DE4023986A1 - Zweifach unterbrechende schalt- und abschaltvorrichtung - Google Patents

Zweifach unterbrechende schalt- und abschaltvorrichtung

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DE4023986A1
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DE4023986A
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Andre Cheurlin
Jacques Cohen
Daniel Sinthomez
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Telemecanique SA
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La Telemecanique Electrique SA
Telemecanique SA
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    • H01H89/06Combination of a manual reset circuit with a contactor, i.e. the same circuit controlled by both a protective and a remote control device
    • H01H89/08Combination of a manual reset circuit with a contactor, i.e. the same circuit controlled by both a protective and a remote control device with both devices using the same contact pair

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Niederspannungs­ gerät von der Art einer zweifach unterbrechenden Schalt­ und Abschaltvorrichtung mit einer verbesserten mechani­ schen Übertragung der Öffnungsbewegung auf die Kontakt­ brücken.
In den Patentschriften EP 1 79 677 und EP 2 81 443 werden elektrische Niederspannungsgeräte von der Art einer Schalt­ und Abschaltvorrichtung mit mehreren Polpfaden beschrieben, in denen eine bewegliche Kontaktbrücke vorgesehen ist, die mit feststehenden Kontakten zusammenwirkt, um als Reaktion einerseits auf die Betätigung eines Schlosses infolge des Auftretens eines Überstromfehlers (Abschalterbetrieb) oder auf eine Handbetätigung (Handbetrieb) oder andererseits auf die Betätigung eines Elektromagnets (Schalterbetrieb) eine zweifache Unterbrechung vorzunehmen. Bei diesen Geräten ist die Übertragung der Bewegung des Ankers des Elektromagnets auf die Kontaktbrücke so beschaffen, daß das Schloß nicht benutzt wird, so daß dieses nur im Abschalter- oder Hand­ betrieb beaufschlagt wird.
Es ist wünschenswert, den Aufbau dieser Geräte hinsicht­ lich der Einfachheit, der Abmessungen und der Sicherheit der mechanischen Übertragung der Öffnungsbewegung auf die Kontaktbrücken zu verbessern, wobei die elektrischen Merk­ male und das Volumen, das die anderen Teile (magnetische und/oder thermische Auslöser, Handbetätigungsknöpfe, Schloß, Elektromagnet) notwendigerweise einnehmen müssen, zu berück­ sichtigen sind.
In der Patentschrift EP 2 70 158 ist eine Schalt- und Ab­ schaltvorrichtung beschrieben, bei der ein Kontaktträger in Aussparungen die Kontaktbrücken der jeweiligen Polpfade und in mit diesen Aussparungen verbundenen Bohrungen Öffnungsstößel aufnimmt. Die Stößel können die Öffnungsenergie eines durch den Anker des Elektromagnets bewegbaren rechenförmigen He­ bels einerseits und eines dem jeweiligen Magnetauslöser zugeordneten Einzelhebels andererseits aufnehmen. Die starke Beanspruchung des Kontaktträgers sowie die Führung und die Anzahl der für die einzelnen Teile des Antriebsmechanismus erforderlichen Flächen sind mechanisch nicht befriedigend.
Ziel der Erfindung ist es insbesondere, die Ausbildung von elektrischen Niederspannungsgeräten vom Typ Ein- und Aus­ schaltvorrichtung mit zweifacher Unterbrechung zu verbes­ sern, indem die mechanische Übertragung der Öffnungsbewe­ gung auf die Kontaktbrücken einfacher und sicherer gestal­ tet ist, wobei gleichzeitig im Schalterbetrieb keine Beauf­ schlagung des Auslösemechanismus stattfindet.
Die Erfindung betrifft eine zweifach unterbrechende Schalt­ und Abschaltvorrichtung, die in einem Gehäuse
  • - mindestens einen Polpfad mit einer mit feststehenden Kontakten zusammenwirkenden beweglichen Kontaktbrücke,
  • - magnetische Auslöser und/oder thermische Auslöser, die in den Polpfaden angeordnet sind und bei Auftreten eines Überstroms über einen Auslösemechanismus die Öffnung der Kontakte bewirken können,
  • - mindestens einen auf der Vorderseite des Gehäuses ange­ ordneten Handbetätigungsknopf, der auf den Auslösemecha­ nismus zum Öffnen und Schließen der Kontakte und zum Rückstellen des Mechanismus einwirkt,
  • - einen Elektromagnet mit einer Spule und mit einem beweg­ lichen Anker, an den ein Betätigungsmechanismus angekup­ pelt ist, der die Kontakte in Abhängigkeit von dem die Spule durchfließenden Strom öffnen und schließen kann, und
  • - Mitnehmereinrichtungen besitzt, die infolge der Bewegung eines Schnellöffnungsorgans des Auslösemechanismus einer­ seits und eines zum Betätigungsmechanismus gehörenden Teils andererseits die Kontaktbrücken bei der Öffnung beaufschlagen.
Die Ausdrücke "vorne" und "hinten" beziehen sich auf die Lage der Teile in der Vorrichtung von der Bedienungsperson aus gesehen.
Erfindungsgemäß besitzen die Mitnehmereinrichtungen für jeden Polpfad einen Einzelmitnehmer, der in bezüglich des Gehäuses feststehenden Führungsflächen gleiten kann und der jeweiligen Kontaktbrücke zugeordnet ist, um den Auf­ schlag des Schnellöffnungsorgans aufzunehmen und die Brücke mitzunehmen; der Mechanismus besitzt einen parallel zur Mittelebene der Kontaktbrücken beweglichen Schieber, der in Führungsflächen des Gehäuses gleiten und auf den einzel­ nen Mitnehmern zur Auflage kommen kann.
Die Verbindung der geradlinigen Bewegungen des Schiebers und des Einzelmitnehmers, die bezüglich des Gehäuses geführt sind, gewährleistet eine gute Übertragung der Bewegung und einen sicheren Betrieb. Diese Anordnung ist besonders interessant, wenn die Auslösekammer flach ist, wobei der Schieber ein neben der Kammer angeordnetes flaches Teil ist, das mit auskragenden Füßen versehen ist, die auf den Mit­ nehmern in Auflagezonen, die nahe bei der Mittelebene lie­ gen, zum Aufliegen kommen können.
Jede Kontaktbrücke ist vorzugsweise von dem jeweiligen Mitnehmer getrennt und ist durch eine Feder zur Erzeugung des Kontaktdrucks und zur Rückholung zu einer Wand des Mitnehmers beaufschlagt, auf der das Schnellöffnungsorgan und der Schieber zur Auflage kommen können, wobei der Mit­ nehmer Führungsflächen für die Kontaktbrücke besitzt. Der Mitnehmer ist zweckmäßigerweise ein einen zentralen Teil der Kontaktbrücke übergreifender Bügel oder Käfig, der in feststehenden Führungsflächen geführt ist, die in dem Gehäuse auf der den feststehenden und beweglichen Kontak­ ten entgegengesetzten Seite der Kontaktbrücke vorgesehen sind, und einen Durchgang für die Rückhol- und Kontakt­ druckfeder besitzt.
