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Aus einem Seitenfaltenschlauch hergestellte Schrumpfhaube für quaderförmige
Gutstapel sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Schrumpfhaube Die vorliegende
Erfindung bezieht sich auf aus einem Seitenfaltenschlauch hergestellte Schrumpfhauben
für quaderförmige Gutstapel, mit einer quer zur Schlauchlängsrichtung verlaufenden,
jeweils alle zwischen sich befindlichen Schlauchlagen erfassenden und zur Schlauchmittellinie
im wesentlichen symmetrischen Schweiß-Quernaht sowie auf Verfahren zur Herstellung
solcher Schrumpfhauben.
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Derartige Schrumpfhauben sind etwa aus der DT-PS 1 298 444 bekannt.
Dabei ist die Länge der Schweiß-Quernaht größer bemessen als die zur Schweißnaht
parallelen Längskanten des Gutstapels, so daß nach erfolgter Schrumpfung die beiden
sich gegenüberliegenden, quer zur Schweißnaht verlaufenden Querkanten des Gutstapels
durch drei Schlauchlagen abgedeckt sind, nämlich die Außenlage des Seitenfaltenschlauches
und zwei von der Seitenfalte gebildete Innenlagen. Die beiden äußeren Schlauchlagen
bilden eine über die obere Deckfläche des Gutstapels seitlich hinausragende dreieckförmige
Tasche mit einem Überstand, so daß beispielsweise Greifkanten von Transportvorrichtungen
an den überständen hängenbleiben und sich in den Dreiecktaschen verhaken können
und dann gegebenenfalls zu einer Zerstörung oder mindestens Beeinträchtigung der
Schrumpfhaube zu führen vermögen.
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Durch die dreilagige Ausführung in den Dreiecksbereichen ergibt sich
ein verhältnismäßig hoher Materialverbrauch, und infolge der unterschiedlichen Lagenzahl
weist die Schrumpfhaube in verschiedenen Bereichen unterschiedliche mechanische
Festigkeit auf, so daß es zum Auftreten unerwünschter innerer Spannungen kommen
kann. Außerdem weist die Haube in dem dreilagigen Gebiet ein verhältnismäßig störrisches
Verhalten auf, das zusätzlich dazu beiträgt, die Überstände von der angrenzenden
Wandung des Gutstapels abstehen zu lassen, so daß die Taschenöffnungen dazu neigen
aufzuklaffen und im übrigen auch ein unschönes äußeres Erscheinungsbild entsteht.
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Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, eine Schrumpfhaube der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß grundsätzlich über den ganzen Haubenbereich
ein einlagiger Verlauf eingehalten werden kann und somit der Materialbedarf sich
verringern läßt, unerwünschte Angriffskanten bildende Uberstände entfallen können,
eine gleichförmige Festigkeit ohne innere Spannungen erzielbar ist und ein ansprechenderes
äußeres Erscheinungsbild ohne störende Unregelmäßigkeiten erhalten wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die
Länge der Quernaht nach der Schrumpfung höchstens gleich der Länge einer Längskante
des Gutstapels, aber mindestens im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen benachbarten
Faltlinien des flachliegenden Seitenfaltenschlauchs ist und die Quernaht an ihren
Eckpunkten in bis zu den Seitenpunkten des flachliegenden Seitenfaltenschlauches
geführte, jedoch jeweils nur zwei unmittelbar benachbarte Schlauchlagen erfassende,
mit der Quernaht einen spitzen Winkel einschließende Schrägnähte übergeht.
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Dabei kann die Quernaht nur so lang ausgeführt werden, daß sie sich
gerade zwischen den benachbarten Faltlinien des flachliegenden Seitenfaltenschlauches
erstreckt, so daß die über den Gutstapel geschrumpfte Schrumpfhaube den Gutstapel
durchweg nur einlagig abdeckt und somit Angriffsflächen durch Taschen oder Überstände
entfallen, eine gleichmäßige Festigkeitsverteilung
gegeben ist und
die fertige Verpackungseinheit aus Gutstapel und aufgeschrumpfter Schrumpfhaube
ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild mit - abgesehen von den verschiedenen
Schweißnähten -aus schließlich glatten Flächen hat.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig.
1a eine Verpackungseinheit mit einer Schrumpfhaube nach der Erfindung; Fig. ib eine
Seitenansicht einer flachliegenden Schrumpfhaube nach der Erfindung, wie sie bei
der Ausführung nach Fig. 1a Verwendung findet; Fig. 2a eine Verpackungseinheit mit
einer Schrumpfhaube nach einer etwas abgewandelten Ausführung der Erfindung; Fig.
2b eine Seitenansicht einer flachliegenden Schrumpfhaube nach der Erfindung, wie
sie bei der Ausführung nach Fig. 2a Verwendung findet; Fig. 3a eine Verpackungseinheit
mit einer Schrumpfhaube nach einer weiter abgewandelten Ausführung der Erfindung;
Fig. 3b eine Seitenansicht einer flachliegenden Schrumpfhaube nach der Erfindung,
wie sie bei der Ausführung nach Fig. 3a Verwendung findet; Fig. 4a-c schematisch
Anordnungen zur Durchführung von zur Herstellung von Schrumpfhauben nach der Erfindung
besonders geeigneten Verfahren; und Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht einer Zusammenstellung
der drei typischen erfindungsgemäßen Schrumpfhaubenausführungen nach Fig. 1 - 3.
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Im einzelnen läßt Fig. la perspektivisch eine allgemein mit 10 bezeichnete
Verpackungseinheit erkennen, bei der ein auf einer Palette 12 aufruhender quaderförmiger
Gutstapel 14 durch eine Schrumpfhaube 16 nach der Erfindung umschlossen ist. Die
Schrumpfhaube 16 ist in bekannter Weise aus einem Seitenfaltenschlauch hergestellt,
wie das mit Fig. 1b angedeutet ist. Zwischen den beiden Faltlinien 32 der Seitenfalten
erstreckt sich quer zur Schlauchlängsrichtung und im wesentlichen symmetrisch zur
Schlauchmittellinie eine die zwischen sich befindlichen Schlauchlagen erfassende
Schweiß-Quernaht 20, deren mit 21 bezeichnete Endpunkte gerade mit den Faltlinien
32 zusammenfallen. An diesen Endpunkten 21 geht die Quernaht 20 in Schweiß-Schrägnähte
22 über, die bis zu auf den Seitenkanten 34 des Seitenfaltenschlauchs liegenden
Endpunkten 23 durchgeführt sind und jeweils nur zwei unmittelbar benachbarte Schlauchlagen
miteinander verbinden, so daß also die benachbarten Innenlagen der Seitenfalte voneinander
getrennt bleiben. Wie mit Fig. 1b veranschaulicht, schließen die Schrägnähte 22
mit der Quernaht 20 einen spitzen Winkel ein. Dabei ist im vorliegenden Beispiel
der Winkel zwischen Quernaht 20 und Schrägnähten 22 so gewählt, daß die Schnittpunkte
der Schrägnähte 22 mit den Seitenkanten 34 bzw. die Endpunkte 23 nach dem Aufschrumpfen
der Haube gerade etwa mit den Eckpunkten des Gutstapels zusammenfallen.
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Wird eine solche Haube nach Fig. 1b über den Gutstapel 14 gezogen
und dann geschrumpft, so ergeben sich die mit Fig. 1a veranschaulichten Verhältnisse,
d. h., die Quernaht 20 liegt eindeutig innerhalb des die Deckfläche des Gutstapels
14 abkleidenden Haubenbodens 18, und von den Endpunkten 21 aus verlaufen die Schrägnähte
22 zu den Eckpunkten des Gutstapels 14, so daß die Quernaht 20 zusammen mit den
anschließenden Schrägnähten 22 und Längskanten 28 des Gutstapels zwei Trapezbereiche
24 des Haubenbodens 18 begrenzt, zwischen denen sich Dreieckbereiche 26 erstrecken.
Sowohl die Trapez- als auch die Dreieckbereiche 24, 26 sind durchweg einlagig ausgebildet,
so daß die Schrumpfhaube 16 mit einem Minimum an Material auskommt und keinerlei
offene Hohlräume oder Angriffsflächen verbleiben,
an denen die Greifkanten
einer Fördervorrichtung o. dgl. in die Verpackung gefährdender oder auch nur einen
glatten Betriebsablauf behindernder Weise hängenbleiben können. Da die Schrumpfhaube
über die gesamte Außenfläche des Gutstapels 14 die gleiche Lagenstärke hat, ergibt
sich eine im wesentlichen gleichförmige, von inneren Spannungen praktisch freie
Festigkeitsverteilung.
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Mit Fig. 2a und 2b ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform einer
Schrumpfhaube nach der Erfindung wiedergegeben. Hier ist die mit 20' bezeichnete
Schweiß-Quernaht jeweils ein bestimmtes Stück über die Faltlinien 32 der Seitenfalten
bis zu Endpunkten 21' hinausgeführt, wobei die Quernaht 20' hier in den Abschnitten
zwischen den Faltlinien 32 und den Endpunkten 21' naturgemäß vier Folienlagen erfaßt,
die sämtlich durch sie miteinander vereinigt werden. Von den Endpunkten 21' aus
verlaufen wieder Schweiß-Schrägnähte 22', deren den Endpunkten 21' abgewandte Enden
in die Seitenkanten 34 in Endpunkten 23 in einer Höhe ausmünden, so daß die Schnittpunkte
zwischen Schrägnähten und Seitenkanten bei aufgeschrumpfter Haube im wesentlichen
wieder mit den Eckpunkten des Gutstapels 14 zusammenfallen. Die Schrägnähte 22'
erfassen jeweils wieder nur zwei unmittelbar benachbarte Schlauchlagen, so daß die
aneinander angrenzenden Innenlagen der Seitenfalten im Verhältnis zueinander unverbunden
bleiben.
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Die entsprechend Fig. 2a über den Gutstapel 14 gezogene Schrumpfhaube
16' hat dann einen Haubenboden 18', der wiederum zwei Trapezbereiche 24 wie bei
Fig. 1a aufweist, dessen Dreieckbereiche 26' jedoch abweichend von den Dreieckbereichen
26 -der Fig. la ausgestaltet sind. Denn infolge der Führung der Quernaht 20' über
die Faltlinien 32 hinaus unter Erfassung aller zwischen ihr befindlichen Schlauchlagen
ergibt sich ein erster (unschraffierter) Teilbereich 26a', der ebenso wie der Dreiecksbereich
26-der Fig. 1a einlagig ist, zwischen sich und den Trapezbereichen 24 aber einen
zweiten (schraffierten) Teilbereich 26b' einschließt, in dem drei Schlauchlagen
verlaufen. Zwar wird hier mehr Material als bei der Ausführung nach Fig. 1a verbraucht,
und zwischen den
Endpunkten 21' und den Eckpunkten des Gutstapels
bzw. der Verpackungseinheit 10' verbleiben taschenartige öffnungen, jedoch werden
Uberstände wie bei der Lösung nach dem Stand der Technik weiterhin vermieden. Insbesondere
ergibt sich keine Führung des dreilagigen Teilbereiches 26b' über die Querkanten
30 hinaus, so daß auch keine Probleme hinsichtlich störrischen Materialverhaltens
in Abbiegungsbereichen etc. auftreten.
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Mit Fig. 3a und 3b ist eine weiter abgewandelte Ausführungsmöglichkeit
der Erfindung wiedergegeben, bei der die hier mit 20" bezeichnete Quernaht noch
weiter als entsprechend Fig. 2b über die Faltlinien 32 hinaus geführt ist. Im übrigen
erfaßt auch hier die Quernaht 20" wieder alle zwischen sich befindlichen Schlauchlagen
bis zu ihren Endpunkten 21". Dort geht sie ebenfalls in Schweiß-Schrägnähte 22"
über, die bis zu den Seitenkanten 34 des Seitenfaltenschlauchs bzw. der Schrumpfhaube
geführt sind und mit der Quernaht 20" einen spitzen Winkel einschließen. Die Schrägnähte
22" erfassen wiederum nur zwei unmittelbar benachbarte Schlauchlagen, während die
aneinander angrenzenden Innenlagen der Seitenfalten durch diese Schrägnähte 22"
nicht erfaßt werden. Der spitze Winkel ist bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig.
3a, b - im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 - so gewählt,
daß die Endpunkte 23" der Schrägnähte nach dem Aufziehen der Haube auf den Gutstapel
zwar mit den Querkanten 30 des Gutstapels, nicht aber mit dessen Eckpunkten zusammenfallen,
sondern zwischen diesen liegen.
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Nach dem Aufziehen der Haube nach Fig. 3b auf den Gutstapel 14 ergeben
sich die mit Fig. 3a dargestellten Verhältnisse. Der hier mit 18" bezeichnete Haubenboden
weist wiederum wie bei Fig. 1 und 2 zwei Trapezbereiche 24 auf, die zwischen sich
Dreieckbereiche 26't einschließen. Xhnlich wie bei Fig. 2a sind die Dreieckbereiche
26" aus einem ersten einlagigen Teilbereich 26a" und einem zweiten dreilagigen Teilbereich
26b" zusammengesetzt.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich gegenüber Fig. 1 bzw. 2
eine weitere Erhöhung des Materialbedarfs, und auch das Problem
der
Taschenbildung tritt noch stärker als bei Fig. 2a in Erscheinung, jedoch bleibt
weiterhin der Vorteil erhalten, daß die Quernaht sich eindeutig innerhalb des Haubenbodens
18" erstreckt und auch die dreilagigen Bereiche nur innerhalb des Gebietes des Haubenbodens
18" verlaufen, so daß über die Querkanten 30 hinausreichende störende überstände
auch bei dieser Ausführungsmöglichkeit der Erfindung vermieden sind und Probleme,
die vergleichsweise steifen dreilagigen Bereiche der Haube um Kanten herum zu führen,
nicht auftreten. Selbst wenn jedoch die dreilagigen Teilbereiche 26b" über die Querkanten
30 hinausragen sollten, so würden daran keine Greiferkanten von Fördervorrichtungen
o. dgl. hängenbleiben können, weil diese Haubenbereiche um eine zwischen den Eckpunkten
des Gutstapels 14 und den Endpunkten 21" gedachte gestrichelte Linie 29 herum ohne
jeden Widerstand weggebogen werden könnten, was naturgemäß nicht der Fall wäre,
läge der Endpunkt 21" wie beim Stand der Technik außerhalb des Bereiches des Haubenbodens
18".
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Fig. 4a - d zeigen vier verschiedene Ausführungsbeispiele zur besonders
günstigen Herstellung von Schrumpfhauben nach der Erfindung. Entsprechend Fig. 4a
wird von einer Vorratsrolle 40 Schlauchware in Richtung eines Pfeiles m abgezogen
und an einer Station A mit Schrägeinschnitten 44 entsprechend den herzustellenden
Schrägnähten 22 der Fig. 1b versehen. Zugleich mit der Herstellung der Schrägeinschnitte
44 können die Schrägnähte 22 hergestellt werden. Nach Weiterführung der Seitenfalten-Schlauchware
zu einer Station B wird die Quernaht 20 hergestellt, die ebenfalls der Quernaht
20 der Fig. 1b entspricht und somit gerade von einer Faltlinie 32 zur benachbarten
Faltlinie 32 reicht. Die Schrägnähte 22 sind so geführt, daß ihre Schnittpunkte
mit den Seitenkanten 34 der Schlauchware (Endpunkte 23) nach dem Aufziehen der fertiggestellten
Schrumpfhaube 16 auf den Gutstapel mit den Eckpunkten des Gutstapels zusammenfallen.
Nach Herstellung der Quernaht 20 oder auch gegebenenfalls zugleich damit wird die
vorangehende Schrumpfhaube 16 -abgetrennt.
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Ähnliches gilt hinsichtlich der Herstellungsmöglichkeit nach Fig.
4b, mit dem Unterschied, daß an der Station A zugleich Dreieckstücke 46 herausgeschnitten
werden, wobei das dabei anfallende Material einer Wiederverwendung zugeführt werden
kann.
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Die in Fig. 4b mit 48 bezeichnete Seitenlinie des herausgeschnittenen
Dreieckstücks 46 liegt dabei etwas oberhalb des Gebietes, in dem an der Station
B die Quernaht 20 herzustellen ist, so daß beim späteren Abtrennen an der Station
B ein Stegbereich zwischen den aneinander angrenzenden Schlauchabschnitten verbleibt,
in dem die Trennung der Schlauchabschnitte vorgenommen werden kann, ohne daß die
Quernaht 20 beim Trennvorgang in Mitleidenschaft gezogen oder aber Materialreste
im Bereich der Quernaht 20 verbleiben würden, die an sich zum nächstfolgenden Schlauchabschnitt
gehören.
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Entsprechend Fig. 4c können je zwei aufeinanderfolgende Schlauchabschnitte
"Kopf-an-Kopf" aneinander anschließen, so daß an der Station A jeweils zwei Schlauchabschnitte
zu Schrumpfhauben verarbeitet werden können.
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Mit Fig. 5 ist eine Teilansicht eines flachliegenden Seitenfaltenschlauchs
mit dem Verlauf der verschiedenen Quer- bzw. Schrägnähte entsprechend Fig. 1 - 3
bei gleichzeitiger Zuordnung eines Schlauchabschnitts zu einem angrenzenden Schlauchabschnitt
entsprechend etwa der Situation nach Fig. 4 wiedergegeben. Je nachdem, ob eine Haube
entsprechend Fig. 1, 2 oder aber 3 hergestellt werden soll, werden die Quer- bzw.
Schrägnähte bei den Verfahren nach Fig. 4a - 4c bis zu den Endpunkten 21, 21', 21"
bzw. von diesen Endpunkten bis zu den Endpunkten 23 oder 23" geführt. An dem Ablauf
der Verfahren nach Fig. 4a - 4c ändert sich dabei grundsätzlich nichts. Im oberen
Randbereich der Fig. 5 sind auch die Innenlagen 33 der Seitenfalte im einzelnen
zu erkennen.
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Patentansprüche: