche die
■»"> Zuführöffnung Sj für den Behälter 5 eingesetzt ist.
Wenn der Flüssigkeitsbehälter 5 auf der Trennplatte 16 angeordnet ist, und seine Zuführöffnung Sa in der
Öffnung 16a sitzt, dann strömt die Behandlungsflüssigkeit
15 über die Zuführöffnung 5a aus. Die öffnung 16a
w und die Pumpe 6 sind durch einen Schlauch 17 miteinander verbunden.
Die Pumpe 6 weist einen Antriebsmotor 18 für ein Zahnrad 19 auf. welches ein mit ihm kämmendes
Zahnrad 20 und damit auch eine Scheibe 21 dreht,
S5 welche auf derselben Welle wie das Zahnrad 20
befestigt ist. An der Scheibe 21 ist ein Stift 22 angebracht, welcher unter rechtem Winkel zu der
Oberfläche der Scheibe 21 vorsteht und gegenüber der Drehachse versetzt angeordnet ist. Der Stift 22 ist über
ein zwischengeschaltetes, nicht schleifendes Glied 26 mit einem größeren Durchmesser aufweisenden mittleren
Teil 25 einer in beiden Richtungen wirkenden Stange 24 in Eingriff, welche von einem Tragteil 23 mit
zwei Auflagestützen 23a und 23b gehalten wird. Bei
h'< einer Drehung des Motors 18 wird dadurch die in zwei
Richtungen wirkende Stange 24 hin- und herbewegt. Ferner sind eine Förderpumpe 27 und eine Förderpumpe
28 für die nicht verbrauchte Flüssigkeit vorgesehen.
Die Pumpe 6 dient auch als Ausstoß- oder Fördereinrichtung für die nicht verbrauchte Flüssigkeit. Die
beiden Förderpumpen 27 und 28 sind wechselweise wirkende Pumpen; ihre jeweiligen Kolben 29 und 30
sind an den beiden, einander gegenüberliegenden Enden der sich hin- und herbewegeiiden Stange 24 angebracht.
Auf diese Weise wird bei einer Drehung des Motors 18 die Behandlungsflüssigkeit 15 von dem Behälter 5 zu
dem Einlaß 3i üer Förderpumpe 27 befördert und tritt an dem Auslaß 32 aus. Ein Zuführschlauch 33 ist mit dem
Auslaß 32 verbunden. Die geförderte Behandlungsflüssigkeit fließt über den Zuleitungsschlauch 33 und wird
über die mit einem Griff 34 versehene Düse 8 ausgespritzt Der Griff 34 ist in der Mitte rechtwinklig
abgebogen und weist einen Fernbedienungsschalter 35 an dem Griffteil 34a sowie eine Abdeckkappe 36 am
Ende des abgebogenen Teils 346 des Griffs 34 auf. Die Abdeckkappe 36 ist aus einem Material hergestellt,
welches sich ohne weiteres an die Hautoberfläche oder die Schleimhaut anpassen läßt. In die Kappe 36 ist die
Düse S auswechselbar eingesetzt. Ferner ist in lici
Abdeckkappe 36 eine öffnung 37 für die nicht verbrauchte Flüssigkeit vorgesehen, über welche die
Behandlungsflüssigkeit, welche aus der Düse 8 ausgespritzt wird, abgeleitet wird.
Ein Ende eines Schlauches 38 für die nicht verbrauchte Flüssigkeit ist an der Öffnung 37 angebracht
Das andere Ende dieses Schlauches 38 ist mit dem Einlaß 39 der Förderpumpe 28 für die nicht
verbrauchte Flüssigkeit verbunden. Die Behandlungsflüssigkeit in der Abdeckkappe 36 wird durch die
Saugwirkung der Pumpe 28 angesaugt, wobei sie bei dem Einlaß 39 ein- und bei dem Auslaß 40 der Pumpe 28
ausströmt, und wird dann über den Schlauch 41 in den Behälter 7 für die nicht verbrauchte Flüssigkeit
gedruckt. Der Behälter 7 für die nicht verbrauchte Flüssigkeit ist in dem Gehäuse 2a neben dem
Flüssigkeitsbehälter 5 angeordnet. Falls zulässig, kann die Flüssigkeit in dem Behälter 7 zur Wiederverwendung
wiede· in den Flüssigkeitsbehälter 5 zurückgeleitet werden.
Die Düse 8 ist auswechselbar, so daß eine entsprechende Düse wahlweise in Abhängigkeit von der
Größe und dem Zustand der angegriffenen Haut oder Schleimhaut verwendet werden kann, auf welche die
Behandlungsflüssigkeit 15 aufzubringen ist. Der Flüssigkeitszuführschlauch
33, der Schlauch 38 für die nicht verbrauchte Flüssigkeit und die Anschlußleilur.g 42.
welche eine Verbindung zwischen dem Fernbedienungsschalter 35 und der Pumpe 6 herstellt, können durch eine
gemeinsame biegsame Leitung 9 hindurchgeführt werden. Üuer den Stecker 10 und das Anschlußkabel 11
wird der Motor 18 mit Energie versorgt.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform wird ein Motor verwendet. Statt dieses Motors kann jedoch aurh
ein elektromagnetischer Vibrator verwendet werden. Statt des dargestellten Kolbens kann eine Membran
verwendet werden, wobei die Behandlungsflüssigkeit durch eine Hin- und Herbewegung der Membr?n
gefördert wird. Andererseits können auch Faltenbälge verwendet werden, welche zur Förderung der Behandlungsflüssigkeit
ausgedehnt und zusammengezogen werden.
Wenn bei der Vorrichtung 1 der Hauptschalter 13 und der Fernbedienungsschalter 35 angeschaltet werden,
wobei die Abdeckkappe 36 auf den angegriffenen Teil
ι» der Haut oder Schleimhaut aufgesetzt ist, wird die
Pumpe 6 betätigt, wodurch die in beiden Richtungen wirkende Stange 24 hin- und herbewegt wird, so daß die
Behandlungsflüssigkeit 15 von dem Flüssigkeitsbehälter 5 über die Zuführschläuche 17 und 33 zugeführt und aus
ι) der Düse 8 ausgestoßen wird. Diese Behandlungsflüssigkeit
kann dann von der Hautoberfläche oder der Schleimhaut aus in die Lederhaut oder die eigentliche
Gewebeschicht der Schleimhaut eindringen. Die überschüssige Behandlungsflüssigkeit wird über die Öffnung
>n 37 durch die Saugwirkung der förderpumpe 28 abgesaugt und fließt über die Schläue'..*; 38 und 41 in den
Behälter 7 für die nicht verbrauchte Flüssigkeit, wo sie
aufbewahrt wird. Der Förderweg der Behandlungsflüssigkeit von dem Behälter 5 ist in F i g. 2 durch Pfeile
r. dargestellt. Hierbei wird ein Teil der Flüssigkeit von
dem menschlichen Körper aufgenommen, während der Rest zu dem hierfür vorgesehenen Behälter 7 in dem
Gehäuse 2a zurückgeleitet wird.
ίο Drehknopf 14 zur Steuerung des Spritzdruckes
vorgesehen, so daß der Förderdruck für die Behandlungsflüssigkeit in Abhängigkeit von dem Patienten,
dem Molekulargewicht der verwendeten Flüssigkeit oder der Größe bzw. Dicke des angegriffenen Teils der
ii Haut ausgewählt werden kann, in welchen die
Behandlungsflüssigkeit eindringen soll.
Die intermittierende Förderung der Behandlungsflüssigkeit mittels der Förderpumpe 27 wird angev 'endet,
um an der Haut einen Massageeffekt zu erreichen, die Druckwirkung zu fördern und zu unterstützen und um
die Reinigungswirkung zu verbessern. Die Impulsfrequenz beim Spritzen liegt normalerweise bei 800 bis
3000 Takten pro Minute, wobei die günstigsie Frequenz bei etwa 1800 Takten pro Minute liegt. Bei der Haut ist
v, für kosmetische Zwecke ein Druck von 3 bis 6 <tg/cm2.
welcher etwa 3 bis 15 Minuten lang angelegt wird, und
für therapeutische Zwecke ein Druck von 6 bis 10 kg/cm2 für 5 bis 20 Sekunden am geeignetsten,
obwohl dies von der Stelle und der Art der zu
V) behandelnden Störungen bzw. Unreinheiten abhängt.
Bei Schleimhaut ist ein Spritzdruck von 4 bis 10 kg/cm2,
welcher 5 Sekunden lang dauert, zweckmäßig.
Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform der Flüssigkeitsbehälter 5 und die Pumpe 6 in einem
μ Gehäuse untergeb-ccht sind, können sie au^b gesondert
ausgebildet und mittels Schläuchen miteinander verbun den sein.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur kosmetischen und therapeutischen Behandlung der Haut mit einer Pumpe zur Förderung einer Behandlungsflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter zu einer Düse und mit einer Rückführeinrichtung für die überschüssige, nicht verbrauchte Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (6) der Düse (8) die Behandlungsflüssigkeit intermittierend mit einem Druck von 3 bis 10 kg/cm2 und mit einer Impulsfrequenz von 800 bis 3000 Takten pro Minute zuführt.
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