DE2437758A1 - Vorrichtung zum befestigen von druckplattenspannvorrichtungen auf formzylindern - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen von druckplattenspannvorrichtungen auf formzylindernInfo
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- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
Koenig & Bauer
Aktiengesellschaft Würzburg, 1. August 7k
Würzburg/Germany 326/Ru/er
Vorrichtung zum Befestigen von Druckplattenspannvorrichtungen auf Formzylindern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Aufnahmeblöcken
für Druckplattenspannvorrichtungen auf Formzylindern
von vorzugsweise Rotations-Offsetdruckmaschinen.
In Rotations-Offsetdruckmaschinen ist es notwendig die Druckplatte
auf den Formzylinder aufzuspannen. Diesem Zwecke dient die Druckplattenspannvorrichtung.
Da auf die Druckplattenspannvorrichtung laufend Papierstaub, Farbe, Waschmittel U. a. einwirkt, muß sie
von Zeit zu Zeit ausgebaut, gereinigt oder gar repariert werden. Hierbei ist es erstrebenswert, den Druckmaschinen-Stillstand auf
ein Minimum herabzusetzen.
Im Bestreben, die auf dem Formzylinder zur Verfügung stehende Fläche maximal zum Drucken auszunutzen, versucht man den druck-
der
freien Raum,der durch die Geometrie^Druckplattenspannvorrichtung bedingt ist, möglichst klein zu halten. Der Mechanismus der Druckplattenspannvorrichtung wird z. T. in einen Hohlraum des Formzylinders eingebaut, der zur Zylinderoberfläche hin einen möglichst schmalen Spalt aufweisen soll, durch den die Enden der zu spannenden Druckplatte in die Druckplattenspannvorrichtung eingeführt werden. Je nach der Konstruktion der Druckplattenspannvorrichtungen haben die sie aufnehmenden Hohlräume im Formzylinder mehr oder weniger komplizierte Innenquerschnitte.
freien Raum,der durch die Geometrie^Druckplattenspannvorrichtung bedingt ist, möglichst klein zu halten. Der Mechanismus der Druckplattenspannvorrichtung wird z. T. in einen Hohlraum des Formzylinders eingebaut, der zur Zylinderoberfläche hin einen möglichst schmalen Spalt aufweisen soll, durch den die Enden der zu spannenden Druckplatte in die Druckplattenspannvorrichtung eingeführt werden. Je nach der Konstruktion der Druckplattenspannvorrichtungen haben die sie aufnehmenden Hohlräume im Formzylinder mehr oder weniger komplizierte Innenquerschnitte.
60980 9/047 2
Koenig & Bauer
Aktiengesellschaft - 2 - 1. Augv/ί]-
Würzburg/Germany
Um die Hohlräume im Formzylinder herzustellen gibt es die verschiedensten
Möglichkeiten, z. B. Einsetzen von einem oder mehreren entsprechend geformten Einsatzstücken in einen achsparallelen
Kanal oder durch Bohren eines entsprechenden Loches durch den z. T. langen Formzylinder. Das exakte Bohren solcher
langer Löcher ist jedoch fertigungstechnisch schwierig. Die Einsatzstücke werden mit dem Formzylinderkörper verschraubt.
Die Verschraubung der Einsatzstücke mit dem Formzylinderkörper kann von ihrer Innenfläche aus erfolgen oder auch von der Außenfläche
her. Im letzteren Fall werden die aus den Paßlöchern herausragenden Schraubenköpfe z. B. abgedreht und hernach die Oberfläche
des Formzylinders mit den Einsatzstücken überschliffen, so daß
sich eine einheitliche, glatte Oberfläche ergibt. Natürlich ist dann die Schraubverbindung zwischen Einsatzstücken und Formzylinderkörper
nicht mehr lösbar.
Die Druckplattenspannvorrichtungen können erst montiert werden,
nachdem die Einsatzstücke mit dem Formzylinderkörper fest verbunden sind. Bedingt durch das Bestreben, einen möglichst kleinen
Druckspalt im Formzylinder zu haben, kann die Druckplattenspannvorrichtung in vielen Fällen nicht von der Zylinderoberfläche her
in den für sie vorgesehenen Hohlraum im Formzylinder eingebracht werden. Das bedeutet, daß der Einbau der Druckplattenspannvorrichtung
in den Formzylinder geschehen muß, bevor er in die Seitengestelle eingebaut ist. Insbesondere deswegen, weil das Einführen der
langen Wellen zum Öffnen und Schließen der Druckplattenspann-
/ 3 €09809/0472
Koenig & Bauer
Aktiengesellschaft - 3 - 1. August
Würzburg/Germany
vorrichtung von der Formzylinderstirnseite her, wegen des nur wenige Zentimeter breiten Raumes zwischen Seitengestellen und
Formzylinderstirnseite, unmöglich ist. Ebenso, ist natürlich dann auch der Ausbau der Druckplattenspannvorrichtung
aus dem Formzylinder unmöglich, solange der Formzylinder in den Seitengestellen eingebaut ist. Ein Ausbau der Druckplattenspannvorrichtung
kann aber notwendig werden, um ζ. Π,' eine defekte
Vorrichtung auszutauschen oder auch, um sie gründlich zu reinigen damit die Funktionsfähigkeit erhalten bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, die es ermöglicht trotz eines kleinen druckfreien Spaltes im Formzylinder, die Druckplattenspannvorrichtung aus dem, in
zwei Seitengestellen eingebauten Formzylinder zu entfernen, ohne daß der Formzylinder aus der Rotations-Offsetdruckmaschine ausgebaut
zu werden braucht.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen u. a. darin, daß der druckfreie Spalt kleingehalten und trotzdem die Druckplattenspannvorrichtung
von dem in die Rotations-Offsetdruckmaschine
eingebauten Formzylinder demontiert werden kann. Weiter iet es
nicht mehr notwendig, den komplizierten Hohlraum für die Aufnahme der Druckplattenspannvorrichtung im Förmzyl/Lnder selbst auszu-
Koenig & Bauer
Aktiengesellschaft - k - 1. August 7k
Würzburg/Germany
führen. Der Ausbau der Druckplattenspannvorrichtung geht schnell vonstatten, weil eben nicht mehr der ganze Formzylinder ausgebaut
zu werden braucht.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Formzylinder beschränkt,
So wäre eine Verwendung z. B. bei Offsetzylindern ebenfalls
denkbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Formzylinder mit montiertem
Aufnahmeblock für eine Druckplattenspannvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Aufnahmeblockes, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I - I der Fig. 2,
Fig. k eine Seitenansicht der linken Verriegelungsleiste, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht der rechten Verriegelungsleiste, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 6,
Fig. 8 eine linke Stirnansicht eines Ausschnittes des Form—
Zylinders,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 8,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 8,
/ 5
609809/04
Koenig & Hauer
Aktiengesellschaft - 5 - "1. August 7k
Würzburg/Germany
Fig. 10 eine rechte Stirnansicht eines Ausschnittes des Formzylinders
,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie V-V" der Fig. 10.
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie V-V" der Fig. 10.
In einer achsparallelen Grube 1 mit den Seitenflächen 2 und 3 ι
und einer Grundfläche k eines Formzylinders 5 ist ein Druckplattenspannvorrichtungs-Aufnahmeblock
6 ( im folgenden kurz Aufnahmeblock 6 genannt) mit den Seitenfläche 7» 8 und der Grundfläche
montiert. Die Seitenflächen 2, 3 der Grube 1 münden in ihrem unteren Stück in die Führungsnuten 10 bzw. 11. In den Führungsnuten 10, 11 lassen sich die Verriegelungsleisten 12 und 13 in
Längsrichtung verschieben.
Durch die Vertiefung l4 an der Grundfläche k der Grube 1 werden
die Schraubenköpfe 15» 16 der Abdrückschrauben 15A, l6A von
jeweils den Stirnseiten des Formzylinders 5 her zugänglich. Durch
Herausdrehen der Abdrückschrauben 15A, l6A aus ihren Gewinden
im Formzylinder 5 kann der entriegelte Aufnahmeblock 6 aus der
Grube 1 gedrückt werden.
In die Seitenflächen 7> 8 des Aufnahmeblockes 6 ist jeweils eine
durchgehende Längsnut 17 bzw. 18 eingearbeitet, die nach unten hin
in eine Anzahl von Vertikalnuten 19 bzw. χα^. übergeht. Zwischen den
Vertikalnuten 19 bzw. 19A erheben sich die Verriegeiungsgegenstücke
20 bzw. 2OA die jeweils eine geneigte Anpreßfläche 21 bzw. 21A haben. Der Zwischenraum a zwischen den einzelnen Verriegelungs-
6 0 9.80 9/CM 7 2 ' /6
2 4 3 7 7 b 8
Koenig & Bauer
Aktiengesellschaft - 6 - 1. August
Würzburg/Gerinany
gegenstücken 20 bzw. 2ÜA ist vorzugsweise immer gleich. Sämtliche
Anpreßflächen 21 bzw. 21A sind im gleichen Winkel oc in Aufnahmeblock-Längsrichtung
geneigt. Auch können die Anpreßflächen.21
bzw. 21A außer der Neigung in Längsrichtung, auch noch eine Querneigung um den Winkel γ haben. Die Grundflächen 4 und 9 sind in
ihrer Form aufeinander abgestimmt.
Zur Verriegelung des Aufnahmeblockes 6 mit dem Formzylinderkörper
sind die Verriegelungsleisten 12 und 13 vorgesehen. Sie sind vorzugsweise
gleichartig gestaltet»
Beide tragen eine Anzahl seitlich ausladender Verriegelungsstücke 22 bzw. 23i die alle in Längsrichtung auf den Verriegelunsleisten
12 bzw. 13 im gleichen Abstand b von einander angeordnet sind. Die Verriegelungsstücke 22 bzw. 23 enden nach unten in den, in
Längsrichtung im Winkel β geneigten Anpreßflächen 24 bzw. 25» Eine
Neigung der Anpreßflächen 24 bzw. 25 in Querrichtung zu den Verriegelungsleisten
12, 13 im Winkel 9^>°-J ist dann erforderlich,
wenn die Anpreßflächen 21 bzw. 21A des Aufnahmeblockes 6 im
Winkel ν geneigt sind.
Der Abstand a zwischen den einzelnen Verriegelungsgegenstücken 20 bzw. 2OA ist größer als die Länge c der einzelnen Verriegelungsstücke 22 bzw. 23. Die Neigungswinkel oc und /3 von Verriegelungsgegenstück 20, 2OA und Verriegelungsstück 22, 23 ergänzen sich
zu 90°.
/ 7
ORfGiMALfNSPECTED
Koenig & Dauer
Aktiengesellschaft - 1 - 1; August
Würzburg/Germany
Um.den Aufnahmeblock 6 mit dem Formzylinderkörper 5 verriegeln
zu können, müssen folgende Schritte durchgeführt werden': Der Aufnahmeblock 6 ist aus der Grube 1 herausgenommen. Die Verriegelungsleisten
12 und 13 werden durch die Grube 1 in die Führungsnuten 10 und 11 eingelegt. Hierbei ragen die Verriegelungsstücke 22 und 23 in die Grube 1 hinein. Nun wird der Aufnahmeblock
6 in die achsparallele Grube 1 eingesetzt. Beide Verriegelungsleisten 12 und 13 werden längsseits soweit in den Führungsnuten
10 und 11 bewegt, bis die Verriegelungsstücke 22 bzw. 23 in die
einen freien Raum bildenden Vertikalnuten 19, 19A hineinragen. Hierbei kommen die Verriegelungsgegenstücke 20 bzw. 2OA des Aufnahmeblockes
6 in die Lücken 28 bzw. 29der Verriegelungsleisten
bzw. 13 zu liegen. Am Formzylinder 5 montierte Anschläge 30, 3OA
und 311 31A verhindern ein Herausschieben des Aufnahmeblockes 6
aus der Grube 1. Über eine Vorrichtung zum Bewegen der Verriegelungsleisten 12 bzw. 13 in Richtung "Verriegeln" - sie könnte z. B.
aus am Formzylinder 5 mittels Schrauben 26 und Federringen 27
befestigten Anschläge 3I» 31A, Scheiben 32, Schrauben 33 mit nicht
durchgehendem Gewinde und den Gewindesacklöchern 35 'bzw. 36 in
den Verriegelungsleisten 12 bzw. 13 bestehen -, werden die Verriegelungsleisten
12 bzw. 13 in die Längsnut 17 bzw. 18 des Aufblockes
6 hereingezogen. Hierbei gleiten die Anpreßflächen 21 bzw.
21A und 25 bzw. 2k von Aufnahmeblock 6 und Verriegelungsleisten
12 bzw. 13 aneinander. Bedingt durch die Anschläge 30, 3OA, 31, 3IA
kann der Aufnahmeblock 6 nicht der Längsbewegung der Verriegelungsleisten 12, 13 folgen. Die Verriegelungsleisten 12, I3 bewegen
■-■'■. /8
6 0 π δ 0 9 I 0 /4 7 2
Koenig & Bauer
Aktiengesellschaft - 8 - 1. August
Vürzburg/Germany
sich, bedingt durch das Zusammenspiel der geneigten Verriegelungsgegenstücke 20 bzw. 2OA mit den geneigten Verriegelungsstücken
bzw. 23» in Richtung Formzylinderoberfläche bis sie an der oberen
Fläche 37 bzw. 38 der Führungsnuten 10 bzw. 11 angelangt sind.
Von nun an ist eine Bewegung der Verriegelungsleisten 12, I3 nur
noch in Längsrichtung möglich. Hierbei wird der Aufnahmeblock
über seine Verriegelungsgegenstücke 20 bzw. 2OA durch die Verriegelungsstücke 23 bzw. 22 der Verriegelungsleisten 13 bzw.
gegen die Grundfläche k der Grube 1 gepreßt.
Ist der Verriegelungsvorgang abgeschlossen, so werden die Vorrichtungen
zum Bewegen der Verriegelungsleisten 12, 13 in Richtung "Verriegeln" gesichert.
Zum Lösen des Aufnahmeblockes 6 aus der Grube 1 müssen die Verriegelungsleisten
12 und 13 entgegen der Verriegelungsrichtung bewegt werden. Hierzu ist eine Entriegelungsvorrichtung vorgesehen,
die z. B. aus den Anschlägen 31» 31A, den Schrauben kO,
den Scheiben Ul und den Gewindelöchern k2, k3 bestehen könnte.
Die Anschläge 31» 31A sind 2. B. mittels Schrauben 26 und den
dazugehörigen Federringen 27 am Formzylinder 5 befestigt.
Selbstverständlich sind die in den Zeichnungen dargestellten Querschnittsformen
des Aufnahmeblockes 6, der Grube 1, der Verriegelungsleisten 13 und 13 und der Führungsnuten 10, 11 nur als Beispiel
/ 9
«09809/0 4 72
Koenig ά Hauer
Aktiengesellschaft - 9 - 1· August
Würzburg/Germany
zu nehmen. Andere Querschnittsformen sind denkbar. Z. B. könnte
die Grube 1 auch die Form eines unten abgeschnittenen V 's haben. Auch wäre die Verriegelung des Aufnahmeblockes 6 an seiner Grundfläche
durch nur eine Verriegelungsschiene ausführbar.
/ Patentansprüche
0 9/0472
Claims (3)
- K ο en ig ά BauerAktiengesellschaft - 10 - 1. AugustMirζburg/GermanyTatGntanSprüche.1. j Vorrichtung zum Befestigen von Auf n&hnioblö'cken für Druckplattenspannvorrichlungen auf Formzylindern von vorzugsweise Rotations-Off setdruckniaschinen , dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeblock (6) für eine Druckplattenspannvorrichtung in einer achsparallelen Grube (l) eines Formzylinders (5) liegt, daß Querschnitt von Aufnahraeblock (6) und Grube (l) aufeinander angepaßt sind, daß eine Verriegelungsleiste (12, 13) in einer Führungsnut (lO, 11) des Formzylinders (5) und einer Längsnut (lS, 17) des Aufnahmeblockes (6) verschiebbar ist, daß sich die Verriegelungsleiste (l2, I3) an einer oberen Fläche (37» 38)geneigter der Führungsnut (lO, 11) und eine MehrzahlTVerriegelungsstückegeneigter (22, 23) der Verriegelungsleiste (12, 13) gegen eine Mehrzahl Verriegelungsgegenstücke (20, 2OA) des Aufnahineblockes (6) abstützt, wobei der Aufnahraeblock (6) mit einer Grundfläche (9) gegen eine Grundfläche (h) der Grube (l) gepreßt wird.
- 2. Vorrichtung zum Befestigen von Aufnahuieblöcken für Druckplattenspannvorrichtungen auf Formzylindern von vorzugsweise Rotations-Off setdrucktnaschxnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsleiste (12, 13) einseitig in Längsrichtung eine Mehrzahl von Verriegelungsstücken (22, 23) trägt, deren Anpreßflächen (2k, 25) unter einem Winkel (ß) in der Längsrichtung der Verriegelungsleiste geneigt sind, daß der Aufnahmeblock (6) an seiner Seitenfläche (7, 8) in Längsrichtung9/0472 / nKoenig & BauerAktiengesellschaft - 11 - 1. August 7kWürzburg/Germanyeine Mehrzahl von Verriegelungsgegenstücken (20, 20A) trägt, deren Anpreßflächen (21, 21A) unter einem Winkel (<* ) in Längsrichtung der Seitenflächen (7i 8) geneigt sind, wobei die Summe von oc + β = 90 .
- 3. Vorrichtung zum Befestigen von Aufnahmeblöcken für Druckplatten· spannvorrichtungen auf Formzylindern von vorzugsweise Rotations-Offsetdruckmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßflächen (21, 21A) der Verriegelungsgegenstücke (20, 2OA) in Querrichtung im Winkel (^) und die Anpreßflächen (2k, 25) der Verriegelungsstücke (22, 23) im Winkel (90 -~%) geneigt sind.6-0 9 8 Q'9/'CU7 2Leerseite
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742437758 DE2437758C3 (de) | 1974-08-06 | Vorrichtung zum Befestigen von Druckplattenspannvonichtungen in Formzylindern |
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DE2437758B2 DE2437758B2 (de) | 1977-04-28 |
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ID=
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CH587122A5 (de) | 1977-04-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |