DE2435730B2 - Strombegrenzender leitungsschutzschalter in schmalbauweise mit doppelunterbrechung - Google Patents

Strombegrenzender leitungsschutzschalter in schmalbauweise mit doppelunterbrechung

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DE2435730B2
DE2435730B2 DE19742435730 DE2435730A DE2435730B2 DE 2435730 B2 DE2435730 B2 DE 2435730B2 DE 19742435730 DE19742435730 DE 19742435730 DE 2435730 A DE2435730 A DE 2435730A DE 2435730 B2 DE2435730 B2 DE 2435730B2
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Description

der Zeichnung nur der eine sirhirmr isi. I's suv.i ferner in jeder Lichtbogenkammer ortsfest Kmiiiik.siueke 8 bzw. 8' angeordnet, die mi! je· einem Koniakthebel 9 bzw. 9' zusammenwirken. Die Kuniiikihebel werden durch einen Mcchnnisnius Il gesteuert, der mil Hilfe eines lliindbcdienungsorgiins 12 beliliiybar ist und durch ein magnetisches Auslöseorgan I 3 sowie durch einen thermischen Auslöser (Bimetall I4)entkliriki wer den kann. Das magnelische Auslöseorgan besieht aus einer Auslösespule 13//, in der zwei Tauchanker 13/j und 23/j geführt sind. Jeder Tauchanker sieht unter Wirkung einer Rückholfeder 13c bzw, 23c. An dem aus der Auslösespule 13// herausragenden finde weisen die als Schlaganker ausgebildeten Tauchanker Ι3ύ, 23b je einen Mitnehmer 13c/bzw. 23t/ίΐιιΓ. Die Mitnehmer 13c/ und 23c/ greifen jeweils durch eine öffnung 9.7 bzw. 9//' der Kontakihcbel 9,9' Jeder Koniaklhebel isi mil Hilfe einer Ki-niakidiuckfedcr 15 bzw. 15' mn einem verklinkbaren Schwenkhebel 17 des Mechanismus 11 verbunden. Die Kontakthibel 9, '9' sjnli'um eineifAchse 10 ^schwenkbar. Zwecks Erzielung einer Höheren magnetischen Anspiecbgrenze des Tauchankers 236 ist die Rückholfeder 23c starker als die Rückholfeder 13c ausgelegt. Der den Mitnehmer 23c/ tragende Hals des Schlagankers ist kürzer als der Hals für den Mitnehmer 13c/. Der Mitnehmer 23c/hat also bis zum Erreichen des Koniakthcbcls 9' einen kleineren Hub als der Mitnehmer 13c/ bis zum Kontakthebcl 9 zurückzulegen. Der Strompfad im Schalter verläuft von der Anschlußklemme 3 über eine Vcrbindungsleilung 16 zum Bimetall 14 und von dort aus weiter /w Auslösespiilt' IJ//. Von üür Aiislöscpule 13//gehl der StrompfiicJ über eine flexible Leitung 18 /ti dem ortsfesten Kontaklsitick 8', eins mit dem Konüikihcbcl 9' in Verbindung sieht. Eine flexible
s Verbindung 19 führt zum Kontakthebcl 9 und von dort über das ortsfeste Kontaktstück 8 zur /Vnsctilußklernmc 4.
Durch die höhcrgclegte magnetische Ansprcehgrcnze des Tauchankers 23/j wird verhindert, (hiß dieser
ι» Tauchanker im Übcrstrombercich rasselt oder gar den Kontakthebcl im Rhythmus des Wechselstromes öffnei, ohne daß die Entklinkung des Schallers erfolgt. Für die Entklinkung des ,Schalters wird nämlich nur <iar Tauchanker 130 verwendet, der mit einem .Stößel I Ic auf eine
is Ausloseklinkc 20 wirkt. Beim Auflrüen eines Kurz· schlußbiromcs öffnet der Kontakihetel 9' noch früher als der Kontaklhebel 9, da infolge des verkürzten Hubes des Mitnehmers 23c/ die wegen der höheren magnetischen Ansprechgrenze zwar später einsetzende
zolBewegung des Tauchankers früher- 2iim Aufprall des "Milnehmers an dem Kontakthebel 9' führt. Es wird somit erreicht, daß die Lichtliogcnspannung an dieser Kontaktstelle noch etwas früher zur Begrenzung des Kurzschlußstromes zur Verfügung sl«ht als die an der
Z5 anderen Kontaktstelle, Der Hub dieses Tauchankers kann eine geringere Größe als der des anderen haben, da durch ihn nicht die Auslösung des Schaltschlosses erfolgt, Er kann also den Kontakthebcl noch schneller öffnen als dies bei vergleichbaren Schaltern mit Einfachunterbrcchung möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

l'ntcntnnsprüchc:
1. SiiOinbegrenzender Leitungssehulzschalier in Sehmiilbiiuwcise mit Doppclunierbrechung und je einer parallel neben der anderen ungeordneten Spaltkammer für jede Kontaklunierbrcchungsstel-Ie sowie mit Schlngankcrwirkung auf die beweglichen Kontiikistücke, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlaganker (Tauchanker 130, 236) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander an den beiden Armen einer Koniaklbrücke oder an zwei getrennt beweglichen, flexibel miteinander galvanisch verbundenen Kontaklhebeln (9, 9') angreifen.
2. Strombegrenzender Lcitungssehulzschaltc·· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall die Schlaganker als Tauchanker (136. 23/)) ausgebildet und von einer gemeinsamen Auslösespulc (13,/) umfaßt sind.
3. Strombegrenzender Leitungsschutzschaltcr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer (Tauchanker 136) der beiden unter der Wirkung je einer Rückholleder (13c, 23c) stehenden Tauchanker (13Z), 236) zur Auslösung des Schallschlosses mitbenutzt ist und die Rückholfeder (13c) des anderen Tauchankers (236) stärker al·, die des erstgenannten ausgebildet ist.
4. Strombegrenzender Leitungsschutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht zur Auslösung des Schaltschlosses benutzte Tauchanker (236) einen verkürzten Hub hat.
5. Strombegrenzender Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer (Kontakthebel 9) der beiden Kontakthebel (9, 9') mit seiner Kontaktdruckfeder (15) an einem verklinkbaren Schwenkhebel (17) des Mechanismus aufgehängt ist, während die Kontaktdruckfeder (15') des anderen Kontakthebels (9') an einem ortsfesten Gehäusepunkt angreift.
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Die Erfindung bezieht sich auf einen strombegrenzenden Leitungsschutzschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Leitungsschutzschalter dieser Art mit Doppelunterbrechung (Klöckner-Moeller Kurzinformation über »Hochleistungs-Schmalautomaten AZ« in »Elektromeister + DE« 47. Jahrgang, Heft 8,1972, S. 452) greift der Schlaganker etwa auf der Mittellinie einer Kontaktbrücke an. In diesem Falle kann nicht damit gerechnet werden, daß die zum Trennen der beiden Kontaktstellen erforderlichen Energiebeträge gleich groß sind. Eine der beiden Kontaktstellen wird daher zuerst öffnen, so daß die Kontaktbrücke zunächst eine Drehbewegung um die noch haftende andere Kontaktstelle ausführt, bis letztere sich ebenfalls öffnet. Die kinetische Energie, die der Schlaganker auf seiner Anlaufstrecke vor dem Auftreffen auf die Brücke erhalten hat, wird somit größtenteils beim Trennen der ersten Kontaktstelle und zur Beschleunigung des zugehörigen Armes der Brücke verbraucht. Für die zweite Kontaktstelle steht weniger Energie zur Verfügung. Sie öffnet später und ihr Kontaktarm erfährt eine geringere Trenngeschwindigkeit. Die Folge ist, daß der zv/eite SchaitÜchtbogen später von der Kontaktslelle in die ihm zugeordnete Lichlbogenkiimiiu-r ,ibliiuft und dnhcr sein Anteil nm Aufbiiu einer sirombcgrcn/crulcn l.ichibi'genhpnnnung erst unerwünscht spill in Ersdi'.-inung HUI. Die strombegrenzende Wirkung dieses bekannten Lcilungsschulzschallcrs mit Doppelunteiliiedning ist somit geringer als die von zwei in Reihe liegenden Lei tungsschutzschnliern mit Einfachtinterbrechung i.nd gleicher GesF.mtlichibogenspiinniing. l'in anderer bekannter Schalter (PT-OS 22 34 423), bei dem zwei nicht starr miteinander verbundene bewegliche Koiiinktsitik· ke durch eine Traverse des Schlaganker betätigt werden, hat die gleichen prinzipiellen Nachteile·. Die erwähnten Nachteile treten auch bei einem bekannten Schalter (DT-AS 21 58 749), bei dem ein gabelförmig ausgebildeter von einem Schlaganker bednflulibarur Kontakihcbel vorgesehen ist, auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe ziij/iunde. den cm gangs erwähnten strombegreii/enden l.ciiungsschui/ schaller auf einfache Weise so auszugestalten, daß beide Kontaktstellen des Schalters mit definierter Schlagankerenergie versorgt werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwei Schlaganker vorgesehen sind, die unabhängig voneinander an den beiden Armen einer Kontaktbrücke oder an zwei getrennt beweglichen, flexibel miteinander galvanisch verbundenen Kontaklhebeln angreifen.
Die Erfindung ist besonders voi teilhaft, weil für den Schalter Aufwand Raumbedarf und Stromwärmeverluste klein gehalten werden können. Trotz der beiden Schlaganker läßt sich eine Bauweise erreichen, die schmaler ist als bei Verwendung von zwei kompletten Auslösespulen, da die Baubreite hierbei durch die Summe der Spulendurchmesser bestimmt ist, die mehr Plat/ benötigen als zwei parallel zueinander liegende Schaltkammern. Die erfindungsgemäße Anordung kann vorteilhaft variiert werden, indem der eine Kontakthebel mit seiner Kontaktdruckfeder nicht am verklinkbaren Schwenkhebe! des Mechanismus, sondern an einem festen Punkt aufgehängt wird. Dadurch wird die Stellung dieses Kontakthebels unabhängig vom Schaltschloß. Er wird vom Tauchanker lediglich während der Dauer eines Kurzschlußstromes geöffnet und schließt selbständig nach Unterbrechung c'osselben. Der Vorteil liegt darin, daß die Verklinkung des Mechanismus nur durch den Kontaktdruck einer Kontaktstelle belastet wird. Außerdem kann der Mechanismus raumsparender ausgelegt werden.
Die Schlaganker sind zweckmäßigerweise als Tauchanker ausgebildet und von einer gemeinsamen Auslöscspule umfaßt. Einer der beiden unter der Wirkung je einer Rückholfeder stehenden Tauchanker ist zur Auslösung des Schaltschlosses mitbenutzt. Die Rückholfeder des anderen Tauchankers ist stärker als die des erstgenannten ausgebildet.
An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt des Schalters gemäß der Linie C-D nach F i g. 2, während in
F i g. 2 ein Schnitt gemäß der Linie A-B nach F i g. 1 wiedergegeben ist.
Der Schalter besteht aus einem zweischaligen Gehäuse 1, das auf der einen Seite seines Sockels 2 eine Anschlußklemme 3 aufweist. Auf der anderen Sockelseite befindet sich eine weitere Anschlußklemme 4. Der Sockel enthält L.ichtbogenkammern 5, 5'. die parallel nebeneinander angeordnet sind und durch eine Wand 5" voneinander getrennt sind. In jeder Lichtbogenkammer befindet sich ein I.öschblechstapel 6, von denen in
DE19742435730 1974-07-25 Strombegrenzender Leitu ngsschutzschalter in Schmalbauweise mit Doppelunterbrechung Expired DE2435730C3 (de)

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DE2435730A1 DE2435730A1 (de) 1976-02-05
DE2435730B2 true DE2435730B2 (de) 1976-06-10
DE2435730C3 DE2435730C3 (de) 1977-01-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517634A1 (de) * 1995-05-13 1996-11-14 Abb Patent Gmbh Elektrisches Installationsschaltgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517634A1 (de) * 1995-05-13 1996-11-14 Abb Patent Gmbh Elektrisches Installationsschaltgerät
DE19517634C2 (de) * 1995-05-13 2002-01-31 Abb Patent Gmbh Elektrisches Installationsschaltgerät

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DE2435730A1 (de) 1976-02-05

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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