DE2436320C2 - Ablaßventil für Flüssigkeiten - Google Patents

Ablaßventil für Flüssigkeiten

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DE2436320C2
DE2436320C2 DE19742436320 DE2436320A DE2436320C2 DE 2436320 C2 DE2436320 C2 DE 2436320C2 DE 19742436320 DE19742436320 DE 19742436320 DE 2436320 A DE2436320 A DE 2436320A DE 2436320 C2 DE2436320 C2 DE 2436320C2
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DE19742436320
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Rudolf Huber
Gerhard Wien Kahofer
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Hoerbiger Fluidtechnik KG
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Hoerbiger Fluidtechnik KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/12Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/34Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers without moving parts other than hand valves, e.g. labyrinth type

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ablaßventil für Flüssigkeiten, insbesondere für Kondensate ;n Druckga-.iinlagen, mit einem Ventilsitz, einer an diesen anschließenden, aus einem elastischen Schlauch bestehenden Ablaßleitung und einem den Ventilsitz steuernden Verschlußkörper, der mit einem Fortsatz in den Schlauch hineinragt und von außerhalb desselben über den Fortsatz vom Ventilsitz abhebbar ist
Die sich in Druckgasanlagen bildenden Kondensate müssen bekanntlich in regelmäßigen Abständen aus den Sammelgefäßen abgelassen werden. Hierzu sind neben den aufwendigen, selbsttätig arbeitenden Ablaßventilen, die z. B. durch einen Schwimmer in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand im Sammelgefäß gesteuert sind, einfache, von Hand betätigte Ausführungen bekannt, die über Hahnspindeln, Hebel oder Gestänge geöffnet und geschlossen werden. Bei den meist erwünschten geschlossenen Ablaufleitungen ist die abgedichtete Herausführung dieser Betätigungselemente schwierig. Es kommt zu Undichtheiten, die eine Verschmutzung der Hände beim Betätigen und Verunreinigungen am Aufstellungsort verursachen. Außerdem ist die Betätigung solcher Ventile umständlich.
Aus der GB-PS 1001 324 und der US-PS 24 41 704 sind Ventile der eingangs angeführten Bauart bekannt, bei denen die Betätigung durch seitliches Verschwenken des elastischen Schlauches erfolgt Der auf dem Ventilsitz aufliegende Verschlußkörper ragt mit einem Fortsatz in den elastischen Schlauch hinein und wird beim öffnen des Ventils einseitig vom Ventilsitz abgehoben. Dadurch wird nur ein verhältnismäßig kleiner Durchgangsquerschnitt freigegeben. Da die Betätigung des Ventils durch Verschwenken des elastischen Schlauches erfolgt, muß dieser beweglich sein und kann deshalb nicht in eine geschlossene Ablaufleitung eingefügt sein. Außerdem ist die Abdichtung dieser Ventile schwierig und es sind unbeabsichtigte Fehlbetätigungen durch Anstoßen oder Anstreifen an den elastischen Schlauch möglich.
