DE2437472A1 - Verfahren zur oxidation von kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur oxidation von kohlenwasserstoffenInfo
- Publication number
- DE2437472A1 DE2437472A1 DE2437472A DE2437472A DE2437472A1 DE 2437472 A1 DE2437472 A1 DE 2437472A1 DE 2437472 A DE2437472 A DE 2437472A DE 2437472 A DE2437472 A DE 2437472A DE 2437472 A1 DE2437472 A1 DE 2437472A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxidation
- hydrocarbons
- cyclohexane
- catalyst
- hydrogenation catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/48—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups
- C07C29/50—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only
- C07C29/52—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only in the presence of mineral boron compounds with, when necessary, hydrolysis of the intermediate formed
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/48—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups
- C07C29/50—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/27—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
- C07C45/32—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
- C07C45/33—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/12—Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
- C07C2601/14—The ring being saturated
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/584—Recycling of catalysts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
N. V. BAYER S. Α., Antwerpen
Zg/Gai/Bä
Verfahren zur Oxidation von Kohlenwasserstoffen
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur
kontinuierlichen Oxidation von Kohlenwasserstoffen.
Es ist bekannt, Kohlenwasserstoffe mit Sauerstoff oder
Sauerstoff enthaltenden Gasgemischen, insbesondere Luft, über Hydroperoxide als Zwischenprodukte, die im allgemeinen
nicht isoliert werden, gegebenenfalls in Gegenwart:.eines Katalysators, zu einem Geraisch der entsprechenden Alkohole
und Ketone zu oxidieren.
Technisch genutzt wird das Verfahren besonders zur Herstellung von Cyclohexanol und Cyclohexanon.
Im allgemeinen wird das Verfahren kontinuierlich durchgeführt,
wobei man zugunsten höherer Selektivitäx und Ausbeute, einen nur geringen Umsatz bei einmaligem Durchgang in Kauf
nimmt, da bei Erhöhung des Umsatzes die Selektivität abnimmt und mehr unerwünschte nebenprodukte entstehen, also auch die
Ausbeute bezogen auf den Umsatz an gewünschtem Reaktionsprodukt abnimmt (vgl. DT-PS 1.046.610, Chem. Eng. Sei. H, 139, (1961));
Le A 15 535 - 1 -
609817/1156
jedoch sind Selektivität und Ausbeute bezogen auf den Umsatz
auch, vom Ausgangsmaterial abhängig (vgl. US-PS 2.704.294).
E::: wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht, das Verfahren
:-;u verbessern, von denen insbesondere die Verwendung von Borsäure als Katalysator und die Einhaltung eines bestimmten
Wasserdampfpärtialdruckes Anwendung gefunden haben (vgl. 5 th world' Petroleum Congress (1959), 175; DT-PS 1.153.963'
Durch die Verwendung von Borsäure als Katalysator wird eine Verschiebung im Verhältnis Cyclohexanon/Cyclohexanol zu
einem größeren Anteil Cyclohexanol erzielt.
lr.i allgemeinen wird das Verfahren in der Flüssig-Phase
durchgeführt, wobei zur Einsparung von Ausgangs- und Hilfsstoffen
sowie Energien eine Anzahl von einander abhängiger oder unabhängiger Kreisläufe bestehen und nur Ausgangsmaterial
eingespeist und Reaktionsprodukt und Nebenprodukte ausgeschleust werden, während von den Hilfsstoffen nur der dabei
unvermeidliche Verlust ersetst wird. Auch aus Gründen des Umwelt-Schutzes (Abwasser, Abluft ) ist dies vorteilhaft.
Bei diesem Verfahren werden immer noch Nebenprodukte in solchen Kengen gebildet, daß die Ausbeute und die Abwässer
ungünstig beeinflußt werden.
Es wurde nun ein Verfahren zur kontinuierlichen Oxidation von Kohlenwasserstoffen zu den entsprechenden Alkoholen
und Ketonen, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Katalysators, wobei nicht umgesetzter Kohlenwasserstoff in die
Oxidation zurückgeführt wird., gefunden, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man im Kreis geführte, den nicht umgesetzten Kohlenwasserstoff enthaltende organische und/oder wäßrige
Phasen vor dem Wiedereintritt in die Reaktionszone: mit einem Hydrierkatalysator behandelt.
Le A 15 535 - 2 -
BAD ORIGINAL
609817/1 156
Die Oxidation von Kohlenwasserstoffen zu den entsprechenden
Alkoholen und Ketonen, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren
ist bekannt (siehe oben).
Als Kohlenwasserstoffe kommen vor allem gesättigte 'Kohlen-Wasserstoffe
in Präge ,·' beispielsweise geradkettige und
verzweigte aliphatisch^ Kohlenwasserstoffe mit 4 t>is 30,
bevorzugt 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, wie Butan, Isobutan, Pentan, Isopentan, Hexan und seine Isomeren;
n-Heptan, n-0ctan, n-Nonan, n-Decan, n-Undecan, n-Dodecan,
und ihre Isomeren; sowie
cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe mit 5 "bis 30 Kohlenstoffatomen,
bevorzugt 5 bis 22 Kohlenstoffatomen insgesamt, wobei die Ringe durch geradkettige oder verzweigte Alkjrlgruppen
substituiert sein können; besonders kommen dabei in Frage cycloaliphatische Ringe mit 5 "bis 12 Kohlenstoffatomen wie Cyclopentan, Cyclohexan, Cycloheptan, Cyclooctan,
C3rclononan, Cyclodecan, Cycloundecan und Cyclododecan, vor
allem öyclohexan und Cyclododecan.
Es können auch Gemische der vorgenannten Kohlenwasserstoffe untereinander, sowie Gemische der vorgenannten
Kohlenwasserstoffe mit ungesättigten Kohlenwasserstoffen, beispielsweise Gemische mit Oelfinen, insbesondere mit
Äthylen, Propylen, Styrol und Cycloh.ex.en eingesetzt werden.
Beim Einsatz von Gemischen aus gesättigten und ungesättigten Kohlenwasserstoffen kann das Hydroperoxid des ungesättigten
Kohlenwasserstoffs in einer separaten Stufe hergestellt und ein Gemisch dieses Hydroperoxids mit dem gesättigten
Kohlenwasserstoff in einer weiteren separaten Stufe umgesetzt werden.
Le A 15 535 - 3 ~
609817/1156
Ebenso sind die Katalysatoren, die gegebenenfalls Verwendung
finden können, bekannt. Beispielsweise kommen in Präge:
Eisen-, Kobalt-, Mangan- und Chrom-Verbindungen, beispielsweise Kobaltacetate. Bevorzugt werden Borverbindungen,
insbesondere Borsäure (B(OH)-z) als Katalysatoren eingesetzt,
wobei der eigentlich wirksame Katalysator auch eine sich von Borsäure ableitende Verbindung sein kann, die sich
unter Reaktionsbedingungen aus Borsäure bildet. Derartige Borverbindungen können beispielsweise Metaborsäure (HBO2)
oder Ester von Borsäure unci/oder Metaborsäure sein.
Entsprechend dem Stand der Te'chnik wird die Oxidation bevorzugt in der Flüssigphase bei erhöhtem Druck und erhöhter
Temperatur durchgeführt, wobei sich Druck und Temperatur gegenseitig bedingen und auch von den gewählten
Kohlenwasserstoffen abhängig sind"; z. B· arbeitet man im Temperaturbereich vom Schmelzpunkt des gewählten Kohlenwasserstoffes
bis zu 400°C, insbesondere zwischen 35 und 2000C, falls der Schmelzpunkt unter 350C liegt. Der Druck
wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß die eingesetzten Kohlenwasserstoffe zumindest teilweise in flüssiger Phase
vorliegen, bevorzugt sind Drucke im Bereich von etwa 5 bis etwa 12 bar.
Als Oxidationsmittel dient Sauerstoff oder ein sauerstoffhaltiges Gasgemisch, insbesondere luft oder in einer
Vorstufe gebildete Peroxide; zur Vermeidung der Bildung eines explosiven Gasgemisches kann es vorteilhaft sein,
den Sauerstoff oder das sauerstoffhaltige Gasgemisch mit einem Inertgas wie Stickstoff oder Kohlendioxid zu verdünnen,
oder das sauerstoffhaltige Gasgemisch, dessen Sauerstoff ganz oder teilweise in der Reaktion verbraucht ist,
im Kreis zu führen und soweit Sauerstoff oder sauerstoffhaltiges
Le A 15 535 - 4 -
609817/1156
Anlage zum Schreiben an d&s Deutsche Patentamt vom 26r5»1975
P 24 37 #72.9 - Le A 15 535 | naohqerhoht]
2437472
Gasgemisch, z. B. Frischluft, von außen zuzuführen, daß
die Explosionsgrenze nicht erreicht wird.
Die Umsetzung führt zu einem Gemisch, das als wesentliche Bestandteile unumgesetzte Ausgangsprodukte, gebildete
Alkohole und Ketone, Wasser, gegebenenfalls Katalysator, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Pyrolyseprodukte (beispielsweise
Kohlenwasserstoffe), Nebenprodukte (beispielsweise organische Säuren, Ester und Diole), sowie gegebenenfalls
zusammen mit dem Oxidationsmittel eingebrachte Inerte (beispielsweise Stickstoff und/oder Kohlendioxid) enthält.
Dieses Gemisch wird zunächst bei Reaktionstemperatur in gasförmige und flüssige Anteile getrennt, die jeweils für
sich aufgearbeitet werden. Die gasförmigen Anteile werden abgekühlt, wobei eine organische-und eine wäßrige flüssige,
sowie eine gasförmige Phase entsteht. Die aus dem Reaktionsgemisch bei Reaktionstemperatur abgetrennten flüssigen Anteile
werden zweckmäßigerweise mit Wasser und/oder wäßriger Alkalilösung gewaschen, wobei eine organische und eine wäßrige
Phase entsteht. Zweckmäßigerweise werden nach der Abtrennung
der gewünschten Reaktionsprodukte die unumgesetzten Ausgangsprodukte und der Katalysator in die Reaktion zurückgeführt.
Die erfindungsgemäße Behandlung mit einem Hydrierkatalysator
kann an beliebiger Stelle in der Abtrennung und Rückführung der unumgesetzten Ausgangsprodukte und/oder an beliebiger
Stelle in der Abtrennung und Rückführung des Katalysators und/oder in Reaktionswasser enthaltenden Strömen, die zum
Waschen von zurückgeführten Stoffen verwendet werden, erfolgen.
Als Hydrierkatalysatoren kommen bekannte Hydrierkatalysatoren in Präge, beispielsweise Edelmetalle, wie Platin, Palladium,
Iridium, Ruthenium, Rhodium und deren Verbindungen,
Le A 15 535 - 5 -
609817/1 156
beispielsweise deren Oxide; selbstverständlich, kann man die
Katalysatoren auch in Form von Trägerkatalysatoren verwenden, wobei die bekannten inerten Tragermaterialien wie Aktivkohle,
Tonerde, Kieselsäure, AlpO·*, SiOn 1^d Spinelle eingesetzt
werden können.
Sofern Edelmetall-Trägerkatalysatoren verwendet werden, kann die Menge Edelmetall auf dem Träger in weiten Grenzen
variiert werden. Im allgemeinen kann 0,1 bis 10 Gew.-^ζ,
bevorzugt 1 bis 5 Gew.-^, besonders bevorzugt etwa 2 Gew.-^
Edelmetall bezogen auf das Gesamtgewicht von Edelmetall plus Träger verwendet werden· Bevorzugt wird als Hydrierkatalysator
metallisches Palladium auf einem Spinell-Träger verwendet.·
Die Menge des einzusetzenden Hydrierkatalysators bezogen auf die Menge der zu behandelnden organischen und/oder
wäßrigen Phasen kann in weiten Grenzen variiert werden. Zweckmäßigerweise nimmt man möglichst wenig Hydrierkatalysator..
