DE19517634A1 - Elektrisches Installationsschaltgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsschaltgerät

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Elektrische Installationsgeräte, insbesondere Leitungsschutz­ schalter, die ein Doppelkammerlöschsystem aufweisen, sind an sich bekannt. Bei Motorschutzschaltern sind die Lichtbogenlösch­ kammern häufig um 180° versetzt angeordnet, wodurch zwei in Ab­ stand zueinander angeordnete Festkontaktstücke gebildet sind, die mittels einer Kontaktbrücke überbrückt werden. Die Lichtbo­ genlöschblechsysteme liegen dann mit den Kontaktstellen in einer Ebene, die durch die Kontaktstellen und die Bewegungsrichtung der Kontaktstücke aufgespannt ist. Die bei einer Schalthandlung entstehenden Lichtbögen wandern voneinander weg.
Es ist auch ein elektrisches Installationsgerät mit einem Dop­ pelkammerlöschsystem bekannt geworden, bei dem die Kontaktstel­ len sowie die Lichtbogenlöschblechpakete nebeneinander angeord­ net sind; die beweglichen Kontaktstücke sind jeweils an einem Kontaktarm befestigt, die beide jeweils an einem gemeinsamen Träger angebracht sind, so daß die beiden beweglichen Kontakt­ stücke gleichzeitig in Öffnungsrichtung gelangen, wenn der Trä­ ger von einem Schaltschloß oder von einem Magnetankersystem in Öffnungsstellung verschwenkt wird. Die Lichtbogenlaufrichtung beider Lichtbögen ist dabei gleich.
Es hat sich herausgestellt, daß sich die Lichtbögen zweier elek­ trisch in Reihe geschalteter Lichtbogenstrecken in zwei neben­ einanderliegenden Löschkammersystemen bei hohen Kurzschlußströ­ men durch die dabei entstehenden elektromagnetischen Felder ge­ genseitig ungünstig beeinflussen. Das kann zunächst nur dadurch im wesentlichen vermieden werden, daß die Löschkammersysteme in Abstand zueinander angeordnet werden, was einen hohen Platzbe­ darf erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Installations­ schaltgerät gemäß der eingangs genannten Art mit einem kosten­ günstigen, platzsparenden Lichtbogenlöschsystem für hohe Kurz­ schlußströme bei hohen Nennströmen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind die Lichtbogenlöschbleche der beiden Lösch­ kammern in Lichtbogenlaufrichtung gesehen hintereinander ver­ setzt angeordnet und am Festkontaktstück der in Lichtbogenlauf­ richtung gesehen vorderen Kammer ist eine nach vorn vor die Kon­ taktstelle vorspringende Verlängerung angebracht. Dadurch wird zunächst eine der beiden Lichtbogenstrecken bevorzugt und wei­ terhin ein den Lichtbogen beschleunigendes elektromagnetisches Feld im Rücken dieses Lichtbogens aufgebaut. In Laufrichtung des Lichtbogens bzw. der Lichtbögen gesehen werden zwei hintereinan­ der stehende bzw. laufende Lichtbogensäulen erzeugt. Durch die in Laufrichtung des Lichtbogens versetzt angeordneten Lösch­ blechpakete wird ein großer räumlicher Abstand der beiden Licht­ bogensäulen, in den Kammern erreicht, so daß die gegenseitige Be­ einflussung minimiert wird. Die Vorkammerseitenwände sind dabei aus gasendem Material, was den Lichtbogenlöschvorgang günstig beeinflußt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Lichtbogenkammern mittels einer Trennwand voneinander getrennt; die Trennwand selbst ist aus isolierendem Material. Eine in diese Trennwand eingebettete Stahleinlage oder Stahlplatte dient zur magnetischen Abschirmung zwischen den beiden Kontaktberei­ chen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Er­ findung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vor­ teilhafte Ausgestaltungen und Verbesserung der Erfindung und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lösch­ kammeranordnung in Einschaltstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Löschkammeranordnung gemäß Schnittlinie II-II der Fig. 1, und
Fig. 3 die Löschkammeranordnung in Seitenansicht, wie in Fig. 1 in Ausschaltstellung.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 2.
Innerhalb eines Gehäuses 10, das in Schalenbauweise aufgebaut ist, befinden sich zwei nebeneinanderliegende Kontaktstellen 11, 12, die je ein bewegliches Kontaktstück 13 und 14 und je ein festes Kontaktstück 15 und 16 aufweisen. Die Bezugslinien der Bezugsziffern 15 und 16 weisen in die Richtung, in der sich die festen Kontaktstücke befinden.
Die festen Kontaktstücke 15 und 16 sind jeweils an einem oberen Lichtbogenleitblech 17a und 17b angebracht; das obere Leitblech 17a der Kontaktstelle 11 ist in der Fig. 1 dick ausgezogen und in der Fig. 2 sind beide 17a und 17b strichliert gezeichnet. Es besitzt im Bereich der Kontaktstelle einen schmalen Bereich 18a und 18b und in Lichtbogenlaufrichtung einen sich daran anschlie­ ßenden breiten Bereich 19a und 19b; der breite Bereich 19a, 19b überdeckt je ein Lichtbogenlöschblechpaket 20 und 29, welche in an sich bekannter Weise von übereinandergestapelten Lichtbogen­ löschblechen 21 (Fig. 2) mit einem Ausschnitt 21a gebildet bzw. zusammengesetzt sind.
Das bewegliche Kontaktstück 13 ist ebenso wie das bewegliche Kontaktstück 14 an einem Kontaktarm 22 bzw. 23 befestigt, welche beiden Kontaktarme 22, 23 miteinander mittels eines Steges 24, eine U-förmige Gabel bildend, verbunden sind, der an einem Trä­ ger (nicht gezeigt) befestigt ist, welcher um eine Achse (eben­ falls nicht gezeigt) schwenkbar ist, so daß die Kontakthebelan­ ordnung 22, 23, 24 aus der Einschaltstellung gemäß Fig. 1 in eine Ausschaltstellung gemäß Fig. 3 verbracht werden kann, wo sich das an das bewegliche Kontaktstück 13, 14 anschließende Horn 25, 26 an ein unteres Lichtbogenleitblech 27 bzw. 28 an­ legt, welche in ihrer auf die Zeichenebene projizierten Form den Lichtbogenleitblechen 17, 17b gleichen.
Die unteren Lichtbogenleitbleche 27, 28 sind etwa Z-förmig abge­ kröpft und besitzen im Bereich vor den Kontaktstellen 11, 12 von den Lichtbogenleitblechen 17a, 17b einen geringeren Abstand als im Bereich der Lichtbogenlöschblechpakete 20, 29.
Wie man in Fig. 2 erkennen kann, befinden sich die Kontaktstel­ len 11 und 12 nebeneinander, wobei die Kontaktarme 22 und 23 gleich lang sind; die Lichtbogenlöschblechpakete 20, 29 sind hintereinander gestaffelt, in Lichtbogenlaufrichtung L gesehen. Das in Lichtbogenlaufrichtung rechts liegende Lichtbogenlösch­ blechpaket 20 befindet sich dabei vor dem Lichtbogenlöschblech­ paket 29.
Das obere Lichtbogenleitblech 17a besitzt in Lichtbogenlaufrich­ tung gesehen vor der Kontaktstelle 11 eine senkrecht zum ande­ ren, unteren Lichtbogenleitblech 27 hin gerichtete Anschlußfahne 30, an der ein Spulenende 31 angeschlossen ist.
Beidseitig zur Lichtbogenkammer, also beidseitig zu jeder Kon­ taktstelle und dem Vorkammerraum 32 jeder Kontaktstelle 11, 12 ist jeweils eine gasende Vorkammerplatte 33 und 34 vorgesehen; dazwischen befindet sich eine Trennwand 35, in der ein Metall­ blech 36 aus Stahl zur Abschirmung zwischen den Kontaktstellen vorgesehen ist. Zwischen dem Lichtbogenlöschblechpaketen 20, 29 befindet sich eine weitere Trennwand 37.

Claims (4)

1. Elektrisches Installationsschaltgerät mit zwei nebenein­ anderliegenden, voneinander getrennten Löschkammersystemen mit je einer Kontaktstelle, deren bewegliche Kontaktstücke an je ei­ nem an einem Träger befestigten Kontaktarm angebracht sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Löschkammern (20, 29) in Lichtbogenlaufrichtung gesehen hintereinander versetzt liegen und daß am ersten Festkontaktstück (15) der in Lichtbogenrich­ tung gesehen vorderen Kammer (20) entgegen der Lichtbogenlauf­ richtung eine vorn vor die Kontaktstelle vorspringende Verlänge­ rung (30) angebracht ist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, mit einer ersten Lichtbogen­ leitschiene (17a), auf dem das erste Festkontaktstück (15) befe­ stigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtbogenlauf­ schiene (17a) die Verlängerung (30) nach vorn hin aufweist.
3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (30) L-förmig ausgebildet ist und die erste Kontaktstelle (13, 15) etwa in Bewegungsrichtung des ersten be­ weglichen Kontaktstückes (13) überdeckt.
4. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtbogenkammern mittels einer Trennwand (35, 37), in der eine Stahllage (36) eingebettet ist, voneinander getrennt sind.
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