DE2435730A1 - Strombegrenzender leitungsschutzschalter in schmalbauweise mit doppelunterbrechung - Google Patents

Strombegrenzender leitungsschutzschalter in schmalbauweise mit doppelunterbrechung

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DE2435730A1
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Description

  • Strombegrenzender Iteitungsschutzschalter in Schmalbauweise mit Doppelunterbrechung.
  • Die Erfindung betrifft einen strombegrenzenden Leitungsschutzschalter in Schmalbauweise mit Doppelunterbrechung und je einer parallel neben der anderen angeordneten Schaltkammer für jede Kontaktunterbrechungsstelle sowie mit Schlagankerwirkung auf die beweglichen Kontakte.
  • Bei Beitungsschutzschaltere mit Einfachunterbrechung, die einen Schlaganker aufweisen, wird die kinetische Energie dieses Schlagankers vollständig zum Trennen der einen Kontaktstelle sowie zur Beschleunigung des gewöhnlich schwenkbaren beweglichen Kontaktes ausgenutzt. Bei bekannten Leitungsschutzschaltern mit Doppelunterbrechung greift der Schlaganker auf der Mittellinie einer Kontaktbrücke an. In diesem Falle kann nicht damit gerechnet werden, daß die zum Trennen der beiden Kontaktstellen erforderlichen Energiebeträge gleich groß sind. Eine der beiden KontakUstellen wird daher zuerst öffnen, so daß die Kontaktbrücke zunächst eine Drehbewegung um die noch haftende andere Kontaktstelle ausführt, bis letztere sich ebenfalls öffnet. Die kinetische Energie, die der Schlaganker auf seiner Anlaufstrecke vor dem Auftreffen auf die Brücke erhalten hat, wird somit größtenteils beim Trennen der ersten Kontaktstelle und zur Beschleunigung des zugehörigen Armes der Brücke verbraucht0 Für die zweite Kontaktstelle steht weniger Energie zur Verfügung. Sie öffnet später und ihr Kontaktarm erfährt eine geringere Trenngeschwindigkeite Die Folge ist, daß der zweite Schaltlichtbogen später von der Kontaktstelle in die ihm zugeordnete Lichtbogenkammer abläuft und daher sein Anteil am Aufbau einer strombegrenzenden Lichtbogenspannung erst unerwünscht spät in Erscheinung tritt. Die strombegrenzende Erkung dieses bekannten Beitungsschutzschalters mit Doppelunterbrechung ist somit geringer als die von zwei in Reihe liegenden Leitungsschutzschaltern mit Einfachunterbrechung und gleicher Gesamtlichtbogenspannung. Ein anderer bekannter Schalter, bei dem zwei nicht starr miteinander verbundene bewegliche Kontakte durch eine Traverse des Schlagankers betätigt werden, hat die gleichen prinzipiellen Nachteile.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den eingangs erwähnten strombegrenzenden leitungsschutzschalter auf einfache Weise so auszugestalten, daß beide Kontaktstellen des Schalters symmetrisch mit Schlagankerenergie versorgt werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwei Schlaganker vorgesehen sind, die unabhängig voneinander an den beiden Armen einer Kontaktbrücke oder an zwei getrennt beweglichen, flexibel miteinander galvanisch verbundenen, Kontakten angreifen. Die Schlaganker sind zweckmäßigerweise als Tauchkerne ausgebildet und von der gleichen Wicklung umfaßt. Einer der beiden unter der Wirkung einer Rückholfeder stehenden Tauchkerne ist zur Auslösung des Schaltschlosses mitbenutzt. Die ckholfeder des anderen ist stärker als die des erstgenannten ausgebildet.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt des Schalters gemäß der Linie C-D nach Fig. 2, während in Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Linie A-B nach Fig. 1 wiedergegeben ist.
  • Der Schalter besteht aus einem zweischaligen Gehäuse 1, das auf der einen Seite seines Sockels 2 eine Anschlußklemme 3 aufweist.
  • Auf der anderen Sockelseite befindet sich eine weitere Klemme 4.
  • Der Sockel enthält tichtbogenkammern 5, 5', die parallel nebeneinander angeordnet sind und durch eine Wand 5'> voneinander getrennt sind. In jeder Tichtbogenkammer befindet sich ein Löschblechstapel 6, von denen in der Zeichnung nur der eine sichtbar ist. Es sind ferner in jeder Lichtbogenkammer ortsfest Kontakte 8 bzw. 8' angeordnet, die'mit je einem Kontakthebel 9 bzw. 9' zusammenwirken. Die Kontakthebel werden durch einen Mechanismus 11 gesteuert, der mit Hilfe eines Handbedienungsorganes 12 betätigbar ist und durch ein magnetisches Auslöseorgan 13 sowie durch einen thermischen Auslöser 14 entklinkt werden kann. Das magnetische Auslöseorgan besteht aus einer Auslösespule 13a, in der zwei Tauchanker 13b und 23b geführt sind. Jeder Tauchanker steht unter Wirkung einer Rückführfeder 13c bzw. 23c. An dem aus der ;uslösespule herausragenden Ende weisen die als Schlaganker ausgebildeten Tauchanker je einen Mitnehmer 13d bzw. 23d auf.
  • Die Mitnehmer 13d und 23d greifen jeweils durch eine Öffnung 9a bzw. 9'a der Kontakthebel 9, 9'. Jeder Kontakthebel ist mit Hilfe einer Feder 15 bzw. 15' mit einem verklinkbaren Schwenkhebel 17 des Mechanismus 11 verbunden. Die Kontakthebel 9, 9' sind um eine Achse 10 schwenkbar. Zwecks Erzielung einer höheren magnetischen Ansprechgrenze des Tauchankers 23b ist die Rückführfeder 23c stärker als die Feder 13c ausgelegt. Der den Mitnehmer 23d tragende Hals des Schlagankers ist kürzer als der Hals für den Mitnehmer 13d. Der Mitnehmer 23d hat also bis zum Erreichen des Kontakthebels 9' einen kleineren Hub als der Mitnehmer 13d bis zum Kontakthebel 9 zurückzulegen. Der Strompfad im Schalter verläuft von der Anschlußklemme 3 über eine Verbindungsleitung 16 zum Bimetall 14 und von dort aus weiter zur Auslösespule 13a. Von der Auslösespule geht der Strompfad über eine flexible Leitung 18 zu dem ortsfesten Kontakt 8', der mit dem Kontakthebel 9' in Verbindung steht. Eine flexible Verbindung 19 führt zum Xontakthebel 9 und von dort über das ortsfeste Kontaktstück 8 zur Anschlußklemme 4.
  • Durch die höhergelegte magnetische Ansprechgrenze des Tauchankers 23b wird verhindert, daß dieser Tauchanker im Uberstrombereich rasselt oder gar den Kontakt im Rhythmus des Wechselstromes öffnet, ohne daß die Entklinkung des Schalters erfolgt.
  • Für die Entklinkung des Schalters wird nämlich nur der Tauchanker 13b verwendet, der mit einem Stössel 13e auf eine Auslöseklinke 20 wirkt. Beim Auftreten eines Kurzschlußstromes öffnet der Kontakthebel 9' noch früher als der Kontakthebel 9, da infolge des verkürzten Hubes des Mitnehmers 23d, die wegen der höheren magnetischen Ansprechgrenze zwar später einsetzende Bewegung des Tauchankers früher zum Aufprall des Mitnehmers an dem Kontakthebel 9' führt. Es wird somit erreicht, daß die Lichtbogenspannung an dieser Kontaktstelle noch etwas früher zur Begrenzung des Kurzschlußstromes zur Verfügung steht als die an der anderen Kontaktstelle. Der Hub dieses Tcuchankers kann eine geringere Größe als der des anderen haben, da durch ihn nicht die Auslösung des Schaltschlosses erfolgt. Er kann also den Kontakt noch schneller öffnen als dies bei vergleichbaren Schaltern mit Einfachunterbrechung möglich ist.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, weil wegen der gemeinsamen Wicklung für beide Tauchanker für den Schalter Aufwand, Raumbedarf und Stromwärmeverluste kleingehalten werden können. Trotz der beiden Schlaganker läßt sich eine Bauweise erreichen, die schmalen ist als bei Verwendung von zwei kompletten Auslösespulen, da die Baubreite hierbei durch die Summe der Rpulendurchmesser bestimmt ist, die mehr Platz benötigen als zwei parallel zueinanderliegende Schaltkammerne Die erfindungsgemäße Anordnung kann vorteilhaft variiert werden, indem der Kontakthebel 9' mit seiner Kontaktdruckfeder 15' nicht am verklinkbaren Schwenkhebel 17 des Schaltschlosses 11, sondern ad einem festen Punkt aufgehängt wird. Dadurch wird die Stellung des Kontaktarmes 9' unabhängig vom Schaltschloß. Er wird vom Schlaganker 23b lediglich während der Dauer eines Kurzschlußstromes geöffnet und schließt selbständig nach Unterbrechung desselben. Der Vorteil liegt darin, daß die Verklinkung des Mechanismus nur durch den Kontaktdruck einer Kontaktstelle belastet wird0 außerdem kann der Mechanismus raumsparender ausgelegt werden.
  • 5 Seiten Beschreibung 5 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen mit 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Strombegrenzender Beitungsschutzschalter in Schmalbauweise mit Doppelunterbrechung und je einer parallel neben der anderen angeordneten Schaltkammer für jede Kontaktunterbrechungsstelle sowie mit Schlagankerwirkung auf die beweglichen Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlag anker (13b, 23b) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander an den beiden Armen einer Kontaktbrücke oder an zwei, getrennt beweglichen, flexibel miteinander galvanisch verbundenen Kontakten angreifen.
  2. 2. Strombegrenzender Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaganker (13b, 23b) als Tauchkerne ausgebildet und von einer gemeinsamen Wicklung (13a) umfaßt sind.
  3. 3. Strombegrenzender Leitungsschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer (13b) der beiden unter Wirkung je einer Rückholfeder (13c, 23c) stehenden Tauchkerne zur Auslösung des Schaltschlosses mitbenutzt ist und die Rückholfeder (13c) des anderen stärker als die des erstgenannten ausgebildet ist.
  4. 4. Strombegrenzender Beitungsschutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht zur Auslösung des Schaltschlosses benutzte Schlaganker 23b einen verkürzten Hub hat.
  5. 5. Strombegrenzender Leitungsschutzschalter mit zwei getrennten Kontakthebeln nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Kontakthebel mit seiner Kontaktdruckfeder an einem verklinkbaren Schwenkhebel des Mechanismus aufgehängt ist, während die Kentaktdruckfeder des anderen an einem ortsfesten Gehäusepunkt angreift.
    L e e r s e i t e
DE19742435730 1974-07-25 Strombegrenzender Leitu ngsschutzschalter in Schmalbauweise mit Doppelunterbrechung Expired DE2435730C3 (de)

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DE2435730B2 DE2435730B2 (de) 1976-06-10
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DE2435730B2 (de) 1976-06-10

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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