DE243769C - - Google Patents

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DE243769C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/44Means for exchanging focusing screen and light sensitive material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 243769 ·- KLASSE 57a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. September 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für Rollfilms, durch welche eine Vereinfachung der Handhabung erreicht werden soll, und zwar dadurch, daß eine aus biegsamem Material bestehende Mattscheibe, z. B. ein Stück Pausleinwand, Matt-Zelluloidstreifen usw., unter Federspannung auf eine Achse aufgewickelt ist, die zum Zweck des Gebrauchs unter weiterer Spannung genannter Feder hervorgezogen und mit dem Ende des auf der anderen Seite der Einstellvorrichtung angeordneten Rollfilms, der zweckmäßig nur eine Aufnahme enthält, vorübergehend verbunden wird. Der Rollfilm seinerseits ist auf eine drehbare Achse aufgewickelt, deren Drehungsmöglichkeit aber durch ein Sperrwerk aufgehoben ist, so daß der Film in aufgewickeltem Zustande festgehalten wird, auch dann, wenn die fragliche Mattscheibe mit ihm provisorisch verbunden ist. Sobald aber durch Beeinflussung irgendwelcher Mittel, z. B. durch Schließen des hinter der Mattscheibe angeordneten Deckels, die Einstellung an sich beendet ist, wirkt dieses Organ, z. B. der Deckel, auf das eben genannte Sperrwerk, löst dieses aus und gibt dadurch der Achse des Films die Drehungsmöglichkeit zurück. Infolge der Auslösung des Sperrwerkes wird daher die unter Federspannung gehaltene Achse der Mattscheibe
sich in Drehung versetzen, die Mattscheibe aufrollen und gleichzeitig infolge der Verbindung dieser Mattscheibe mit dem Rollfilm letzteren aus seiner Rolle hervorziehen Und ihn an die Stelle der Mattscheibe setzen, so daß jetzt unmittelbar die Belichtung vor sich gehen kann. Ist die Belichtung erfolgt, so wird der Film durch eine an sich bekannte, an der Seite der Einstellvorrichtung hervorstehende Drehvorrichtung, ζ. Β. durch einen Bügel, wieder aufgerollt, wobei auch gleichzeitig wieder die biegsame Mattscheibe hervorgezogen wird, so daß nach Herausnahme des belichteten Rollfilms und nach Einlegen eines neuen die Organe sofort zu erneuter Betätigung bereitstehen. Hierbei kann, um nach Abnehmen des einen Rollfilms zum Zwecke des Einsetzens eines anderen ein Aufwickeln der unter Federspannung stehenden Mattscheibe zu verhindern, oberhalb der die Mattscheibe aufwickelnden Achse eine Schraube oder eine andere Arretiervorrichtung angebracht sein, die diese Achse feststellt, so daß die Mattscheibe auch dann in hervorgezogenem Zustand festgehalten wird, wenn die Verbindung mit dem Rollfilm fehlt.
Wie ohne weiteres verständlich ist, kann die vorstehend beschriebene Einstellvorrichtung nur bei Rollfilms zur Anwendung kommen, deren Größe· zu einer Aufnahme ausreicht. Die bekannten Rollfilmpackungen lassen sich auch nicht durch Zerschneiden für diesen Zweck verwenden, vielmehr müßte zum mindesten eine entsprechende Abänderung vorhergehen. Zweckmäßiger wäre es aber, die Filmrolle dem neuen Verwendungszweck anzupassen, wobei zu berücksichtigen ist, daß der bei Rollfilms gewöhnlich zur Anwendung kommende Papierschutzstreifen nicht die sonst zur Lichtsicherheit unbedingt notwendige Länge haben darf, da sonst die Einstellvorrichtung oder deren Rahmen das Format der Aufnahme wesentlich überschreiten müßte. Man ist daher gezwungen, den Schutzstreifen auf das geringste Maß zu begrenzen und muß zur Schaffung der not-
wendigen Lichtsicherheit andere Mittel zur Anwendung bringen. Gemäß vorliegender Erfindung ist daher eine Rolle geschaffen, die einen aus zwei parallelen Blechen gebildeten, zylindrisch gestalteten Einführungsschlitz für den in üblicher Weise auf einer Achse aufgewickelten Film hat. Dieser zylindrische Einführungsschlitz verhindert, auch wenn der Papierschutzstreifen nur verhältnismäßig kurz ist,
ίο mit Sicherheit jegliches Eindringen des Lichts in die Patrone, so daß sie bei Tageslicht in die Kamera eingesetzt und herausgenommen werden kann.
Bei Vorstehendem ist zu beachten, daß bereits Einstellvorrichtungen bekannt sind, bei denen neben jedem Film ein Einstellfenster angeordnet ist; es bedarf also hier der gleichen Zahl von Einstellfenstern wie Films vorhanden sind. Im übrigen sind diese Einstellfenster ständig und fest mit den Films verbunden.
In der vorliegenden Erfindung ist dagegen nur eine einzige biegsame Mattscheibe vorhanden, die mit jedem Film in lösbare Verbindung gebracht wird, und zwar derart, daß beim Aufwickeln der Mattscheibe gleichzeitig der Film mit hervorgezogen wird, während bei den bekannten Einrichtungen der geschilderten Art nach Einstellung eines Bildes jeweils die ganze Filmspule mit Einstellfenstern einer Verstellung unterliegen muß, wobei neben größerer Länge der Filmspule eine Verlangsamung in den Vorbereitungen zur Aufnahme und schließlich auch noch eine gewisse Unscharfe eintritt, da bei den bekannten Einrichtungen Film und Mattscheibe nicht in genau gleicher Ebene liegen können.
Des weiteren ist bei Vorstehendem zu berücksichtigen, daß es an sich bei Kameras bekannt ist, eine Sperrvorrichtung durch Beeinflussung der Lichtschutzklappe zu lösen, und zwar in der Weise, daß eine Mattscheibe entsprechender Einstellung unterliegt. Bei der vorliegenden Erfindung wird aber beim Schließen der Lichtschutzklappe oder anderer bei der Aufnahme oder bei der Vorbereitung zur Aufnahme bewegter Teile die Sperrung der Rollfilmspule beeinflußt, mit der Folge, daß einerseits die biegsame Mattscheibe aufgewickelt, gleichzeitig aber der Rollfilm heryorgezogen wird.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar ist:
Fig. ι ein Längsschnitt durch die neue Packung,
Fig. 2 ihr Querschnitt.
Fig. 3 zeigt das Kameragehäuse mit der darin liegenden Packung im Schnitt,
Fig. 4 Einzelheiten.
Fig. 5 zeigt die Einrichtung der federnden Hinterwand mit einer Lichtkappe.
Die Packung ist als Rollfilmeinzelpackung gedacht; sie besteht aus einer Hülse 1, die aus lichtdichtem Karton, Blech oder ähnlichem Material hergestellt ist (Fig. 1 und 2); sie hat zwei nahe übereinander gelagerte Flächenenden 2, 3, zwischen denen zwei Halbringe 5, 6 angebracht sind, die mit den Wänden zusammengeklebt oder gelötet sind und einen zylindrischen Schlitz bilden, der das Eindringen des Lichts in das Innere der Hülse verhindert. Die Seitenöffnungen sind durch zwei Scheiben 7, 8 aus festem Material lichtdicht geschlossen. Die Scheibe 7 hat eine Einkerbung 9, deren Zweck später erläutert werden wird. Die Scheibe 8 hat in der Mitte eine runde Öffnung 10, durch welche eine Achse 11 aus dem Innern herausragt,, welche den zweiten Teil der Packung bildet. Das andere Ende der Achse lagert in der Vertiefung 12 der Scheibe 7.
Der Film ist mit seinem Rand oder mittels eines an ihm befestigten Papierstreifens an der Achse 11 der Hülse befestigt und auf diese aufgerollt. Das freie Ende des Films ist mit einem Papier- oder Leinwandschutzstreifen verbunden, der durch den Schlitz 4 nach außen herausragt. Zieht man.diesen Streifen heraus, so dreht sich die Achse 11, der Film wird abgerollt und herausgezogen. Dreht man dagegen bei festgehaltener Hülse die Achse mittels ihres äußeren, flach ausgebildeten Teiles 11, so wird der Film wieder aufgerollt und verschwindet in der Hülse. Der Schutzstreifen 14 ist so lang gewählt, daß er den in der Hülse gerollten Film einmal umwindet, was besseren Schutz gegen Licht gewährt. Das freie Ende des Streifens ist um einen Draht geklebt, dessen Enden zwei Ösen 15 bilden. Auf der Achse 11 sitzt eine Scheibe 16, die Schutz gegen Lichteindringen durch die Öffnung 10 gewährt.
An dem Kameragehäuse ist ein Rahmen 17 angebracht, der oben und unten zwei gleiche Abteilungen 18,19 hat. Der untere, für die Packung bestimmte Teil 19 ist ; mit einem Boden versehen. Die Packung wird in den inneren Raum derart gebracht, daß die Nut 9 auf eine Metallschiene 20 aufgeschoben wird, um die Hülse in fester Lage zu erhalten, während der Film herausgezogen wird; das freie, flache Ende der Achse 11 wird dagegen in eine Einkerbung 21 des Kopfes 22 einer kurzen Achse 23 hineingesteckt, die in einer Seitenwand der Kamera leicht drehbar ist.. An der Außenwand sitzt auf der Achse 23 ein Hemmrad 24 von der in der Fig. 4 gezeichneten Gestalt, das von einer Sperrklinke 25 gehindert wird, sich im Sinne der Zeichnung nach rechts zu drehen; in entgegengesetzter Richtung dagegen kann die Achse mittels des Handgriffes 26 leicht gedreht werden.
Im Oberraum des Rahmens befindet sich eine Einrichtung, die an die bekannten Schlitzverschlüsse erinnert (Fig. 3). An einer runden
Metallstange 34, die von zwei äußeren Schraubenmuttern 35 festgehalten wird, ohne sich drehen zu können, ist eine Spiralfeder 36 bei 37 befestigt, die mit ihrem anderen Ende mit einer über die Stange uiid die Feder gestülpten Metallwalze 38 in Eingriff steht, so daß die Feder bei eintretender Spannung die Walze zu drehen sucht. Mit der, Walze 38 ist ein als Mattscheibe dienendes Stück Pausleinwand 39, Mattzelluloid o. dgl. fest verbunden. Dies ist so auf die Walze aufgerollt, daß beim Herunterziehen der biegsamen Mattscheibe die Feder 36 gespannt wird. An dem der Walze gegenüberliegenden Ende der Leinwand ist ein Querdraht befestigt, der zwei Häkchen 40 bildet. Eine Schraube 41, die mit ihrem Ende in eine entsprechende Vertiefung der Walze 38 eindringt, dient dazu, die von der Walze herabgezogene biegsame Mattscheibe festzuhalten, entgegen der Wirkung der gespannten Feder. Zwei leicht drehbare Metallwellen 42, wie sie sonst bei den Rollfilmapparaten üblich sind, sorgen dafür, daß die biegsame Mattscheibe und der Film in die gleiche Lage gegenüber dem Objektiv kommen.
Der Rahmen wird von einer aufklappbaren Hinterwand lichtdicht geschlossen; diese hat eine rahmenförmige öffnung 27, die mit einer Lichtkappe ausgestattet ist. Die Wand 28 der letzteren (Fig. 5), die größer ist als die öffnung 27, ist aus festem Material verfertigt und steht unter der Wirkung einer Feder, welche die Wand in der geschlossenen Stellung festhält; öffnet man diese Wand und bringt sie in die rechtwinklige Stellung zu dem Rahmen, so wird sie von einer federnden Nase 30 ergriffen und bleibt in dieser Stellung so lange, bis man einen Hebel 31 niederdrückt oder sonstwie, etwa pneumatisch, auslöst. Die Wand 28 legt sich dann mit dei Lichtkappe lichtdicht auf die öffnung 27 und drückt vermittels einer Lasche 32 auf den Kopf 33 der Sperrklinke 25, so daß auch diese ausgelöst wird. Die Lasche 32 ist seitlich verstellbar, wodurch die vorher erwähnte Wirkung aufgehoben werden kann.
Die Wirkungsweise der Packung in der Kamera ist folgende:
Man klappt den Hinterrahmen der Kamera auf, zieht an dem Rand der biegsamen Mattscheibe 39, rollt sie ab und spannt dadurch die schon gespannte Feder 36 noch mehr; dann befestigt man die Walze 38 in dieser Lage mit der Schraube 41. Jetzt hängt man an die Häkchen 40 die Ösen 15 der Filmpackung und legt diese in die untere Abteilung des Rahmens 17. Sodann wird dieser zugeklappt und die Lichtkappe geöffnet, wobei die Wand 28 von der Nase 30 ergriffen und offen gehalten wird; wird jetzt die Schraube 41 losgelassen, so wird die biegsame Mattscheibe durch die Feder 36 gespannt, da die Sperrklinke 25 ein Aufrollen verhindert. Hierauf stellt man das Bild auf der Mattscheibe ein und verschließt dann den Objektivverschluß. Drückt man nun den Hebel 31 oder löst ihn pneumatisch aus, so klappt die Wand zu und löst mit der Lasche 32 die Sperrklinke 25 aus, auf deren Kopf 33 sie drückt; jetzt rollt sich die Mattscheibe auf die Walze 36 auf und zieht den Film mit sich, indem sie ihn spannt, worauf die Aufnahme gemacht werden kann.
Nach der Aufnahme wird die Achse 23 mittels des Handgriffes 26 so gedreht, daß der Film wieder in seine Hülse 1 gelangt, die Mattscheibe wird durch diese Bewegung, wieder herabgezogen und die Feder 36 gespannt. Um die belichtete Packung herausnehmen und eine frische hineinlegen zu können, muß die Walze mit der Schraube 41 festgestellt werden. Die aufklappbare Hinterwand kann nun herausgenommen und die Verbindung des Filmendes mit der biegsamen Mattscheibe gelöst werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen von Rollfilms mittels biegsamer Mattscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Mattscheibe (z. B. ein Stück Pausleinwand, Matt-Zelluloid usw.) mit dem Rollfilm lösbar so verbunden ist, daß beim Hervorziehen der Mattscheibe eine Feder (36) gespannt wird, deren Freigabe die Mattscheibe auf die ihr zugehörige Welle aufwickelt, gleichzeitig aber den Film herauszieht und 95 χ diesen an die Stelle der Mattscheibe bringt.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Sperrwerk (24, 25), welches die biegsame Mattscheibe in der Gebrauchsstellung entgegen der Wirkung einer Feder festhält, und bei dessen Auslösung die Mattscheibe aufgewickelt und der Rollfilm herausgezogen wird.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung (41) für die zum Aufwickeln der biegsamen Mattscheibe bestimmte Welle (38). :
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) für den Film mit einem etwa halbkreisförmig gestalteten, aus parallelen Wandungen gebildeten Schlitz (2, 3) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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