Beispielsweise können auf die zu behandelnde organische und/oder wäßrige phase 5 bis 10 000 ppm, bevorzugt
50 bis 1 000 ppm, besonders bevorzugt etwa 100 ppm Edelmetall mit oder ohne Träger eingesetzt werden.
Da die einzuhaltende Verweilzeit der zu behandelnden organischen und/oder wäßrigen Phasenam Hydrierkatalysator von
der Menge des Edelmetalls im Katalysator nicht unabhängig ist, wird zweckmäßigerweise das Produkt aus Verweilzeit
und Edelmetallmenge im Katalysator kontrolliert. Im allgemeinen kann das Produkt aus- Verweilzeit und Edelmetallmenge
im Katalysator 0,05 bis 100, bevorzugt 0,5 bis 10, besonders bevorzugt etwa 5 h* χ g betragen. Das Produkt aus Verweilzeit
und Edelmetallmenge im Katalysator (p) ist durch folgendem
Le A 15 535 - 6 -
609817/1 156
2A37472
Gleichung bestimmt:
η - vdPlmptaHTnpnp-P (^ ττ Volumen des Behälters (1)
ρ - Edelmetallmenge (g) χ Durchfluß (l/h)
Die "bei der Behandlung mit dem Hydrierkatalysator einzuhaltende
Tempe-ratur ist abhängig von den eingesetzten
Kohlenwasserstoffen. .Die Temperatur wird so gewählt, daß bei dem gegebenen Druck, beispielsweise Normaldruck bis
12 bar, der jeweilige Kohlenwasserstoff zumindest teilweise in flüssiger Form vorliegt. .
Am Beispiel der Oxidation von Cyclohexan zu einem Gemisch
von Cyclohexanol und Cyclohexanon sei das Verfahren nach dem Stand der Technik anhand der Figur 1 beispielhaft
beschrieben (vgl. DT-PS 1.158.963)·
Im Kreis geführte Borsäure.(16) wird mit frischer Borsäure
(15), welche die zusammen mit der Mutterlauge (35) ausgeschleuste Borsäure ersetzt, mit frischem Cyclohexan (14)in
einem Rührbehälter (1) suspendiert. Die Suspension gelangt über Leitung (17) in einen zweiten Rührbehälter (2). Dort
wird die in der Suspension enthaltene Borsäure mit den aus dem Direktwärmeaustauscher (3) über Leitung (13) kommenden
Gasen zu Metaborsäure dehydratisiert. Die nun erhitzte,
Metaborsäure und Cyclohexan enthaltende Suspension wird
über Leitung (18) der Oxidation (4) zugeführt. Weiteres frisches Cyclohexan wird über Leitung (28) in den Direktwärmeaustauscher
(3) gegeben und von dort zusammen mit rückgeführtem Cyclohexan über Leitung (37) der Oxidation (4)
zugeführt. Die Oxidation (4) findet in vier hintereinander geschalteten Rührkesseln in flüssiger Phase bei etwa 1660C
statt. Der zur Oxidation benötigte Sauerstoff wird in Form von Frischluft über die Leitungen (34) und (36),gegebenenfalls
Le A 15 535 ' - 7 -
609817/1156
unter Zusatz von Kreislaufgasen aus Leitung (22),der
Oxidation zugeführt, wobei beachtet wird, daß die Explosionsgrenze nicht erreicht und mit der Frischluftzufuhr, die
bei der Oxidation (4) herrschende Temperatur geregelt und gehalten werden kann. Die Temperaturregelung kann auch über
die Cyclohexanzufuhr (37) gesteuert werden. Die aus der Oxidation (4) entweichenden Gase werden über Leitung (38)
dem Direktwärraeaustauscher (3) zugeführt und von dort über
Leitung (13) zur Borsäuredehydratisierung (2) weitergeleitet.
Die die Borsäuredehydratisierung (2) verlassenden Gase (19) werden in einem Kühler (5) abgekühlt und über Leitung (20)
einem Abscheider (6) zugeführt. In diesem Abscheider erhält man.eine Gasphase, sowie eine flüssig-wäßrige und eine
flüssig-organische phase. Die Gasphase wird über Leitung (40) entnommen, wobei ein der bei (34) zugeführten prischluftmenge
äquivalenter Anteil nach Entspannung über Leitung (21) ausgeschleust wird. Der Rest der Gasphase wird über die
Leitungen (22) und (36) in'die Oxidation (4) zurückgeführt.
