DE102009008493A1 - Düsenkörper - Google Patents

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Stefan Austermann
Hanno Haselroth
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3013Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being a lift valve
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    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
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Abstract

Düsenkörper einer landwirtschaftlichen Feldspritze mit einem durch ein insbesondere elektromotorisches Antriebselement verschiebbares in einem Ventilgehäuse angeordnetes Ventilelement, mit welchem ein zumindest zu einer Spritzdüse führender Auslasskanal von dem mit ihm verbundenen Einlasskanal absperrbar ist, wobei der Ventilstößel aus einem Absperrstößel und einem Verstellelement besteht, wobei der Absperrstößel und das Verstellelement über eine Gewindeverbindung derart miteinander verbunden sind, dass durch Rotation des Verstellelementes gegenüber dem Absperrstößel der Absperrstößel in axialer Richtung verstellbar ist, wobei zwischen dem Ventilstößel und dem Gehäuse zumindest ein Dichtelement angeordnet ist. Um die Abdichtung, sowie die Ausgestaltung des Verstellstößels für einen jeweils abschaltbaren Düsenkörper wesentlich zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass das zumindest eine Dichtelement im Bereich des in Rotation zum Verstellen des Abstellstößels versetzbaren Verstellelementes angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Düsenkörper einer landwirtschaftlichen Feldspritze gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Derartige Düsenkörper sind in der landwirtschaftlichen Praxis bekannt und werden als Motorventile bezeichnet. Bei diesen Ventilen sind die Absperrstößel mit einem in radialer und axialer Richtung abdichtenden Dichtelement gegenüber dem Gehäuse in der Führungsbohrung des Ventilstößels abgedichtet. Hierdurch sind diese Absperrstößel nur mit großen Schaltkräften zu verstellen. Weiterhin sind aufwendige Dichtelemente erforderlich, auch der Dichtungsverschleiß durch die Verstellung ist relativ hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung sowie die Ausgestaltung des Verstellstößels für einen jeweils abschaltbaren Düsenkörper wesentlich zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das zumindest eine Dichtelement im Bereich des in Rotation zum Verstellen des Absperrstößels versetzbaren Verstellelementes angeordnet ist. Durch diese Maßnahme werden die erforderlichen Schaltkräfte zum Verstellen des Absperrstößels erheblich reduziert, so dass nur noch minimale Schaltkräfte erforderlich sind. Auch kann ein sehr einfaches Dichtelement, beispielsweise O-Ringe eingesetzt werden, um dem Ventilstößel gegenüber dem Ventilgehäuse in der Führungsbohrung abzudichten. Durch die rotatorische Bewegung des in Rotation versetzten Verstellelements ergibt sich auch nur minimaler Dichtungsverschleiß.
  • Um in einfacher Weise sicherzustellen, dass der Absperrstößel durch eine Rotationsbewegung des Verstellelementes über eine Gewindebohrung in axialer Richtung bewegbar ist, ist vorgesehen, dass der Absperrstößel mit einer Verdrehsicherung gegenüber dem Gehäuse ausgestattet ist. Um in einfacher Weise die Antriebswelle des elektromotorischen Antriebselementes mit dem Verstellelement verbinden zu können, ist vorgesehen, dass das elektromotorische Antriebselement eine Antriebswelle aufweist, dass die Antriebswelle des Antriebselementes drehfest mit dem Verstellelement verbunden ist.
  • Eine einfache Ausgestaltung des Dichtelementes ergibt sich dadurch, dass das Dichtelement als O-Ring ausgebildet ist.
  • Eine äußerst einfache Ausgestaltung und Anordnung des Verstellbereiches des Absperrstößels lässt sich dadurch erreichen, dass der aus Verstellelementen und Absperrstößel bestehende Ventilstößel in einer im Ventilgehäuse angeordneten Führungsbohrung verschiebbar angeordnet ist, dass die Führungsbohrung in den Einlasskanal des Düsenkörpers mündet, dass das Verstellelement mit zumindest einem Dichtelement im Bereich der Führungsbohrung gegenüber dem Ventilgehäuse des Düsenkörpers abgedichtet ist und zwar derart, dass die Gewindeverbindung zwischen dem Verstellelement und dem Absperrstößel in nicht gegenüber der Flüssigkeit durch das zumindest eine Dichtelement gegenüber dem Einlasskanal abgedichteten Bereich der Führungsbohrung angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 einen Düsenkörper in perspektivischer Darstellung,
  • 2 den Düsenkörper im Teilschnitt im Bereich des Ventilstößels,
  • 3 den Bereich des Ventilstößel Teilschnitt in vergrößertem Maßstab gemäß 2,
  • 4 den Abschnitt des Düsenkörpers, in dem der Ventilstößel angeordnet ist, in der Darstellungsweise gemäß 3, wobei der Absperrstößel des Ventilstößels sich in Schließstellung befindet,
  • 5 den Abschnitt des Düsenkörpers, in dem der Ventilstößel angeordnet ist, in der Darstellungsweise gemäß 3, wobei der Absperrstößel des Ventilstößels sich in Öffnungsstellung befindet und
  • 6 den Düsenkörper in der Ansicht VI-VI.
  • Der Düsenkörper 1 einer landwirtschaftlichen Feldspritze wird mittels der dem Düsenkörper zugeordneten Halterungselementen 2 an einem Verteilergestänge angeordnet. Das Gehäuse 3 der Düsenkörper 1 weist Anschlussstutzen 4 an eine Flüssigkeitsleitung auf, über welche dem an dem Düsenkörper 1 an den Anschlusselementen 5 angeordneten und nicht dargestellten Ausbringdüsen die auszubringende Flüssigkeit zugeleitet wird.
  • Dem Düsenkörper 1 ist eine einen Absperrstößel 6 aufweisenden Verteilerstößel 7 zugeordnet, über welche die von der Anschlussleitung über den Anschlussstutzen 4, einen Einlasskanal 8, Auslasskanal 9 und zu den Spritzdüsen, die an den Anschlusselementen 5 angeordnet sind zugeführte Flüssigkeit, im Bereich des Übergangs 10 von dem Einlasskanal 8 zu dem Auslasskanal 9 abzusperren ist.
  • Hierzu ist in dem Ventilgehäuse 3 eine Führungsbohrung 11 angebracht, in welches der Ventilstößel 7 des Ventilelementes der Absperreinrichtung verschiebbar angeordnet ist. Der Ventilstößel 7 ist zwischen dem Einlass- 8 und dem Auslasskanal 9 des Düsenkörpers 1 zugeordnet, so dass der Übertritt der Flüssigkeit von dem Einlass- 8 in den Auslasskanal 9 abgesperrt oder freigegeben werden kann.
  • Der Ventilstößel 7 besteht aus einem Absperrstößel 6 und einem Verstellelement 12. Der Absperrstößel 6 und das Verstellelement 12 sind über eine Gewindeverbindung 13 miteinander verbunden. Diese Verbindung 13 ist derart ausgestaltet, dass durch Rotation des Verstellelementes 12 gegenüber dem Absperrstößel 6 der Absperrstößel 6 in axialer Richtung verstellbar ist. Damit eine Rotation des Absperrstößels vermieden wird, weist die Führungsbohrung 11 zumindest im Teilbereich 11' des Absperrstößels 6 einen unrunden Querschnitt auf, wie 6 zeigt. Die gleiche Querschnittsform weist auch der Absperrstößel 6 zumindest über einen Teilbereich seines Verstellbereiches auf. Somit ist der Absperrstößel 6 mit einer Verdrehsicherung gegenüber dem Gehäuse ausgestattet und in der Führungsbohrung 11' angeordnet. Zum Verstellen des Absperrstößels 6 über das Verstellelement 12 ist dem Düsenkörper 1 ein als Elektromotor 14 ausgebildetes Stellelement zugeordnet. Der Elektromotor 14 weist eine Antriebswelle 15 auf. Diese Antriebswelle 15 ist drehfest mit dem Verstellelement 12 verbunden.
  • Zwischen dem Ventilstößel 7 und dem Gehäuse 3 ist das von den beiden O-Ringen 16 gebildete Dichtelement angeordnet. Diese O-Ringe 16 sind im Bereich des in Rotation zum Verstellen des Absperrstößels 6 versetzbaren Verstellelementes 12 angeordnet.
  • Wie bereits erwähnt, ist der aus Verstellelement 12 und Absperrstößel 6 bestehende Ventilstößel 7 in der in dem Ventilgehäuse 3 angeordneten Führungsbohrung 11 verschiebbar angeordnet. Die Führungsbohrung 11 mündet in dem Einlasskanal 8 des Düsenkörpers 1 in dem Bereich, in dem der Einlasskanal 8 in den Auslasskanal 9, welcher zu den Ausbringdüsen führt, mündet. Das Verstellelement 12 des Ventilstößels 7 ist mittels dem von den beiden als O-Ringe 16 ausgebildeten Dichtelement im Bereich der Führungsbohrung 11 gegenüber dem Ventilgehäuse 3 des Düsenkörpers 1 abgedichtet. Diese Abdichtung 16 ist so vorgenommen, dass die Gewindeverbindung 13, welche die axiale Verstellung des Absperrstößels 6 in der Führungsbohrung 11' durch das Stellelement 12, welches durch den Elektromotor 14 in Rotation versetzt wird, ermöglicht, in dem nicht gegenüber der Flüssigkeit durch die beiden O-Ringe 16 abgedichteten Bereich der Führungsbohrung 11 angeordnet ist. Es kann also auszubringende Flüssigkeit bis in den Gewindebereich 13 des Verstellelementes 12 des Ventilstößels 7 gelangen.
  • Durch die Anordnung der O-Ringe 16 in dem Rotationsbereich des Verstellelementes 12 bzw. des Ventilstößels 7 kann eine sehr einfach ausgestaltete Dichtung, die von den O-Ringen 16 gebildet wird, eingesetzt werden. Eine derartige Abdichtung erfordert nur geringe Reibungskräfte, somit sind nur geringe Stellkräfte von dem Elektromotor 14 zur Verstellung des Absperrstößels 7 aufzubringen.
  • Das Wirkprinzip der Ausgestaltung des Bindungsgemäßen Düsenkörpers 1 lässt sich wie folgt skizzieren:
    Der Elektromotor 14 wird von einer nicht dargestellten elektronischen Steuereinheit angesteuert. Wenn der Elektromotor 14 angesteuert wird, führt die Antriebswelle 15 des Elektromotors 14 eine rotatorische Bewegung aus. Hierdurch wird das Verstellelement 12 in Rotation versehen. Über die Gewindeverbindung 13 wird je nach Drehrichtung des Verstellelementes 12 der Absperrstößel 6 in Schließstellung oder Öffnungsstellung bewegt. Aufgrund der Verdrehsicherung des Absperrstößels 6 in der Führungsbohrung 11' ist ein sicheres Verstellen des Absperrstößels 6 gewährleistet. Die Abdichtung durch die O-Ringe 16 erfolgt ausschließlich über eine radiale Vorpressung. Hierdurch ergibt sich eine äußerst einfache Ausgestaltung des Dichtelementes.
  • In der 3 ist der Absperrstößel 6 in einer Position dargestellt, in welcher er gerade den Übergang von Flüssigkeit vom Einlass- 8 in den Auslasskanal 9 freigibt.
  • In der Darstellung gemäß 4 befindet sich der Absperrstößel 6 in Abdichtstellung. D. h. der Einlasskanal 8 ist gegenüber dem Auslasskanal 9 abgesperrt. Es wird also keine Flüssigkeit den Ausbringdüsen zugeführt.
  • In der Darstellung gemäß 5 ist der Absperrstößel 6 eingezogen, so dass ein Übergang von Flüssigkeit von dem Einlasskanal 8 in den Auslasskanal 9 gegeben ist. Es wird also Flüssigkeit den Ausbringdüsen zugeführt.

Claims (5)

  1. Düsenkörper einer landwirtschaftlichen Feldspritze mit einem durch ein insbesondere elektromotorisches Antriebselement verschiebbares in einem Ventilgehäuse angeordnetes Ventilelement, mit welchem ein zumindest zu einer Spritzdüse führender Auslasskanal von dem mit ihm verbundenen Einlasskanal absperrbar ist, wobei der Ventilstößel aus einem Absperrstößel und einem Verstellelement besteht, wobei der Absperrstößel und das Verstellelement über eine Gewindeverbindung derart miteinander verbunden sind, dass durch Rotation des Verstellelementes gegenüber dem Absperrstößel der Absperrstößel in axialer Richtung verstellbar ist, wobei zwischen dem Ventilstößel und dem Gehäuse zumindest ein Dichtelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dichtelement im Bereich des in Rotation zum Verstellen des Absperrstößels versetzbaren Verstellelementes angeordnet ist.
  2. Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrstößel mit einer Verdrehsicherung gegenüber dem Gehäuse ausgestattet ist.
  3. Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromotorische Antriebselement eine Antriebswelle aufweist, dass die Antriebswelle des Antriebselementes drehfest mit dem Verstellelement verbunden ist.
  4. Düsenkörper nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement als O-Ring ausgebildet ist.
  5. Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Verstellelement und Absperrstößel bestehende Ventilstößel in einer im Ventilgehäuse angeordneten Führungsbohrung verschiebbar angeordnet ist, dass die Führungsbohrung in den Einlasskanal des Düsenkörpers mündet, dass das Verstellelement mit zumindest einem Dichtelement im Bereich der Führungsbohrung gegenüber dem Ventilgehäuse des Düsenkörpers abgedichtet ist und zwar derart, dass die Gewindeverbindung zwischen dem Verstellelement und dem Absperrstößel im nicht gegenüber der Flüssigkeit durch das zumindest eine Dichtelement gegenüber dem Einlasskanal abgedichteten Bereich der Führungsbohrung angeordnet ist.
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