Das Schnellöffnungsorgan und/oder der Schieber kann einen Steg aufweisen, der Auflagezonen miteinander verbindet, die auf den einzelnen Mitnehmern zur Auflage kommen können. In diesem Fall kann der Steg zweckmäßigerweise mit Ausneh­ mungen für den Durchgang von Auflagezonen versehen sein, die auskragend auf dem Schieber und/oder dem Schnellöff­ nungsorgan vorgesehen sind, um auf den Mitnehmern nahe bei der Mittelebene zur Auflage zu kommen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsge­ mäßen zweifach unterbrechenden Schalt- und Abschalt­ vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen mit einer Kontaktbrücke gekoppelten Mitnehmer,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Schalt­ und Abschaltvorrichtung,
Fig. 4 und 5 Schnitte nach den Linien IV-IV und V-V von Fig. 3,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Teils von Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 3, der die Teile zeigt, die auf den Mitnehmern zur Auflage kommen können,
Fig. 8 bis 10 Darstellungen einer Kontaktbrücke der Vor­ richtung in verschiedenen Betriebsphasen und
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines Teils einer Abwandlung der Schalt- und Abschaltvorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Schalt- und Abschaltvorrichtung 10 ist ein elektrisches Niederspannungsgerät. Obwohl es sich hierbei um ein mehrpoliges Gerät handelt, sind manche der beschriebenen Anordnungen auch auf ein einpoliges Gerät anwendbar.
Die Vorrichtung besitzt ein isolierendes Gehäuse 11, das aus einem Körper 12, einem Deckel 13 und einem Sockel 14 besteht. Das Gehäuse besitzt auf seiner Vorderseite einen vorstehenden Teil 15 und auf seiner Rückseite Elemente 16 zur Befestigung der Vorrichtung auf einer genormten Schie­ ne durch Einklinken.
Jeder Polstrompfad erstreckt sich zwischen zwei Leistungs­ klemmen 17 und 18 und besitzt leitende Teile 19, 20, die mit feststehenden Kontakten 21, 22 verbunden sind, sowie eine bewegliche Kontaktbrücke 23 mit Kontakten 24, 25, die den Kontakten 21, 22 zugeordnet sind.
Die Kontaktbrücken 23 haben eine gemeinsame Symmetrieebene P. Jede von ihnen wird in Richtung der Schließung der Kontakte durch eine Rückhol- und Kontaktdruckfeder 26 beaufschlagt, die sich andererseits am Boden des Gehäuses 11 abstützt. Jede Kontaktbrücke 23 kann in Richtung der Öffnung der Kontakte durch einen Einzelmitnehmer 27 betätigt werden. Der Mitnehmer 27, dessen Aufbau und Führung im nachstehen­ den noch beschrieben wird, ist von der Brücke getrennt und wird seinerseits im Abschalter- oder Handbetrieb durch ein Schnellöffnungsorgan 28 und im Schalterbetrieb durch einen Schieber 29 angetrieben, wobei das Schnellöffnungs­ organ und der Schieber sich parallel zur Mittelebene P bewegen. Man erhält auf diese Weise in beiden Betriebs­ arten eine zweifache Unterbrechung. Jeder Unterbrechungs­ kammer sind Lichtbogenlöscheinrichtungen 30 zugeordnet.
Das Schnellöffnungsorgan 28 ist durch einen Schloß-Auslöse­ mechanismus 31 bewegbar, der in einer zentralen Kammer 32 mit flacher Form angeordnet ist, d.h. deren Dicke senk­ recht zur Mittelebene relativ gering ist. Das Schloß 31 kann durch magnetische Auslöser 33 und thermische Auslöser 34 betätigt werden, die in jedem Polpfad zwischen dem fest­ stehenden Kontakt 22 und der Klemme 18 elektrisch in Reihe geschaltet sind. Das Schloß 31 kann auch durch einen Rück­ stell- und Schließdruckknopf oder Einschaltknopf 35 und einen Öffnungsdruckknopf oder Ausschaltknopf 36 betätigt werden, die in der Kammer 32 so angeordnet sind, daß sie vorne an dem Gehäuse 11 hervorstehen können. Gemäß einer Abwandlung kann ein einziges drehbares Handbetätigungsorgan zur Rückstellung, Schließung und Öffnung vorgesehen werden.
Im Normalbetrieb befindet sich das Schnellöffnungsorgan in der oberen Stellung (Fig. 1 und 3), wobei der Einschalt­ knopf 35 eingedrückt ist. Es befindet sich in der unteren Stellung, wenn einer der Auslöser 33, 34 einen elektrischen Fehler meldet oder wenn der Ausschaltknopf 36 eingedrückt wurde.
Der Schieber 29 befindet sich neben der Kammer 32 und ist durch einen Elektromagnet 40 bewegbar. Der Schieber 29 ist flach und geradlinig (die Einzelheiten seiner Form und seine Führung werden anhand der Fig. 4, 6 und 7 beschrie­ ben).
Der Elektromagnet 40 besitzt eine Spule 41, die auf ein isolierendes Gestell 42 aufgewickelt ist, sowie ein fest­ stehendes Joch 43 und einen beweglichen Anker 44. Zwischen dem Anker und dem Schieber ist ein Übertragungsmechanismus vorgesehen. Dieser besitzt einen mit dem Anker gekoppelten Hebel 45, der auf einer feststehenden Lagerstelle 46 des Gestells der Spule oder des Gehäuses schwenkbar ist und an seinem freien Ende 47 eine Nase aufweist, die mit einer Aus­ sparung 48 des Schiebers zusammenwirkt, um diesen anzutrei­ ben.
An dem Hebel 45 ist eine Zugfeder 49 befestigt, die ande­ rerseits an einem feststehenden Punkt eingehängt ist. Die Feder 49 dient zur Rückholung der aus Anker 44, Hebel 45 und Schieber 29 bestehenden Einheit in ihre Ruhestellung, die der Öffnung der Kontakte entspricht. Der Hebel weist eine Erhe­ bung 50 auf, die in einem Fenster 51 der Vorderseite des Ge­ häuses erscheinen und so den geschlossenen Zustand der Kon­ takte im Schalterbetrieb anzeigen kann. Die zur Anzeige die­ nende Erhebung kann auch am vorderen Ende des Schiebers 29 vorgesehen sein. Natürlich kann auch ein anderer Übertragungs­ mechanismus zwischen dem Anker 44 und dem Schieber 29 sowie ein anderes Rückholsystem für den Anker, den Hebel und das Übertragungssystem vorgesehen sein.
Statt in dem Gehäuse 11 enthalten zu sein, kann die aus dem Elektromagnet 40 und dem Hebel 45 bestehende Einheit auch in einem Gehäuse untergebracht sein, das lösbar an dem Gehäuse 11 befestigt ist.
Den detaillierten Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform des Mitnehmers 27 zeigt Fig. 2.
Der Mitnehmer 27 ist ein Bügel, der teilweise zu einem Käfig geschlossen ist. Der Bügel 27 besitzt eine vordere Wand 52, zwei Seitenwände 53, 54 mit Führungsflächen 55 für die Kontaktbrücke 23 und eine hintere Wand 56 mit ei­ nem Durchgang für die Feder 26. Das Schnellöffnungsorgan 28 und der Schieber 29 kommen bei der Öffnung auf einer ersten Fläche 52a der Wand 52 zur Auflage, während die Feder 26 ihre Kraft über die Brücke 23 auf eine zweite Fläche 52b der Wand 52 ausübt. Die Seiten des Bügels 27 werden in feststehenden Führungsflächen 58 geführt, die im Gehäuse vorgesehen sind. Zur Verringerung der Abmessun­ gen sind die Flächen 58 auf der den feststehenden Kontak­ ten 21, 22 entgegengesetzten Seite der Kontaktbrücke ange­ ordnet. Auf diese Weise erreicht man eine gute Übertragung der Kräfte, die der Mitnehmer 27 durch die wahlweise Beauf­ schlagung durch das Schnellöffnungsorgan 28 und den Schie­ ber 29 aufnimmt, auf das Gehäuse.
Die vordere Wand 52 des Käfigs hat zweckmäßigerweise eine geringe Dicke, was zu den kleinen Abmessungen der Übertra­ gungsvorrichtung beiträgt.
Fig. 3 zeigt detaillierter als in Fig. 1 eine Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Schalt- und Abschaltvorrichtung. Insbesondere sind hierbei Klemmen 59 vorgesehen, und zwar einerseits für den Anschluß von Leitern zur Speisung der Spule und andererseits für den Anschluß eines Anzeigekrei­ ses mit nicht dargestellten Hilfskontakten, die der beweg­ lichen Einheit 44, 45 zur Anzeige ihres Zustands zugeord­ net sind. Zwischen dem Sockel des Gehäuses 11 und dem Elek­ tromagnet 40 ist ein Volumen 60 freigelassen, das gegebe­ nenfalls eine Begrenzungsvorrichtung mit elektrodynamischer Abstoßung aufnehmen kann. Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise einen einfach unterbrechenden verschwenk­ baren Kontakthebel aufweisen, der in den Strompfad zwi­ schen der Klemme 17 und dem feststehenden Kontakt 21 ein­ gesetzt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, besitzt der flache Schieber 29 einen Teil 29a in Form einer Leiste mit einer Aussparung 48, mit der die Nase des Hebels 45 zusammenwirkt, einen Zwi­ schenteil 29b und einen hinteren Teil 29c, der aus drei Lappen 62 besteht, an deren Enden ein auskragender Fuß 63 (vgl. Fig. 1 und 3) vorgesehen ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Schieber 29 so nahe wie möglich bei der Mittelebene P auf den Mitnehmern 27 zur Auflage kommt. Jeder Lappen 62 besitzt einen Schlitz 64, in den ein fest­ stehender Zapfen 65 des Gehäuses eintritt, durch den der Lappen gehalten wird. Zur Führung der Lappen 62 können auch andere Formelemente als Schlitze 64 und Zapfen 65 vor­ gesehen sein.
Der vordere Teil 29a des Schiebers wird durch Führungsflä­ chen 66 geführt, die vorzugsweise in einem Vorsprung 67 des Gestells 42 der Spule 41 vorgesehen sind, während der hintere Teil 29c des Schiebers einerseits durch die Zapfen 65 und andererseits durch feststehende Flächen 68 des Ge­ häuses geführt wird.
Fig. 5 zeigt das Schnellöffnungsorgan 28 des Auslösemecha­ nismus. Dieses Organ hat die Form eines Stegs mit Führungs­ rippen 70, die in Nuten 71 geführt sind, die in zwischen den Polen vorgesehenen Wänden 72 vorgesehen sind. Hinter den Nuten 71 sind Rippen 73 vorgesehen, die zur elektri­ schen Isolierung zwischen den Polen in Höhe des Sockels 14 beitragen. Hier wird die Mehrpoligkeit der Vorrichtung aus­ genutzt. Die Nuten 71 und Rippen 70 und 73 gewährleisten die gewünschte Führung und verlängern gleichzeitig die Kriechstrecken zwischen leitenden Teilen benachbarter Pole. Das Schnellöffnungsorgan 28 wird durch Federn 74 beauf­ schlagt, deren Kraft zu der einer nicht dargestellten Fe­ der im Schloß 31 hinzukommt, um die Öffnung der Kontakte zu beschleunigen.
Fig. 6 zeigt in größerem Maßstab das Schnellöffnungsorgan 28 und die Mitnehmerkäfige 27. Aus Schutzgründen werden die Enden der Feder mit einem Hut 75, der an der Kontakt­ brücke 23 anliegt, und einem axialen Daumen 76 versehen, der mit dem Boden des Gehäuses aus einem Stück gegossen ist. Der Teil I von Fig. 6 zeigt die Stellung der Teile bei einer durch den Elektromagnet 40 gesteuerten Unter­ brechung, während der Teil II von Fig. 6 die Stellung der Teile bei geschlossenen Kontakten zeigt.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Schnellöffnungs­ stegs 28 und des Schiebers 29. Insbesondere besitzt der Steg 28 Auflagezonen 77, die auf den Teilen 27 zur Auf­ lage kommen können, und Ausnehmungen 78 für den Durchgang von auskragenden Auflagezonen 79 der Füße des Schiebers 29. Die Ausnehmungen können natürlich auch an dem Schieber und die auskragenden Auflagezonen an dem Steg vorgesehen sein, wobei wesentlich ist, daß erreicht wird, daß ein flacher, längs der Kammer 32 geradlinig geführter Schie­ ber nahe bei der Ebene P auf dem geradlinig geführten Mit­ nehmer 27 zur Auflage kommt.
Fig. 8 zeigt eine Kontaktbrücke 23 in geöffneter Stellung im Schalterbetrieb. Die Spule 41 des Elektromagnets 40 ist hierbei nicht gespeist und der Anker 44 ist in der bezüglich des Jochs 43 angehobenen Stellung. Der Hebel 45 hat sich im Uhrzeigersinn verschwenkt und der Schie­ ber 29 nimmt eine untere Stellung ein, in der er auf dem Mitnehmer 27 aufliegt und diesen an die Brücke 23 andrückt, indem diese die Feder 26 komprimiert.
Wenn durch die Spule 41 ein Strom fließt, gelangt der Schie­ ber 29 wieder unter der Einwirkung der Feder 49 in die obere Stellung zurück, so daß die Kontakte sich schließen. Wenn einer der Auslöser 32, 33 auf einen Überstromfehler reagiert, wird das Schloß 31 betätigt, so daß sich das Schnellöffnungsorgan 28 nach unten bewegt, um den Mitneh­ mer 27 anzustoßen, der die Brücke 23 mitnimmt und die Öff­ nung bewirkt (Fig. 9) .
Wie Fig. 3 zeigt, sind die leitenden Teile 19, 20 der Leistungspolpfade in Nähe der feststehenden Kontakte 21, 22 C-förmig ausgebildet, so daß ein starker Überstrom an die­ ser Stelle einen elektrodynamischen Abstoßungseffekt be­ wirkt. Hierbei kann eine besonders starke Abstoßung eine Relativbewegung der Brücke 23 bezüglich des Mitnehmers 27 bis zu einem durch die Wand 56 gebildeten Anschlag (Fig. 2) erzeugen.
Bei der in Fig. 11 gezeigten Abwandlung ist den Kontakt­ brücken 23 ein spezielles Begrenzungssystem zugeordnet. Dieses System besitzt ein Schlagorgan 30, das an einem außermittigen Punkt der Kontaktbrücke, d.h. an einem gegen die Ebene P versetzten Punkt, einwirkt. Das Schlagorgan 80 wird durch den magnetischen Auslöser 33 oder einen zusätz­ lichen magnetischen Auslöser betätigt und wird durch eine Feder 81 zurückgeholt. Wenn ein starker Kurzschlußstrom zwischen den Klemmen 17 und 18 auftritt, stößt das Schlag­ organ 80 die Kontaktbrücke 23 an, so daß sie kippt und der bewegliche Kontakt 25 kurz von dem feststehenden Kontakt 22 abgehoben wird. Diese einfache Unterbrechung wird dann durch die Abwärtsbewegung des beweglichen Betätigungsorgans 28 abgelöst, das den beweglichen Kontakt 24 von dem fest­ stehenden Kontakt 21 trennt und eine zweifache Unterbrechung erzeugt, die aufrechterhalten bleibt, während sich das Schlagorgan 80 nach oben zurückbewegt hat.

Claims (14)

1. Zweifach unterbrechende Schalt- und Abschaltvorrichtung, die in einem Gehäuse (11)
  • - mindestens einen Polpfad mit einer mit feststehenden Kontakten (21, 22) zusammenwirkenden beweglichen Kon­ taktbrücke (23), wobei die Kontaktbrücken eine ge­ meinsame Mittelebene (P) besitzen,
  • - magnetische Auslöser (33) und/oder thermische Aus­ löser (34), die in den Polpfaden angeordnet sind und bei Auftreten eines Überstroms über einen Auslösemecha­ nismus (31) die Öffnung der Kontakte bewirken kön­ nen,
  • - mindestens einen auf der Vorderseite des Gehäuses angeordneten Handbetätigungsknopf (35, 36), der auf den Auslösemechanismus zum Öffnen und Schließen der Kontakte und zum Rückstellen des Mechanismus einwirkt,
  • - einen Elektromagnet (40) mit einer Spule und mit einem beweglichen Anker (44), an den ein Betätigungsmechanis­ mus angekuppelt ist, der die Kontakte in Abhängigkeit von dem die Spule durchfließenden Strom öffnen und schließen kann, und
  • - Mitnehmereinrichtungen besitzt, die infolge der Bewe­ gung eines Schnellöffnungsorgans (28) des Auslöse­ mechanismus einerseits und eines zum Betätigungsmecha­ nismus gehörenden Teils andererseits die Kontaktbrücken (23) bei der Öffnung beaufschlagen,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Mitnehmereinrichtungen für jeden Polpfad einen Einzelmitnehmer (27) besitzen, der in bezüglich des Gehäuses feststehenden Führungsflächen (58) gleiten kann und der jeweiligen Kontaktbrücke (23) zugeordnet ist, um den Aufschlag des Schnellöffnungsorgans (28) aufzunehmen und die Kontaktbrücke mitzunehmen, und daß der Mechanismus einen parallel zur Mittelebene (P) beweglichen Schieber (29) besitzt, der in Führungsflächen des Gehäuses gleiten kann und an den ein­ zelnen Mitnehmern (27) zur Auflage kommen kann.
2. Schalt- und Abschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Kontaktbrücke (23) von dem jeweiligen Mitneh­ mer (27) getrennt ist und von einer Feder (26) zur Erzeugung des Kontaktdrucks und zur Rückholung zu einer Wand (52) des Mitnehmers belastet ist, auf der das Schnellöffnungsorgan (28) und der Schie­ ber (29) zur Auflage kommen können, wobei der Mitnehmer Führungsflächen (55) für die Kontaktbrücke besitzt.
3. Schalt- und Abschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (27) die Form eines Bügels hat, der über einen zentralen Teil der jeweiligen Kontaktbrücke (23) greift und durch fest­ stehende Führungswände (58) geführt ist, die in dem Gehäuse (11) auf der den feststehenden und beweglichen Kontakten entgegengesetzten Seite der Kontaktbrücke angeordnet sind.
4. Schalt- und Abschaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (27) die Kontaktbrücke (23) mit einer dünnen Wand (52) übergreift.
5. Schalt- und Abschaltvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (27) teilweise in Form eines Käfigs durch eine Wand (56) geschlossen ist, die einen Durchgang (57) für die Rückhol- und Kon­ taktdruckfeder (26) besitzt.
6. Schalt- und Abschaltvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus in einer flachen Kammer (32) unter­ gebracht ist, deren Mittelebene im wesentlichen mit der Mittelebene (P) der Kontaktbrücken zusammenfällt, daß der Schieber (29) ein flaches Teil ist, das zwischen einem Gestell (42) des Elektromagnets (40) und der Kam­ mer (32) angeordnet ist, und daß der Schieber (29) an seinem den Mitnehmern (27) benachbarten Ende mit aus­ kragenden Füßen (63) versehen ist, die auf den Mitnehmern in Auflagezonen zur Auflage kommen können, die nahe bei der Mittelebene gelegen sind.
7. Zweifach unterbrechende Schalt- und Abschaltvorrichtung, die in einem Gehäuse (11)
  • - mindestens einen mit einer beweglichen Kontaktbrücke (23) versehenen Polpfad mit einer beweglichen Kontakt­ brücke (23) mit der Mittelebene (P), die mit fest­ stehenden Kontakten (21, 22) zusammenwirkt,
  • - magnetische Auslöser (33) und/oder thermische Aus­ löser (34), die in den Polpfaden angeordnet sind und bei Auftreten eines Überstroms über einen Auslösemecha­ nismus (31) die Öffnung der Kontakte bewirken kön­ nen,
  • - mindestens einen auf der Vorderseite des Gehäuses angeordneten Handbetätigungsknopf (35, 36), der auf den Auslösemechanismus zum Öffnen und Schließen der Kontakte und zum Rückstellen des Mechanismus einwirkt,
  • - einen Elektromagnet (40) mit einer Spule und mit einem beweglichen Anker (44), an den ein Betätigungsmechanis­ mus angekuppelt ist, der die Kontakte in Abhängigkeit von dem die Spule durchfließenden Strom öffnen und schließen kann, und
  • - Mitnehmereinrichtungen besitzt, die infolge der Bewe­ gung eines Schnellöffnungsorgans (28) des Auslöse­ mechanismus einerseits und eines zum Betätigungsmecha­ nismus gehörenden Teils andererseits die Kontaktbrücken (23) bei der Öffnung beaufschlagen,
dadurch gekennzeichnet,
  • daß die Mitnehmereinrichtungen für jeden Polpfad einen Einzelmitnehmer (27) besitzen, der der jeweiligen Kon­ taktbrücke (23) zugeordnet ist, um den Aufschlag des Schnellöffnungsorgans (28) aufzunehmen und die Brücke mitzunehmen, daß der Betätigungsmechanismus einen paral­ lel zur Mittelebene (P) beweglichen Schieber (29) be­ sitzt, daß der Schieber ein Teil von allgemein flacher Form ist, das sich in einer zur Mittelebene (P) paral­ lelen Ebene erstreckt und zwischen einem Gestell (42) des Elektromagnets und einer flachen, den Auslösemecha­ nismus aufnehmenden Kammer (32) befindet, um eine Betäti­ gungseinheit geringer Dicke zu bilden, und daß der Schie­ ber in der Anzahl der Pole vorgesehene Lappen (62) be­ sitzt, die an ihren Enden auskragende Füße (63) aufwei­ sen, die auf den jeweiligen Mitnehmern (27) in der Mittel­ ebene (P) angenäherten Auflagezonen zur Auflage kommen können.
8. Schalt- und Abschaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) durch Führungs­ elemente (66) geführt ist, die an dem Gestell (42) des Elektromagnets (40) vorgesehen sind.
9. Schalt- und Abschaltvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (62) des Schie­ bers (29) Formelemente (64) aufweisen, die durch mit dem Gehäuse (11) in einem Stück gegossene Formelemente (65) geführt sind.
10. Schalt- und Abschaltvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellöffnungsorgan (28) Führungsrippen (70) besitzt, die in Nuten (71) gleiten, die in zwischen den Polen angeordneten Wänden (72) vorgesehen sind, so daß die elektrische Isolation zwischen Polen erhöht wird.
11. Schalt- und Abschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Polpfad ein elektromagnetischer Auslöser vorgesehen ist, der einem Schlagorgan (80) zugeordnet ist, das die Kontakt­ brücke (23) als Reaktion auf einen Kurzschlußstrom bezüglich des Mitnehmers (27) kippen lassen kann, um eine Begrenzung dieses Stroms durch einfache Unter­ brechung zu bewirken.
12. Schalt- und Abschaltvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellöffnungsorgan (28) und/oder der Schieber (29) einen Steg besitzt, der Auflagezonen (77) mitein­ ander verbindet, die auf den einzelnen Mitnehmern (27) zur Auflage kommen können, und daß der Steg Ausnehmungen (78) für den Durchgang von Auflagezonen (79) besitzt, die aus­ kragend auf dem Schieber und/oder dem Schnellöffnungs­ organ vorgesehen sind, um auf den Mitnehmern nahe der Mittelebene zur Auflage zu kommen.
DE4023986A 1989-07-27 1990-07-27 Zweifach unterbrechende schalt- und abschaltvorrichtung Withdrawn DE4023986A1 (de)

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