Die organische flüssige Phase im Abscheider (6) enthält
reines Cyclohexan und wird über Leitung (23) in den Direktwärmeaustauscher (3) und damit in den Cyclohexankreislauf
zurückgeführt. Die weitere Verwendung der wäßrigen flüssigen phase wird später erläutert.
Die die Oxidationsstufe verlassende flüssige phase (24) wird
dem Entspannungskessel (8) zugeführt und auf Normaldruck entspannt. Der bisher beschriebene Teil der Reaktion erfolgte
unter erhöhtem Druck von etwa 10 Bar.
Le A 15 535 - 8 -
609817/1 156
Die hauptsächlich, aus Cyclohexan und einem Gemisch aus Cyclohexanol
und Cyclohexanon bestehende Reaktionslösung, in der Cyclohexanol gegebenenfalls als Tri-cyclohexyl-borat vorliegt,
wird über Leitung (26) dem Gefäß (9) "zugeführt, in dem das Tri-cyclohexyl-borat hydrolisiert wird. Dazu wird über die
Leitung (27) die wäi3rige Phase aus (6), sowie wenig Frischwasser und/oder verdünnter Natronlauge (39) in den Behälter
(9) gegeben. Es bildet sich eine wäßrige, borsäureenthaltende Phase, sowie eine organische Phase, die neben viel unumgesetztem
Cyclohexan die Reaktionsprodukte Cyclohexanol und Cyclohexanon und niedrig siedende Webenprodukte enthält. Die organische
Phase wird über Leitung (29) der Aufarbeitung (12) zugeführt, in der die Reaktionsprodukte und die Nebenprodukte
abgetrennt werden (30). Das bei der Aufarbeitung anfallende wasserhaltige Cyclohexan wird über Leitung (25) entnommen, dem
Wasserabscheider (7) zugeführt und über Leitung (31) in den Direktwärmeaustauscher (3) gegeben. Damit ist der Cyclohexankreislauf
geschlossen.
Die wäßrige Phase aus dem Behälter (9)» die Borsäure gelöst
.und suspendiert enthält, wi'rd über Leitung (32) dem Kristallisationsgefäß (10) zugeführt, dann über Leitung (33)
der Zentrifuge (11). Hier wird Borsäure über Leitung (16) entnommen, zum Behälter (1) und damit in das Verfahren
zurückgeführt. Die Mutterlauge aus der Zentrifuge (11) wird über Leitung (35) ausgeschleust.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren beispielhaft für die Oxidation -von Cyclohexan beschrieben. Die
Ausführungen gelten für andere Kohlenwasserstoffe entsprechend.
Le A 15 535 - 9 -
609817/1156
Anlage zum Schreiben an das Peu&feche Patentamt vom 26.5.1975
P 24 37 472.9 - Le A 15 535 JQ 2437472
NAOHGEREIOHT
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden nun an einer
oder mehreren Stellen die flüssigen organischen und/oder wäßrigen Phasen, die "bei der Aufarbeitung und Rückführung
der die Oxidationsreaktion verlassenden Produkte anfallen, mit einem Hydrierkatalysator behandelt. Diese Behandlung
kann beispielsweise in den Abscheidern (6) und/oder (7)
und/oder in den leitungen (23) und/oder (27) und/oder (32) und/ oder (37) erfolgen. Bevorzugt wird die Behandlung mit dem
Hydrierkatalysator gleichzeitig in den Abscheidern (6) und (7), oder gleichseitig in den Leitungen (23)» (27) und im
Abscheider (7) oder gleichzeitig in den Leitungen (32) und (37) vorgenommen.
Die erfindungsgemäße Behandlung mit dem Hydrierkatalysator
kann in verschiedener Weise erfolgen.
Die ?orm der für die erfindungsgemäße Behandlung gewählten
Apparatur ist von geringer Bedeutung; sie kann z. -B. in einem Durchflußrohr, einem Rieselturm oder in einer anderen,
geeigneten Apparatur erfolgen.
Sofern im Abscheider (6) eine Behandlung mit Hydrierkatalysator
erfolgt, wird der Katalysator vorteilhafterweise so angeordnet, daß gleichzeitig die organische und die wäßrige
Phase behandelt wird.
Die Art, wie der Hydrierkatalysator eingebracht und an seinem Platz gehalten wird, ist nicht von entscheidender Bedeutung·
sie kann wie bei katalytischen Hydrierungen üblich erfolgen; wesentlich ist dagegen, daß das mit dem Hydrierkatalysator
zu behandelnde Produkt mit ihm ausreichende Zeit in Berührungkommt (s. oben). Zum Beispiel kann man den Hydrierkatalysator
in einen Käfig aus inertem Material einbringen, durch den die zu behandelnde Flüssigkeit strömt.
Le A 15 535 - 10 -
609817/1156
■Η
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens "bestehen in
einer erhöhten Selektivität und Ausbeute der Oxidation, die sich in geringerem Cyclohexan- und Luftverbrauch je Einheitsmenge Cyclohexanol zeigen, sowie in einem geringeren Gehalt
des Abwassers an organischen Verunreinigungen und daher geringerem Aufwand für die Abwasserreinigung.
Selbstverständlich ist der Verbrauch an Kohlenwasserstoff bei höherer Ausbeute je Einheitsmenge des Gemisches entsprechenden
Alkohols und Ketons in dem erfindungsgemäßen Verfahren geringer,
da geringere Mengen Kohlenwasserstoff in Nebenreaktionen weiteroxidiert werden. Die geringeren zuzuführenden
Kohlenwasserstoff- und Sauerstoff-Mengen erlauben darüber hinaus auch einen höheren Durchsatz bei gegebener Apparatur,
so daß eine größere Menge Endprodukt je Zeiteinheit erhalten wird.
Le A 15 535 - 11 -
60981 7/1156
In diesem Beispiel wird eine Apparatur verwendet, wie sie in Fig· 1 schematisch dargestellt und weiter oben erläutert
ist. In dem aus vier hintereinander geschalteten Reaktionsgefäßen von je 500 ml. Inhalt bestehenden Reaktor (4) werden
stündlich 960 g Cyclohexan und eine Suspension von 7,5 g Metaborsäure in 40 g Cyclohexan aus der Dehydration (2)
eingespeist. Diese Suspension wird durch Dehydratisierung von 0,5 Gew.-^ frischer Borsäure und 99,5 Gew.-^ aus dem
Reaktionsprozess im Kristallisator (10) zurückgewonnener Borsäure im Aufschlämmer (1) kontinuierlich hergestellt.
Die Dehydratation erfolgt mit den heißen Abgasen aus dem Reaktor (#4), die vorher im Direktwärmeaustauscher (3) das
in den Reaktor (4) eingespeiste Cyclohexan erhitzt haben.
Gleichzeitig wird in den Reaktor - in vier gleichen Teilströmen in jedes der Gefäße - ein Gemisch von 20 Uormallitern
Luft (34) und 20 Normallitern Stickstoff (22) mit einem Druck von 10 Bar eingeblasen. Im Reaktor wird eine Temperatur
von etwa. 1660C eingehalten.
Die den Reaktor (4) verlassende Reaktionslösung wird in bekannter Weise ausreagieren gelassen, entspannt, zuerst mit
Wasser und anschließend mit verdünnter Natronlauge hydrolisiert und nach Abtrennung der wäßrigen Phasen
destillativ aufgearbeitet, wobei nicht umgesetztes Cyclohexan in den Direktwärmeaustauscher (3) und den Reaktor (4)
zurückgeführt wird.. Man erhält so bei einem Umsatz von etwa 2,5 $ des in den Reaktor eingespeisten Cyclohexans eine
Ausbeute von 100 Gew.-Teilen. Cyclohexanol-Cyclohexanon, pro 98,5 Gew.-Teile der stündlich der'umgesetzten Menge
Cyclohexan.
Ie A 15 535 . - 12 -
609817/1 156
.A-
Aus den wäßrigen Phasen der Hydrolyse erhält man in üblicher Weise durch Kristallisation Borsäure zurück, die unter Zusatz
frischer Borsäure für die mit der Mutterlauge verlorengehende Menge, erneut im Aufschämmer (1) mit öyolohexan suspendiert und
in die Reaktion zurückgeführt wird. Das den Reaktor (4) verlassende Abgas erhitzt im Direktwärmeaustauscher (3) das
Cyclohexan und wird in der Dehydratation (2) zur Entwässerung der Borsäure zu Met'aborsäure benutzt, wie vorstehend beschrieben;
es wird dann in einem Kühler (5) auf etwa 900C abgekühlt, wobei sich die mitgeführten Wasser- und organischen
Dämpfe und plüssigkeitströpfchen als flüssige Phasen abscheiden.
Beim Passieren des Abscheiders (6) trennen sich Gas und flüssige Phasen, die ihrerseits ebenso im Abscheider
getrennt .werden. Die organische phase wird in den Direktwärmeaustauscher
(3) zurückgeführt, während die wäßrige Phase zur Hydrolyse (9) verwendet wird.
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wird in den Abscheider (6) 0,25 g eines Palladium-Spinell-Träger-Katalysators,
der 1,5 Gew.-% Palladium in metallischer Form auf Spinell enthält, an einer Stelle eingebracht, wo er sich
im Kontakt mit der organischen und wäßrigen Phase befindet. Der Katalysator ist in einem Drahtkäfig angeordnet. Der
Abscheider ist so dimensioniert, daß sich das Produkt .'aus
Verweilzeit und Palladiummetallmenge auf etwa 5,0 g χ h einstellt. Der gleiche Palladium-Spinell-Trägerkatalysator
wird in den Abscheider (7) eingebracht, wobei die Behandlung mit der dort vorliegenden organischen und wäßrigen Phase
unter gleichen Bedingungen wie im Abscheider (6) erfolgt, jedoch bei Normaldruck.
Le A 15 535 - 13 -
60981 7/1 156
Die Ausbeute betrug nun 100 Gew.-Teile Cyclohexanol/Cyclohexanon,
pro 94,5 Gew.-Teile der stündlich eingesetzten Menge Cyclohexan, das entspricht einer Ausbeute-Verbesserung von
etwa 4,0 %.
Le A 15 535 - 14 -
609817/1156
Claims (2)
1.'Verfahren zur kontinuierlichen Oxidation von Kohlenwasserstoffen
zu den entsprechenden Alkoholen und Ketonen, gegebenenfalls in Gegenv/art von Katalysatoren, wobei nicht
umgesetzter Kohlenwasserstoff in die Oxidation zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man im Kreis
geführte, den nicht umgesetzten Kohlenwasserstoff enthaltende organische und/oder wäßrige Phasen vor dem
Wiedereintritt in die Reaktionszone mit einem HydrierkataXysator behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Cyclohexan oder Cyclododecan enthaltende organische
und/oder wäßrige Phase einsetzt.
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Behandlung mit dem Hydrierkatalysator gleichzeitig im Abscheider (6) und im Abscheider (7) vornimmt.
4· Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Hydrierkatalysator Edelmetalle auf Trägern verwendet.
-Le A 15 535 · - 15
609817/1 156
Leerseite
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2437472A DE2437472A1 (de) | 1974-08-03 | 1974-08-03 | Verfahren zur oxidation von kohlenwasserstoffen |
DD187603A DD120871A5 (de) | 1974-08-03 | 1975-07-31 | |
NL7509166A NL7509166A (nl) | 1974-08-03 | 1975-07-31 | Werkwijze voor de oxydatie van koolwater- stoffen. |
BE158799A BE831956A (nl) | 1974-08-03 | 1975-07-31 | Werkwijze voor de oxydatie van koolwaterstoffen |
ES439924A ES439924A1 (es) | 1974-08-03 | 1975-08-01 | Procedimiento para la oxidacion, en forma continua, de hi- drocarburos. |
FR7524174A FR2280616A1 (fr) | 1974-08-03 | 1975-08-01 | Procede perfectionne d'oxydation continue des hydrocarbures en les alcools et cetones correspondants |
JP50093232A JPS51125039A (en) | 1974-08-03 | 1975-08-01 | Process for oxidation of hydrocarbon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2437472A DE2437472A1 (de) | 1974-08-03 | 1974-08-03 | Verfahren zur oxidation von kohlenwasserstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437472A1 true DE2437472A1 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=5922365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2437472A Pending DE2437472A1 (de) | 1974-08-03 | 1974-08-03 | Verfahren zur oxidation von kohlenwasserstoffen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51125039A (de) |
BE (1) | BE831956A (de) |
DD (1) | DD120871A5 (de) |
DE (1) | DE2437472A1 (de) |
ES (1) | ES439924A1 (de) |
FR (1) | FR2280616A1 (de) |
NL (1) | NL7509166A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8006602A (nl) * | 1980-12-04 | 1982-07-01 | Stamicarbon | Werkwijze voor het bereiden van cyclohexanol en/of cyclohexanon. |
-
1974
- 1974-08-03 DE DE2437472A patent/DE2437472A1/de active Pending
-
1975
- 1975-07-31 BE BE158799A patent/BE831956A/nl unknown
- 1975-07-31 NL NL7509166A patent/NL7509166A/xx unknown
- 1975-07-31 DD DD187603A patent/DD120871A5/xx unknown
- 1975-08-01 ES ES439924A patent/ES439924A1/es not_active Expired
- 1975-08-01 FR FR7524174A patent/FR2280616A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-08-01 JP JP50093232A patent/JPS51125039A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS51125039A (en) | 1976-11-01 |
DD120871A5 (de) | 1976-07-05 |
FR2280616A1 (fr) | 1976-02-27 |
ES439924A1 (es) | 1977-03-01 |
BE831956A (nl) | 1976-02-02 |
NL7509166A (nl) | 1976-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60316930T2 (de) | Oxidative behandlung von einem zurückführungsstrom in das verfahren von essigsäure durch methanolcarbonylierung | |
DE3205464A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-octanol | |
EP2980068A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclododecanon | |
EP0304763A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ethercarbonsäuren | |
DE1952781A1 (de) | Verfahren zur Oxydation von Kohlenwasserstoffen | |
DE3328771A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von sauerstoff enthaltenden verbindungen | |
DE2433408C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von w -Formylalkensäuren | |
DE2314813C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von dJ-Menthol | |
EP0204917B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Cyclohexanol, Cyclohexanon sowie Cyclohexylhydroperoxid enthaltenden Reaktionsgemischen | |
DE2437472A1 (de) | Verfahren zur oxidation von kohlenwasserstoffen | |
EP0268826B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Cyclohexylhydroperoxid enthaltenden Reaktionsgemischen | |
DE1668202A1 (de) | Verfahren zur Oxydation von Kohlenwasserstoffen | |
CH384565A (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Sorbinsäure | |
DE935844C (de) | Verfahren zur Herstellung von Propionaldehyd und Propanol | |
DE2159764B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung und anreicherung von kohlenwasserstoffhydroperoxiden | |
EP0038919A1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung und Reaktivierung von bei der Umsetzung von Olefinen mit Kohlenmonoxid und Alkanolen eingesetzten kobalthaltigen Katalysatoren | |
DE602005001551T2 (de) | Verfahren zur herstellung von alkylenoxid | |
DE1230009B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd und Essigsaeure und gleichzeitig von Vinylacetat | |
DE932368C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren | |
DE1668221C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Cycloalkanolen und den entsprechenden Cycloalkanonen | |
EP0064180B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dimethylbutan-2,3-diol | |
DE2225450C3 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Propylenoxid und Essigsäure | |
DE1150060B (de) | Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen | |
DE1142854B (de) | Kontinuierliches Verfahren zur direkten Hydratation von gasfoermigen Olefinen zu Alkoholen und Katalysator hierfuer | |
DE939687C (de) | Verfahren zur Herstellung seifenbildender Fettsaeuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen aus der Kohlenoxydhydrierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |