DE2437078B2 - Vorrichtung zur Einstellung der Strahlenabgabe eines Ultraviolett-Bestrahlungsgeräts - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Strahlenabgabe eines Ultraviolett-Bestrahlungsgeräts

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DE2437078B2 DE19742437078 DE2437078A DE2437078B2 DE 2437078 B2 DE2437078 B2 DE 2437078B2 DE 19742437078 DE19742437078 DE 19742437078 DE 2437078 A DE2437078 A DE 2437078A DE 2437078 B2 DE2437078 B2 DE 2437078B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung der Strahlenabgabe eines Ultraviolett-Bestrahlungsgeräts durch Filterung des kurzwelligen Anteils der Ultraviolett-Strahlung, mit einem, in einem Reflektor angeordneten Ultraviolett-Strahler, der mit einer Filteranordnung abdeckbar ist die zwei entlang einer gemeinsamen Längsachse versetzt angeordnete Rohre aufweist deren Stirnseiten einander zugewandt sind und von denen mindestens eines als Filterrohr ausgebildet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 14 328 bekannt Die den Ultraviolettstrahler umgebenden Filterrohre sind bei dieser bekannten Vorrichtung an Verstellstangen befestigt. Die Endabschnitte der Verstellstangen ragen durch öffnungen im Reflektor ins Innere des Reflektorgehäuses und sind in einer innerhalb des Reflektorgehäuses angeordneten Wippe beweglich gelagert Mit der Wippe steht ein Hebel in Eingriff, durch den die Neigung der Wippe geändert -i werden kann. Von der Neigung der Wippe hängt der Abstand zwischen den beiden Filterrohren ab. Der Anteil der ungefiltert ausgesandten Strahlung richtet sich nach der Größe der Öffnung zwischen den beiden Filterrohren. Das freie Ende des Hebels ragt durch das
tu Reilekiorgehäuse nach außen. Mittels einer am Hebel angebrachten Markierung kann dessen Stellung an einer am Reflektorgehäuse angebrachten Skala abgelesen werden.
Es ist weiterhin ein Ultraviolett-Bestrahlungsgerät
bekannt bei dem die Anteile der kurz-, mittel- und langwelligen Strahlen mit zwei verstellbaren Filterrohren variiert werden können, die an Verstellstangen befestigt sind, die beiderseits einer Drehachse eines Hebels beweglich angeordnet sind. Am freien Ende des Hebels ist ein Zahnkranzabschnitt befestigt, der mit einem Kegelrad kämmt das über eine Achse mit einem außerhalb des Reflektorgehäuses angeordneten Drehknopf verbunden ist mit dem die Öffnung zwischen den beiden Filterrohren eingestellt werden kann (DE-GM 72 22 750).
Bei einem anderen bekannten Ultraviolett-Bestrahlungsgerät sind zwei einen Strahler umgebende Filterrohre axial aufeinander stehend angeordnet und in Hülsen gehalten, von denen eine längs eines Befesti-
M) gungsrohrs für den Strahler verschiebbar ist. Die verschiebbare Hülse ist an einer durch ein Langloch des Reflektorgehäuses ragenden Stange befestigt, die mit einem außen am Reflektorgehäuse angeordneten Schieber verbunden ist über den der Abstand zwischen
>"> den beiden Filterrohren eingestellt werden kann.
Es ist ferner ein Bestrahlungsgerät bekannt, bei dem ein Strahler von einem Filter umgeben ist, das eine öffnung aufweist die auf einen Reflektor ausgerichtet ist An dem durch die Filteröffnung bestrahlten Reaktorbereich ist eine Aussparung vorgesehen, die wahlweise von einer Blende ganz oder zum Teil abgedeckt werden kann. Das Maß der Abdeckung hängt von dem gewünschten Anteil der vom Reflektor einem Objekt zuzuführenden ungefilterten Strahlung ab
« (DE-PS 12 39 031).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung so weiterzuentwickeln, daß mit einem Minimum an zu bewegenden Teilen das Verhältnis zwischen gefilterter
w und ungefilterter Strahlung in einem weiten Bereich eingestellt werden kann.
Die Aufgabe wird crfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohre unterschiedliche Weiten aufweisen, daß die einander zugewandten Stirnseiten schräg zu den Rohrlängsachsen geneigt sind, daß der mit der Rohrwandung den kleinsten spitzen Winkel einschließende Teil der einen Stirnseite gegenüber dem mit der Rohrwandung den größten stumpfen Winkel einschließende Teil der anderen Stirnseite und der mit der
«> Rohrwandung den größten stumpfen Winkel einschließende Teil der einen Stirnseite gegenüber dem mit der Rohrwandung den kleinsten spitzen Winkel einschließende Teil der anderen Stirnseite in gleicher Höhe oder überlappend angeordnet sind, wobei das Maß der größten Überlappung kleiner als die Höhe der stärker gegen die Rohrlängsachse geneigten Stirnseite ist, und daß zumindest ein Rohr um seine Längsachse drehbar und einstellbar angeordnet ist.
Um die Anteile der kurz-, mittel- und langwelligen Strahlen an der abgegebenen Strahlung zu ändern, genügt es bei dieser Anordnung, das Filterrohr um einen entsprechenden Winkel zu drehen. Verstelllstangen, Wippen, Hebel oder verschiebbare Blenden sind bei 5 dieser Anordnung nicht mehr erforderlich. Eine genaue Einstellung kann ohne aufwendige konstruktive Maßnahmen vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil beruht auf der schnellen Montage der konstruktiv einfachen Anordnung. Ferner tritt auch bei häufiger ι ο Änderung der Einstellung des drehbaren Filterrohrs nur ein sehr geringer Verschleiß auf. Dies hat den Vorteil, daß die Genauigkeit der Einstellung des Filterrohrs nicht im Laufe der Zeit abnimmt. Das Maß der Neigung der schräg zur Rohrlängsachse verlaufenden Stirnseiten 1■> bestimmt die in Öffnungsstellung der Filterrohre noch verbleibende Abdeckung des Strahlers, je größer der Neigungswinkel gewählt ist, desto weniger decken Teile der Filierrohre den Strahler in der vorstehend erwähnten Lage ab. Durch entsprechende Wahl der Neigungswinkel der Stirnseiten an einem oder an beiden Rohren ergibt sich bei der vorgeschlagenen Anordnung daher ein sehr großer Einstellbereich zwischen der Stellung, in der die Rohre den Strahler abdecken, und einer Stellung, in der nahezu keine 2r> Abdeckung des Strahlers aultritt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die schräg verlaufende Stirnseite des einen der beiden Rohre der Öffnung des Reflektors zugewandt und starr mit dem Reflektor verbunden. Wenn bei dieser Anordnung die «1 schräg verlaufende Stirnfläche des drehbaren Filterrohrs ebenfalls der Öffnung des Reflektorgehäuses zugewandt ist, ergibt sich die maximale Öffnung zwischen den beiden Rohren. Durch eine Drehung des Rohrs um 180° aus dieser Stellung wird der Strahler « vom Filter abgedeckt Ein Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß die Einstellung schnell und einfach ausgeführt werden kann.
Vorzugsweise weist das drehbare Rohr an seinem Ende einen Drehknopf auf, der ganz oder teilweise über 4< > das den Reflektor umfassende Rcflektorgchäuse hinausragt und eine Skala enthält, mit der die Weite der Öffnung zwischen den Rohren kontrollierbar ist. An dem handlichen Drehknopf ist die Einstellung des Bestrahlungsgeräts einfach zu erkennen und wahlweise -r> schnell zu verändern. Die Einstellung ist unempfindlich gegen auf das Bestrahlungsgerät einwirkende Kräfte, so daß ein Wechsel des Aufstellungsorts keine unerwünschte Veränderung des eingestellten Verhältnisses hervorruft. to
Bei einer günstigen Ausführungsform ist das eine der beiden Rohre aus Metall hergestellt. Dieses Rohr kann mit dem Reflektor eine Einheit bilden. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung des Bestrahlungsgeräts.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der r>r> Zeichnung dargestellten Ausfühningsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung von vorne,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie Il der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. b<>
Ein Bestrahlungsgerät 10 enthält einen Reflektor 12, in dem ein langgestreckter Ultraviolett-Strahler 14 angeordnet ist. Der Reflektor 12 wird von einem Gehäuse 16 gehalten.
Der Ultraviolett-Strahler 14 ist von zwei Rohren 18, ·>■> 20 umgeben, die in ihrer axialen Richtung versetzt angeordnet sind. Die Rohre 18,20 unterscheiden sich in ihrer Weite. Der Durchmesser des Rohres 20 ist größer als der Durchmesser des Rohres 18. Mindestens eines der Rohre 18,20 ist als Filterrohr ausgebildet wobei das Filter kurzweilige Ultraviolett-Strahlung absorbiert Vorwiegend sind jedoch beide Rohre 18, 20 aus Filtermaterial hergestellt Die «öhre 18,20 ragen durch Öffnungen 22, 24 im Reflektor 12 in das Innere des Gehäuses 16.
Die einander zugewandten Stirnseiten 26, 28 der Rohre 18, 20 zeigen einen gegenüber den nicht näher dargestellten Rohrlängsachsen schrägen Verlauf. Das spitzwinklige Ende 30 der Stirnseite 28 erstreckt sich in der Höhe etwas über das stumpfwinklige Ende 32 der Stirnseite 26. Das spitzwinklige Ende 34 der Stirnseite 26 nimmt eine Höhenlage ein, die etwas unter der Höhe des stumpfwinkligen Endes 36 der Stirnseite 28 angeordnet ist Die Stirnseiten 26,28 weisen gegenüber der Vertikalen übereinstimmende Neigungen auf. Die spitz- und stumpfwinkligen Enden 30,32 und 34,36 der Stirnseiten 26,28 überlappen sich daher. Das Filterrohr 18 ist überdies um seine Längsachse drehbar angeordnet Wenn das Filterrohr in eine bestimmte Drehstellung bewegt wird, bleibt es in dieser Lage stehen. Die Arretierung in dieser Lage kann durch eine entsprechende Reibung in der Lagerung des Filterrohrs 18 erzielt werden. Es ist auch möglich, durcu zusätzliche konstruktive Mittel das Filterrohr 18 in der eingestellten Lage zu fixieren. Diese Mittel sind nicht näher dargestellt.
Das Rohr 20, das ebenfalls drehbar gelagert sein kann, ist bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Anordnung starr mit dem Reflektor 12 verbunden. Die schräg verlaufende Stirnseite 28 des Rohrs 20 ist der Öffnung des Reflektors 12 zugewandt.
Wenn das Filterrohr 18 so eingestellt ist, daß die schräg verlaufende Stirnseite 26 in die gleiche Richtung geneigt ist wie die Stirnseite 28, dann überlappen sich die Rohre 18, 20 geringfügig. Der Ultraviolett-Strahler 14 ist dadurch vollständig von Filterflächen umgeben. Das Bestrahlungsgerät 10 gibt daher keine ungefilterte Strahlung ab. Diese Wirkung tritt auch ein, wenn bei gleichen Neigungen der Stirnseiten 26, 28 die spitz- und stumpfwinkligen Enden 30, 32 und 34, 36 in gleicher Höhe angeordnet sind.
Befindet sich das Filterrohr 18 in einer Stellung, in der die schräg verlaufende Stirnseite 26 der Öffnung des Reflektors 12 zugewandt ist, so ist der Ultraviolett-Strahler 14 auf seiner gegen die Reflektoröffnung gerichteten Seite teilweise nicht mehr von Filterflächen umgeben. In dieser Stellung hat die von den Rohren 18, 20 eingeschlossene Öffnung, durch die ungefilterte Strahlung fällt, ihre größte Ausdehnung. Während eine vollständige Abdeckung des Ultraviolett-Strahlers 14 auch mit unterschiedlichen Neigungen der Stirnseiten 26, 28 erreichbar ist, wenn sich die spitz- und stumpfwinkligen Enden 30, 32 und 34, 36 überlappen, muß das Maß an der Stelle der größten Überlappung kleiner sein als die Höhe der stärker gegen die Rohrlängsachse geneigten Stirnseite, damit eine Öffnung zwischen den Rohren 18,20 erreicht wird.
Wird das Filterrohr 18 aus derjenigen Stellung, in der sich das stumpfwinklige Ende 32 oberhalb dem stumpfwinkligen Ende 36 befindet, in Stellungen gedreht, in denen es näher an den spitzwinkligen Enden 30,34 angeordnet ist, dann verkleinert sich die von den Rohren 18, 20 eingeschlossene Öffnung. Der Anteil der ungefilterten Strahlung nimmt daher im Verhältnis zu der über die Rohre 18, 20 ausgesandten Strahlung ab. Die Anteile der kurz-, mittel- und langwelliEen Strahlen
an der Strahlung können somit in Abhängigkeit von der Drehstellung des Filterrohres 18 verändert werden. Durch Drehung des Filterrohrs 18 um 180° kann erreicht werden, daß der Anteil der ungefilterten Strahlung vom Wert Null bis zu einem Maximalwert ansteigt. Die ungefiltert abgegebene Strahlung kann daher in einem sehr weiten Bereich eingestellt werden.
Der Maximalwert dieses Bereichs wird von der Strahlungsintensität des Strahlers 14 und von der Weite der in maximaler Öffnungsstellung von den Rohren 18, 20 eingeschlossenen öffnung bestimmt. Die maximale Öffnung hängt wiederum von den Neigungen der Stirnseiten 26, 28 gegen die Rohrlängsachsen ab. Die öffnung zwischen den Rohren 18,20 ist umso größer, je stärker die Stirnseiten 26,28 gegen die Rohrlängsachsen geneigt sind. Durch entsprechende Wahl der Neigungen der Stirnseiten 26, 28 kann daher die Stärke der ungefilterten Strahlung auf einen gewünschten Wert gebracht werden.
Am oberen Ende des Filterrohrs 18 ist ein Drehknopf 38 befestigt, der durch eine öffnung 40 zum Teil über das Gehäuse 16 hinausragt. Am Umfang des Drehknopfs 38 ist eine Skala angebracht, die bei Drehung des Filterrohrs 18 gegenüber einer am Gehäuse 16 fest angebrachten Markierung, die nicht dargestellt ist, verschoben wird. Über die Verschiebung der Skala gegenüber der Markierung ist das Maß der Öffnung zwischen den Rohren 18,20 kontrollierbar.
Über den handlichen Drehknopf 38 kann ein gewünschtes Verhältnis zwischen ungefilterter und gefilterter Strahlung leicht und schnell eingestellt werden. Dabei sind nur der Drehknopf 38 und das Filterrohr 18 um einen entsprechenden Drehwinkel zu
id bewegen. Die Vorrichtung zum Variieren der Anteile von gefilterter und ungefilterter Strahlung kommt deshalb mit einem Minimum an beweglichen Teilen aus. Die beweglichen Teile 18 und 38 sind einfach und schnell zu montieren. Die Drehung der Teile 18 und 38 verursacht nur einen sehr geringen Verschleiß. Daher nimmt die Genauigkeit der Einstellung auch bei längerem Gebrauch des Bestrahlungsgeräts 10 und häufigem Verändern der Einstellung des Filterrohrs 18 kaum ab.
Es ist günstig, das Rohr 20 nicht aus Filtermaterial, sondern aus Metall herzustellen. Das Rohr 20 läßt sich dann mit dem Reflektor 12 als Einheit erzeugen. Dadurch ergibt sich eine wirtschaftlichere Fertigung des Bestrahlungsgeräts 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Einstellung der Strahlenabgabe eines Ultraviolett-Bestrahlungsgerätes durch Filterung des kurzwelligen Anteils der Ultraviolett-Strahlung mit einem, in einem Reflektor angeordneten Ultraviolett-Strahler, der mit einer Filteranordnung abdeckbar ist. die zwei entlang einer gemeinsamen Längsachse versetzt angeordnete Rohre aufweist, deren Stirnseiten einander zugewandt sind und von denen mindestens eines als Filterrohr ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (18,20) unterschiedliche Weiten aufweisen, daß die einander zugewandten Stirnseiten (26, 28) schräg zu den Rohrlängsachsen geneigt sind, daß der mit der Rohrwandung den kleinsten spitzen Winkel (34) einschließende Teil der einen Stirnseite (26) gegenüber dem mit der Rohrwandung den größten stumpfen Winkel (36) einschließende Teil der anderen Stirnseite (28) und der mit der Rohrwandung den größten stumpfen Winkel (32) einschließende Teil der einen Stirnseite (26) gegenüber dem mit der Rohrwandung den kleinsten spitzen Winkel (30) einschließende Teil der anderen Stirnseite (28) in gleicher Höhe oder überlappend angeordnet sind, wobei das Maß der größten Überlappung kleiner als die Höhe der stärker gegen die Rohrlängsachse geneigten Stirnseite ist, und daß zumindest ein Rohr 18) um seine Längsachse drehbar und einstellbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufende Stirnseite (28) des einen der beiden Rohre (20) der öffnung des Reflektors (12) zugewandt und starr mit dem Reflektor(12) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere der beiden Rohre (18) drehbar ist und an seinem Ende einen Drehknopf (38) aufweist, d=r ganz oder teilweise über das den Reflektor (12) umfassende Reflektorgehäuse (16) hinausragt und eine Skala enthält, mit der die Weite der öffnung zwischen den Rohren (18,20) kontrollierbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Rohre (20) aus Metall hergestellt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3. dadurch gekennzeichnet daß beide Rohre (18, 20) als Filierrohre ausgebildet sind.
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DE3326513A1 (de) * 1983-07-22 1985-01-31 Maximilian Friedrich Prof. Dr.-Ing. 8000 München Mutzhas Bestrahlungsgeraet fuer photobiologische und photochemische zwecke
US6254254B1 (en) * 1995-12-14 2001-07-03 Charles R. Chubb Skin light exposure control methods

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