DE2438502A1 - Stell- und trennwand, vorwiegend fuer wohn- und arbeitsraeume - Google Patents

Stell- und trennwand, vorwiegend fuer wohn- und arbeitsraeume

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DE2438502A1
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Oskar Ing Grad Gebhard
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WEKA METALLBAU
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WEKA METALLBAU
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
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Description

  • Stell- und Trennwand, vorwiegend für Wohn-und Arbeitsräume Die Erfindung betrifft eine Stell- und Trennwand, vorwiegend für Wohn- und Arbeitsräume, aus gegenseitig austauschbaren Wandteilen, die durch ein Rahmengestell oder seitliche Säulen zusammengehalten werden.
  • Derartige Stell- und Trennwände sind in vielfacher Ausführung bekannt. Sie dienen vor allem zur gegenseitigen Abschirmung der Arbeitsplatze. Sie können sowohl Sichtschutz, als auch Schalldämmung bieten und finden deshalb vorwiegend in Großraumbüros und Großraumarbeitsplätzen Verwendung.
  • Ihre Höhe und Breite liegt im Regelfall zwischen 1 und 2,50 m, ihre Dicke zwischen 20 und 80 mm.
  • Die Stellwände können durch zweckentsprechende Konstruktion seitlich miteinander in verschiedenen Winkelstellungen verbunden werden, so daß eine variable Raumaufteilung nach Zweckmäßigkeit und individuellen Wünschen erreicht wird.
  • Nachträgliche Änderungen dieser Raumaufteilung lassen sich ohne besondere Schwierigkeiten durchführen.
  • Die bekannten Stell- und Trennwände bestehen meist aus einem einzigen Wandteil, d. h. einer Platte, wenn nötig mit Füßen, oder aus zwei bis drei größeren Platten, die durch ein Rahmengestell oder seitliche Säulen zusammengehalten sind. Auch die Zusammensetzung derartiger Wände aus mehreren im Regelfall waagrecht angeordneten brettähnlichen Wandteilen ist bekannt.
  • Es ist auch bekannt, die Stell- und Trennwände an einer oder beiden Seiten mit Anbauteilen (z. B. Ablagen) auszurüsten. Die Anbauteile werden entweder an der Oberkante der Wandplatten eingehängt oder auf die Wandplatten geschraubt oder am Rahmengestell bzw. an den seitlichen Säulen befestigt.
  • Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, solchen Stell- und Trennwänden neue Anwendungsmöglichkeiten zu erschließen und die Anbringungsmöglichkeit von Anbauteilen zu verbessern.
  • In die von außen zugänglichen Hohlräume der Wandteile, die mit schallschluckenden Stoffen ausgekleidet sein können, lassen sich Ein- und Anbauteile verschiedener Art, Geräte usw. einsetzen. Hierzu gehören z. B. Beleuchtungseinrichtungen, Stromleisten mit Steckdosen, gegebenenfalls auch mit verschiedenen Meßgeräten, Werkzeuge, Schreibunterlagen, Telefon- und Sprechanlagen, Klemmleisten oder ausklappbare Halter für Zeichnungen, Notizen, Tabellen usw., ausklappbare Ablagen, Rolleneinlagen (männlich einem Verdunkelungsrolleau) für Landkarten, Filmleinwände, Plakate, Bilder usw., Schriftrollen und Einsätze für Hinweise und Werbung,auch mit elektrischem Antrieb. Im letzteren Falle können durchsichtige Wandteile, z. B. aus Glas oder Plexiglas, Verwendung finden.
  • Weitere Anwendungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Hierin zeigen Fig. 1 die Gesamtansicht einer aus brettähnlichen Wandteilen zusammengesetzten Stellwand in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels derselben in größerem Maßstab, Fig. 3 die Kombination einer Trennwand nach einem zweiten Ausführungsbeispiel mit einem Schreibtisch, Fig. 4 einen Ausschnitt derselben in größerem Maßstab, Fig. 5 und 6 einen Ausschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels, Fig. 7 bis 10 entsprechende Darstellungen weiterer Ausführungsbeispiele, Fig.ll einen senkrechten Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels und Fig.12 und 13 Schnittdarstellungen eines brettähnlichen Wandteils nach Fig. 7 bzw. 8.
  • Fig. 1 zeigt eine Stellwand 1 in perspektivischer Darstellung, bestehend aus einzelnen horizontal angeordneten brettähnlichen Wandteilen 2, die in seitliche Säulen 3 eingelassen sind. Die Säulen 3 sind mit Füßen versehen, sofern die Wand freistehend ist. Stattdessen könnten eine oder beide Säulen auch an einer massiven Wand, an Möbeln u. dgl. befestigt sein.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Stellwand 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Die oberen Wandteile 4 sind mit einem schallschluckenden Material ausgefüllt. Die Wandteile 5 sind Hohlkammerprofile, deren Hohlraum 6 über eine Klappe 7 zugänglich ist. Bei dem oberen Wandteil 5 ist diese Klappe geschlossen, bei dem unteren Wandteil geöffnet. Darunter ist wieder ein schalldämmender Wandteil 4 angeordnet.
  • Fig. 3 zeigt eine Kombination der Trennwand 1 mit einem Schreibtisch 8. Der Zwischenraum zwischen den Säulen 3 ist nur oberhalb des Schreibtisches mit brettähnlichen Wandteilen ausgefüllt. Außer schallsiluckenden Wandteilen 4 ist- ein hohler Wandteil mit Klappe 7 vorgesehen.
  • Wie der Ausschnitt der Fig. 4 zeigt, ist in den Hohlraum 6 des Wandteils 5 eine Leuchtstoffröhre-9 eingesetzt. Sie beleuchtet bei geöffneter Klappe 7 die Oberfläche des Schreibtischs 8, ohne die am Schreibtisch sitzende Person direkt anzustrahlen. Je nach dem Öffnungswinkel der Klappe 7 kann die beleuchtete Fläche auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Wenn keine Beleuchtung benötigt wird, schließt man die Klappe und erhält so eine sauber aussehende glatte Wand mit erhöhter Schalldämmung.
  • Ein weiteres Beispiel für die Ausnutzung eines Hohlraumprofils ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Ein hohler Wandteil 10 ist an seiner einen Seite mit Schlitzen 11 versehen, durch die Landkarten, Bilder, Filmleinwände od. dgl.
  • durchgeführt sind. Diese sind innerhalb des Hohlraums 6 auf drehbar übereinander angebrachte Rollen 12 aufgewickelt und an ihrem äußeren Ende je mit einer Leiste 13 versehen.
  • In Fig. 6 ist eine solche Landkarte 14 von ihrer Rolle abgezogen; die Randleiste 13 befindet sich dann je nach Größe des Objektes am unteren Teil der Stellwand und hält die abgewickelte Sichtfläche gespannt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 besitzt der Wandteil 15 eine von seinem unteren Rand nicht bis zum oberen Rand reichende Vorderwand 16, so daß zwischen dieser Wand und der oberen Begrenzung des Wandteils eine Öffnung 17 freibleibt, durch die z. B. Papiere und Schriftstücke 18 zur vorübergehenden Aufbewahrung von oben her eingelegt werden können.
  • In Fig. 8 ist an dem hohlen Wandteil 19 eine Klappe 20 angebracht, die jedoch diesmal nicht an der Oberkante, sondern an der Unterkante des Wandteils angelenkt ist.
  • Die ausschwenkbare Klappe 20 kann mittels einer Schere 21 in bekannter Weise in horizontaler Lage festgehalten werden und somit als Ablagefläche für Ordner, Bücher u. dgl. Verwendung finden.
  • Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem Spezialprofil 22, in das elektrische Geräte wie Steckdosen, Meßinstrumente 23 u. dgl. eingesetzt werden können. Zur Abdeckung dieser Geräte ist gegebenenfalls eine Klappe 24 vorgesehen, deren Außenseite auf Wunsch mit einem schalldämmenden Belag versehen ist (nicht dargestellt). Die Klappe 24 kann mit einem Schloß ausgestattet sein, so daß Unbefugte bei abgeschlossener Klappe nicht an die elektrische Anlage heran können. Wird der Drehpunkt der Klappe nach unten verlegt, so kann sie wie in Fig. 8 in geöffnetem Zustand als Ablage benutzt werden.
