DE2436383A1 - Vorrichtung zum behandeln von beutelpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von beutelpackungen

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DE2436383A1
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DE2436383A
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Norbert Dr Buchner
Walter Gressler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/52Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/024Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for wrappers or bags

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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Anlage zur Patent- und Gebrauchmuster-Hilfsanmeldung Vorrichtung; zum Behandeln von Beutelpackungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Evakuieren, von Beutelpackungen mit mehreren Fördereinrichtungen, welche die Beutelpackungen lagerichtig der Behandlungsstation zuführen und von dort wieder abführen.
  • Bei einer beispielsweise durch die deutsche Patentanschrift 1 063 519 bekannt gewordenen Vorichtung zum Evakuieren und Begasen von Beutelpackungen werden die gefüllten und teilweise verschlossenen Beutelpackungen hintereinander in Zellen einer Förderkette neben eine Evakuierhaube geführt, dann mit Hilfe von schiebern auf eine Tisch aufrecht stehend in den Wirkbereich der Evakuierhaube gebracht und schließlich nach dem Evakuieren und Verschließen auf dem Tisch gleitend von Saugern in die leeren Zellen der Förderkette gezogen. Diese bekannte Vorrichtung ist lediglich zum Behalndeln standfester und aufrecht verschiebefähiger Beutelpackungen geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der nicht stadfeste und nicht aufrecht verschiebefähige Beutelpackungen, beispielsweise Flachbeutelpackungen in aufrechter Stellung Behadlungseinrichtungen zugeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtungen mit einzeln verschiebbaren Transporteinheiten ausgerüstet sind, welche von einer Fördereinrichtung zur anderen Fördereinrichtung überführbar sind, und daß die Transporteinheiten mindestens je ein Paar Halte zangen für eine Beutelpakung haben.
  • Da die Beutelpackungen von den Zangen der Transporteinheiten in einer bestimritel tage ge??-.-lten und die Transporteinheitem von den Fördereinrichtungen genau positioniert werden, lassen sich auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht stehfähige und unstabile Beutelpackungen in die für die Behandlung richtige Lage bringen. Ferner können die Beutelpackungen mit den Transporteinheiten in dicht abschließbare Kammern gebracht werden, ohne daß die Fördereinrichtungen die Dichtheit der Kammern beeinträchtigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung in Schraubildlicher Darstellung, Fig. 2 die Evakuiereinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1 im Querschnitt vereinfacht und Fig. 3 eine Transporteinheit der Vorrichtung nach Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung.
  • Eine Maschine zum Herstellen evakuierter Beutelpackungen hat eine Beutelformeinrichtung 11, eine Fälleinrichtung 12, und eine Evakuier- und Verschlißeinrichtung 13. In der Beutelformeinrichtung 11 werden aus einem heißsigelfähigen Packstoffband 1 Flachbeutel 2 geschweißt und voreinzelt. Jeweils ein Flachbeutel wird bei 14 einen der Haltezangenpaare 15 einer schrittweise gedrehten Fördertrommel 16 übergeben. Die Fördertrommel 16 bringt die Beutel 2 nacheinander in den Bereich der Fällmundstücke 17 der Fälleinrichtung 12, wo die Beutel 2 nach dem Öffnen mit dem zu verpackenden Gut gefüllt werden. Zum Absaugen der Luft aus dem Beuteln 2 und zum Verschließen derselben, werden die gefüllten Beutel 2 an einer Übergabestation 18 in die evakuier- und Schließeinrichtung 13 übergeben.
  • Die Evakuier- und Schließeinrichtung 13 hat eine langgesteckte Evakuierhaube 20, in der mehrere, beispielsweise fünf Beutel 2 nebeneinander untergebracht werden können. Die heb- und senkbar angeordnete Evakuierhaube 20. welche mit einer Vakuumpumpe verbindbar ist, nat zum Verschließen der gefüllten, oben noch offneen Beutel 2 Heißsiegelbackenpaare 21, deren Backen nach dem Entziehen der Luft aus den Beuteln und gegebenenfalls nach Einführen eines Schutzgases kurz vor dem Öffnen der Vakuumkammer die Beutelöffnungen durch Vorpressen und Zuführen von Wärme versiegeln.