Ein weiteres Ventil für Flüssigkeiten mit einem Verschlußstück, das einen Ventilsitz steuert, an den eine aus einem elastischen Schlauch bestehende Ablaßleitung angeschlossen ist, ist aus de US-PS 36 85 795 bekannt Das Verschlußstück ist dort teilweise hohl ausgebildet und auf einem die Flüssigkeit zuführenden Rohr abgedichtet verschiebbar. Die Flüssigkeit tritt durch radiale Öffnungen aus dem hohlen Verschlußstück aus, wobei an der Außenseite des Verschlußstükkes zwischen diesem und dem Ende des elastischen !Schlauches ein flexibler Faltenbalg od. dgl. vorgesehen ist der eine dichte Axialverschiebung des Verschluß-Stückes zum öffnen und Schließen des Ventilsitzes ermöglicht Diese Ventilausbildung ist verhältnismäßig aufwendig und schwer abzudichten, da die abzudichtenden Körper gegeneinander verschiebbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen Ablaßventils, an das eine geschlossene Ablaufleitung problemlos angeschlossen werden kann und das eine einfache Handbetätigung ohne Beschmutzung der Hände ermöglicht wobei auch Fehlbetätigungen durch unbeabsichtigte Krafteinwirkung vermieden werden sollen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Ablaßventil der eingangs genannten Bauart dadurch, daß an der Außenseite des elastischen Schlauches eine Betätigungsvorrichtung for das Verschlußstück vorgesehen ist, die am elastischen Schlauch angreift und über diesen auf den Fortsatz des im Ventilsitz axial verschiebbar geführten Verschlußstückes einwirkt. Bei dieser Ausbildung ist ein fester Ventilsitz vorhanden, von dem das Verschlußstück in axialer Richtung abgehoben wird, so daß ein sicherer Abschluß und ein
großer Öffnungsquerschnitt gewährleistet sind. Die am elastischen Schlauch außen angreifende Betätigungsvorrichtung wirkt lediglich auf einen Fortsatz des Verschlußstückes und hat keine Abdichtfunktion zu erfüllen, so daß sie entsprechend einfach ausgebildet sein kann. Sie bietet Sicherheit gegen unbeabsichtigte Betätigungen und ermöglicht die feste Verlegung des Ablaßschlauches, ohne daß dieser verschwenkbar sein muß. Das erfindungsgemäße Ablaßventil ist somit billig herstellbar, betriebssicher, einfach zu betätigen und außerdem zuverlässig dicht, so daß keinerlei Verschmutzungen auftreten.
Die Erfindung umfaßt verschiedene Varianten der Betätigungsvorrichtung für din Verschlußkörper des Ablaßventils, die in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt sind.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Betätigungsvorrichtungen können unmittelbar von Hand bedient werden, eignen sich aber auch für eine Fernbedienung mit Hilfe von elektrischen, pne jmatischen oder mechanischen Hilfseinrichtungen, in Anlagen mit mehreren Ablaßventilen kann auf diese Weise eine zentrale Betätigung vorgesehen werden. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Ablaßventil nicht nur zum Ablassen von Kondensaten aus Druckgasanlagen verwendet werden, sondern es ist eine Anwendung überall dcrt mit gleichem Vorteil möglich, wo eine Durchgangsöffnung in bestimmten Zeitabständen kurzzeitig geöffnet werden solL So ist beispielsweise eine Anwendung als Dosierventil oder auch als einfaches Steuerventil möglich.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Ablaßventils dargestellt Es
F i g. 1 eine erste Ausführungsform im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-Il in F i g. 1,
Fig.3 eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie 1V-1V in F i g. 3, die
F i g. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Ablaßventils im Längsschnitt und
Fig.7 eine in einem Sammelbehälter montierte Ausführungsform, gleichfalls im Längsschnitt
In allen Ausführungsbeispielen besteht das Ablaßventil aus einem Ventilsitz 1, der mit eiirir Dichtung 2 versehen ist und durch einen Verschlußkörper 3 gesteuert wird. An den Ventilsitz 1 schließt eine aus einem elastischen Schlauch 4 bestehende Ablaufleitung an. Der Verschlußkörper 3 besitzt einen Fortsatz 5, der durch den Ventilsitz 1 hindurch in den Schlauch 4 hineinragt Der Fortsatz 5 durchsetzt den Ventilsitz 1 mit Spiel oder ist kantig ausgebildet, so daß genügend Querschnitt für den Ablauf der Flüssigkeit bei offenem Ventil verbleibt Im Fortsatz können aber auch eigene Ablaufkanäle ausgespart sein. Für das Abheben des Verschlußkörpers 3 vom Ventilsitz 1 ist eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die am elastischen Schlauch angreift und über diesen auf den Fortsatz 5 einwirkt
Gemlß den F i g. 1 bis 5 weist die Betätigungsvorrichtung einen etwa rechteckigen Ring auf, der um den Schlauch 4 von außen herumgelegt ist und den Schlauchquerschnitt an wenigstens zwei Stellen einengt. Wenn der Ring 6 im Ausführungsbeispiel nach Fig. I dem Schlauch entlang ntch oben bewegt wird, drückt er den Schlauch an zwei gegenüberliegenden Stellen an Hen Fortsatz 5 an und hebt so den Verschlußkörper 3 vom Ventilsitz 1 ab. Da der Ring 6 den Schlauch 4 oval verformt, wie aus Fig.2 zu erkennen ist, verbleibt auf zwei Seiten des Fortsatzes 5 ein ausreichender Durchströmquerschnilt für das Ablaufen der Flüssigkeit freu
Bei der Ausführung nach den F i g. 3 und 4 weist der Fortsatz 5 im Bereich des Ringes 6 einen unrunden Abschnitt 7 auf, wodurch eine Drehverbindung zwischen dem Ring 6 und dem Fortsatz 5 erreicht wird.
ίο Außerdem ist der Fortsatz 5 vom Verschlußkörper 3 längs einer zur Achsrichtung geneigten Fläche 8 getrennt und weist der Verschlußkörper 3 eine Drehsicherung auf, die aus einem Stift 9 besteht, der in einer Nut 10 des Ventilsitzes 1 geführt ist Wenn der Ring 6 um den Schlauch 4 verdreht wird, nimmt er den Fortsatz 5 mit, wobei der gegen Verdrehen gesicherte Verschlußkörper 3 aufgrund der schrägen Fläche 8 angehoben wird. Ähnlich erfolgt die Betätigung des in Fig.5 gezeigten Ventils, bei dem der Fortsatz 5 im Bereich des Ringes 6 eine Gewindenut 11 besitzt, in die der Ring 6 unter Zwischenschaltung dei Schlauches 4 eingreift Beim Verdrehen des Ringes 6 wir(f dort der Fortsatz 5 mit dem Verschlußkörper 3 der Drehrichtung entsprechend nach oben oder nach unten geschraubt Außerdem ist in diesem Ausführungsbeispiel der Ring 6 in einer Hü'se 12 befestigt, die am Ventilsitz 1 drehbar verankert ist und die Verdrehung des Ringes 6 erleichtert sowie eine Axialverschiebung des Ringes 6 verhindert
Die in Fig.6 gezeigte Betätigungsvorrichtung besteht aus einem Kunststoffkörper 13, der am Ventilsitz 1 "erankert ist und zwei über den Schlauch 4 vorragende flexible Lappen 14 aufweist die zangenförmig am Schlauch 4 angreifen. Die Betätigung dieses Ablaßventils erfolgt dadurch, daß die beiden Lappen 14 gegen den Schlauch 4 gepreßt werden, wobei sie diesen an den Fortsatz 5 anpressen und so diesen zusammen mit dem Verschlußkörper 3 vom Ventilsitz 1 abheben. Der Fortsatz 5 ist dabei an seinem unteren Ende zugespit.it oder abgerundet Außerdem ist der Verschlußkörper 3 durch eine Schließfeder 15 belastet, die das Ventil sicher geschlossen hält Die Feder 15 stützt sich mit ihrem oberen Ende an einem Deckel 16 ab, der auf das obere Ende des Ventilsitzes 1 aufgesetzt ist und Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit aufweist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Ventilsit: 1 in den Boden eines nur teilweise dargestellten Sammelbehälters 17 eingesetzt. Der Verschlußkörper 3 besitzt einen vierkantig ausgebildeten Fortsatz 5 und ist
in Öffnungsrichtung durch eine Feder 18 belastet Das obere Ende des Ventilsitzes 1 ist durch einen Deckel 19 abgeschlossen. Für das Abheben des Verschlußkörpers 3 vom Ventilsitz 1 ist eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die ähnlich der in Fig.6 gezeigten Ausführung ausgebildet ist und aus flexiblen Lappen 14 besteht die zangenariig den Schlauch 4 umgreifen. Diese Ausführung ist für unter Druck stehende Anlagen geeignet, wobei das Ventil durch den auf den Verschlußkörper 3 wirkenden Druck, im Sammelbehälter 17 gegen die Ki aft der Feder 18 geschlossen gehalten wird. Die Feder 18 hat den Zweck, den Verschlußkörper 3 selbsttätig vom Ventilsitz 1 abzuheben, sobald der Sammelbehälter 17 drucklos wird. Dadurch wird ein automatisches Ablassen der Flüssig-
h5 keit aus dem Sammelbehälter 17 erreicht, immer wenn die Anlage abgeschaltet wird. Während des Betriebe;» der Anlage, wenn im Sammelbehälter 17 ein Druck vorhanden ist, kann zusätzlich jederzeit der Verschluß-
körper 3 vom Ventilsitz 1 abgrhoben werden und zwar durch Zusammendrücken der Lappen 14 des Körpers 13, so daß auch während des Betriebes die sich im Sammelbehälter 17 ansammelnde Flüssigkeit nach Bedarf abgelassen v/erden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Ablaßventil für Flüssigkeiten, insbesondere für Kondensate in Druckgasanlagen, mit einem Ventilsitz, einer an diesen anschließenden, aus einem elastischen Schlauch bestehenden Ablaßleitung und einem den Ventilsitz steuernden Verschlußkörper, der mit einem Fortsatz in den Schlauch hineinragt und von außerhalb desselben Ober den Fortsatz vom Ventilsitz abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des elastischen Schlauches (4) eine Betätigungsvorrichtung (6, 13, 14) für das Verschlußstück (3) vorgesehen ist, die am elastischen Schlauch (4) angreift und über diesen auf den Fortsatz (5) des im Ventilsitz (1) axial verschiebbar geführten Verschlußstückes (3) einwirkt
2. Ablaßventil nach Anspruch 1, dadurch gexennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen um den Schlauch (4) herumgelegten unrunden Ring (6) aufweist, der den Schlauchquerschnitt einengt und beim axialen Verschieben den Fortsatz (5) des Verschlußkörpers (3) betätigi.
3. Ablaßventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) axial dem Schlauch (4) entlang gegen den Fortsatz (5) verschiebbar ist (Fig. 1).
4. Ablaßventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) einen unrunden Abschnitt (7) des Fort'.?tzes (5) drehfest umschließt und um den Schlauch (4) verdrehbar ist, und daß der Verschlußkörper (3) vom Fortsatz (5; getrennt und gegen Verdrehung gesichert ist sowie entlang einer zur Achsrichtung geneigten Flächt (8) am Fortsatz (5) anliegt, wobei er durch Verdrehen des Fortsatzes (5) axial verschiebbar ist (F i g. 3).
5. Ablaßventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) in eine am Fortsatz (5) vorgesehene Gewindenut (11) unter Zwischenschal- «0 tung des Schlauches (4) eingreift, wobei der Verschlußkörper (3) gegen Verdrehung gesichert und durch Verdrehen des Ringes (6) axial verschiebbar ist (F i g. 5).
6. Ablaßventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch «5 gekennzeichnet, daß der Ring (6) in einer über dem Schlauch (4) drehbar angeordneten Hülse (12) befestigt oder von dieser gebildet ist (F i g. 5).
7. Ablaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung zangenför- so mig am Schlauch (4) angreifende Lappen (14) aufweist, die den Schlauch (4) gegen den an seinem Ende zugespitzten oder abgerundeten Fortsatz (5) pressen und so den Verschlußkörper (3) axial verschieben (F i g. 6 und 7).
8. Ablaßventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (14) von einem flexiblen Kunststoffkörper (13) gebildet sind, der auf den Schlauch (4) aufgeschoben ist.
60
DE19742436320 1973-08-10 1974-07-27 Ablaßventil für Flüssigkeiten Expired DE2436320C2 (de)

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DE2436320A1 DE2436320A1 (de) 1975-02-20
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IT1019869B (it) 1977-11-30
FR2240399A1 (en) 1975-03-07
FR2240399B1 (de) 1981-06-12
ATA705473A (de) 1976-12-15
ES429157A1 (es) 1976-09-01
DE2436320A1 (de) 1975-02-20
SE7410129L (de) 1975-02-11
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