DE2437494A1 - Reibbremse fuer bewegliche wandteile - Google Patents

Reibbremse fuer bewegliche wandteile

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DE2437494A1
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Gerhard Frese
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Dewek Vereinigte Deutsche Electronic-Werke 7 GmbH
Original Assignee
NORDDEUTSCHE MENDE RUNDFUNK KG 2800 BREMEN
NORDMENDE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/08Friction devices between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/082Friction devices between relatively-movable hinge parts with substantially radial friction, e.g. cylindrical friction surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Reibbremse für bewegliche Wandteile Stand der Technik Es ist bekannt, bewegliche Wandteile mit Rasteinrichtungen festzustellen. So werden z.B. Fensterläden mit einer Rasteinrichtung aus Bandstahl festgestellt (DBP 822.o56).
  • Es ist auch bekannt, Klappen an Möbeln durch Sperrklinken festzustellen (US PS 1.590.416).
  • Es ist fernerhin bekannt, zum Halten schwerer Klappen, die von einer vorzugsweise senkrechten in eine waagerechte Lage geklappt werden, z.B. bei den als"Sekretär" bekannten Möbelstücken Gleitschienen mit Schlitten zu verwenden, die in der unteren Endlage des Schlittens über eine Verbindungsstrebe die Klappe in der waagerechten Lage halten. Dabei sind an dem Schlitten Bremsmittel angebracht, die ein allzu heftiges Herunterschlagen der Klappe vermeiden, wenn sie beim Klappvorgang versehentlich losgelassen wird. (Katalog der Fa. Moellmann, 1969, Seite IV / 15).
  • Es sind auch Luftdruck-Bremsen bekannt, die das Zuschlagen schwerer Haustüren verhindern. Luftdruckbremsen ähnlicher Art, jedoch mit einer Rasteinrichtung werden bei Möbelstücken verwendet, bei denen Klappen vorzugsweise in einer waagerechten Stellung gehalten werden sollen. (Katalog der Firma Moellmann, 1969, Seite IV / 26).
  • Die bei Möbelstücken bekannten Klappenbremsen haben technisch bedingt den Nachteil eines gewissen Platzbedarfs. Ihr Einbau muß sorgfältig vorgenommen werden und sie lassen beim Öffnen der Klappen viel "Technik" sehen, was aus Gründen der Formgestaltung nicht immer erwünscht ist.
  • Aufgabe Bei modernen Möbeln werden des öfteren Wandteile aus transparenten Werkstoffen verwendet. So ist es z.B. üblich, die in der HiFi-Technik gebräuchlichen Plattenspieler mit einer Plexiglashaube abzudecken, die bei Benutzung des Spielers hochgestellt werden muß und dort in ihrer Lage verharren soll. Die Haube ist hinten an der Zarge des Plattenspielers drehbar gelagert und es gilt, das Scharnier so auszubilden, daß es gleichzeitig als Bremse wirkt und ein Zuschlagen des Deckels verhindert. Der Deckel soll in jeder Lage stehen bleiben.
  • Das Scharnier ist somit als Reibbremse auszubilden und soll so gestaltet sein, daß es trotz der Transparenz der Plexiglashaube nieht störend in Erscheinung tritt. Es soll klein und von gefälligem Äusseren sein.
  • Seine Konstruktion ist so zu wählen, daß es von ungelernten Arbeitskräften zeitsparend und fehlerlos montiert werden kann.
  • Die Aufgaben werden durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Mittel gelöst.
  • Vorteile Alle Teile der Reibkupplung sind mit den in der Mengenfertigungstechnik üblichen Mittel (Fliesspressen, Spritzen, Stanzen, Biegen) herstellbar.
  • Die Montage geschieht durch einfaches Zusammenstecken. Die Herstellkosten sind ausserordentlich niedrig. Auch bei der einzigen Handarbeit, der Montage, können keine Fehler gemacht werden, da alle Teile formschlüssig zueinander passen und ein falsches Zusammenfügen nicht möglich ist.
  • Das Äussere der Bremstrommel, das als Drehpunkt des Wandteils sichtbar ist, kann vorteilhaft als Zierteil ausgebildet werden und eine entsprechende Oberflächengestaltung (Form, Farbe, Oberflächenveredlung) erhalten.
  • Durch Ausbildung der Druckschraube als Stellschraube mit einem Rändel ist eine Verstellbarkeit des Bremsmomentes möglich.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die Druckschraube durch einen Stössel ersetzt werden, dessen Druckkraft durch einen äusseren Stellhebel beispielsweise über eine Kurvenscheibe schnelleingestellt wird.
  • Dadurch ist leichte. Drehung (Stössel gelöst) und Festbremsung (Stössel angezogen) in jeder beliebigen Lage möglich. Dabei bleibt der Vorteil der Anordnung, daß bei rauher Handhabung das Grenzbremsmoment überschritten wird und die Reibbremse nachgibt, ehe eine Zerstörung einsetzt.
  • Wird das die Bremsbacken.enthaltende elastische Formstück z.B. aus einem polyamid-ähnlichen Werkstoff gespritzt, so ist die Reibung der Ruhe nicht grösser als die Reibung der Bewegung. Das bedeutet völlige Geräuschfreiheit, also keine Knarr-Geräusche und ein ganz sanftes Bediengefühl, was bei hochwertigen Konsumgütern von ganz besonderer Wichtigkeit ist.
  • Das Erzeugen der Anpress-Kraft erfolgt in einem in sich geschlossenen System. Das bewegliche Wandteil selbst ist hiervon völlig freigehalten. Auf das Wandteil selbst wirkt nur das Bremsmoment.
  • Erläuterung der Erfindung Abbildung 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Reibbremse in ihre Einzelteile zerlegt und Abbildung 2 die gleiche Reibbremse zusammengesetzt.
  • Die Bremstrommel 1 ist mit dem ersten Arm 2 des Scharniers formschlüssig und gegebenenfalls stoffschlüssig verbunden. Die Bremstrommel 1 trägt in ihrem Inneren eine umlaufende Nut 3.
  • Die Bremsbacken 4 und 5 bilden zusammen mit dem U-ähnlichen Formstück 6 ein einziges Teil aus einem elastischen Werkstoff. Die Bremsbacken 4 und 5 lassen sich vor der Montage infolge der U-ähnlichen Ausbildung des Formstücks 6 leicht zusammendrücken und in die Bremstrommel einführen, wobei die Bremsbacken in die umlaufende Nut 3 im Inneren der Bremstrommel 1 einschnappen.
  • Das U-ähnliche Formstück 6 besitzt radial verlaufend und sich über den gesamten Durchmesser erstreckend eine dreieckige 7 und eine rechteckige 8 Aussparung. In die dreieckige Aussparung 7 wird die im stumpfen Winkel gebogene Blattfeder 9 seitlich eingeschoben und in die rechteckige Aussparung 8 der zweite Arm lo des Scharniers.
  • Die Druckschraube 11 wird in das Gewinde 12 des zweiten Arms lo des Scharniers eingeschraubt und drückt mit ihrer Spitze 13 in das Loch 14 der Blattfeder 9.
  • Wird die Druckschraube 11 angezogen, so spreizt sie die Feder 9 auseinander, wodurch die Bremsbacken 4 und 5 in Richtung der Pfeile 15 und 16 auseinander gedrückt werden und die Reibung der Bremsbacken gegen die Innenfläche der Bremstrommel 1 vergrössert wird.
  • Mit einem Zwischenring 17 erfolgt eine Anpassung an die Stärke des ersten Scharnierarms 2.
  • Abbildung 3 zeigt eine Weiterführung der Erfindung. Hier ist die Druckschraube 11 aus Abbildung 1 und 2 durch einen glatten Stössel 21 ersetzt. Weiterhin ist am zweiten Arm lo des Scharniers oder auch am U-ähnlichen Formstück 6 eine Halterung 22 für eine Achse 23 angebracht, auf der der Schwenkhebel 24 mit seiner Handhabe 25 drehbar gelagert ist.
  • Der Schwenkhebel 24 trägt an seinem achsnahen Ende einen Spiralkeil 26, mit dem der Stössel 21 auf die im stumpfen Winkel gebogene Blattfeder 9 gedrückt wird.
  • In der gezeichneten Stellung ist die Reibbremse festgebremst. Wird der Schwenkhebel 24 nach oben geschwenkt, so wird die Bremswirkung vermindert, bis sie in der oberen Stellung des Schwenkhebels ganz gelöst ist.
  • Die Steigung des Spiralkeils 26 wird vorteilhafterweise so ausgebildet, daß kurz vor Erreichen der festbremsenden Endstellung des Schwenkhbels 24 eine Totpunktüberschreitung stattfindet, um ein Rückfedern des Schwenkhebels aus der festbremsenden Endstellung zu verhindern. Die Steigung des Spiralkeils 26 muß somit an dieser Stelle leicht rückläufig sein.
  • Die Anwendung der Reibbremse gemäss vorliegender Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Plexiglasdeckel für HiFi-Plattenspieler. Die Reibbremse kann mit Vorteil bei vielen Klappen und Deckeln von Möbelstücken und Konsumgütern aller Art eingesetzt werden. In schwererer Ausführung eignet sich auch vorzüglich zum Feststellen oder zum Bremsen von Fensterläden, von Fenstern, von Türen, usw., deren Zuschlagen z.B. durch Zugluft bzw. Wind verhindert werden soll. Ihre geringen Herstellkosten und ihr Bedienungskomfort sichern eine breite Anwendung.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Reibbremse,vorzugsweise zum Bremsen und Feststellen der Drehbewegung von beweglichen Wandteilen, nach Art einer Trommelbremse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bremsbacken und ihre Verbindungsteile aus einem einzigen Formstück (6) elastischen Materials bestehen und daß eine im Inneren des Formstücks (6) gelagerte, im stumpfen Winkel gebogene Blattfeder (9) eine auf ihre Biegestelle wirkende Kraft nach dem Kniehebelprinzip auf die Bremsbacken (4, 5) überträgt und diese gegen die innere Trommelwandung der Bremstrommel (1) drückt.
  2. 2. Reibbremse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Bremstrommel (1) in ihrem Inneren eine umlaufende Nut (3) enthält, in die die Bremsbacken (4, 5) eingreifen und daß die Blattfeder (9) so bemessen ist, daß nach deren Einsetzen der Formschluss zwischen Bremstrommel und Bremsbacken nicht lösbar ist.
  3. 3. Reibbremse nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Druck auf die Biegestelle der Blattfeder (9) durch eine in Achsrichtung wirkende Druckschraube (11) justierbar eingestellt ist.
  4. 4. Reibbremse nach Anspruch 1 und 2 zum Zwecke des Feststellens der Drehbewegung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckschraube (11) durch einen Stössel (21) ersetzt ist, der entweder mit der Kraft Null (Drehen) oder einer vorbestimmten Kraft (Feststellen mit Grenzbremsmoment) auf die Biegestelle der Blattfeder wirkt.
  5. 5. Reibbremse nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Stössel durch eine totpunktüberschreitende Hebelanordnung (23, 24, 25, 26) betätigt wird.
DE19742437494 1974-08-03 1974-08-03 Reibbremse an einem Scharnier Expired DE2437494C3 (de)

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DE2437494B2 DE2437494B2 (de) 1980-12-18
DE2437494C3 DE2437494C3 (de) 1981-07-30

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DE2437494C3 (de) 1981-07-30
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