  • Zum Zuführen der gefüllten Beutel 2 in die Evakuier- und Schließeinrichtung 13 und zum Wegführen derselben nach dem Evakuieren und Verschließen ist die Evakuierhaube 20 von einer endlosen Förderkette 22 mit zwei zur Haube 20 parallelen Förderstrecken in waagerechter Ebene umgeben Die sc,lritt;eise geschaltete Förderkette 22 hat in gleichmäßigen Abständen nach unten gerichtete Mitnehmerfinger 23. Ferner ist unterhalb der Evakuierthaube 20 ein Förderkettenpaar 25 in vertikaler Ebene angeoidnet, welches quer zur Förderkette 22 und zur Evakuierhaube 20 verläuft und welches in gleichen Abständem Platten 26 träg. Die Platten 26 haben eine der Öffnung der Evakuierhaube 20 entsprechende Größe, so daß bei abgesenkter Evakuierhaube 20 den Boden der Evakuierkammer bilden. Das Förderkettenpaar 25 ha-t ebenfalls zwei Geradstrecken, von den zumindest die obere eine Länge hat, welche der Anordnung von drei Platten 26 entspricht. Dabei ist die mittlere Platte 26-in Deckung mit der Evakuierhaube 20 und die beiden benachbarten Platten 26 in Deckung mit den Geradstrecken der Förderkette 22.
  • Die beutel 2 werden einzeln in Transporteinheiten 30 gefördert.
  • Diese Transporteinheiten 30, in denen die Beutel 2 hängend gehalten werden, si.nd so gestaltet, daß sie von jeder der beiden vorhergehend beschriebenen Fördereinrichtungen lagerichtig mitgenommen werden können. Dazu haben die Transporteinheiten 30 einen schmalen Träger 31, an dessen Unterseite zwei Führungsrollenpaare 32, 33 mit V-Profil drehbar gelagert sind. Die Führungsrollen 32, 33 sind zueinander einstellbar. Sie laufen in Führungsschienenpaaren 34 und 35, von denen jeweils ein Paar 34 auf einer Platte 26 des Förderkettenpaares 25 befestigt ist und von denen ein anderes U-förmiges Paar 35 ortsfest unterhalb des T eil der Förderkette 22 und mit diesen Teil sich deckend angeordnet ist, welcher sicn zwischen der Haube 20 und der Übergabestation 18 erstreckt. Während der Ruhepause des Förderkettenpaares 25 fluchtes die Führungsschienenpaare 34 der beiden neben der Haube 20 befindlichen Platten 26 nit den beiden freien Schenkeln des U-förmigen Führungsschienenpaares 35.
  • Die in den Führungsschienenpaaren 34, 35 verschiebbaren und aufeihbaren Träger 31 sind zum Halten eines Beutels 2 an dessen beiden Seiten symmetrisch aufgebaut. An ihren Enden stehen Lageraugen 36, 37 ab, in denen ein Rohr 38 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist. Auf der Oberseite des £Drä.gers 31 ist an jedcm Rohr 38 ein Hebel 39 befestigt, von den nach oben ein Arm 40 absteht. An ebeiden Seiten stehenan dem Arm 40 nachgiebige Becken 41 vor, welche Teil von Haltezangen für die Beutel 2 sind. Der andere Teil der Haltezangen wird von klauen förmigen Backen 42 gebildet, welche an drehbar auf dem oberen Teil des Rohres 38 gelagerten Muffen 43, 44 befestigt sind, so daß durch Verdrehen der Muffen 43, 44 die backen 42 gegen die nachgiebigen Backen 1 oder von diesen weg geschwenkt werden.
  • Da bei den Transporteinheiten 30 der mitgeführte Beutel 2 außermittig gehalten wird und die Transporteinheiten von beiden Seiten her beschickt werden können, sind sie auch ihrer Länge nach symmetrisch aufgebaut, so daß an jedem Ende des Trägers 31 jeweils zwei Backen 41 und Gegenbacken 42 beidseits des Trägers31 sind, welcher zur Aufnahme der Ausbauchung des Beutels 2 au beidem Seiten eine Aussparung 45 hat.
  • Zun Verdrehen der Muffen 43, 44 haben diese radial abstehende Zapfen 46, 47, welche in kurvenförmige Schlitze 48, 49 einer Kulisse 50 eingreien. die Schlitze 43, 49 laufen von den Seiten der Kulisse 50 gegenläufig zur Mitte und nach oben, so daß bei axialem Verschieben der Kulisse 50 die beiden jeweils übereinander auf dem Rohr 38 gelagerten Muffen 43, 44 gegeneinander verdreht werden, und zwar so, daß beim Hochschieben der Kulisse 50 die Becken 42 von den Backen 41 weggeschwenkt werden. Zum Halten der Zangen in geshlossener Stellung, in der ein Beutel 2 von den Backenpaaren 41, 42 auf einer Seite des Trägers 31 festgeklemmt gehalten wird, verläuft der obere zwei der Schlitze 48, 49 dvr Kulissen 50 senkrecht, so daß die Muffen 43, 44 mit den Backen 42 in der Klemmstellung arretiert sind.
  • Jede Kulisse 50 ist an einer Hülse 51 befestigt, weiche auf dem Rohr 38 zwischen den Lageraugen 36,37 verschiebbar ist. Im Rohr 38 ist ein Stößel 52 verschiebbar, mit dem die Hülse 51 durch einen Querstift 53 verbunden ist. Der Querstift 53 ragt durch senkrechte Langlöcher 54 im Rohr 38.
  • Das untere Ende des Stößels 52, welches aus dem Rohr heraus unterhalb des trägers 31 herausragt, hat eine Eindrehung 55, in die eine Gabel zum Auf- und Abbewegen des Stößels 52, der Hülse 51 und Kulisse 50 eingreifen kann. Damit die Beutel 2 in den Transporteinheiten 30 sowohl in gespreiztem Zustand, in dem die Beutelmündung zum Evakuieren etwas offen ist (Fig. 3) als auch in gestrafftem Zustand, in dem die Beutelmündung zum Verschließen flachgezogen ist, gehalten werden können, sind die Hebel 39, welche an ihren Armen 40 die nachgiebigen Backen 41 tragen, zwischen zwei Stellungen verschwenkbar, so daß die aus den Backen 41,42 bestehenden zusammengehörigen Zangen, welche zur Drehachse der Hebel 39 exzentrisch angeordnet sind, in den beiden verschiedenen Stellungen mehr oder weniger voneinander entfernt sind. Um die Zangen in å jeweils einer der beiden Stellungen arretieren zu können, sitzt in einer Bohrung jedes Hebels 39 eine federbelastete Kugel 57, welche in eine von zwei. Aussparungen 58,59 in der Oberseite des Trägers31 eingreift. Die Hebel 39 werden in der Evakuierhaube 20 nach Erstellen eines Vakuum und kurz vor dem Schließen der Heißsiegelbacken 21 von einen Hebel 60 in die andere Stellung verschwenkt und zwar im Falle der Stellung nach Fig. 3 entgegen der Blickrichtung.
  • Zum Übernehmen der gefüllten Beutel 2 von den Haltezangen 15 der Fördertrommel 16 wird die in der Übergabestation 1,3 be-61 findliche Transporteinheit 30 mit einem Segment/des Führungsscheinenpaares 35 geeignet die Fördertrommel 16 bewegt, wobei die Backen 42 von den Backen 41 durch Hochdrücken der Stößel 52 abgeschwenkt sind. Die Backen 41, 42 liegen dabei wenig unterhalb der Haltezange 15. Durch Herabziehen der Stößel 52 klemmen die Backen 41, 42 den bereitgehaltenen Beutel 2 fest. ifach dem Öffnen der Haltezangen 15 wird die Transporteinheit 30 wieder in die Bahn des Führungsschienenpaares 35 zurückbewegt. Darauf wird sie beim nächsten Schaltschritt der Förderizette 22 von einem Mitnehmerfinger 23 im Führungsschienenpaar 35 um einen Weg, gleich ihrer Länge aus der Übergabestation 18 heraus in Richtung zu dem Förderkettenpaar 25 bewegt und die nachfolgende Transporteinheit 30 in die Übergabestation 18 eingefahren. Die Mitnehmerfinger 23 der Förderkette 22- greifen dabei am i1 nteren, unteren Lagerauge 37 des Trägers 31 an.
  • Nach mehrern Schaltschritten laufen die Transporteinheiten 30 in das Führungsschienenpaar 34 einer neben der Evakuierhaube 20 bereitgestellten Platte 26 ein. Wenn fünf Transporteinheiten 30 auf dieser Platte 26 aufgereiht sind, schaltet das Förderkettenpaar 25 bei hochgezogener Evakuierhaube 20 um einen Schaltschritt, so daß die frisch beschickte Platte 26 in Deckung mit der Evakuierhaube 20 kommt. Darauf senkt sich die Evakuierhaube 20 auf die Platte 26 dichtend ab. Während nun fünf weitee Transporteinheiten 30 auf die nachfolgende in Aufnahmestellung gebrachte Platte 26 gefördert werden, wird in der Evakuierkammer ein Vakuum erstellt. Es kann denach ein Schutzgas in die Evakuierkammer eingeleitet werden. Darauf werden die hebel 39 der in der Evakuierhaube befindlichen Transporteinheiten 30 mit dem Hebel 60 verschwenkt, so da der Mund der Beutel 2 flachgezogen wird. Die Heißsiegelbackenpaare 21 ersiegeln nun die Beutel 2.
  • Nach dem Heben der Evakuierhaube 20 bewegt das Förderkettenpaar 25 die Platte 26 mit den gerade zuvor verschlossenen Beuteln 2 auf die andere Seite der Evakuierhaube 20, während die nachfolgende Platte 26 unter die Evakuierhaube 20 rückt.
  • Die aus der Evakuierhaube 20 entfernten Transporteinheiten 30 sind nun in Deckung mit der zweiten Geradstrecke der Förderkette 22 und deren Mitnehmer 23. Die Transporteinheiten 30 mit den verschlossenen Beuteln 2 werden nun schrittweise in das Führungsschienenpaar 35 in Richtung zur Übernahmestation 18 zurückgeführt. Auf einer Station vor der Übernahmestaion 18, werden die Stößel 52 der dort befindlichen Transporteinheit 30 kurzzeitig hochgedrückt, so daß die Backen 42 von den Backen 41 abschwenken, wobei diese den gehaltenen Beutel 2 freigeben.
  • Dieser rutscht über die untere Schräge der Aussparung 45 des Trägers 31 nach außen auf eine Abführförderband.
  • Ergänzend wird bemerkt, daß die Transporteinheiten zum Zuführen von beuteln bei entsprchender Anordnung und Auslegung der Fördereinrichtungen auch in anderen Vorrichtung verwendbar sind, beispielsweise in Sterilisiervorrichtungen.
  • Ansprüche:

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Evakuieren, von Beutelpackungen mit mehreren Fördereinrichtungen, welche die Beutelpackungen lagerichtig der Behandlungsstation zufttren und von dort wieder ab führ en, dadurch gekennzeichnet, daß3 die Fördereinrichtungen (22,25) mit einzeln verschiebbaren Transporteinheiten (30) ausgerüstet sind, welche von eine Fördereinrichtung zur anderen Fördereinrichtung überführbar sind, und daß die Transporteinheiten mindestens je ein Paar Haltezangen (41, 42) für eine Beutelpackung (2) haben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheiten (30) in Führungsschienen (34, 35) verschiebbar und von Mitnehmern (23) der Fördereinrichtungen (22) belegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung (25) mitnehmbare Führungsschinen (34) hat, in die die Transporteinheiten (30) einsetzbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transporteinheit (30) einen Träger (31) mit daran bewegbaren Zangen (41, 42) hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (41, 42) am Träger verschwenkbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (41, 42) als Doppelzangen ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (41, 42) oberhalb der Oberseite des Trägers (31) angeordnet sind.
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IT1040096B (it) 1979-12-20

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