  • An der Schmalseite des Teils 22 sind elektrische Kontaktelemente 25 angebracht, die zum Anschluß der Geräte 23 dienen und mit entsprechenden Kontaktschienen in den Stützsäulen zusammenwirken.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist der ganze hohle Wandteil 26 um seine Unterkante schwenkbar. Die obere Begrenzungswand dieses Wandteils ist weggelassen, so daß oben eine Öffnung 27 vorhanden ist. So kann der Wandteil 26 von einer Seite aus über die Öffnung 27 z. B.
  • mit Papieren bestückt werden und ist dann auf die gegenüberliegende Seite durchschwenkbar, so daß die eingelegten Gegenstände auf der anderen Seite aus der Öffnung 27 entnommen werden können. Dabei ist in keiner Stellung des Wandteils 26 eine Durchsicht möglich.
  • Eine andere Möglichkeit der Durchreiche ist in Fig. 11 dargestellt. Ein symmetrisches Hohlprofil 28, bei dem die eine Seitenwand weggelassen ist, kann um eine etwa in der Mitte dieses Wandteils liegende Achse 26 um 900 oder mehr verschwenkt werden, so daß in den in der horizontalen Lage gebildeten Trog eingelegte Gegenstände von beiden Seiten entnommen werden können. In dieser Lage des Wandteils ist die Durchsicht freigegeben. Es kann aber auch ein geschlossener hohler Wandteil in gleicher Weise schwenkbar eingerichtet sein; in diesem Falle werden die Gegenstände nicht eingelegt, sondern direkt durchgereicht, bzw. die Schwenkbarkeit des Wandteils dient nur zum Durchsehen.
  • Eine bevorzugte Querschnittsform der Wandteile ergibt sich aus Fig. 12 und 13, die den Fig. 7 und 8 entsprechen. Die Ober- und Unterkanten 30 und 31 der Wandteile 15 und 19 sind konvex bzw. konkav nach außen gewölbt, so daß es nach dem Aufeinanderstellen mehrerer Wandteile nicht möglich ist, durch die zwischenliegenden Spalte hindurchzusehen.
  • Falls die Schwenkbarkeit eines Wandteils um eine Mittelachse wie in Fig. 11 gewünscht wird, muß das untere Randblech ebenso wie das obere Randblech konvex nach außen gewölbt sein. Der unten anschließende Wandteil 36 muß in diesem Falle auch an seiner Oberkante eine konkave Wölbung 37 tragen (Fig. 11).

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    l.Stell- und Trennwand, vorwiegend für Wohn- und Arbeitsräume, aus gegenseitig austauschbaren, im Regelfall waagrecht angeordneten brettähnlichen Wandteilen, die durch einen Rahmen oder durch seitliche Säulen zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die brettähnlichen Wandteile (5,10,15,19, 22)mindestens teilweise einen von außen zugänglichen und nutzbaren Hohlraum (6) besitzen.
  2. 2. Stell- und Trennwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch bewegliche Abdeckvorrichtungen (7, 20, 24) für die von außen zugänglichen Hohlräume.
  3. 3. Stell- und Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtungen als waagrecht ausstellbare Verschlußklappen (20) ausgebildet sind.
  4. 4. Stell- und Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem Teil der von außen zugänglichen Hohlräume feststehende, bewegliche oder austauschbare Einbauteile (9, 12, 29) untergebracht sind.
  5. 5. Stell- und Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die brettähnlichen Wandteile (22) elektrische Kontaktelemente (25) aufweisen, mittels deren sie lösbar elektrisch aneinander bzw. an den Rahmen oder die seitlichen Säulen anschließbar sind.
  6. 6. Stell- und Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die brettähnlichen Wandteile (26, 28) mindestens teilweise um horizontale Achsen schwenkbar sind.
  7. 7. Stell- und Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die brettähnlichen Wandteile an ihren aneinanderstoßenden oberen und unteren Rändern einen von einer geraden Linie abweichenden Querschnitt sverlauf haben.
  8. 8.Stell- und Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (6) ganz oder teilweise mit schallschluckenden Stoffen ausgekleidet sind.
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