DE2435812A1 - Zuendanlage fuer eine verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Zuendanlage fuer eine verbrennungskraftmaschineInfo
- Publication number
- DE2435812A1 DE2435812A1 DE2435812A DE2435812A DE2435812A1 DE 2435812 A1 DE2435812 A1 DE 2435812A1 DE 2435812 A DE2435812 A DE 2435812A DE 2435812 A DE2435812 A DE 2435812A DE 2435812 A1 DE2435812 A1 DE 2435812A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine
- pulse
- machine speed
- speed
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P15/00—Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
- F02P15/12—Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits having means for strengthening spark during starting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/045—Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
- F02P3/0453—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
- F02P3/0456—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices using digital techniques
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/15—Digital data processing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/155—Analogue data processing
- F02P5/1558—Analogue data processing with special measures for starting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
- F02P7/06—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
- F02P7/073—Optical pick-up devices
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
Description
3 HANNOVER, BURCKHARDTSTR. 1 TELEFON (OSIl) 62 84 73
Unser Zeichen 1θθ/43θ
EMIHUS MIGROOOMPONEIiTS LIMITED Datum 23. Juli 1974
Zündanlage für eine Verbrennungskraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für eine Verbrennungskraftmaschine. Sie bezieht sich insbesondere
auf eine solche Anlage, bei der hohe Spannungsimpulse von einer Sekundärwicklung einer Zündspule in
Abhängigkeit von der Unterbrechung des Stromes erzeugt werden, der in der Primärwiellung der Spule fließt.
Die Hochspannungsimpulse werden in bestimmter Reihenfolge den Zündkerzen, die in den jeweiligen Zylindern
der Maschine angeordnet sind, zugeführt, so daß sie dort einen Funken erzeugen, der die innere Verbrennung
einleitet, die der Maschine die Bewegungsenergie liefert.
Herkömmliche Unterbrecherschaltungen haben den
Fachteil, daß bei niedrigen Maschinengeschwindigkeiten die Kontakte für eine verhältnismäßig lange Zeitspanne
geschlossen bleiben, d.h. daß der Strom durch die Primärwicklung der Zündspule fließen kann, wogegen bei hohen
WB/H. -2-
509807/0834
Maschinengeschwindigkeiten diese Zeitspannen "beträchtlich
verringert sind, so daß eine unzureichende Zeit verbleibt, damit sich in der Primärspule eine entsprechende
Strommenge aufbauen kann. Das wiederum fuhrt dazu, daß die Hochspannungsimpulse, die von der Sekundärwicklung
der Spule erzeugt werden, in ihrer Amplitude verringert sind, verglichen mit den Impulsen, die
bei niedriger Maschinengeschwindigkeit erzeugt werden. Die Verringerung in der Amplitude kann so weit gehen,
daß Fehlzündungen eintreten.
Um daher eine optimale Maschinenarbeitsweise aufrechtzuerhalten, ist es wünschenswert, den Zeitpunkt
der Unterbrechung des Primärstromes relativ zur Lage
des Zylinders auf die Maschinengeschwindigkeit abzustimmen und möglicherweise auch auf andere Faktoren,
beispielsweise auf die Belastung, die an die Maschine angelegt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein. verbessertes Zündsystem für Verbrennungskraftmaschinen
zu schaffen, bei dem Zündung an. einem Winkel in dem Maschinentakt stattfindet, der von der Maschinengeschwindigkeit
abhängt und wobei die Zeitspanne, während der Strom durch die Primärwicklung der Zündspule fließt,
im wesentlichem abhängig von der Maschinengeschwindigkeit ist, wenigstens über einen bestimmten G-eschwindigkeitsbereich.
-3-S098Q7/0834
G-emäß der Erfindung ist deshalb das Zündsystem für eine Yerbrennungskraftmaschine mit einem Spannungsgenerator
zur Erzeugung der Zündfunken gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erzeugung eines Impulses von
einer Dauer, die im wesentlichen unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit innerhalb wenigstens eines
,ist
bestimmten Gesckwindigkeitsbereiches1', durch Einrichtungen,
die den Beginn und das Ende eines Impulses ausnutzen, Ladung und Entladung des Generators einzuleiten,
wobei der Generator eine Spannung zur Erzeugung einer Zündung bei der Entladung erzeugt, und Einrichtungen,
mit denen der Zeitpunkt des Beginns dieses Impulses in Abhängigkeit von wenigstens der Maschinengeschwindigkeit
verändert wird, so daß das Ende des Impulses bei einem Winkel in dem Maschinentakt stattfindet, der entsprechend
der Maschinengeschwindigkeit ausgewählt ist. Geeigneterweise wird der Generator durch Gleichstrom
gespeist, der von der Batterie stammt, die im Fahrzeug mitgeführt wird und zu dem die Maschine gehört,
wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Spannung der Batterie zu überwachen, und die auf die überwachte
Spannung ansprechen, um die Impulsdauer zu verlängern, so daß die Spannung im wesentlichen auf einer konstanten
Amplitude gehalten werden „kann, trotz Änderungen in der von der Batterie gelieferten Spannung unter
sich verändernden Bedingungen, beispielsweise durch
-4-509867/G834
darauf einwirkende Belastung, wenn die Maschine gestartet
wird.
Im allgemeinen umfassen die Einrichtungen zur Erzeugung
der Spannung eine Spule mit einer Primärwiciclung,
die von dem Gleichstrom durchflossen wird. Die Spannung wird in der Sekundärwicklung der Spule in Abhängigkeit
von den Unterbrechungen des Stromes, nerbeigeführt durch Schaltungen einer Halbleitervorrichtung,
beispielsweise durch einen Transistor, erzeugt, wobei
der limitter-Coileotorweg in Serie zur Primärwicklung
geschaltet ist. In dieseai Falle kann das erfindungsgemäioe
Ziel dadurch verwirklicht werden, daß der Halbleitervorrichtung Impul3 3 zugeführt werden, die sie
MBIN"-schalten, d.h. sodaß Strom hindurchgehen kann,
oder nAUS"-schalten können, wobei dis Impulse zeitlich
so bemessen sind, daß alle Perioden, in denen die Vorrichtung "EIN"-geschaltet ist, im wesentlichen von derselben
Zeitdauer sind, unabhängig von der Geschwindigkeit der Maschine während der normalen Betriebsbedingungen.
Falls sich die Spannung der Batterie, die den Gleichstrom liefert, beträchtlich verringert, was z.B.
der Fa.L.1 sein mag, wenn die Maschine angelassen wird,
ist es wünschenswert, daß die Länger der "EIN"-Perioden vergrößert wird, so daß sich ein ausreichender Strom in
der Primärwicklung der Spule aufbauen kann, damit die Spannungsimpulse, die von der Seicundärwicklung der Spule
509807/0834
erzeugt werden, eine Amplitude erreichen, die im wesentlichen
der konstanten Amplitude entspricht, trotz der .Spannungsverringerung.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen zum besseren Verständnis näher erläutert, wobei auf die Zeichnung,
die Ausführungsbeispiele zeigt, ßezug genommen wird.
In der Zeichnung stellen dar :
Pig. 1 zeigt Teil einer Anlage nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
I\ig. 2 eine Modifikation eines Teils der Anlage
nach Mg. 1,
Fig. 3 in vereinfachter Form ein BiocU.diagramm
eines Impulsgenerators in der Anlage nach Fig. 1 und Z,
Fig. 4 Teil der Überwachungsausgestaltung für die Maschinengeschwindigkeit bei einer Anlage
nach Fig. 3, wobei Fig. 4a einen G-rundriß
und Fig. 4b einen Querschnitt zeigen, und
Fig. 5 zeigt ausführlicher ein Blockdiagramm eines
Impulsgenerators nach Fig. 3.
Es soll zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen werden. Die Eingangsdaten hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit
der Maschine und möglicherweise auch hinsichtlich anderer Parameter, beispielsweise der Belastung der Maschine, werden
über eine Eingangsleitung 1 einem Impulsgeneratorkreis
509807/0834
-6-
zugeführt, der vorzugsweise in Form einer integralen Schaltung ausgestaltet ist. Die Impulse, die durch die
Schaltung 2 erzeugt werden, werden der Basiselektrode eines N-P-JtT Transistors 3 zugeführt, der als Emitterfollower
geschaltet ist und die Basiselektrode eines zweiten IT-P-N Transistors 4 speist.
Der Transistor 3 erhält seine Arbeitspotentiale über einen Kollektorwiderstand 5, von der positiven
Spannungsleitung 6 und über einen Emitterwiderstand von der Erdleitung 3. Die Leitungen 6 und 8 sind mit den
jeweiligen Anschlüssen einer Batterie (nicht gezeigt) verbunden, die im Fahrzeug mitgeführt wird.
Die Primärwicklung 9 einer Zündspule 1o von herkömmlicher
Ausgestaltung ist in Serie zum Oollector-Emitterweg des Transistors 4 zwischen die Leitungen
6 und 8 geschaltet, wobei die Wicklung 9 durch einen Kondensator 11 überbrückt ist. Die Sekundärwicklung
der Spule 1o ist mit einer Hochspannungsleitung 13, die
zum Verteiler (nicht gezeigt) herkömmlicher Konstruktion
führt, verbunden, und mithin mit den Zündkerzen der Maschine.
In der Ausgestaltung nach Pig. 1 sind eine Zener-Diode 14 enthalten, deren. Anode mit der Basiselektrode
des Transistors 3 verbunden ist, und zwei Widerstände und 16 bilden zusammen mit der Wicklung 9 eine Potentialkette
zwischen der Leitung 6 und der Leitung 8. Die Ka-
809807/0834 _7_
thode der Zener-Diode 14 ist an die Verbindung zwischen den beiden Widerständen 15 und 16 gelegt. Der Zweck dieser
drei Komponenten wird weiter unten ausführlich erläutert.
Die Schaltung 2 ist so ausgelegt, daß sie im Betrieb Treiberimpulse für den Transistor 3 erzeugt, wobei die
Steuerung dieser Impulse in Übereinstimmung mit den vorherrschenden kJteuerungsanf orderungen der Maschine abgestimmt
ist und der Zündfunken zur erforderlichen Zeit erzeugt wird durch die abgehende Kante der Stromimpulsunterbrechung
in der Spule.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die üblichen Unterbrecherkontakt-Zündanlagen so ausgestaltet sind, daß
bei niedriger Maschinengeschwindigi-ceit die Kontakte für
eine relativ lange Zeitspanne geschlossen bleiben, d.h. in der der Strom durch die Primärwicklung der Zündspule
fließen kann, wogegen bei hohen Maschinengeschwindigkeiten diese Zeitspannen so beträchtiüi verringert sind, daß
nicht genügend Zeit für eine entsprechende Menge Strom verbleibt, um sich in der Primärspule aufzubauen. Dies
wiederum führt dazu, daß die Hochspannungsimpulse, die in der Se±cundärwicklung der Spule erzeugt werden, in ihrer
Amplitude verringert sind, verglichen mit den Impulsen, die bei niedrigen Maschinengeschwindigkeiten erzeugt
werden. Diese Verringerung in der Amplitude kann dazu führen, dai3 Fehlzündungen der Maschine eintreten.
509-807/0834
G-Giiiu,^ dar voriiagenden Urfindung und im G-egensatz
sur.· i^rko Gliche η Te elin lic sind die Impulse, die von
der Schaltung 2 erzeugt werden, so, dai3 sie im wesentlichen
e^ne konstante Dauer besitzen, gleichgültig mit
welcher Geschwindigkeit die Maschine lauft. Die obige Beschreibung bezieht sich auf Impulse einer solchen Polarität
(im vorliegenden Beispiel positiv), daß der Transistor 3 und mithin der Transistor 4 loiten. Wenn die
Maschinengeschwindigkeit sich verändert, verändert sich der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden positiven
Impulsen. Das ist jedoch ohne Bedeutung, vorausgesetzt daß die Abstände sich nicht unter eine Zeit verringern,
die beispielsweise einer gewählten 3 ms dauernden "EIN"-periode entspricht. Damit ist sichergestellt, daß eine
Vier-Zylinder-Maschine bis zu 9ooo UpM laufen kann, d.h.' mit 3,3 ms zwischen den Zündfunken. Eine typische Zeitspanne
für die Verzögerung zwischen der Ausschwingung des Stromes in der Primärspule und dem Funken aufgrund
verschiedener Schaltungsparameter beträgt etwa zwischen 2o bis 5o micro;-sec. Die integrierte Schaltung bringt
einen Gewinn für diese Verzögerung, weil man den mittleren Wert in die Steuerung einprogrammieren kann.
Eine geeignete Dauer für nach positiv strebende Impulse der Schaltung 2 beträgt, wie oben angegeben, 3 ms.
Dieser Wert ist ausreichend lang, damit der Kennwert des Primärspulenstromes sich aufbauen kann, angenommen die
509807/0834 "9"
-3-
.Batteriespannung bleibt während des normalen Laufes
ausreichend stabil. Die Zeitspanne von 3 ms ist auch ausreichend kurz, um übermäßige Schaltungsveriuste
bei hohen Geschwindigkeiten zu vermeiden.
Die Impulse fester i)auer lassen sich erreichen,
indem man die Eingangsdaten dazu benutzt, eine monostabile Schaltung auszulösen, deren Ausgang eine Schwellen-
und Poringebangsschaltung speist.
Da der Funken in Abhängigkeit von der hinteren Kante des Impulses fester Dauer erzeugt wird, muß die
vordere Kante klar vor der gewünschten Funkenzeix zu
einer Zeit ausgelöst werden, die der festen Dauer entspricht. Der Zeitpunkt, zu dem der Funken erscheinen
soll, wird bestimm: durch die Schaltung 2 in Übereinstimmung mit den herrschenden Steaerungserfordernissen
der Maschine, und die Schaltung 2 ist auch so ausgelegt,
daß sie die erforderlichen Ladeperioden berücksichtigt und die Steuerung der vorderen Kante des Impulses entsprechend
weiterfährt.
Während des Anlassens der Maschine kann eine Batterie, die nominell mit 12 Y arbeitet, 5 V liefern, und
unter diesen Umständen mag die oben erwähnte 5 ms Periode nicht ausreichen, genug Strom in der Primärwicklung
zu erzeugen, damit eine zuverlässige Zündung erfolgt. Erfindungsgemäß wird dann ein Spannungs- oder Geschwindigkeitsfühlkreis
2o wirksam, wenn die Maschine bei Ge-
509807/0834 1o~
schwindigkeiten unterhalb eines gewissen. Schwellenwertes, beispielsweise 36o TJpM, angelassen wird, um
die Batterie spannung oder die Geschwindigkeit festzustellen,
und im PalIe einer bestimmten niedrigen Spannung oder Geschwindigkeit unterhalb eines Wertes von
führt sie ein Signal der Schaltung 2 zu, das die Dauer des positiv wertenden Impulses um einen Betrag verlängert,
der ausreicht, einen ausreichenden Strom in der Wicklung 9 sich aufbauen zu lassen.
Die Punktion der oben erwähnten Komponenten 14, 15 und 16 dient dazu, den Transistor 4 gegen hohe Überschwingspannungen,
die in der Primärwicklung 9 entstehen können, zu schützen. Wenn die Zener-Diode 14
dem maximalen Sicherheitswert der Oollectorspannung für den Transistor 4 entspricht, beispielsweise 3oo Y,
dann kann ihre Kathode direkt mit dem Collector des Transistors 4 verbunden werden. Wenn andererseits, wie
in Pig. 1 gezeigt, eine Zener-Diode niedrigen Spannungswertes verwendet wird, dann wird die Schaltung mit den
Widerständen 15 und 16 verwendet.
Die Abwandlung, die in Pig. 2 gezeigt ist, gestattet es, die Spitzenströme durch die Primärwicklung 9 auf
einen bestimmten Maximalwert zu begrenzen.
In dieser modifizierten Ausgestaltung ist der Oollector-Emitterweg des dritten F-P-N Transistors
zwischen die Basis des Transistors 3 und die Erdlei-
509807/0834
-11-
tung ö gescbaLtet. Ein Widerstand 18 ist zwischen Emitter
des Transistors 4 und Erdleitung 8 gelegt, und ein Strombegrenzungswiderstand
19 liegt zwischen der Basis des Transistors 17 und der Verbindungsstelle zwischen dem
Transistor 4 und dem Widerstand 18.
Wenn im Betrieb der Emitterstrom des Transistors groß genug ist, damit die Spannung an dein Widerstand 1ü
die "EIF"-Basis-Emitterspannung des Transistors 17 übersteigt, fließt Basisstrom in den Transistor 17 über den
Widerstand 19, und weiter wird Eingangsstrom zum Transistor 3 geleitet, der über den Transistor 17 mit der Erdleitung
8 verbunden ist. Hi chin ist eine weitere Zunahme des Stromes, der in dem Emitterkreis des Transistors
fließt, verhindert. Der begrenzte Wert des Emitterstromes und - vorausgesetzt, dxe Verstärkung des Transistors
ist ausreichend hoch - auch der des Stromes durch die Wicklung 9 ist etwa gegeben durch _r-4 >
worin Ybe die Basisernitterspannung des Trans stors 7 im "EIE"" Zustand
und R15 der Widerstand des Widerstandes 18 ist.
In Fig. 3 ist die Zündschaltung nach Pig. 1 und durch das Bezugszeichen 22 bezeichnet. Ein Primärstrom
fließt von einer Batterie (nicht gezeigt) über einen herkömmlichen Zündschalter (nicht gezeigt) zu einem Anschluß
21. Der Strom fließt über die Zündschaltung 22 zur Primärwicklung einer Zündspule 23. Der Primärstrom
wird unterbrochen vermittels einer Vorrichtung 22 mit einer GeschwindigKe.'.t, die von der Geschwindigkeit der
509807/0 83A
-12-
Maschine abhängt, die zu diesem System gehört, wodurch hohe Spannungsimpulse in der Sekundärwicklung der Spule
25 induziert v/erden, die in bekannter Weise den Zündkerzen zugeteilt werden, von denen jeweils eine zu
einem Zylinder der Maschine gehört.
Die Vorrichtung 22 soll den Primärstrom η mal pro Maschinenumdrehung unterbrechen, wobei η die Anzahl der
Zylinder der Maschine ist, vermittels elektrischer Impulse, die durch eine Schaltung 24 erzeugt werden, die
wiederum die G-esch.wind.igkeit der Maschine überwacht.
Die Impulse, die von der Schaltung 24 erzeugt werden, werden der Vorrichtung 22 über eine SteuerJustierungsschaltung 25 zugeführt. Die Impulse werden auch als Abfragesignale
einem Ableseinformationsspeicher 26 zugeführt, der so eingerichtet ist, daß er einen Satz von
Steuerjustierungswerten speichert, wobei jeder Wert einer bestimmten Maschinenbedingung entspricht,,die
durch die Mas chine ngeschwindigice it und die angelegte Last bestimmt ist. Abfragesignale, die die Belastung
der Maschine anzeigen, werden von einer lastüberwachungsschaltung 27 abgenommen, die mit der Ansaugleitung der
Maschine gekoppelt ist, derart, daß sie darin herrschende Vakuum feststellt.
Der Speicher 26 spricht auf die beiden Abfragesignale der Schaltungen 24 und 27 an und erzeugt ein
Ausgangssteuersignal, welches jenem des Satzes der ge-
509807/083A
-13-
speicherten Zeitjustierungswerte entspricht, das den
herrschenden Zuständen der Maschine entspricht, wie sie von den Schaltkreisen 24 und 27 festgestellt werden.
Die Zeit Justierungsschaltung 25 spricht auf das Eingangssteuerungssignal
an und justiert die Steuerung der Unterbrechungen des Primärstromes relativ zu der absoluten
Winkelstellung der Kurbelwelle der Maschine, so daß man optimale Arbeitsbedingungen der Maschine aufrechterhält,
indem an den entsprechenden Zündkerzen Zündfunken zu entsprechenden Zeiten erscheinen, ehe die entsprechenden
Kolben - die an der Kurbelwelle angreifen - den oberen Totpunkt ihrer Zylinder erreichen.
Ein Teil der Schaltung 24 zur Überwachung der Maschinengeschwindigkeit
ist ausführlicher in Fig. 4a und 4b dargestellt.
Die die Geschwindigkeit überwachende Schaltung oder wenigstens der wirksame Teil davon ist in dem Gehäuse
des üblichen Verteilers angeordnet. Das Gehäuse kann, falls gewünscht, in der Größo verringert werden.
Eine Welle 28 dreht sich mit Maschinengeschwindigkeit in an sich bekannter V/eise innerhalb eines stationären
Gehäuseteiles 29. Das Gehäuse 29 trägt eine mit Ausnehmungen versehene Platte 3o, die in einem Flansch 31 ausläuft,
an dem ein Halterteil 32 befestigt ist. Das Teil 32 trägt eine lichtemittierende Diode 33 und einen Fotodetektor
und Verstärker 34. Das Teil 32, die Diode 33 und der Detektor 34 sind zusammen mit den elektrischen
509807/0834 -H-
Leitungen 35 in einem geeigneten Medium 36 eingeschlossen, Das Medium 36 ist so ausgewählt, daß es gegen die Materialien,
die sich während des Betriebes darauf niederschlagen können und aus der Umgebung stammen, beständig
ist.
Die Diode 33 und der Detektor 34 sind vertikal übereinander angeordnet und voneinander getrennt, und
eine deutliche Sicht ist auf einer Linie von der Diode 33 zum Detektor 34 geschaffen. Diese Sichtlinie wird
η mal pro Umdrehung der Maschine vermittels einer Scheibe 37 mit η-Blenden unterbrochen, wobei η in
diesem Falle gleich vier ist, und wobei die Scheibe fest mit der Welle 28 verbunden ist. Ebenfalls mit der
Welle 28 verbunden, aber am oberen Ende derselben angeordnet, so daß er leicht abnehmbar ist, ist ein. rotierender
Arm 38 herkömmlicher Gestalt angeordnet. Die Beibehaltung des Rotorarmes 38 gestattet es, die herkömmliche
Technik zur Verteilung der hohen Spannungsimpulse, die von der Spule abgeleitet werden, an die
Zündkerzen beizubehalten. Es ist darauf hinzuweisen, daß im Grundriß der Pig. 4a der Rotor 38 entfernt ist.
Es ist nicht notwendig, die Scheibe mit den Blenden auf der Rotorwelle des Verteilers in der oben beschriebenen
Weise zu befestigen. Solch eine Scheibe kann z.B. auch auf der Nockenwelle der Maschine oder als weiteres
Beispiel auf dem Schwungrad angeordnet sein. Wenn diese
509807/0834
Blendenscheibe auf dem Schwungrad befestigt ist, trägt sie indessen nur hal"b soviele Blenden wie die auf der
Rotorwelle des Verteilers befestigte Scheibe oder die
Scheibe, die auf der Nockenwelle befestigt wäre, aber der Winkelabstand der Blendenscheibe auf dem Schwungrad
ist zweimal dem der Blenden in den anderen beiden Fällen, und zwar deshalb, weil das Schwungrad mit der zweifachen
Geschwindigkeit der Welle des Verteilers oder der Nockenwelle rotiert. Im allgemeinen wird für eine vierzylindrige
Maschine eine Blendenscheibe verwendet mit vier Blenden, die jeweils 45° breit sind und 45° voneinander getrennt
sind, wenn die Blendenscheibe auf der Welle des Verteilers oder auf der Nockenwelle befestigt ist. Ist die Blendenscheibe
hingegen auf dem Schwungrad befestigt, besitzt sie zwei Blenden, die einen Winkelbetrag von jeweils 90
erfassen und um jeweils 90 voneinander getrennt sind. In jedem Falle wird jeder Wechsel von Hell nach Dunkel
(d.h. mit Beginn einer Unterbrechung) in dem einen Beispiel dazu benutzt, die 102° vor dem oberen Totpunkt
für einen bestimmten Kolben zu bestimmen, während jeder Wechsel von Dunkel nach Hell (d.h. am Ende einer Unterbrechung)
dazu benutzt wird, die statische 60B.T.D.G.Stellung
für einen bestimmten Kolben anzuzeigen.
Der Detektor 34 ist als Teil einer integralen Schaltung vorgesehen, die als eine einzige M.0.S.-Platte
gebildet ist und die meisten der Funktionen der Schaltung gem. Fig. 3 ausführt.
50 9 8 07/0834 -16-
Fig. 5 zeigt in schematischem Bloc-xdiagramm die
verschiedenen Komponenten, die" auf der Platte angeordnet sind. Wenn eine oder mehrere der Komponenten
eine der Funktionen, die mit Bezug auf das Blockdiagramm in Fig. 3 beschrieben sind, ausführen, dann sind
die entsprechenden Komponenten durch eine gestrichelte ümfangslinia gekennzeichnet, die die Mummer des jeweiligen
Blockes der Fig. 3 trägt.
Der Fotodetektor 34 besteht aus einem M.O.S.Transistor.
Der Leitwert desselben wird von der Lichtmenge bestimmt, die auf die sensitive Fläche fällt.
Diese Vorrichtung ist mit zwei getrennten Kreisen (nicht gezeigt) verbunden, damit das System imstande
ist, zwischen langen Lichtverlusten, die z.B..darauf zurückzuführen sind, daß die Diode zerstört ist oder
sich Schmutz angesammelt hat, und relativ kurzen Lichtunterbrechungen durch die Blenden der Scheibe 37 zu
unterscheiden. Die erste Schaltung hat eine LangzeitkonstanOe und besteht aus einem Verstärker und einem
Speichersystem für einen offenen, d.h. nicht unterbrochenen Lichtbezugspegel, undder Zustand, der an dem
Fototransistor herrscht, wird in jeder Microsekunde auf diesen Kreis vermittels einer Übertragungsvorrichtung
mit hoher Impedanz übertragen. Diese Information wird festgehalten und einem Impulsverstärker 33 zugeführt,
der als Bezug während der Dunkelperiode der Arbeitsweise benutzt wird, d.h. wenn eine Blende der Scheibe 37
509807/0834
-1 '(■
zwischen Diode ·}ό und Detektor '5<f 113,/x. .Die .-ictiaj.tau..:
besitzt mithin eine Zeitionsxante in der Gr-"'>
aenordrmn-j; von Se'cunden. Die zweite ochaltung ist eine Hochgeschwindigkeits-Feststeilschaltung,
die festste Lit, wenn die
lichtmenge, die auf den Detektor 34 fällt, sich, von dem
Betrag verändert, der im offenen-Licht-Zustand darauf
fällt bis zu einem Betrag, der nur noch 1Of- davon ausmacht und dann ein Ausgangssignal dem Impulsverstärker
zufuhrt. Der Impulsverstärker 39 dient; dazu, die Signale
zu verstärken, die von de αϊ zweiten Schaltkreis abgeleitet
werden, und zwar auf einen Pegel, der ausreicht, sie in das restliche logische System einzuführen. Der Ausgang des
Impulsverstärkers 39 wird jede microsekunde durch einen logischen Kreis 4o zur Geschwindigkeitskontrolle unterbrochen
und durch einen monostabilen Impulsverzögerungseingang 41.
Die Schaltung 4o, die die Geschwindigkeitskontrolle und die Korrektur vornimmt, dient dazu, die Maschinengeschwindigkeit
zu berechnen, indem sie die Zeitverzögerung zwischen zwei Ausgangssignalen aus der oben erwähnten
zweiten Schaltung mißt, die von dem Fotodetektor gespeist wird. Diese Zeitdauer wird mit Bezug auf die Uhrimpulse '
berechnet, die von einem Uhrimpulsgenerator 42 erzeugt
werden. Die Anzahl der Uhrimpulse, die in den Speicher in der Schaltung 41 eintreten zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Ausgangssignalen, werden einem Ableseinformationsspeicher 43 zugeführt. Die Genauigkeit der Uhrimpulse ist
509807/0834
-18-
nicht .Kritisch, weil Fehler dieser Quelle sich seiest
kompensieren.
üiin i'eil des logischen GeschwindigkeitsAontrollkreises
4o dient auch dazu, Uhrimpulse für eine variable Verzögerungslinie 44 zu erzeugen, die dem Teil 25 der
I1Ig. 3 entspricht und die die Form eines Schieberegisters
haben kann. Die tatsächliche länge dieser Verzögerung entspricht einem Verteilerwinkel von 60° in Inkr
eine nt en von 1/4 . Die maximale Verzögerung der Leitung 44 ist so gleich 240 .BITS, und der Ausgang des
Ablesespeiehers 43 wählt die Anzahl der BITS-Verzögerungen
aus, um das Korrekte Equivalent für die Steuerung
der Unterbrechungen des Primärstromes zu erzeugen. Da eine Veränderung in der Maschinengeschwindigkeit eine
Änderung der Winkelgeschwindigkeit der Welle 2ä mit
sich bringt, ist es erforderlich, die von den Uhrimpulsen gespeiste Verzögerungsleitung 44 mit der Maschinengeschwindigkeit
zu synchronisieren, beispielsweise dadurch, daß die Frequenz des Bezugsuhrgenerators 42
durch die Anzah_ der ührimpulse dividiert wird, die in die Speicherschaltung 41 hineingehen. Diese Zahl ist
umgekehrt proportional der Maschinengeschwindigkeit. Deshalb ist ein Teil der logischen Geschwindigkeitskontrolle
auch ein Teil des Uhrgenerators für die Verzögerungsleitung.
Damit, wie oben erwähnt, die Steuerung der Unterbrechung justiert werden kann, damit die Arbeitsweise
509807/0834 1Q
— ι y—
der Maschine unter verschiedenen Arbeitsbedingungen optimal ist, ist es erforderlich, zusätzlich zur Geschwindigkeit
auch die Belastung der Maschine zu messen. Dies wird erreicht beispielsweise dadurch, daß ein geeigneter
Wandler, der mit der Ansaugleitung der Maschine verbunden ist, vorgesehen ist, und der ein mechanisches
Teil umfaßt, das sich in Abhängigkeit voai Unterdruck in
der Ansaugleitung bewegt. Das mechanische Teil bewirkt
eine Veränderung der Frequenz der Schwingungen eines Oscillators, so daß man eine elektrische Anzeige des
Vakuums e rhält.
Von dem Oscillator erhält man also eine Rechteckwelle veränderlicher Frequenz, die an eine Vakuum-
ga- ist grenzflächenschaltung 45 anlegt1/ wobei die Frequenz der
Rechteckwelle mit der der Impulse des Generators 42 verglichen wird. Das Ergebnis dieses Vergleichs ist ein
Vakuumsteuerimpuls, der dem Vakuumsteuerkreis 46 angelegt wird. Der Ausgang dieses Kreises wird direkt in den
Informationsspeicher 43 geschickt, um die Stromverzögerung der Leitung 44 zu wählen.
Der Informationsspeicher 43 besteht aus einer programmierbaren drei-Ebenen-nur-Leseschaltung, die einen
Satz von Werten speichert, die auf die Verzögerung der Verzögerungsleitung 44 unter verschiedenen Bedingungen
von Geschwindigkeit und Belastung der Maschine anwendbar
sind. Der aus dem Speicher 43 ausgewählte Wert zu einer bestimmten Zeit hängt von dem Eingang aus der Ge-
50 9 8 07/0834
-2ο-
achv/'.?jdi:-j!':;-'itßsteuerschaltung 4o ab, von dem Eingang
aus dor Geschwindigkeitskontrollschaltung und irgendwelchen
in Lernen vorgespeicherten Bedingungen; z.B. kann
der üin^ang von der Gescüwindigkoitskontrollschaltung
eine Grupoe von Werten auswählen, von denen ein jeder
die winke imJ.'3ige Verzögerung dar3te .1 c, die erforderlich
ist 'bei der Geschwindigkeit für verschiedene Maschinenbelarjfcungen,
und der Eingang aus der VaJcuumkontrollsehaltung
46 kann einen entsprechenden aus einer Gruppe von Werten auswählen. Die Verwendung des Speichers 43
gestattet, die Aufnahme von viel mehr komplexen Vorschubverzögerungskurven
einzubezieher/ais mit dem herkömmlichen System. Da der Ausgang des Speichers 24o Inkremente
betragt, ist ein jedes einem Verteilerwinkel von 1/4° equivalent, so daß der tatsächliche Winkel über
seinen gesamten Bereich innerhalb von Viertel Graden justiert werden kann, und mit der automatischen Kompensation
der Geschwindigkeitskontrollschaltung, angelegt an die Verzögerungsleitung mit den Uhrimpulsen, kann der
Auslösewinkel innerhalb des Maschinenbereichs innerhalb eines Viertels eines Grades festgelegt werden.
Wie bereits erwähnt, ist es erforderlich, um eine Ladeperiode fester Zeitspanne im Zündkreis der Fig. 1
zu erhalten, dai3 die nachlaufende Kante des Impulses
aus der Schaltung 2 zu der genau festgesetzten Zeit auftritt und die vorauseilende Kante um 3 ms beispielsweise
vor dieser Pestperiode liegt. Das erforderliche Vor-
509807/0834 -21-
schieben kann durch, geeignete Modifizierung der gespeicherten
Werte in de-n nur-Iese-Speicher erzeugt
werden. Wenn z.B. die Vorschub-Verzögerungskurve e.;.ne
Verzögerung von 30 bei einer Maschinengeschwindigkeit
von S und einer Maschinenbelastung L verlangt, und falls 3 ms einem Rotationewimtei von 5 bei der Geschwindigkeit
S entspricht, dann wird bei e ner Speicherung einss Wertes entsprechend 25 anstelle von 30 in dem nur-Lese-Speicher
der Vorschub um die erforderlichen 3 ms automatisch erhalten. Ein ausätzlicher Vorschub, der erforderlich
ist, wenn die ladeperiode bei einer niedrigen Batteriespannung erhöht wird und bei niedriger Maschinengeschwindigkeit,
wie oben erwähnt, Kann in derselben
Weise geschehen, d.h. durch geeignete Veränderung der gespeicherten Werte, oder zwei verschiedene Sätze von
Werten können für niedrige Geschwindigkeiten gespeichert werden, wobei der eine Satz ausgewählt wird, wenn die
Batteriespannung normal ist, und der andere Satz, wenn
die Batteriespannung niedrig ist. Die Apparatur kann vereinfacht werden, wenn die gespeicherten Vierte in dein
nur-Lese-Speicher so sind, daiB sie Zeitverzögerungen
darstellen statt Winkelverzögerungen. Die Verzögerungsleitung würde dann mit einer konstanten Geschwindigkeit
geschaltet statt mit einer geschwindigkeitsabhängigen
Geschwindigkeit.
Falls die gespeicherten Werte in dem Informationsspeicher 43 wirkliche Winkelverzögerungen darstellen,
509807/083 4
d.h. unmodifiziert, können andere Verfahren zur Auswahl
des erforderlichen Vorschubes verwandt werden. So ist es z.B. möglich, aus der Messung der Maschinengeschwindigkeit
den Intervall zwischen aufeinanderfolgenden j?unkenimpulsen bei der betreffenden Geschwindigkeit
zu errechnen. Wenn z.B. der Intervall bei einer Geschwindigkeit V 5 ms beträgt und die erforderliche Ladeperiode
3 ms, braucht man nur die vorangehende Kante des Impulses der Schaltung 2 2 ms nach der nacheilenden
Kante des vorangehenden Impulses zu erzeugen. Die 2 ms Verzögerung lassen sich auf vielfältige Weise darstellen,
z.B. durch Auszählen einer bestimmten Anzahl von Impulsen aus dem Bezugsuhrimpulsgenerator 42-
Eine andere Alternative wäre die Zählung der Impulse von dem variablen Frequenzuhrimpulsgenerator der Schaltung
4o für eine Periode von 3 ms. Da die Frequenz proportional
der MaschinengeschwindigKieit ist, stellt die Anzahl der gezählten Impulse die Anzahl der BITS der
Verzögerungszeit 44 dar, die einer Verzögerung von 3 ms bei der in Rede stehenden Maschinengeschwindigkeit
equivalent ist. Diese Anzahl kann dann von dem Wert subtrahiert werden, den man aus dem nur-lese-Speicher
ableitet. Der Effekt ist die Verringerung der Verzögerung um 3 ms, die sonst durch den Wert aus dem Speicher ausgewählt
würde, und damit der Vorschub, um die erforderlichen 3 ms der Steuerung des verzögerten Impulses.
-23-50 9 8 07/0 834
Die Erfindung ist nicht auf die oben "beschriebenen
Ausführungsbeispiele "beschränkt. Sie läßt sich auf
vielerlei Weise von einem Fachmann aowa-ndeln. Irgendeine
geeignete Methode zum Messen der Maschinengeschwindigkeit
und der Belastung; kann ansteilc3 der beschriebenen
verwandt werden. Die Maschinengeschwindigkeit kann z.3.
unter Verwendung eines piezoelektrischen Teiles erfolgen,
das wiederholt durch einen rotierenden Nocken der Maschine
zusammengepreßt wird, so da'i das Teil die erforderliche Anzahl elektrischer Impulse erzeugt pro Umdrehung der
Maschine. Die variable Verzögerungsleitung kann auch
andere Forcen haben, z.B. kann die Verzögerung dadurch
hervorgerufen werden, daß der numerische Vert von dem Speicher in einem Zähler gespeichert und nach Hull zurückgezählt
wird in Abhängigkeit von Uhrimpulsen konstanter ]?rey_uenz (wenn die gespeicherten Werte Zeit darstellen),
oder von geschwindigkeitsabhängigen Uhrimpulsen (wenn die gespeicherten Vierte Winkelwerte sind). Die Zeit, die
nan dann bis Null braucht, entspricht dann der gewünschten Verzögerung.
50 9-8 07/0834 -24-
Claims (11)
- Patentansprüche'AjJ Zündanlage für eine Verbrennungskraftmaschine, mit einem Spannungsgenerator zur Erzeugung der Zündung, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Erzeugung eines Impulses von einer Dauer vorgesehen sind, die im wesentlichen unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit innerhalb von wenigstens einem bestimmten G-eschwindigkeitsbereich ist, Einrichtungen zur Ausnutzung des Beginns und des Endes des Impulses, um die Ladung und Entladung des Generators einzuleiten, wobei der Generator eine Spannung zur Erzeugung einer Zündung bei der Entladung erzeugt, und Einrichtungen, mit denen der Zeitpunkt des Beginns dieses Impulses in Abhängigkeit von wenigstens der Maschinengeschwindigkeit veränderbar ist, so daß das Ende des Impulses bei einem Winkel in dem Maschinentakt stattfindet, der entsprechend der Maschinengeschwindigkeit ausgebildet ist.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Steuerung des Beginns des Impulses abhängig ist von der Maschinenbelastung als auch von der Maschinengeschwindigkeit.509807/0834
- 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geKennzeichnet, daii Einrichtungen zur Überwa chung der Spannung einer Spannungsquelle vorgesehen sind, die in der Versorgungsschaltung des G-enerators enthalten sind, und Einrichtungen zur Verlängerung der Jauer der Impulse für die Maschinengeschwindigiceit unterhalb eines bestimmten Bereiches in Abhängigkeit von der Spannung der Spannungsquelle, wenn diese unter eine bestimmte Schwellenspannung fällt.
- 4. Anlage nach einem der vorhergehenden Einsprüche, dadurch gekennzeichnet, daJ Einrichtungen zur Veränderung der Steuerung des Beginns des Impulses vorgesehen sind, einschließlich eines Speichers für Signale, die Differenzen von Wi nice In im Maschinentakt für den Beginn der Impulse darstellen als eine Funktion der Maschinengeschwindigkeit, Einrichtungen zur Auswahl eines Winkelsignais aus dieser Quelle in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit, und Einrichtungen zur Umwandlung des ausgewählten Winkeisignales in eine entsprechende Zeitverzögerung mit Bezug zur Bezugszeit für den Beginn des Impulses in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit.
- 5. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Veränderung der Steuerung des Beginns des Impulses vorgesehen sind, die einen Speicher509807/0834-26-für Signale darstellen, die Winkelunterschiede im Arbeitstakt der Maschine für das Ende der Impulse darstellen als eine funktion der Maschinengeschwindigkeit;, Einrichtungen zur Auswahl eines Winkelsignales aus dem Speicher in Abhängigkeix von der Maschinengeschwindigkeit, Einrichtungen zur Umwandlung des ausgewählten Winkelsignales in eine entsprechende Verzögerung mit Bezug zur Bezugszeit für das Ende des Impulses entsprechend der Maschinengeschwindigkeit, und Einrichtungen zur Kontrolle der Steuerung des Beginns des Impulses in Abhängigkeit von der Steuerung des vorangegangenen Impulses, der Maschinengeschwindigkeit und der gewünschten Impulsdauer.
- 6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung des Winkelsigna^es in ein Zeitverzögerungssignal Einrichtungen zum Zählen einer Anzahl von Impulsen vorgesehen sind, die von dem Winkelsignal bestimmt werden, wobei die gezählten Impulse bei einer Frequenz auftreten, die von der Maschinengeschwindigkeit abhängt.
- 7. Anlage nach Anspruch 4-oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Umwandlung des Winkelsignales in eine Zeitverzögerung eine Multi-BIT-Verzögerungszeit umfassen, Einrichtungen, die auf das5 0 9 8 0 7/0834 _2?Winkelsignal zur Auswahl einer Anzahl vun verzögerten BITS ansprechen, und Einrichtungen zur Zeitsteuerung und Verzögerung bei einer Frequenz, die von der Maschinengeschwindigkeit abhängt.
- 8. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränaerung der Steuerung des Beginns des Impulses einen Speicher für Signa.-j umfaßt, die die Differenzzeiten in dem Maschinentakt darstellen, die eine Funktion der Maschinengeschwindigkeit sind, Einrichtungen zur Auswahl eines Signales aus dem Speicher in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit, und Einrichtungen zur Umwandlung des ausgewählten Signales in eine entsprechende Zeitverzögerung mit Bezug auf die Bezugszeit für den Beginn des Impulses in dem Maschinentakt entsprechend der Maschinengeschwindigkeit.
- 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Umwandlung des ausgewählten Zeitsignales in eine Zeitverzögerung weitere Einrichtungen umfaßen, mit denen eine Anzahl von Impulsen, die sich auf das ausgewählte Signal beziehen, gezählt werden, wobei die gezählten Impulse bei einer konstanten Frequenz auftreten.
- 10. Anlage nach Anspruch 4- bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Signale eine Funktion der Maschinen-50 9 8 07/0834 _28-belastung als auch der Maschinengeschwindiglceit sind.
- 11. Anlage nach, Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 Ms 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze von Signalen für die Maschinenge schwindig±ceit gespeichert werden unterhalb eines bestimmten !Bereiches, wobei der eine Satz der Signale der Spannung oberhalb eines Schwellenwertes der Spannungscjuelle entspricht, und der andere Satz an Signalen einer Spannung entspricht, die unterhalb dieses Schwellenwertes liegt.509807/08 3A
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3605073 | 1973-07-28 | ||
GB2068874 | 1974-05-10 | ||
GB33667/73A GB1481683A (en) | 1974-07-17 | 1974-07-17 | Ignition arrangements for internal combustion engines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2435812A1 true DE2435812A1 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=27257893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2435812A Ceased DE2435812A1 (de) | 1973-07-28 | 1974-07-25 | Zuendanlage fuer eine verbrennungskraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPS5070744A (de) |
DE (1) | DE2435812A1 (de) |
FR (1) | FR2238846A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621075A1 (de) * | 1975-05-13 | 1976-11-25 | Magneti Marelli Spa | Fruehzuendungssystem fuer brennkraftmaschinen |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4008698A (en) * | 1975-08-28 | 1977-02-22 | Motorola, Inc. | High energy adaptive ignition system |
JPS5327741A (en) * | 1976-08-26 | 1978-03-15 | Fuji Electric Co Ltd | Ignition circuit for internal combustion engine |
DE2655948C2 (de) * | 1976-12-10 | 1982-09-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündanlage für Brennkraftmaschinen |
JPS5856385Y2 (ja) * | 1978-02-15 | 1983-12-26 | 三菱電機株式会社 | 機関点火装置 |
DE2823788A1 (de) * | 1978-05-31 | 1979-12-06 | Bosch Gmbh Robert | Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine |
DE2830346A1 (de) * | 1978-07-11 | 1980-01-24 | Bosch Gmbh Robert | Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen |
JPS5571075U (de) * | 1978-11-10 | 1980-05-16 | ||
DE3019162C2 (de) * | 1980-05-20 | 1985-11-07 | Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn | Transistor-Zündschaltung |
DE8025952U1 (de) * | 1980-09-27 | 1982-03-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hall-magnetschranke fuer kontaktlos gesteuerte transistor-spulenzuendungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS447691Y1 (de) * | 1965-12-22 | 1969-03-25 |
-
1974
- 1974-07-25 DE DE2435812A patent/DE2435812A1/de not_active Ceased
- 1974-07-25 JP JP49085544A patent/JPS5070744A/ja active Pending
- 1974-07-26 FR FR7426039A patent/FR2238846A1/fr active Granted
-
1982
- 1982-09-20 JP JP14252482U patent/JPS5890373U/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621075A1 (de) * | 1975-05-13 | 1976-11-25 | Magneti Marelli Spa | Fruehzuendungssystem fuer brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2238846B1 (de) | 1979-02-16 |
JPS5070744A (de) | 1975-06-12 |
FR2238846A1 (en) | 1975-02-21 |
JPS5890373U (ja) | 1983-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2659239A1 (de) | Einrichtung zur zuendzeitpunktverstellung bei brennkraftmaschinen | |
DE2507055A1 (de) | Verfahren zur regelung einer brennkraftmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE69021421T2 (de) | Zündzeitpunktvorrichtung mit Korrektur bei Rückwirkung. | |
DE3220001A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines rechtecksignals fuer die zuendspule einer brennkraftmaschine | |
DE2228387A1 (de) | Anordnung zur steuerung des zuendzeitpunkts einer zuendanlage | |
DE4133049C2 (de) | Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren | |
DE2435812A1 (de) | Zuendanlage fuer eine verbrennungskraftmaschine | |
DE2127674C3 (de) | Elektronische Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE3312412C2 (de) | ||
DE2947570C2 (de) | Schaltungsanordnung zur zunehmenden Verzögerung der Zündung einer Brennkraftmaschine mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine | |
DE3105753A1 (de) | Klopfsteuereinrichtung fuer eine fremdgezuendete brennkraftmaschine | |
DE2803556A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung des tastverhaeltnisses einer in ihrer frequenz veraenderbaren signalfolge | |
DE3018555C2 (de) | Zündzeitpunkteinstellvorrichtung | |
DE4128909C2 (de) | Verfahren zur Zündzeitpunktsteuerung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3234586C2 (de) | Zündzeitpunkt-Steuerungsvorrichtung für Verbrennungsmotoren | |
DE2850534A1 (de) | Einrichtung, insbesondere zum steuern der zuend- und/oder kraftstoffeinspritzvorgaenge bei brennkraftmaschinen | |
DE4034409C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
DE2417878A1 (de) | Zuendanordnung fuer brennkraftmaschinen | |
DE3337339C3 (de) | ||
DE2712682C2 (de) | Optoelektrische Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE4008540A1 (de) | Zuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2335562A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer triggeraustastspannung bei der analyse des zuendspannungsverlaufes von brennkraftmaschinen | |
DE2325479C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur drehzahlabhängigen Einstellung des Zündwinkels einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine | |
DE2847522A1 (de) | Induktiver geber und auswerteschaltung hierzu | |
DE2518881A1 (de) | Zuendanordnung fuer brennkraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |