DE2438234A1 - Mehrstrahlige elektronenstrahlkanonenbaugruppe fuer eine kathodenstrahlroehre - Google Patents
Mehrstrahlige elektronenstrahlkanonenbaugruppe fuer eine kathodenstrahlroehreInfo
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Description
Patentanwalt· .-.-... Dr. Ing. H. Mec»nejank
Dip! Ing. H. Hftuck · Dia! Pnys. W. Schmitt
DIpI. Ing. E. Graali» · OVpI. Ing. W. Wahnert
t München 2, Wöiartsiraße 25
^, Telefon 5380586 ,
HITACHI LIMITED
5-1, 1-chome, Marunouchi . 6. August 19 74
Chiyoda-ku, Tokyo, Japan Anwaltsakte M-3197
Mehrstrahlige Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe für eine Kathodenstrahlröhre
Die Erfindung betrifft eine mehrstrahlige Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe
für eine Kathodenstrahlröhre.
Eine mehrstrahlige Elektronenstrahlkanonenbaugruppe dieser Art
weist mehrere Elektronenstrahlkanonen auf. Bei diesen kann eine Gitter-Struktur vorgesehen sein, bei der die gleichen,einer jeden
Elektronenstrahlkanone zugeordneten·Gitterelektroden als integrales
Gefüge ausgebildet sind.
Im allgemeinen wird eine dreistrahlige Elektronehstrahlkanonen-Baugruppe
als typisches Beispiel für eine mehrstrahlige Elektro-
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nenstrahlkanonen-Baugruppe für den Einsatz in einer Kathodenstrahlröhre
sehr oft in einer Farbbildröhre eingesetzt, bei der
die drei Elektronenstrahlkanonen in dem Röhrenhals des Röhrenkolbens angeordnet sind, welcher Kolben aus einer.Frontschale,
einem Trichter und dem Hals besteht. Jede Elektronenstrahlkanone weist eine erste Gitterelektrode auf, der eine Kathode und/oder
eine Kathodenheizeinrichtung zugeordnet ist, und eine Vielzahl von weiteren Gitterelektroden, die in Richtung von dem Hals zur
Frontschale des Röhrenkolbens auf die erste Gitterelektrode folgen. An diese Gitterelektroden werden vorgegebene Potentiale^angelegt,
so daß zwischen bestimmten dieser Elektroden ein Vorfoküs-
s
sier-Linsensystem und ein Hauptfokusier-Lmsensystem aufgebaut
sier-Linsensystem und ein Hauptfokusier-Lmsensystem aufgebaut
werden.
Bei der bekannten Elektranenstrahlkanonen-Baugruppe von dem oben
erwähnten Typ werden üblicherweise drei voneinander unabhängige
fl Λ ^
Elektronenstrahlkanonen zusammen auf einem Stützglied, aus einzelnen
Glasstützelementen aufgebaut ist, befestigt, und zwar in einer Dreieckskonfiguration oder in der sogenannten !lin-line"-Konfiguration.
Bei der Montage der drei voneinander unabhängigen Elektronenstrahlkanonen auf den Glasstützen treten jedoch Schwierigkeiten
auf, da die einzelnen Elektronenstrahlkanonen in axialer Richtung ausgefluchtet werden müssen und die Elektronenstrahl
kanonen in den richtigen Relativlagen anzuordnen sind. Darüber
hinaus vergrößert sich bei dieser Bauart die Anzahl der Systemelemente unavdämit die Kosten für den Zusammenbau; auch kann die
Größe und das Gewicht der Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe
• ■ " ■ ■ - 3 -
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nicht unter bestimmte Grenzwerte gedrückt werden.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist in den letzten Jahren bereits vorgeschlagen worden, eine besondere Gruppe der Gitterelektroden
unter der Vielzahl der Gitterelektroden der.einzelnen
Elektronenstrahlkanonen als integrale Einheit auszubilden;, dabei sind die Gitte'relektroden gruppenweise zusammengefaßt worden, die
auf dem gleichen Potential gehalten werden und die gleiche Funktion aufweisen. Diese Bauart bringt es mit sich, daß die Anzahl
der Systemelemente verringert werden kann, wodurch im Vergleich zu den bis dahin bekannten Konstruktionen die Montage vereinfacht
und die Größe und das Gewicht der Baugruppe verringert werden konnten. Insbesondere führte die integrale Zusammenfassung der
die Hauptfokusierlinse bildenden Gitterelektroden zu einer größeren Genauigkeit bei der Montage der Elektronenstrahlkanonen-Bau^-
gruppe, so daß die Charakteristiken der Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe
im großen Maße verbessert werden konnten. Dieses einstückige Gitter wurde auf folgende Weise hergestellt..Zunächst
wurde ein. becherförmiges Element ausgebildet, dessen Boden mit drei in vorgegebener Relativlage angeordneten öffnungen versehen
wurde. Jede dieser öffnungen dient dem Durchtritt des Elektronenstrahls,
der durch.die zugeordnete Elektronenstrahlkanone läuft und besitzt einen vorgegebenen Durchmesser. Zweitens wurde ein..?
weiteres becherförmiges Element ausgebildet, in dessem Boden zu
den Öffnungen in dem ersten becherförmigen Element" koaxiale öffnungen
ausgebildet wurden. Jede dieser,öffnungen in dem.zweiten
becherförmigen Element dient demselben Zweck wie in dem ersten
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_ 4 —
becherförmigen Element. Diese beiden becherförmigen Elemente wur-j
den dann so angeordnet, daß sie unter einem vorgegebenen Abstand zwischen den beiden Böden einander gegenüberstanden und die öffnungen
miteinander fluchteten, wodurch eine integral ausgebildete Gitterelektrode erzielt wurde. Bei dieser Bauart werden die öffnungen
in den einzelnen Böden aber nicht unter gleichen Abständen von den Seitenwänden der gegenüber angeordneten becherförmigen
Elemente positioniert, es sei denn, daß der Querschnitt des einzelnen becherförmigen Elementes kreisförmig ist und die Achsen
der öffnungen mit denen des becherförmigen Elementes zusammenfielen.
Unter diesen Bedingungen wird beim Anlegen einer Potentialdifferenz
an die beiden unter einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordneten becherförmigen Elemente die Potentialverteilung
zwischen den einander gegenüberstehenden öffnungen notwendigerweise
von den Seitenwänden der gegenüberstehenden becherförmigen Elemente beeinflußt. Mit anderen Worten': Die Potentialverteilung,
die sonst rotationssymmetrisch bezüglich·der Achsen der öffnungen wäre, wird im großen Maße durch den Kanteneffekt
der Seitenwände und dem der öffnungen beeinflußt. Um einen derartigen
negativen Effekt zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, eine zylindrische Röhre längs der Umfange der öffnungen anzuordnen,
die sich axial in das Innere der becherförmigen Elemente hineinerstreckt, um den oben erwähnten Effekt zu vermeiden.
Zur Herstellung des einzelnen becherförmigen Elementes ist der Einsatz eines Pressverfahrens wegen der diesem Verfahren innewohnenden
Leichtigkeit und Genauigkeit wünschenswert. Es ist aber unmöglich, ein solches becherförmiges Element zu erzielen,
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i das eine nutzbare und einstückig mit den Umfangsbereichen der j
Öffnungen ausgebildete Kante aufweist, die dieselbe Funktion wie I die oben erwähnte zylindrische Röhre haben kann, da-die in einein
Pressverfahren erzielbare Kantentiefe durch die Beziehung zviseher
dem Durchmesser der Öffnungen und der zulässigen 'Presstiefe ia Zusammenhang mit dem Rohmaterial und durch weitere Faktoren be-
grenzt ist. Daher führt der Einsatz eines solchen- Pressverfahrens '
nur zur Erhöhung der Durchbruchsspannung (breakdown voltage) an '
I den einander gegenüberstehenden Gitterstrukturen.Zusammengefaßt
kann gesagt werden: Bei Ausbildung des Elektronenlinsensystems durch ein Gitter, in dem eine im Vergleich zum'Öffnungsdurchmesser
I nicht ausreichende Presstiefe erzielt worden ist, führt eine der.-1
artige ungleichmäßige Potentialverteilung zwischen den einander ' gegenüberstehenden Öffnungen zu einer Asymmetrie bezüglich- der
Achse der Elektronenlinse» die ihrerseits zu einer Zunahme des
Astigmatismus der Linse führt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden -Erfindung", eine mehr-·
strahlige Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe für eine Kathodenstrahlröhre
zu schaffen, bei der die Gitterelektrode der einzelnen Elektronenstrahlkanonen, die auf demselben Potential gehalten
werden und die gleiche Funktion ausüben, als eine integrale Strukf
tur ausgebildet sind und bei der das Gittergef üge zu- einer gleich-p
mäßigen Potentialverteilung führt. - ■ .
Weiterhin soll der Astigmatismus des Elektronenlinsensystems herabgesetzt
werden, um dadurch die F okulier charakteristik der Bau-,
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gruppe zu verbessern. Insbesondere soll die Hauptelektronenlinse ;
einen geringen Astigmatismus aufweisen und damit beim Einsatz in
Kathodenstrahlröhren zur Erzeugung von klaren und scharfen Bildern
führen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß wenigstens zwei Elektronen- !
Strahlkanonen einschließlich mehrerer Gitterelektroden-Strukturen j vorgesehen sind, in denen die identischen Gitterelektroden der
einzelnen Elektronenstrahlkanonen durch ein Press-Verfahren als
integrale Einheit ausgebildet sind, welche Einheit eine Vielzahl von durch Aufbringen mindestens eines Plattenbauteils auf wenigstens
eines der einander gegenüberliegenden Endabschnitte gebildetenjöffnungen
besitzt, die dem Durchtritt von durch die Elektronenstrahlkanone laufenden Elektronenstrahlen dienen,und daß die \
öffnungen mit meiner axialen Kante versehen sind, die einstückig j
mit dem Umfangsbereich der öffnungen und im Inneren der sich er-
gebenden Gitterelektroden-Struktur ausgebildet ist, deren Höhe :
wenigstens nicht kleiner ist als 'die Hälfte des Durchmessers ■
der zugeordneten Öffnung, wodurch das in der Öffnung ausgebildete
elektrische Feld von der Seitenwand der gegenüberstehenden '
ι Gitterelektrode nicht negativ beeinflußt werden kann.
Wesentlich ist also, daß wenigstens ein Plattenbauteil an wenigstens
einem der einander gegenüberstehenden Enden zweier Gitterstrukturen durch Schweißen oder einem anderen Heftvorgang befestigt
wird. Jedes Plattenbauteil ist mit einer Vielzahl von öffnungen versehen, die entsprechend der vorgegebenen Anordnung
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■' "■ i
der Elektronenstrahlkanonen angeordnet sind. Jede· der öffnungen !
ist von einer axialen Kante umgeben und die Kanten sind dahin- ·.
gehend wirksam, daß die in den Öffnungen ausgebildeten elektrischen
Felder von den Seitenwänden der jeweils'gegenüberstehenden
Gitterstruktur nicht beeinflußt werden, wodurch der Astigmatismus der an den Öffnungen ausgebildeten ;Elektronenlinse verkleinert
wird. Hierbei soll es sich in erster Linie um die Öffnungen der Gitterstrukturen handeln, die zwischen sich die Hauptelektronenlinse bestimmen. ■■■":. .-.'.-
Vorzugsweise werden zwei Plattenbauteile· derart übereinander an- j
- ■ ■ !
geordnet, daß die Axialkanten der beiden Plattenbauteile sich entj-
- _ i weder in entgegengesetzter .Richtung oder in gleicher Richtung er-!
strecken. ' · i
Weitere■Unteransprüche beziehen sich'auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren in mehreren
Ausführungsbeispielen genauer beschrieben werden. Es zeigt " j
Figur 1 eine schematische Darstellung einer zum Stand der Technik gehörigen Elektronenstrahlkanonenbaugruppe mit!
bekannten Gitter struktur en,.
Figur 2 einen Schnitt durch die in der Figur 1 gezeigte
Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe längs der Linie H-II,
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Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 2 zur
Darstellung einer Öffnung in der bekannten Gitterstruktur,
Figur T einen Schnitt durch zwei eine Hauptelektronenlinse
zwischen sich bestimmende Gitterstrukturen des Standes
der Technik,
Figur 5 einei.perspektivische Darstellung zweier Plattenbauteile
die bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe zum Einsatz kommen, , -
Figur 6 einen Längsschnitt durch die mit Hilfe.der Plattenbauteile
gemäß Figμr 5 aufgebaute Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe,
Figur 7 einen Schnitt durch eine abgewandelte Unterbaugruppe bestehend aus zwei Plattenbauteilen,
Figur 8 einen Schnitt durch eine weitere Ausführuhgsform-der
Erfindung.
In den zurückliegenden Jahren wurde ;die in der Figur 1 gezeigte
Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe entwickelt und wegen ihrer vielen Vorteile eingesetzt. Diese Baugruppe ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine besondere Gruppe der Gitterelektroden der
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einzelnen Elektronenkanonen, welche auf dem gleichen Potential gehalten werden und die gleiche Funktion ausüben, als ein in
einem Pressgang hergestelltes einstückiges Gitterbauteil ausgebildet worden sind, um die Nachteile des Zusammenbaus dreier unabhängiger
Elektronenstrahlkanonen zusammen auf einem Stützglied. j
zu vermeiden, wie dies Bis:dahin praktiziert worden ist. Die nach-j
folgende Diskussion wird unter Berücksichtigung einer mehrstrahligen
Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe vom sogenannten Bipotential-i
typ entwickelt; es muß jedoch bereits hier darauf hingewiesen wer-
den, daß der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung nicht auf !
Elektronenstrahlkanonen-Baugruppen vom Bipotentialtyp'beschränkt j
ist.
Die in der Figur 1 gezeigte dreistrahlige Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe
ist für den Einsatz in einer Farbbildröhre ausgelegt. Die Dreiecksanordnung besteht im wesentlichen aus den ersten I
Gitterelektroden IA, IB und IC, den zweiten Gitterelektroden 2A,
2B und 2C, den dritten Gitterelektroden 34, der vierten Gitterelektrode 5 und einer Kathodenelektrode mit Aufheizeinrichtung, [
die den ersten Gitterelektroden zugeordnet und in der Figur 1 I
■ i
,nicht gezeigt ist. Diese einzelnen Bauteile sind unter Einhaltung
vorgegebener Relativabstände angeordnet und auf geeigneten Stütz- j
bauteilen 6, wie z.B. Glasstützen oder dergleichen befestigt. Für :
jede der Elektronenstrahlkanonen sind erste und' zweite Gitterelektroden vorgesehen. Die dritte Gitterelektrode 34 oesteht.aus zweii
einander gegenüberstehenden becherförmigen Elementen 3 und 4, ■ j
deren aneinanderstoßende Ende miteinander verschweißt sind. Der '
- id - '
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Aufbau ist besonders deutlich aus der Figur 4 zu entnehmen, auf
die hiermit ausdrücklich verwiesen wird. Der Boden des becher- ! förmigen Elementes 4 ist mit drei öffnungen 4A, 4B und M-C ver- j sehen, die in ihrer Lage der vorgegebenen Anordnung der Elektro- ; nenstrahlkanonen entsprechen. Diese Öffnungen erstrecken sich
die hiermit ausdrücklich verwiesen wird. Der Boden des becher- ! förmigen Elementes 4 ist mit drei öffnungen 4A, 4B und M-C ver- j sehen, die in ihrer Lage der vorgegebenen Anordnung der Elektro- ; nenstrahlkanonen entsprechen. Diese Öffnungen erstrecken sich
koaxial mit Öffnungen 33, die in sich axial erstreckenden Fort- j
Sätzen 32 im Boden des becherförmigen Elementes 33 vorgesehen
sind. Die Fortsätze 32 erstrecken sich in das Innere der zweiten i
sind. Die Fortsätze 32 erstrecken sich in das Innere der zweiten i
Gitterelektroden 2A, 2B und 2C hinein (vergleiche Figur 4). Die j
i vierte Gitterelektrode 5 ist ebenfalls becherförmig ausgestaltet ;
und besitzt· an ihrem Boden Öffnungen.5A, 5B und 5C, die den Öff- i
nungen 4A, 4B und 4C am Boden des becherförmigen Elementes 4 ent-1
sprechen. Die öffnungen 4A, 4B und 4C einerseits und die öffnungen
5A, 5B und 5C andererseits sind so angeordnet, daß sie unter ; einem vorgegebenen Abstand zwischen ihnen einander gegenüberste- j
hen. Die öffnungen sind von sich axial erstreckenden Kanten umgeben, die durch Pressen ausgebildet sind und eine Höhe h be-
i sitzen. Wie es auf diesem Gebiet der Technik bekannt ist, führt
diese Konstruktion zu einer wirksamen Erhöhung der Durchbruchsspannung
(breakdown voltage) zwischen den einander gegenüberste- , henden Elektroden 34 und 35. Dieser Aufbau verbessert auch'die :
Symmetrie des elektrischen Feldes zwischen den einander gegen- !
überstehenden Öffnungen. Die Verbesserung hängt aber von der
Höhe der Kanten ab. Der Durchmesser der Öffnungen 4A bis bC beträgt D. . j
Höhe der Kanten ab. Der Durchmesser der Öffnungen 4A bis bC beträgt D. . j
In der folgenden Beschreibung soll nun aufgezeigt werden, daß [
-Yl-
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ein verbessertes Hauptfokusierlinsen-System mit der.integral ausgebildeten
erfindungsgemäßen Gitterelektrode erzielt werden kann.
Der Werkstoff für die Gitterelektrode sollte unmagnetisch und
gegenüber der in Betrieb und während der .Herstellung aufgebrachten
Wärme beständig sein. Außerdem sollte der Werkstoff die in der Bildröhre verwendeten Leuchtstoffe - wweder direkt noch indirekt
- negativ beeinflussen. Außerdem muß er leicht sein und
sich ohne Schwierigkeiten bearbeiten lassen. Es ist aber schwierig,
Werkstoffe zu erhalten, die alle dieser, wünschenswerten Eigenschaften aufweisen. Zur Zeit ist als bester Werkstoff unmagnetischer
rostfreier Stahl mit .z.B. einem Chromgehalt von 16 % und einem Nickelgehalt von 14 % anzusehen.·
Bei der Ausbildung von öffnungen in den'Böden von aus solchem ,
Werkstoff hergestellten becherförmigen Elementen 4 und 5 beträgt
das Verhältnis des inneren Durchmessers D der öffnung zur Höhe h der durch Pressen ausgebildeten Kante ungefähr h/D 5 0,3. Mit
diesem Verhältnis kann aber schwerlich die.Symmetrie des elektrischen
Feldes zwischen einander gegenüberstehenden·öffnungen verbessert werden. Wie insbesondere die Figur k zeigt, ist der'Abstand
zwischen einer öffnung,, z.B. der öffnung 4A, des becherförmigen
Elementes 4 und der Seitenwand des gegenüberliegenden becherförmigen Elementes 5 um die Öffnung herum nicht gleich,
so daß beim Anlegen eines Potentials über dieselben das zwischen
einander gegenüberliegenden öffnungen 4A und 5A aufgebaute elek-.trische
Feld nicht gleichmäßig ist, da der Abstand zwischen der
' Il - j
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öffnung 4A und der Seitenwand des becherförmigen Elementes 5 und
der Abstand zwischen der öffnung 5A und der Seitenwand des becherförmigen
Elementes 4 nicht gleich sind; dies führt zu einem Astigmatismus der von der dritten und vierten Gitterelektrode
ausgebildeten Hauptelektronenlinse, welcher die Fokusäerungscharakteristik
des Elektronenstrahls verschlechtert. Wenn aber die Höhe h der Kante einen bestimmten Grenzwert übersteigt, kann
der negative Effekt der Seitenwand auf das elektrische Feld zwi- !
sehen einander gegenüberstehenden öffnungen ausgemerzt werden,
so daß ein gleichmäßiges elektrisches Feld ausgebildet wird. Es wurde gefunden, daß der Wert des Verhältnisses h/D, bei dem dieser
vorteilhafte Effekt auftritt, im wesentlich bei h/D ^ 0,5 liegt. [ ■
Erfindungsgemäß kann das «Ziel des Aufbaus eines gleichmäßigen
elektrischen Feldes zwischen einander gegenüberliegenden Elementen dadurch erzielt werden, daß ein plattenartiges BauteifvtJffnungen
an vorgegebenen Stellen für wenigstens eine der Endflächen
der Gitterelektroden-Strukturen vorgesehen wird, welche Endflächen zur Bildung der Hauptelektronenlinse einander gegenüberstehen.
In der Figur 5 wird eine Ausführungsform des perforierten Plattenbauteils
dargestellt, welches in vier Exemplaren bei der in der Figur 4 gezeigten Ausführungsform einer Elektronenstrahlkanone-Baugruppe
eingesetzt wird. Die beiden Plattenbauteile 4o und 5o sind mit öffnungen Hl bzw. 51 versehen, welche in der
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Konfiguration eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind. Es I
muß hier aber angemerkt werden, daß diese drei öffnungen auch je-j
weils in einer sogenannten "in-line"·-Anordnung angeordnet werden
können. . ' ■ j
- ί
Die einzelnen Öffnungen sind mit axialen Kanten 4.2 und 5 2 ver- j
sehen, deren maximale Höhe h in Abhängigkeit von dem Raum zwischen
den benachbarten öffnungen und der Leichtigkeit des Pressganges
entsprechend der Materialeharakteristik bestimmt werden muß. Nach
Ausbildung der Öffnungen und der Kanten werden die Plattenbauteile
4o und 5o übereinandergelegt und längs ihrer in der Figur 5 j deutlich gezeigten Umfang% lansche 43 und 53 miteinander ver- ,
schweißt. Bei der Herstellung wird dafür gesorgt, daß die Kanten j
j 4 2 und 5 2 der einander zugeordneten Öffnungen einander gegenüber-j
ι ■ ■ . _ " !
j stehen. Wie weiterhin aus der Figur 6 zu entnehmen ist, werden ■ j
j die Plattenbauteilev"mxt den einander gegenüberstehenden Stirnf la- _
j chen der becherförmigen Elektrodenelemente 34 b£w. 5 verschweißt.1
Durch das Einbringen der übereinander angeordneten Plattenbautei-| Ie zwischen den einander gegenüberstehenden Endflächen der becher-
förmigen Elemente 34 und 5 wird die effektive Hphe der .Kanten um j
die öffnung 45 der sich ergebenden Gitterelektrode über den Wert
2 h hinaus vergrößert, so daß der negative Effekt d-er vorstehend j
erwähnten Wechselwirkung wirksam verhindert werden kann. Aus die-j
sem Grunde ist es möglich, zwischen den einander gegenüberstehen-j
den Öffnungen, ein gleichförmiges elektrisches Feld aufzubauen. j Obwohl bei der anhand der Figuren 5 und 6 beschriebenen Ausführungs-
'■■■"■■' I
form die beiden plattenförmigen Bauteile so miteinander verbunden; ■
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! worden sind, daß die Kanten einander gegenüberstehen, d.h. aus- j
gehend von der Ebene der Öffnungen 41 und 51 in verschiedene
Richtung weisen , ist es auch möglich, zwei Plattenbauteile 4ol .' und 5ol gemäß der Figur 7 derart miteinander zu verbinden, daß " ; die zugeordneten Kanten in der gleichen axialen Richtung gerich- j tet sind. Bei dieser Konstruktion kann ebenfalls die wirksame ; Höhe der Kante auf einen oberhalb 2 h liegenden Wert angehoben ;
Richtung weisen , ist es auch möglich, zwei Plattenbauteile 4ol .' und 5ol gemäß der Figur 7 derart miteinander zu verbinden, daß " ; die zugeordneten Kanten in der gleichen axialen Richtung gerich- j tet sind. Bei dieser Konstruktion kann ebenfalls die wirksame ; Höhe der Kante auf einen oberhalb 2 h liegenden Wert angehoben ;
und somit ein gleichförmiges elektrisches Feld zwischen einander !
gegenüberliegenden Öffnungen aufgebaut werden. Auch kann der Aufbau
der Plattenbauteile, die mit der dritten Gitterelektrode 34
verbunden werden sollen, und der Plattenbauteile, die mit der
verbunden werden sollen, und der Plattenbauteile, die mit der
vierten Gitterelektrode 5 verbunden werden sollen, voneinander I
abweichen, wobei der besten geeignete Aufbau durch die angestrebten
Charakteristiken der Elektronenstrahlkanone bestimmt wird. ;
I In der Figur 8 ist "eine weitere Ausführungsform der Erfindung !
dargestellt .Vorstehend wurden zwei Plattenbauteile zur Vergrößerung
der Tiefe der sich um die Öffnung herumerstreckenden Umfangskante benutzt. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 8 ist ι
es jedoch möglich, die Kantenhöhe im wesentlichen um einen Faktor 2 zu vergrößern, intern ein einziges Plattenbauteil 4o2 auf j
die Gitterelektrode 4 aufgesetzt wird, um ein gleichförmiges ,
elektrisches Feld zwischen den einander gegenüberstehenden off- i
nungen auszubilden! Bei dieser Ausführungsform können die aus !
dem Stand der Technik bekannten becherförmigen Elemente 4 und 5 j
(vergleiche Figuren 3 und 4) ohne jede Änderung eingesetzt wer-
j den, so daß eine unnötige Werkzeugumstellung vermieden wird. Es '
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■ . ■
braucht wohl niqht gesagt zu werden, daß das Bauteil 4o2 in der
gleichen Weise wie in der Figur 8 im Zusammenhang mit dem Element 4 mit der Gitterelektrode 5 verbunden werden kann.
Die Erfindung ist bisher in Zusammenhang mit Elektronenstrahlka- Ί
nonen vom Bi-Potentialtyp in Dreieckskonfiguration beschrieben
worden, jedoch kann die Erfindung auch bei Elektronenstrahlkanonen-Baugruppen vom "in-line"-Typ und vom Unipotential-Typ einge- j
setzt werden. .
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 sind perforierte
Plattenbauteile sowohl an der dritten Gitterelektrode 34 als, j j auch an der vierten Gitterelektrode '5 befestigt worden. Die Er- ι
findung ist aber nicht -auf diese besondere Bauart beschränkt. Vielmehr kann auch nur eine Unterbaugruppe bestehend aus den.
perforierten Platten 4o und 5o entweder an<j.der dritten oder vierten Gitterelektrode befestigt sein. Natürlich können auch
die anderen Ausführungsformen der Plattenbauteile nur an einer der Gitterelektroden vorgesehen sein.
Die Erfindung kann auch bei einer Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe
Anwendung finden, bei der die vierte Gitterelektrode in ; radialer Richtung bezüglich der dritten Gitterelektrode versetzt!
ist, um einen Konvergenzeffekt zu erzielen. Auch kann die Erfindung
bei einer Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe des Typs/ Verwendung finden, bei dem eine Konvergenzelektrode zur Erzielung
eines Konvergenzeffektes an dem einen Ende der Baugruppe
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angeordnet ist.
Die Höhen der Kanten der Plattenbauteile 4o und 5o müssen nicht
unbedingt gleich gemacht werden; e-s ist vielmehr auch möglich, daß die Höhen für verschiedene Platten verschieden sein können.
Es ist nur erforderlich, daß die Summe der Höhen der Kanten auf den Plattenbauteilen 4o und 5o größer gemacht wird als die Höhe h
der Kante der bei den Figuren 3 und 5 gezeigten bekannten Baugruppe.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind im Zusammenhang mit
einem Gitter beschrieben worden, das das Hauptfokusierlinsen-System
aufbaut j es muß jedoch angemerkt werden, daß die Erfindung
natürlich auch auf das Gitter angewendet werden kann, das nicht zum Aufbau des Hauptelektnonenlinsen-Systems beiträgt.
Da in der erfindungsgemäßen Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe
die Höhe der die Öffnungen der zur Ausbildung einer Hauptelektronenlinse benutzten Gitterstrukturen umgebenden Axialkanten soweit
erhöht worden ist, daß der Astigmatismus der Hauptelektronenlinse I
vernachlässigbar klein wird, werden auf diese Weise bei der Wie- !
dergabe der aufgenommenen Bilder klare Bilder erzielt.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. J Mehrstrahlige Elektronenstrahlkanonen-ßaugruppe für eine ι Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß -wenigstens . zwei Elektronenstrahlkanonen einschließlich mehrerer 'Gitter- . elektroden-Strukturen (IA, 2A, IB, 2B, IC, 2C, 3'+, 5) vorge-; sehen sind, in denen die identischen Gitterelektroden (34,S)i der einzelnen Elektronenstrahlkanonen durch ein Pressver- !fahren als integrale Einheit ausgebildet sind, welche Einheit■ . feine Vielzahl von durch Aufbringen mindestens eines Plattenbauteils (4o, 5o; 4ol, 5öl; 4o2.) auf wenigstens eines der j einander gegenüberliegenden Endabschnitte gebildete! Öffnungen (45; 41, 51) besitzt, die dem Durchtritt von durch die Elektronenstrahlkanone laufenden Elektronenstrahlen dienen, : '_ -IS-J50 9808/0897und daß die Öffnungen mit einer axialen Kante (4 2,52) ver- :S jsehen sind, die einstückig mit dem Umfangsbereich der Öffnungen längs derselben und in dem Inneren der sich ergebenden' Gitterelektrodenstruktur ausgebildet ist und deren Höhe (h ) j wenigstens nicht kleiner ist als die Hälfte des Durchmessers ί (i))der zugeordneten Öffnung(45} wobei das in der Öffnung aus- ' gebildete elektrische Feld von der Seitenwand der gegenüberstehende Gitterelektrode (34; 5) nicht negativ beeinflußt 'ι werden kann. '2. Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen als Ergebnis des Aufbrin- ; gens eines Plattenbauteils (4o2) auf eine als eine integrale ■ Einheit ausgebildete Gitterstruktur (34; 5) ausgebildet sind, wobei das Plattenbaut,eil mehrere Öffnungen mit einer axialen :Kante aufweist, die entsprechend den in der Gitterstruktur j ausgebildeten angeordnet sind. :3. Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, daß die Öffnungen (45) durch das Aufbringenwenigstens zweier Plattenbauteile (4o, 5o; 4ol, 5ol) auf die !als integrale Einheit ausgebildete Gitterstruktur an einem
Ende derselben ausgebildet sind, wobei jedes der Plattenbau- ; teile mit mehreren Öffnungen (41, 51) mit einer axialen Kante1 (42; 52) versehen ist, welche in einander entsprechender Zu- : Ordnung angeordnet sind.50 9 8 08/08 9 7U. Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnets daß die Plattenbauteile (4ο, 5ο) ■ derart übereinander angeordnet sind, daß die Kanten 0+2, 52)_ der einzelnen Plattenbauteile einander entgegengerichtet sind (Figur 6). * " v5. Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenbauteile (Hol, Sol) derart übereinander angeordnet sind, daß die Kanten der ver-' schiedenen Plattenbauteile sich in der gleichen Richtung erstrecken (Figur 7). .6. Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenbauteile O+o, 5o; 4ol, 5ol; 4o2) an beiden einander gegenüberstehenden Enden benachbarten Gitterstrukturen (3*4,5) angeordnet sind.7. Elektronenstrahlkanonen-Baugruppe nach einem der Ansprüche , 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptfokussierlin-' se zwischen den einander gegenüberstehenden Öffnungen aufgebaut ist. ' ■509808/0897Leerseite
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Patent Citations (3)
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