DE2127674C3 - Elektronische Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Elektronische Zündeinrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elek- schinc ausreichend starke Zündfunken erzeugt wer-
tronischc Zündeinrichtungen mit Zündzeitpunktver- den. Bei niedrigen Betriebsdrehzahlen kann dann die
stellung für Brennkraftmaschinen, bestehend aus 40 Zeit, in welcher Strom fließt, auf den niedrigsten
einem drchzahlabhängigen Impulsgeber, einer zum möglichen Grenzwert eingestellt werden. Der Strom
richtigen Zeitpunkt Zündsignalc abgebenden Zünd- fließt dabei im wesentlichen unabhängig von der
zeitfeststellschaltung, ferner einer in Abhängigkeit Drehzahl der zugeordneten Brennkr ''!.maschine nur
der Zündsignale durchschaltenden monostabilen während einer vorbestimmten festen Zeitdauer durch
Kippschaltung und einer in Abhängigkeit der Aus- 45 die Zündspule. Die thermischen Verluste in der
lösesignalc der monostabilen Kippschaltung einen Zündspule werden auf diese Weise auf einen mini-
Zündfunken erzeugenden Zündschaltung. malen notwendigen Wert reduziert.
Es sind bereits Zündanlagen bekannt, bei denen Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung beim
Zündzeitpunkt durch einen mechanisch betätigten steht darin, daß im leitenden Zustand des ersten
Schalter oder einen von einem elektromagnetischen 50 Halblciterelements der Kondensator aufgeladen ist,
Steuergenerator erzeugten Stromimpuls ein vorher während im leitenden Zustand des zweiten Halbstromleitender
Transistor gesperrt wird, der im Pri- lciterelemcnts die Entladung des Kondensators stattmärstromkreis
einer Zündspule angeordnet ist. Es ist findet.
ferner bekannt, zwischen einem mit der Kurbelwelle Die Erfindung soll nunmehr an Hand der folgender
Brennkraftmaschine oder deren Nockenwelle 55 den Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung
umlaufenden Steuergenerator und der Stcuerelck- erläutert werden, Es zeigt
trode eines elektronischen Schalters frequcnzabhän- F i g. 1 ein Diagramm zur Erläuterung des Prinzips
gige Schaltelemente anzuordnen, mit denen die vom der Erfindung und
Steuergenerator gelieferte Steuerspannung mit zuneh- F i g. 2 ein schematisches Schaltdiagramm einer
mender Drehzahl phasenverschoben wird. Bei diesen 60 gemäß der Erfindung gebauten Zündeinrichtung,
bekannten Zündanlagen bleibt' im gesamten Dreh- In Fig. 1 ist ein Diagramm zur Erläuterung des
Zahlbereich der Stromflußwinkel konstant wobei un- Prinzips der Erfindung dargestellt. In F i g. 1 ist auf
ter dem Stromflußwinkel derjenige Winkel verstan- der Ordinatenachse die Zeit und auf der Abszisse die
den wird, den die Kurbelwelle jeweils zurücklegt, so- Drehzahl einer Brennkraftmaschine dargestellt; eine
lange die Primärwicklung der Zündspule zur Vorbe- 65 Gerade A stellt die Zündcharakteristik von her-
reitung des nächsten Zündzeitpunkts vom Primär- kömmlichen Brennkraftmaschinen dar, bei denen der
strom durchflossen wird. Dies bringt jedoch den zeitliche Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Nachteil mit sich, daß bei steigenden Drehzahlen die Funken mit zunehmender Drehzahl der Brennkraft-
maschine stetig abnimmt Eine weitere Gerader geführten Reihenfolge in Serie geschaltet sind. Der
stellt die Arbeitszeit eines monostabilen Multivjbra- Transistor 14 besitzt eine an die Kathodenelektrode
tors dar, welcher in Verbindung mit einer herkömm- der Diode 12 angeschlossene Basiselektrode, eine an
liehen Zündeinrichtung verwendet werden kann. Die Erde angeschlossene Emitterelektrode und eine über
Arbeitszeit des monostabilen Multivibrators, wäh- 5 einen Kollektorwiderstand 16 an den positiven Anrend welcher derselbe sich in semistabilcm Betriebs- Schluß einer Gleichstromquelle B angeschJussene
zustand befindet, bleibt hingegen trotz zunehmender Kollektorelektrode, wobei die Gleichstromquelle B
Drehzahl der Brennkraftmaschine weitgehend unver- genauso wie der Signalgenerator XO mit Erde verändert. Sobald der monostabile Multivibrator in den bunden ist. Die Kollektorelektrode des Transistors
semistabilen Betriebszustand geschaltet ist, wird der ία 14 ist ferner mit einem Kondensator 18 verbunden,
dazugehörige Halbleiterschalter geöffnet und der welcher seinerseits an eine Anodenelektrode einer
durch die Zündspule fließende Strom unterbrochen. Diode 20 und an eine Kathodenelektrode einer wei-Die Strom-Unterbrechungszeit der Zündspule ent- teren Diode 22 angeschlossen ist. Die Diode 20 ist
spricht dabei der Arbeitszeit des monostabilen Multi- mit ihrer Kathodenelektrode an Erde angeschlossen,
vibrators, welche von einer Drehzahländerung der 15 während die Anodenelektrode der Diode 22 mit der
Brennkraftmaschine weitgehend unabhängig ist. Transistor-Kippschaltung MM verbunden ist.
Bei einer bestimmten Drehzahl der Brennkraftma- Die Transistor-Kippschaltung MM ist als monoschine
ist die Zeit, in der Strom durch die Zündspule stabiler Multivibrator aufgebildet, der einen NPN-fließt,
bzw. die »Leitungszeit·: gleich der Differenz Transistor 24 in Emitterschaltung aufweist, dessen
der Ordinatenwerte der entsprechenden Punkte auf 20 Kollektorclektrode über einer. Widerstand 26 mit
den Geraden A und C, welche der Drehzahl der dem positiven Anschluß der Gleichstromquelle B
Brennkraftmaschine entsprechen. Diese Leitungszeit während deren Basiselektroden mit der Anodenclekwird
lang genug eingestellt, damit bei einer hohen irode der Diode 22 verbunden und über einen
Betriebsdrehzahl der Brennkraftmaschine ein ausrei- Widerstand 28 an Erde angeschlossen ist. Die KoI-chend
starker Zündfunke erzeugt wird. Die Zünd- 25 lektorelcktrodc des Transistors 24 ist weiterhin über
spule wird über einen Versorgungsschaltkreis erregt, einen Widerstand 30 mit einer Basiselektrode eines
dessen Zeitkonstante bei hohen und niedrigen Be- weiteren NPN-Transistors 32 verbunden. Die KoI-triebsdrehzahlen
der Brennkraftmaschine unverän- ieklorelektrode des Transistors 32 ist mit der Basisdert
bleibt, so daß bei niedriger Betriebsdrehzalil der elektrode des Transistors 24, mit der aus einem Kon-Strom
auch dann noch durch die Zündspule fließt. 30 densator 34 und einem Widerstand 36 bestehenden
wenn eine ausreichend hohe elektromagnetische Reihenschaltung und über einen Kollektorwiderstand
Energie in der Spule eingespeichert ist. Hierdurch 38 mit dem positiven Anschluß der Glcichstromquelwird
dann in der Zündspule auf Grurd des elektri- le B verbunden. Die Verbindung zwischen dem Konschen
Widerstandes Wärme erzeugt, was zu einem densator 34 und der Basiselektrode des Transistors
ungewünschten Temperaturanstieg in der Zündspule 35 24 ist über einen Widerstand 40 an den positiven
führt. . Anschluß der Gleichstromquelle/? "ngeschlossen;
Im Räumen der vorliegenden Erfindung werden der Widerstand 36 liegt parallel zu einer Dioüe 42,
die vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Zünd- welche so gepolt ist, daß ein Entladungsstrom des
einrichtungen dadurch beseitigt, daß die Zeit, in der Kondensators 34 durch sie hindurchflicßcn kann,
der durch die Zündspule fließende Strom unterbro- 40 Die Zündschaltung IC weist einen NPN-Transistor
chen ist, bei niedrigerer Betriebsdrehzahl der zugehö- 44 in Emitterschaltung auf, dessen Basiselektrode
rigen Brennkraftmaschine länger und bei höherer mit der Kollektorelcktrode des Transistors 32 ver-
Drchzahl der Brennkraftmaschine kürzer wird. Wie bunden ist, während die Kollektorelektrodc einerseits
insbesondere aus der Geraden B in Fig. ! zu ersehen über eine Zener-Diode 46 nvt Erde und andererseits
ist, ändert sich die Unterbrccliungszcit für die Zünd- 45 über die Primärwicklung einer Zündspule 48 mit der
spule proportional zu einer Veränderung der Zeit- positiven Klemme der Gleichstromquelle B verbun-
daucr zwischen den Zündfunken relativ zu einer den ist; die Zündspule 48 besitzt noch eine Sckun-
Drchzahländcrung der Brennkraftmaschine, wie sie dürwicklung, welche in an sich bekannter Weise mit
durch die Gerade A in Fig. I dargestellt ist. Bei ho- der Brennkraftmaschine verbunden ist.
hen und niedrigen Betricbsdrchzahlcn der Brenr- 5· Die Funktionsweise der beschriebenen Schaltan-
kraftmaschinc wird der Zündspule ausreichend elek- Ordnung ist wie folgt: Die Kippschaltung MM bzw.
tromagnetische Energie zugeführt, während gleich- der monosiabile Multivibrator möge sich in stabilem
zeitig die thermischen Verluste in der Zündspule ver- Zustand befinden, in dem der Transistor 4 leitend ist,
ringert sind. während der Transistor 32 gesperrt ist; weiterhin
In F i g. 2 ist eine elektronische Zündeinrichtung 55 möge ein Basisstrom von der Gleichstromquelle B
für Brennkraftmaschinen gemäß der Erfindung dar- über den Widerstand 38 an den Schalttransistor 44
gestellt. Die dargestellte Zündeinrichtung weist eine angelegt sein, um diesen in leitenden Zustand zu ver-
punkte, zu denen die zugehörige, nicht dargestellte durch die Primärwicklung der Zündspule 48 fließt.
Brennkraftmaschine gezündet wird, eine Transi- 60 Der Kondensator 18 der Feststcllschaltung ID wird
stor-Kippschaltung MM und eine Zündschaltung IC dabei von uer Gleichstromquelle B über den Wider-
auf. stand 16 mit der in Fig. 2 dargestellten Polarität ge-
rator 10 herkömmlicher Bauart auf, der entspre- Wenn der Zeitpunkt erreicht ist, bei welchem die
chend der Drehzahl der Brennkraftmschine ein 65 nicht dargestellte Brennkraftmaschine einen Zünd-
hin weist die Feststellschaltung /D eine Diode 12 ein Zündsignal. Dieses Zündsignal wird über die
und einen NPN-Transistor 14 auf. welche in der an- Diode 12 dem Transistor 14 zugeführt, welcher da-
durch in den leitenden Zustand gelangt. Der mit der
dargestellten Polarität geladene Kondensator 18 entlädt sich dann über den Transistor 14. Hrdc. den
Transistor 24 und die Diode 22. Durch diese Entladung des Kondensators 18 gelangt der monostabile
Multivibrator in seinen für eine bestimmte Zeitdauer aufrechterhaltenen semistabilen Betriebszustand, in
welchem der Transistor 24 auf Grund der Unterbrechung des Basisstromes gesperrt wird, während der
Transistor 32 leitend wird. Sobald der Transistor 32 leitend ist, fließt Basisstrom in den Sclialtlransistor
44, welcher dadurch nicht leitend bzw. gesperrt wird. Der durch die Zündspule 48 fließende Primärstrom
wird unterbrochen, wodurch eine hohe Spannung an der Sekundärscitc erzeugt wird, welche ausreicht, um
an der Brennkraftmaschine einen Zündfunken zu erzeugen.
Der monostabile Multivibrator bleibt dann in dem semistabilcn Betriebszustand, bis der Kondensator 34
vollständig entladen ist. Solange der monostabile Multivibrator sich in diesem Betriebszustand befindet,
ist der Transistor 44 gesperrt, so daß kein Strom durch die Zündspule 48 fließen kann.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen,
um die Entladungszeit des Kondensators 34 entsprechend der Drehzahl der zugeordneten Brennkraftmaschine
zu steuern; die Entladungszeit bestimmt dann die Betriebszeit des monostabilen Multivibrators,
für die dieser in semistabilem Zustand bleibt. Der Widerstand 36 weist zu diesem Zweck
einen hohen Widerstandswert auf und ist zusätzlich zu dem Kollektorwiderstand 38 des Transistors 32 in
Reihe zu dem Kondensator 34 geschaltet, so daß die Schaltung bezüglich der Entladung des Kondensators
34 eine sehr große Zeitkonstunte besitzt; weiterhin liegt der Widerstand 36 parallel zu der Diode 42.
welche so gepolt ist. daß der Entladungsstrom des Kondensators 34 durch sie hindurchfließt. Diese
Maßnahme bewirkt, daß bei hoher Betriebsdrehzahl der Brennkraftmaschine, in welchem Fall die Zwischenräume
/wischen den einzelnen Zündfunken kurz sind, die elektrische Ladung an dem Kondensator
34 und die Entladungszeit abnimmt, weil die
ίο Diode 42 leitend ist und dadurch den Widerstand 36
kurzschließt. Bei niedriger Betriebsdrehzahl nimmt hingegen die elektrische Ladung an dem Kondensator
34 zu, wodurch die Betriebszeit des monostabilen Multivibrators im semistabilcn Zustand verlängert
wird. Eine Zunahme der Drehzahl der Brennkraftmaschine führt hingegen zu einer stetigen Abnahme
der Zeit zwischen den einzelnen Zündfunken und dadurch auch zu einer Abnahme der elektrischen Ladung
des Kondensators 34, woraus sich Jann eine stetige Abnahme der Entladungszeit dieses Kondensators
34 ableitet.
Auf diese Weise ist eine Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen geschaffen worden, bei welcher
ein durch die Zündspule fließender Strom bei niedriger Drehzahl der Brennkraftmaschine eine längere
Unterbrechungszeit und bei Zunahme der Drehzahl der Brennkraftmaschine eine kürzere Unterbrechungszeit
aufweist, wobei diese Festlegung durch die Betriebszcit des zugeordneten monostabilen MuI-tivibrators
erfolgt. Dies bedeutet, daß der durch die Zündspule fließende Strom für eine Zeitdauer unterbrochen
ist, welche proportional zu der Zunahme der Drehzahl der Brennkraftmaschine kürzer wird, wie es
durch die Gerade B in Fi g. I dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektronische Zündeinrichtung mit Zünd- mender Drehzahl kleiner wird.
Zeitpunktverstellung für Brennkraftmaschinen, 5 Es ist demzufolge eine Zündeinrichtung fur Brennbestehend
aus einem drehzahlabhängigen Impuls- kraftmaschinen bekannt (s. deutsche Patentschrift
geber, einer zum richtigen Zeitpunkt Zündsignale I 134 246), bei welcher mittels eines rru* der Brennabgebenden
Zündzeitfeststellschaltung, ferner kraftmaschine gekoppelten Stromerzeugers eine
einer in Abhängigkeit der Zündsignale durch- drehzahlabhängige veränderliche Spannung erzeugt
schaltenden raonostabilen Kippschaltung und i° wird, mit welcher die Verzögerungszeit eines Zeiteiner
in Abhängigkeit der Auslösesignale der mo- gliedes so beeinflußt wird, daß der Stromflußwinkel
nostabilen Kippschaltung einen Zündfunken er- bei höheren Drehzahlen wunschgemäß vergrößert
zeugenden Zündschaltung, dadurch ge- wird. Es zeigt sich jedoch, daß das Vorsehen einer
kennzeichnet, daß die monostabile Kipp- mit der Brennkraftmaschine gekoppelten Stromerschaltung
(MM) einen mit einem Kondensator *5 zeugers einen erheblichen zusätzlichen Aufwand be-(34)
und einem Widersland (36) versehenen Vcr- dingt, wodurch wiederum die Störanfälligkeit einer
zögerunnskreis aufweist, dessen Zeitkonstante derartigen Zündeinrichtung vergrößert wird.
derart gewählt ist, daß der Kondensator (34) zwi- Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfin-
sehen zwei aufeinanderfolgenden Zündsignalen dung, eine elektronische Zündeinrichtung für Brenn-
nicht vollkommen geladen ist und daß im Ent- 20 kraftmaschinen zu schaffen, bei welcher eine Vergrö-
ladekreis des Kondensators (34), parallel zu dem ßerung des Stromflußwinkels bei höheren Drehzah-
Wioerstand (36), ein Halbleitergleichrichterele- ien unter Vermeidung mechanischer Elemente er-
ment (42) vorgesehen ist, welches der Ableitung reicht wird,
des Entladestromes des Kondensators (34) dient. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
2. Elektronische Zündeinrichtung mit einer 25 die monostabile Kippschaltung einen mit einem Koneinen
monostabilen Multivibrator mit zwei Halb- densator und einem Widerstand versehenen Verzögeleiterelementen
enthaltenden Kippschaltung nach rungskreis aufweist, dessen Zeitkonstante derart ge-Ansprucii
1, dadurch gekennzeichnet, daß im lei- wählt ist, daß der Kondensator zwischen zwei aufeintenden
Zustand des ersten Halbleiterelcments anderfolgcnden Zündsignalen nicht vollkommen ge-(24)
der Kondensator (b4) autgeladen ist, wäh- 3° laden ist, und daß im Entladekreis des Kondensators,
rend im leitenden Zusta -d des zweiten Halb- parallel zu dem Widerstand, ein Halbleiterglcichrichleiterelements
(32) die Entladung des Kondensa- terelemcnt vorgesehen ist, welches der Ableitung des
tors (34) stattfindet. Entladestromes des Kondensators dient.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann auf
35 rein elektronische Weise "die Zeit, in welcher Strom
durch die Zündspule fließt, £·-> festgelegt werden, daß
bei hohen Betriebsdrchzahlcn der Brennkraftma-
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |