DE2435655A1 - Stromversorgungsvorrichtung eines schnellfahrzeuges - Google Patents

Stromversorgungsvorrichtung eines schnellfahrzeuges

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DE2435655A1
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DE
Germany
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busbar
rail
vehicle
power
organ
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DE2435655A
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English (en)
Inventor
Gerard Gros
Daniel Laurent
Hubert Ligones
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Dauphinoise Electrique SA
Original Assignee
Dauphinoise Electrique SA
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Priority claimed from FR7402791A external-priority patent/FR2258976A2/fr
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    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/38Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles for collecting current from conductor rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Stromversorgungsvorrichtung eines Schnellfahrzeuges.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgungsvorrichtung eines Fahrzeugs, das sich entlang einer Bahn mit grosser Geschwindigkeit bewegen kann mit einer Stromabnahmevorrichtung mit wenigstens einer l&ngs der Bahn laufenden Wechsel- oder Gleichstromschiene und wenigstens einem Stromabnahmeorgan, das elastisch gleitende gegen die Stromschiene gehaltene Gleitschuhe trägt, die ein elastisches Selbstzentrieren und Leiten des Stromabnahmeorganes gegenüber der Stromschiene bei der Bewegung des Fahrzeuges versichern, wobei das Stromabnahmeorgan mit dem Fahrzeug durch einen Verbindungsmechanismus verbunden ist, der dem Stromabnahmeorgan eine Schubkraft überträgt und diese im neutralen Gleichgewicht in einer Querfläche der Stromschiene halt.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift Nr. 2.202.571 beschreibt eine Vorrichtung dieser Art, besonders geeignet für Luftkissen-oder Schwebe fahrzeuge, wobei schiffchenfdrmige Stromabnahmeorgane im Innern von Stromschienenröhren laufen.
  • Die Isolierung wird in einfacher Weise durch die Stromschienentragisolatoren gewährleistet, aber die Eierstellungskosten der hohlen gespalteten Stromschienen sind bedeutlich. Das Stromabnahmeschiffchen ist in dem Rohr verriegelt und kann nur an bestimmten Stellen der Bahn befreit werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile, eine Stromversorgungseinrichtung mit vereinfachten Stromschienen und Weichen zu schaffen.
  • Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflche der Stromschiene Gleitkontaktbahnen für die die Stromschiene zangenförmig umgreifende und einschliessende Gleitschuhe aufweist, wobei durch die rEumliche Anordnung der Gleitschuhe die Kontaktdrücke dieser Gleitschuhe ein zentripetales ausseres Druckkraftfeld auf die Stromschiene: ausüben, deren Resultante in zentrierter Lage des Stromabnahmeorganes gegenüber der Stromschiene null ist.
  • Die Stromschiene ist nur Druckkräften, deren Resultante null ist, unterworfen und Jegliches Verbiegen oder Verformen, besonders unerwünscht bei grossen Geschwindigkeiten, wird vermieden. Das zangenfUrmige Stromabnahmeorgan umgreift zum grössten Teil die Stromschiene und ist an dieser gekuppelt, obwohl die Befestigungspunkte der Schiene an den Trager frei bleiben.
  • Das Aussenprofil der Stromschiene ist gemäss einer Weiterentwicklung der Erfindung ein gerades Prisma mit konvexer polygonaler Grundfläche, insbesondere ein Sechseck oder ein Dreieck und in diesem Falle gleiten drei symmetrisch angeordnete Schleifbursten alaf den drei Seitenflänhen des prismas und Uben auf diese Flachen Druckkräfte aus, die in zentrierter Lage des Stromabnahmeorgans gegenüber der Stromschiene im Mittelpunkt des Dreiecks zusammenlaufen und sich aufheben.
  • Gemass einer Weiterentwicklung der Erfindung ist das Stromabnahmeorgan von der Stromschiene durch Offnen des zangenförinigen Teils dieses Organes entkuppelbar. In dieser geöffneten Lage kann eine Stromabnahme durch einfaches Aufdrucken von Gleitschuhen auf eine Fläche der Stromschiene erfolgen.
  • Die Stromversorgungsvorrichtung gemass der Erfindung kann mit einfachen passiven Weichen ausgerüstet sein, wobei das Stromabnahmeorgan durch Offnen von der Stromschiene entkuppelt wird und danach auf die abgezweigte Stromschiene geleitet und gekuppelt wird. Während der Durchfahrt der Weiche kann die Stromabnahme auf einer Flachstromschiene mit geöffnetem Stromabnahmeorgan erfolgen, natürlich mit beschränkter Leistung, die aber genügend ist filr die auf einer Weiche möglichen Fahrgeschwindigkeit. Wird eine Stromabnahme mit voller Leistung längs der ganzen Bahn erfordert, kann eine zweite Stromschiene längs der Weichen aufgestellt sein und ein zweites Stromabnahmeorgan wird auf dieser Schiene vor Entkuppelung des ersten Stromabnahmeorgans gekuppelt.
  • Die Führung des Stromabnahmeorgans durch die Stromschiene wird natUrlich beim Öffnen unterbrochen, und gemäss einer Weiterentwicklung der Erfindung wird die Höhenführung durch eine FUhrungsbahn und einen FUhrungsgleitschuh Ubernommen.
  • Das Offnen und Schliessen des Stromabnahmeorgans werden vorteilhaft automatisch durch ein Entfernen beziehungsweise ein Nähern des Stromabnahmeorgans von dem Fahrzeug gesteuert. Ein solches Entfernen entsteht unter anderem beim Einfahren auf eine Abzweigung, wenn das Fahrzeug sich von der Hauptstromschiene entfernt.
  • Die Stromversorgungsvorrichtung gemäss der Erfindung eignet sich fUr Wechsel- oder Gleichströme mit einer oder mehreren Stromschienen. Das Profil der Stromschiene wird durch die elektrische Leistung und den mechanischen Widerstand bestimmt, und die Stromabnahmeflächen sind mit einer Stahlkappe bedeckt.
  • Das Verbindungsglied des Stromabnahmeorgans mit dem Fahrzeug kann von der in der deutschen Offenlegungsschrift 2.161.679 beschriebenen Art sein.
  • Die Gleitschuhe werden durch angelenkte ein Pantograph bildende Schwenkarme getragen, und gemäss einer Ausführungsvariante der Erfindung ist ein Schwenkarm als Blattfeder ausgeführt, um eine beschränkte Schwenkbewegung des Gleitschuhs zu ermöglichen und leichte Unebenheiten oder Verformungen der Stromschiene auszugleichen. Die Druckkontaktkraft des Gleitschuhes auf der Stromschiene kann durch eine auf einer Achse dieses Schwenkarms aufgefädelte Torsions- oder Spiralfeder geliefert werden, wobei eine besonders kompakte Bauweise möglich ist.
  • Gemäss einer Weiterentwicklung der Erfindung weist die Stromschiene zwischen Strombahnen eine L&ngsrille auf, deren Eingang verengt ist zum Festhalten von selbstblockierenden Befestigungsschraubenköpfen und von Verbindungsstangen zwischen zwei nacheinander stehenden Stromschienen.
  • Mehrere Ausfthrungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Es zeigen FIG. 1 eine schematische Seitenansicht eines Landfahrzeugs mit der erfindungigemässen Stromversorgungsvorrichtung ausgerüstet; FIG. 2 eine Ansicht in vergrössertem Massstab einer Schiene und eines mit ihr verbundenen Stromabnahmeorgans gemäss FIG. 1; FIG. 3 bis 5 eine der FIG. 2 ähnliche Ansicht von drei Ausführungsbeispielen, gemäss der Erfindung; FIG. 6 eine schematische Draufsicht einer aktiven Weiche der Vorrichtung, gemäss der Erfindung; FIG. 7 eine Seitenansicht eines an die Weiche gemäss FIG. 6 angepassten Schienenfahrzeugs; FIG. 8 ein perspektivisches Schema des Verbindungssystems eines Stromabnahmeorgans mit einem Fahrzeug, gemäss FIG. 1; FIG. 9 einen Schnitt in vergrössertem Massstab eines Stromabnahmeorgans gemäss FIG. 1; FIG. 10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 11, des Verbindungssystems des Stromabnahmeorgans mit dem Fahrzeug, gemäss FIG. 1; FIG. 11 einen seitlichen Schnitt nach Linie XI-XI der FIG. 10; FIG. 12 eine der FIG. 9 ähnliche Ansicht der Befestigungsvorrichtung der Gleitschuhe; FIG. 13 eine der FIG. 6 ähnliche Ansicht eines Ausftihrungsbeispiels einer passiven Weiche; FIG. 14 schematisch die aufeinanderfolgenden Stellungen, a und b, der Stromabnahmeorgane während der Verschiebung des Fahrzeugs auf der Weiche, gemäss der Fig. 13; FIG. 15 eine Stirnansicht im seitlichen Schnitt eines Schienenträgers gemäss der Erfindung; FIG. 16 einen Schnitt nach Linie XVI-XVI der FIG. 15; FIG. 17 eine Draufsicht eines Ausschnitts der FIG. 15, die den Kopf einer Befestigungsschraube darstellt; FIG. 18 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, einer Schienenverbindung, gemäss der Erfindung; FIG. 19 einen Schnitt nach Linie XIX-XIX gemäss der FIG. 18; FIG. 20 eine Stirnansicht im seitlichen Schnitt eines AuRUhrungsbeispiels einer Gleitschuhtr&gervorrichtung gemäss der Erfindung; FIG. 21 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht gemäss FIG. 20.- Gemäss den Figuren, bewegt sich ein Fahrzeug 10, z.B. ein magnetisches oder Luftkissen-Schwebefahrzeug, entlang einer Fahrbahn 12 unter der Wirkung von linearen elektrischen Antriebsmotoren 14, die durch Stromabnahme von drei Stromschienen 16, 18, 20 mit elektrischer Energie versorgt werden. Der Versorgungsstrom kann ein dreiphasiger Drehstrom sein, wobei jede Stromschiene 16, 18, 20 ein Phasenleiter ist, oder ein zweiphasiger oder Gleichstrom mit einem Erdleiter, wobei die Anzahl der Schienen natürlich verschieden sein kann und sich sogar auf eine einzige Schiene beschränken kann für ein Fahrzeug, das auf einer Fahrbahn rollt, die eine Rückkehr des Stromes ermöglicht. Die Stromschienen 16, 18, 20 sind senkrecht übereinandergeschichtet und werden von Isolatoren 22 gestützt, die an den mit der Bettung der Fahrbahn 12 verbundenen Trägern 24 befestigt sind.
  • Die Stromabnahme auf Jeder Schiene 16, 18, 20 erfolgt mittels der Stromabnahmeorgane 26, 28, 30 in Form von Zangen, die das äussere Profil der entsprechenden Schiene eng umschliessen, Die Organe 26, 28, 30 sind mechanisch und elektrisch mit dem Fahrzeug 10 durch ein Verbindungssystem verbunden, welches nachfolgend beschrieben wird, und von dem nur die hervorspringenden Trägerstücke 32 in der FIG. 1 sichtbar sind.
  • Aus der FIG. 2 ist ersichtlich, dass die Stromschiene 20 aus einem geraden Prisma mit sechseckiger Grundfläche besteht, dessen drei symmetrische Seitenflächen drei Kontaktbahnen 34, 36j 38 bilden. Die Stromschienen 16, 18, 20 und die damit verbundenen Stromabnahmeorgane 26, 28, 30 sind identisch und nur die Schiene 20 und das Organ 30 werden nachstehend beschrieben; die entsprechenden Teile der anderen Schienen und Organe sind mit den gleichen Bezugsziffern auf den verschiedenen Figuren bezeichnet.
  • Das Stromabnahmeorgan 30 weist einen Teil in Form einer kreisförmigen offenen Hülse 40 auf, welche teilweise die Schiene 20 umschliesst und die zu den Stützisolatoren 22 stehende Fläche freilässt. Drei Gleitschuhe oder Schleifbürsten 42, 44, 46 werden von der Hülse 40 getragen und elastisch gegen die Kontaktbahnen 34 bzw. 36, 38 der Schiene 20 gedrückt. Es is leicht einzusehen, dass die symmetrische Anordnung der Gleitschuhe 42, 44, 46 und der Kontaktbahnen 34, 36, 38 elastisch das Stromabnahmeorgan 30 gegenüber der Schiene 20 zentriert und lagert. Mehrere Gleitschuhe arbeiten mit derselben Kontaktbahn, wobei sS in bekannter Weise in der Längsrichtung der Schiene versetzt sind.
  • Das Organ 30 wird selbsttätig auf der Schiene 20 zentriert und geführt; jede Verstellung bewirkt eine elastische Rückkehrkraft auf Grund einer Ungleichheit der Kontaktdrücke der Gleitschuhe 42, 44, 46. In der zentrierten Stellung streben die äusseren Kräfte F1, F2, F3, die durch die Gleitschuhe 42 bzw. 44, 46 auf die äussere Oberfläche der Schiene 20 einwirken, in der Mitte der Schiene 20 zusammen, und das Ergebnis dieser Druckkr&fte ist null. Der grosse Widerstand der Schiene gegenüber den DruckkrKften ermöglicht einen verminderten Querschnitt und verhindert jegliche Verformung. In dem in FIG. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die drei zwischen den Kontaktbahnen 54, 36, 38 stehenden Flächen 48, 50, 52 frei, wobei die Fläche 48 als Befestigung (z.B. durch einen Schwalbenschwanz) des Isolators 22 dient. Sie können ein beliebiges Profil aufweisen. In einem Grenzfall können sich die Kontaktbahnen 34, 36, 38 vereinigen und eine prismatische Schiene mit dreieckiger gleichseitiger Grundlage bilden. Die Schiene 20 besteht vorzugsweise aus Aluminium und die Kontaktbahnen 34, 36, 38 werden von einer Kappe aus nichtrostendem Stahl in der Ublichen Weise bedeckt.
  • Die Anordnung gemäss der FIG. 2 hält das Stromabnahmeorgan 30 auf der Schiene 20 gefangen, aber natürlich kann eine Entkuppelung durch einfaches Entfernen und teilweisen Zurückzug der Gleitschuhe 42, 44 durchgeführt werden, wobei sich das Organ 30 wie eine Zange durch Entfernen der von den Gleitschuhen 42, 44 gebil-.. X deten Backen öffnet. Das Offnen des Organs 30 unterbricht sein Gleichgewicht, und das Aufrechterhalten der Kontaktstellung des Gleitschuhs 46 mit der Kontaktbahn 38 erfordert dann eine von dem Trägerstück 32 Ubertragene Kontaktkraft. Ein Entkuppelungsmechanismus wird nachfolgend ausfUhrlich beschrieben.
  • Das Profil der Schiene, die Anordnung und die Anzahl der Kontakt bahnen und der Gleitschuhe können selbstverständlich verschieden sein, und drei Varianten sind als Beispiele in den FIG. 3 bis 5 abgebildet.
  • Gemäss FIG. 3, arbeiten die drei Gleitschuhe 42, 44, 46 des Stromabnahmeorgans 30 mit der äusseren Oberfläche einer zylindrischen Schiene 54 zusammen. Die selbsttätige Zentrierung des Organs 30 wird dabei bewahrt, aber die um die Achse der Schiene 54 mögliche freie Rotation erfordert eine Vorrichtung für die Begrenzung dieser Bewegung (nicht abgebildet). Das viereckige Profil der Schiene 56, gemäss der FIG. 4, deren vier Seiten mit den Gleitschuhen 58, 60, 62, 64 zusammenarbeiten, gewährleistet eine Zentrierung und Lagerung des Organs 30, die mit denen der Vorrichtung gemäss FIG. 2 vergleichbar sind.
  • Die Kontaktbahnen brauchen nicht unbedingt eben zu sein, und die FIG. 5 zeigt eine von der FIG. 2 abgeleitete Anordnung, in welcher eine dreizackie sternförmige Schiene 66 drei konkave V-förmige Kontaktbahnen aufweist, welche mit drei Spitzen Gleitschuhen 42, 44, 46 zusammenarbeiten. Im Falle von konvexen V-fd.rmigen Kontaktbahnen erhält man wieder das sechseckige Profil gemäss der FIG. 2, dessen jede Seitenfläche als Kontaktbahn dient.
  • Alle oben beschriebenen Anordnungen eignen sich für eine ntkup-Delung durch Zurückzug von gewissen Gleitschuhen, die eine Trennung des Fahrzeugs 10 von der Stromversorgungsbahn an einer beliebigen Stelle dieser letztgenannten ermöglicht. Diese Besonderheit erleichtert die Ausführung der Weichen, von denen in FIG. 6 und 7 eine Ausführungsweise dargestellt ist.
  • Gemäss den FIG. 6 und 7, ist das Fahrzeug 10 ein Schienenfahrzeug mit einer metallischen Schiene 68, die den Leiter für die Rückkehr des Stromes bildet, welcher durch ein Stromabnahmeorgan 30 abgenommen wird, das mit einer einzigen Versorgungsschiene 20 des oben beschriebenen Typs zusammenarbeitet. Die Bahn weist eine Weiche 70 auf, die eine Abzweigbahn 68' mit der Hauptbahn 68 in üblicher Weise durch flexible Weichenzungen verbindet, wobei eine Schiene 20' mit der Bahn 68' verbunden ist. Der Übergang des Fahrzeugs 10 auf die Abzweigbahn 68' bedingt eine Entkuppelung des Stromabnahmeorgans 30 von der Schiene 20 durch das Öffnen auf der Höhe der Weiche 70 und Wiederschliessen auf der Schiene 20' nach Überschreitung der Weiche. Die Möglichkeit der Stromabnahme bei geöffneter Stellung des Organs 30 erlaubt es, die Stromversorgung in der Weichenzone aufrechtzuerhalten, durch Überbrückung des Zwischenraums zwischen der Schiene 20' und der Schiene 20 mittels einer beweglichen oder flexiblen Weichenzunge 20", die dem Gleitschuh 46 eine Kontaktfläche zuwendet, mit welcher er in elastischen Kontakt gebracht wird. Die Weichenzunge 20" ist einziehbar, biegsam oder schwenkbar, um die Bahn 68 zu befreien. Sie erleichtert die Einführung des Organs 30 auf die abgeleitete Schiene 20t.
  • Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kann natürlich klassische Weichen aufweisen, mit einem verschiebbaren Stromversorgungsschienenabschnitt, um wahlweise mit der Hauptbahn oder mit der Abzweigbahn in eine ausgerichtete Stellung zu kommen.
  • Das Stromabnahmeorgan 30 bleibt dann mit der Bahn gekuppelt und wird von dem verschiebbaren Abschnitt in die entsprechende Richtung geführt. Eine andere passive Weiche wird nachstehend mit Bezug auf die FIG. 13 und 14 beschrieben.
  • Die selbsttätige Führung des Organs 30 auf der Bahn 20 ist von wirklichem Nutzen, wenn das Antriebs system, welches das Organ 30 mit dem Fahrzeug 10 verbindet, nicht das Gleichgewicht des Stromabnahmeorgans 30 stört. Ein solches System muss ausserdem das Gewicht des Organs 30 ausgleichen und es im neutralen Gleichgewicht halten in jeder Stellung, z.B. bedingt durch die Abstandsänderungen zwischen Bahn 12 und Schiene 20 oder durch die Höhenverschiebungen des Fahrzeugs 10 gegenüber der Bahn 12.
  • Das Verbindungssystem des Stromabnahmeorgans 30 mit dem Fahrzeug 10, dass in schematischer Perspektive in Fig. 8 und mit Einzelheiten in Fig. 10 und 11 dargestellt ist, ist ein Gelenkpantograph, Gegenstand der obengenannten Offenlegungsschrift 2.161.679, welches man für weitere Einzelheiten vorteilhaft einsehen kann.
  • Ein System gemäss der Offenlegungsschrift 2.202.571 oder Jedes andere betriebsfertige System kann benutzt werden.
  • Das Trägerstück 32 des Organs 30 bildet einen der Arme des Pantrographen oder Gelenkparallelogramms mit Armen 32, 72, 74, 76, jeweils zwei gegenüberliegend,dessen eines Gelenk drehbar auf der festen sich parallel zur Schiene 20 erstreckenden Achse 78 des Fahrzeugs 10 gelagert ist. Das Trägerstück 76 trägt ein Ausgleiehsgewicht 80, dessen Mittelpunkt mit der Achse 78 und dem Mittelpunkt des Organs 30 ausgerichtet ist, und dessen Gewicht das Gewicht des Organs 30 in jeder Stellung des Pantographen ausgleicht, welcher sich in senkrechter Ebene zur Schiene 20 erstreckt, um dem Organ 30 die Antriebskräfte in der in der obengenannten Offenlegungsschrift beschriebenen Weise zu übertragen.
  • Da der Mittelpunkt des Stromabnahmeorgans 30 nicht für die Unterbringung eines Kugelgelenks zugänglich ist, welches Schwenkungen in alle Richtungen des Organs 30 auf dem Ende des Arms 32 erlaubt, weist die Verbindung zwischen dem Arm 32 und dem Organ 30 einen zylindrischen Gelenkmechanismus auf, der schematisch in Fig. 8 und im einzelnen in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Eine Hülse 82 is frei drehbar auf dem Ende des Trägerstücks 32 gelagert und trägt Gelenkzapfen 84, die sich senkrecht zum Arm hin erstrecken, einer Gabel 86, deren auseinandnrstehende Zinken 90,.
  • 90' das Organ 30, mit welchem jeder durch ein Kugelgelenk 88, 88' verbunden ist, aufgabeln. Die Zinken 90, 90' sind an den Punkten 92, 92' drehbar auf das Teil 89 der Gabel 86 gelagert, wobei die Zinke 90 in einen Schwanz 94 ausläuft, welcher auf einer Gabel 96 schwenkbar gelagert ist, die parallel'zum Teil 89 der Gabel 86 liegt und drehbar auf der Hülse 82 gelagert ist, um ein Gelenkparallelogramm zu bilden, welches die Zinken 90, 90' in paralleler Stellung zum Arm 32 hält. Eine Schlingerbewegung des Organs 30 wird durch die sphärischen Kugelgelenke 88, 88' erlaubt, ein Stampfen durch die Umdrehung der Hülse 82, ein Rollen durch die Verformung des Tragparallelogramms mit Zinken 90, 90'. Der Arm 32 kann dem Organ 30 einen Schub in die LEngsrichtung der Schiene 20 übertragen.
  • Bei einer Ausschwenkung des Organs 30 oder genauer gesagt des Fahrzeugs 10 gegenüber dem Organ 30, zwingt die Gabel 86 das Organ 30 zu einer Umdrehung um die Achse der Schiene 20, weiche einer Rollbewegung entspricht, die durch die Verformung des Tragparallelogramms der Zinken 90, 90' ausgeglichen wird. Um das Einführen des Organs 30 auf die Schiene 20 zu erleichtern, ist es vorteilhaft, diese Rollbewegung des Organs 30 auf einen Wert zu begrenzen, der natürlich mit den Unebenheiten der Bahnen und dem Rollen des Fahrzeugs vereinbar ist, wobei diese winklige Begrenzung jedoch unabhängig von den Höhenverschiebungen des Fahrzeugs 10 ist und gegenüber einer entsprechenden unveränderlichen Richtung, z.B. einer senkrechten Ausrichtung der Kugelgelenke 88, 88' stattfindet. Die Verformung des Gelenkparallelogramms zum Ausgleich des Rollens wird durch einen von einer Stange 100 getragenen Schlitz 98 begrenzt, in dem sich ein mit dem Teil 89 des Gelenkparallelogramms verbundener Stift 102 verschiebt. Das Ende der parallel zu dem Arm 32 verlaufenden Stange 100 ist beweglich auf einem Umlenkkniehebel 104 angebracht, dessen gegenüberliegender Arm 106 zu einem Gelenkparallelogramm mit einer Stange 108 gehört, welche parallel zum Arm 74 verläuft, um den Arm 106 in horizontaler Lage zu halten und somit die Kugelgelenke 88, 88' in einer mittleren senkrechten Lage zu halten, unabhängig von den Ausschwenkungen des Organs 30.
  • Eine Ausführungsweise dieses Mechanismus, schematisch in Fig. 8 dargestellt, ist in den ig. 10 und 11 abgebildet. Die drei Stromabnahmesysteme gemäss Fig. 10 und 11 sind identisch und die gleichen Bezugsziffern bezeichnen identische Bauteile.
  • In der Fig. 12 sieht man eine Befestigungsweise der Gleitschuhe oder Schleifbürsten 42, 44, 46 des Stromabnahmeorgans 30, dessen Teil 40 einen Bügel 110 aufweist, dessen Arme 112, 112' mit den Kugelgelenken 88 bzw. 88' verbunden sind (siehe Fig. 9). Der Arm 112 trägt zwei Wellen 116 und 118, die sich parallel zu der Richtung der Schiene 20 erstrecken auf der gesamten Länge des Organs 30. Der Arm 112 trägt ebenfalls eine parallele Welle 114.
  • Die Gleitschuhe 42, 44, 46 sind auf den Wellen 114, 116, 118 mittels Gelenkparallelogrammen gelagert, deren Längsseiten 120, 122 an den durch die Welle 116 und einen Zapfen 124 gebildeten festen Punkten drehbar gelagert sind. Die entgegengesetzten Enden der Längsseiten 120, 122 sind auf die Tragfläche 126 des Gleitschuhs 44 drehbar gelagert. Eine Zugfeder 128 ist mit einem festen Punkt 130 des Organs 120 und mit einem Arm; des Parallelogramms verankert und drückt den Gleitschuh gegen die Schiene 20.
  • Es ist nicht notwendig, die Befestigung der anderen Gleitschuhe 42, 46 im einzelnen zu beschreiben, denn sie stimmt mit der Befestigung des Gleitschuhs 44 überein. Es genügt, daran zu erinnern, dass das Gelenkparallelogrammsystem eine Verschiebung des Gleitschuhs bedingt, welche die Kontaktoberfläche des Gleitschuhs in paralleler Lage zu der Kontaktoberfläche der Schiene 20 hält.
  • Ein gesteuertes Auseinanderspreizen der Gleitschuhe 42, 44 kann gegenüber den Federn 128 erzeugt werden, indem man eine Verformung der entsprechenden Parallelogramme insbesondere in nacherwähnter Weise erzwingt.
  • Die Gelenkwellen 114, 116 der Gleitschuhe 42, 44 weisen hervorspringende Bolzen 132 auf, die in Schlitze 134 eingreifen und sich darin bewegen. Diese Schlitze sind in Naben 136 der Seiten 120 des Tragparallelogramms der Gleitschuhe 42, 44 angebracht.
  • Dank dem Schlitz 134 stört der bolzen 132 nicht das freie Schwenken der ttabe 136, welches dem der Gleitschuhe in normaler Tätigkeit entspricht, insbesondere um die Abnutzung auszugleichen.
  • Eine gesteuerte umdrehung der Wellen 114, 116 in geeigneter Richtung ermöglicht es hingegen,nach einem dem Inanschlagkommen des Bolzens 132 auf dem Grund des Schlitzes 134 entsprechenden Leerlauf, ein Schwenken der Nabe 136 und der damit verbundenen Seite 120 zu erzwingen, welches einen Rückzug der Gleitschuhe 42, 44 hervorruft. In dieser zurückgezogenen oder gespreizten Stellung der Gleitschuhe ist das Stromabnahmeorgan geöffnet und kann von der Schiene 20 abgenommen werden. Dieses besonders einfache System bewegt gleichzeitig alle Gleitschuhe einer selben Reihe durch eine einfache Umdrehung einer lelle, welche durch jedes beliebige Mittel, insbesondere mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektromagnetische Mittel hevorgerufen werden kann.
  • In einem nachfolgend beschriebenen Beispiel wird das Auseinanderspreizen der Gleidehuhe 42, h4 von der Entfernung des Organs 30 von der Schiene 20 abgeleitet. Die Öffnung erfolgt automatisch, wenn sich das Fahrzeug mehr als normal durch das Führungssystem vorgesehen von der Stromschiene 20 entfernt. Die Nützlichkeit eines solchen Systems geht klar aus der Beschreibung einer erfindungsgemässen Weiche nach Fig. 13 und 14 hervor.
  • Die mit Stromschienen 16, 18, 20 ausgestattete Hauptbahn 12 weist eine Abzweigbahn 138 mit Stromschienen 16', 18', 20' auf, welche seitlich auf der gleichen Seite angebracht sind wie die Schienen 16, 18, 20. Zusätzliche Schienen 16", 18", 20" sind auf der entgegengesetzten Seite der Hauptbahn oberhalb der Weiche angelegt und verlängern sich der Abzweigbahn entlang auf der Länge der Weiche. Eine Abzweigung des Fahrzeugs 10 erfordert die Entkuppelung der Stromabnahmeorgane von den Stromschienen in vorgenannter Weise. Eine Wiederankuppelung findet nach dem Überfahren der Weiche statt. In dem in Fig. 13 abgebildeten Beispiel wird die Kontinuität der Stromversorgung auf der Weiche eines die Abzweigbahn benutzenden Fahrzeugs durch die Stromabnahmeorgane 26', 2S', 30' gewährleistet. welche auf der entgegengesetzten Seite des Fahrzeugs 10 angebracht sind und mit den zusätzlichen Stromschienen 16", 18", 20" zusammenarbeiten. Die Weiche ist vollkommen passiv und die gesamte Energieversorgung wird an jedem Punkt der Bahn gewährleistet.
  • Das Öffnen und Schliessen der Stromabnahmeorgane geschieht in vorbeschriebener Weise durch Entfernen der die Schiene eng umfassenden Gleitschuhe. Führungsbahnen 140, 140', 140", die sich Längs der Bahnen erstrecken, halten die geöffneten Organe 30 so, dass ein korrektes Abnehmen und Einführen der Organe 50 auf den Stromschienen ermöglicht wird.
  • Die Offnungs- und Schliess-Steuerung eines Organs 30 durch Schwenken der Wellen 114, 116 wird mit Bezug auf die Fig. 8, 9, 10 und 11 beschrieben. Auf jeder Welle 114, 116 ist eine Kurbel 142, 144 festgekeilt, an deren Ende ein Bowden-Kabel verankert ist, dessen Hülle 148 mit dem Teil 40 des Organs 30 verbunden ist.
  • Das Ganze ist so angeordnet, dass ein auf das Kabel 146 ausge-Ubter Zug gegenüber der Hülle 148 ein Öffnen des Organs 30 bewirkt. Das entgegengesetzte Ende des Kabels 146 ist an dem festen Punkt 150 des Fahrzeugs 10 verankert. Die Hülle 148 stützt sich gegen das Ende eines Umlenkhebels 152, der frei Schwenkbar auf der Achse 78 angebracht ist und dessen gegenüberliegender Arm 154 von einem Finger 156 mitgenommen wird, welcher von dem Arm 74 des Tragpantographen des Organs getragen wird.
  • Bei einem weiteren Ausschwenken, nach rechts in Fig. 8, des Organs 30, schwenkt der Arm in trigonometrischer Richtung auf der Achse 78 und der Finger 156 bewegt den Umlenkhebel 152, der die Hülle 148 zurückstösst und sie vom Verankerungspunkt 150 entfernt.
  • Eine solche Bewegung bewirkt das Öffnen des Organs 30. Das Schliessen wird durch eine umgekehrte Bewegung mit Hilfe der Federn 128 ausgeführt. Bei normalem Betrieb spricht der Finger 156 den Arm 154 nicht an, und das Organ 30 wird auf der Schiene 20 festgehalten.
  • Es wird vorteilhafterweise ein Mechanismus vorgesehen, der bei normalen Betrieb nicht aktiv ist und der es ermöglicht, das Organ 30 in die Richtung der Schiene 20 zu drücken, sei es um eine einseitige Stromabnahme auf einer Weiche gemäss Fig. 6 zu erlauben, oder bei der Abnahme und dem Einführen des Organs 30 auf der Schiene 20 mitzuwirken.
  • Der Arm 74 des Pantographs trägt eine Gabel 158, die mit Spielraum einen Arm eines auf der Achse 78 schwenkbar gelagerten Kipphebels 160 aufgabelt, dessen andrer Arm mittels einer Stange 162 mit einem Kräfte-Variator eines Antriebs 166 verbunden ist.
  • Der Öffnungswinkel der Gabel 158 ist ausreichend, um bei normalem Betrieb jegliche Interferenz mit dem Kipphebel 160 zu vermeiden, und der Pantograph kann sich frei verformen. Die Versorgung des Antriebs 166 bewirkt einen Zug auf die Stange 162 und eine Umdrehung im trigonometrischen Sinn des Kipphebels 160, welcher, nachdem er auf der Gabel 158 in Anschlag gekommen ist, den Arm 74 im gleichen Sinn in die Richtung der Schiene 20 dreht.
  • Der Variator 164 verändert den Hebelarm des Antriebs 166, um am Ende der Öffnungsbetätigung des Organs 30 über eine bedeutende Kraft zu verfügen. Man begreift, dass ein solches Offnen automatisch ausgeführt werden kann, indem der Antrieb 166 durch eine Verstellung des Organs 30 nach rechts in der Fig. 8 betätigt wird.
  • In ähnlicher Weise geschieht das Schliessen des Organs 30 vorzugsweise durch Annähern der Schiene 20 an die Bahn des Fahrzeugs 10 und erstellung des Organs 30 nach links. Zu diesem Zweck sind die Enden der Schienen 20', 20" der Weiche gemäss Fig. 13 als Führungsabschnitte 168 der Fahrbahn 12, 138 des Fahrzeugs ausgebildet.
  • Die Höheneinstellung des geöffneten Organs 30 durch Führungsbahnen 140, 140', 140t' wird in folgender Weise durchgeführt Ein Führungsgleitschuh 170, der mittels einer Nabe 172 schwenkbar auf einer mit dem Fahrzeug verbundenen Achse 174 gelagert ist, wird in zurückgezogener Stellung von einer Feder gehalten und kann durch einen Druckluftantrieb 176 in Kontakt mit der Führungsbahn 140 gebracht werden. Eine von einem Antrieb 180 betätigte Kupplung 178 verbindet in aktiver Stellung eine Kurbel 182 mit der Alabe 172, um die Bewegungen des FUhrungsgleitschuhs 170 durch die Kurbel 182, einen Pleuelarm 184 und eine auf die Achse 78 gekeilte Kurbel 156 auf den Arm 7 des Pantographen zu übertragen.
  • Das Ganze ist so ausgeführt, dass ein Senken des Führungsgleitschuhs 17 gegenüber dem Fahrzeug 10, z.ß. auf Grund eines Ausschwenkens des Fahrzeugs 10 nach oben, einem Senken des Organs 30 entspricht, welches somit auf der Höhe der Schiene 20 bleibt.
  • Einem lßliederhochbringen des Fuhrungsgleitschuhs 170 entspricht natürlich ein Höherbringen des Organs 30.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 beschrieben.
  • Oberhalb der Weiche wird das Fahrzeug 10 durch die Schienen 16, 18, 20 versorgt, wobei die Stromabnahmeorgane 26, 28, 30 in aktiver Stellung sind und selbsttätig von den Schienen geführt werden. Die Antriebe 166, 176, 180 werden nicht betätigt, und der Pantograph mit Armen 32, 72, 74, 76 kann sich'frei verformen und überbrückt die unterschiedlichen Abstände zwischen dem Fahrzeug und den Schienen 16, 18, 20. Die Stromabnahmeorgane 26 t 28', 30' sind zurückgezogen und nicht aktiv, Am Anfang der Weiche werden die Antriebe 166, 176, 180 mit Strom versorgt und bewirken - ein elastisches Andrücken der Stromabnahmeorgane 16, 18, 20 auf die Schienen, wobei der Wert dieser Krft ziemlich gering ist; - das Herunterkommen und elastische Andrücken des Führungsgleitschuhs 170 auf die Führungsbahn 140, und die Kupplung des Pantographen mit dem Führungsgleitschuh 170 für die Höheneinstellung.
  • Die Bewegungsfreiheit der Stromabnahmeorgane ist somit beschränkt.
  • Gleichzeitig werden die Antriebe der symmetrischen Stromabnahmevorrichtung betätigt und bewirken das Herauskommen der Organe 26', 28', 30' und des Führungsgleitschuhs 170. Die Organe 26', 28 30' begegnen im Laufe ihrer Bewegung keiner Schiene und am Ende dieser Bewegung öffnen sie sich durch Spreizen der Gleitschuhe in vorbeschriebener Weise. In der Höhe sind sie durch die Führungsbahn 140" eingestellt.
  • Wenn das Fahrzeug auf die Weiche kommt (siehe Fig. 14a), nähern sich die Organe 26', 282, 30' den Führungsabschnitten 168, die die Organe 26', 28', 30' gegenüber dem Antrieb 166 zurückdrücken.
  • Dadurch wird ein Schliessen der Stromabnahmeorgane auf den Schienen 16", 18", ao" bewirkt, welche die Stromversorgung gewährleisten oder dazu beitragen.
  • Wenn das Fahrzeug 10 die Abzweigbahn benutzt, kommen die auf die Schienen 16, 18, 20 gekuppelten Organe 26, 28, 30 nach und nach heraus, was ihre Offnung und eine Befreiung der Schienen bewirkt.
  • Sie werden auf der Höhe der Schienen durch einen FUhrungsgleitschuh 170 gehalten, der auf die Führungsbahn 140' gebracht wird.
  • Nach Überfahren der Weiche nähern sich die Organe 26, 28, 30 den Führungsabschnitten 168 der Schienen 16', 18', 20', mit denen sie sich in vorbeschriebener Weise verkuppeln. Später werden die Organe 26', 28', 30' von den Schienen 16", t8"> 20" entkuppelt, und die in eine inaktive Stellung gebrachten Antriebe bewirken ihren Zurückzug sowie die Befreiung der Pantographen der aktiven Organe 26, 28, 30.
  • Der Betrieb ist vollautomatisch und wird von festen mit der Bahn verbundenen Elementen gesteuert. Der Vorgang wird durch die Betätigung der Antriebe ausgelöst. Die Energieversorgung wird während des Überfahrens der Weiche aufrechterhalten.
  • Die Fig. 15 bis 19 zeigen eine Befestigungs- und Verbindungsweise der Stromschiene 20, die die Form eines geraden Prismas'mit sechseckiger Grundfläche aufweist, dessen drei auseinanderliegende Seitenflächen drei Kontaktbahnen 34, 36, 38 bilden. Die drei anderen zwischen den Kontaktbahnen 34, 36, 38 angeordneten Flächen 48, 50, 52 weisen Aussparungen 200, 202, 204 von gleichem Profil auf mit verengtem Eingang 206, 208, 210. Die rinnenrörmigen Aussparungen erstrecken sich über die gesamte Länge der Schiene 20.
  • Die Befestigung der Schiene 20 auf einem Beschlag 212 eines Tragisolators 214 wird mit Hilfe von zwei Bolzen 216, 218 durchgeführt, welche die Schiene 20 gegen die auf dem oberen Teil des Beschlags 212 vorgesehene Stützoberfläche drücken. Die StUtzoberfläche 220 weist Zentrierrippen 222 auf, die sich in den Eingang 208 der Aussparung 202 einfügen. Die Köpfe 224, 226 der Bolzen 216, 218 befinden sich im Innern der Aussparung 202 und stützen sioh auf zwei seitliche auf einer Ebene liegende Oberflächen 228, 230, die seitlich den verengten Eingang 208 umrahmen. Die Stangen der Bolzen 216, 218 dringen durch den Eingang 208 und durch in dem Beschlag 212 vorgesehene Öffnungen 232 und enden in einen Gewindeteil für Schraubenmuttern 234 aus.
  • In Fig. 17 sieht man, dass die Köpfe 224, 226 der Bolzen 216, 218 ein Parallelepipedon bilden, dessen kleine Seite 'ta't kleiner ist als die Breite des verengen Eingangs 208, um die Einführung des Kopfs 224, 226 in die Aussparung 202 zu ermöglichen. Die Länge der grossen Seite des Kopfes 224, 226 ist der Breite der Aussparung 202 angepasst, um die leinen Seiten in Kontakt mit Rändern 236, 238 zu bringen, welche die seitlichen auf einer Ebene liegenden Oberflächen 228, 230 begrenzen.
  • Die Parallelepipedonform des Kopfes 224, 226 hält den Bolzen, während die Schraube angezogen wird, und verhindert die Umdrehung des Kopfes und gewährleistet ausserdem ein selbsttätiges Klemmen im Falle einer Längsbewegung der Schiene. In Fig. 17 sieht man, dass eine in die durch den Pfeil angegebene Richtung geleitete Längsbewegung versucht, den Kopf 224 im trigonometrischen Sinne zu schwenken. Dadurch wird eine Verankerung der Kanten des Kopfes in den Rändern 236, 238 hervorgerufen. Diese Verankerung bewirkt eine Selbstblockierung, die sich jeglichem Gleiten der Schiene gegenüber dem Träger widersetzt, egal wie die Fortbewegungsrichtung ist. Der parallelepipedonförmige Kopf 224 kann an die Stange des Bolzens geschweisst werden, oder gemäss einer Ausführungsvariante drehbar auf dem Bolzen gelagert werden.
  • Die Montage ist besonders einfach und gewährleistet eine Befestigung und zweckdienliche Anordnung der Schiene auf dem Träger.
  • Die Aussparungen 200, 202, 204 der Schiene 20 werden für die Verbindung der zwei aufeinanderfolgenden zusammengefügten Schienen 20, 20' benutzt, wie auf den Fig. 18 und 19 abgebildet. In jede Aussparung 200, 202, 204 der Schiene 20 ist eine dem Profil der Aussparung angepasste Lasche 240', 242, 244 eingeführt. Die Laschen 22wo, 242, 244 bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Kern der Schiene 20 und sie sind durch Schweissung fest mit den Schienen 20, 20' verbunden, wobei sie eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen den zusammengefugen Schienen 20, 20' gewährleisten. Die Aussparungen 200, 202, 204 ermöglichen eine Gewichtserleichterung der Schiene, ohne dabei ihre Herstellung zu erschweren.
  • GemUss den Fig. 20 und 21 weist der Gleitschuh 112 eine Grundtragfläche 12d auf, welche zu einem Gelenkparallelogramm gehört, dessen Gelenke mit der von dem Arm 112 des Stromabnahmeorgans getragenen Tragwelle 114 übereinstimmen. Eine der grossen Seiten des Gelenkparallelogramms ist als Doppelhebel 120, 120' ausgebildet, der eine Gelenkachse 300 der Grundtragfläche 126 des Gleitschuhs 42 umrahmt und trägt. Die gegenüberliegenden Enden des Deppelhebels 120, 120' sind mit einer Hülse 302 verbunden und schwenkbar auf der Welle 114 gelagert. Die andere grosse Seite des Gelenkparallelogramms wird von einer elastischen Blattfeder 304 gebildet, die eine anfängliche Wölbung aufweist. Die Enden der elastischen blattfeder 304 sind schwenkbar auf der mit dem Stromabnahmeorgan verbundenen Welle 124 bzw, auf einer von der Grundtragfläche 126 des Gleitschuhs 42 getragenen Achse 306 angebracht.
  • Das System des Gelenkparallelogramms mit parallelen Achsen 114, 124, 300, 306 bedingt eine Parallelverschiebung des Gleitschuhs 42 Eine Verformung der elastischen Blattfeder 304 erlaubt eine zusätzliche beschränkte .Schwenkbewegung des Gleitschuhs 42 auf der Achse 300. Diese Schwenkung ermöglicht ein vollständiges Aufliegen des Gleitschuhs 42 auf der Kontaktoberfläche der Stromversorgungsschiene (nicht abgebildet). Die elastische Andruckskraft des Gleitschuhs 42 wird mit Hilfe von zwei auf der Hülse aufgesetzten Spiralfedern 308, 310 bewirkt, deren eines Ende 312 bzw. 314 mit dem Arm 112 verankert ist, und deren anderes Ende 316 bzw. 318 mit dem Doppelhebel 120, 1,0' zusammenarbeitet.
  • Die Spiralfedern 308, 310 üben ein Drehmoment auf den Doppelhebei 120, 120' aus und bringen den Gleitschuh 42 mit der Stromversorgungsschiene in Kontakt. Die Verwendung von zwei Federn 308, 310 gewährleistet eine Betriebssicherheit im Falle eines Bruchs einer Feder.
  • Man bemerkt, dass die Tragvorrichtung besonders kompakt und ein fach ist. Sie gewährleistet ein vollkommenes Aufliegen der Gleitschuhe der Stromabnahmeorgane auf der Stromversorgungsschiene sowie eine selbsttätige elastische Zentrierung des Stromabnahmeorgans.

Claims (18)

Patentansprüche :
1. Stromversorgungsvorrichtung eines Fahrzeugs, das sich entlang einer Hahn mit grosser Geschwindigkeit bewegen kann mit einer Stromabnahmevorrichtung mit wenigstens einer längs der Eahn laufenden Wechsel- oder Gleichstromschiene und wenigstens einem Stromabnahmeorgan, das elastische gleitende gegen die Stromschiene gehaltene Gleitschuhe trägt, die ein elastisches Selbstzentrieren und Leiten des Stromabnahmeorgans gegenüber der Stromschiene bei der bewegung des Fahrzeugs versichern, wobei das Stromabnahmeorgan mit dem Fahrzeug durch einen ;erbindungsmechanismus verbunden ist, der dem Stromabnahmeorgan eine Schubkraft überträgt und diese im neutralen Gleichgewicht in einer Querfläche der Stromschiene hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche der Stromschiene (20) Gleitkontaktbahnen (34, 36, 3) für die die Stromschiene (20) zangenförmig umgreifenden und einschliessenden Gleitschuhe (42, 44, 46) aufweist, wobei durch die räumliche Anordnung der Gleitschuhe (42, 44, 46) die Kontaktdrücke dieser Gleitschuhe ein zentripetales äusseres Druckkraftfeld auf die Stromschine (20) ausüben, deren Resultante in zentrierter Lage des Stromabnahmeorgans (30) gegenüber der Stromschiene (20) null ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene und die Gleitschuhe so ausgebildet sind, dass diese äusseren Druckkräfte zusammenlaufen und sich in der zentrierten Lage des Stromabnahmeorgans aufheben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene als gerades Prisma mit konvexer solygonaler Grundfläche ausgebildet ist, deren Seitenflächen die Gleitkontaktbahnen bilden.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Prisma drei die Gleitkontaktbahnen bildenden Seitenflächen (34, 36, 38) aufweist, deren Grundfläche ein gleichseitiges Dreieck bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Stromabnahmeorgans (30) beweglich ist, um durch Spreizen der Gleitschuhe (42, 44) ein Offnen des zangenförmigen Stromabnahmeorgans (30) und Befreien der Stromschiene (20) zu erlauben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in geöffneter Lage des Stromabnahmeorgans (30) dieses mit der Stromschiene längs einer senkrechten Fläche (38) in Kontakt bleibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsmechanismus des Stromabnahmeorgans an das Fahrzeug Mittel aufweist zur Höheneinstellung und zur Bewegungsbegrenzung des Stromabnahmeorgans in einer Richtung zum elastischen Andruck des Stromabnahmeorgans gegen die Stromschiene.
8. vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliess- und Öffnungssteuerung des Stromabnahmeorgans von der Bewegung in dieser Richtung des Stromabnahmeorgans abgeleitet wird, wobei das Stromabnahmeorgan sich in der geschlossenen Lage befindet bei einem normalen Abstand zwischen Stromschiene und Fahrzeug.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hbheneinstellungs - Mittel des Stromabnahrneorgans von einer Höhenmessvorrichtung (170) des Fahrzeugs gegenüber der Bahn (140) gesteuert werden, um das Stromabnahmeorgan in der Höhe der Stromschiene zu halten.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einer Abzweigung, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromabnahmeorgan von der Stromschiene durch Offnung dieses Organs automatisch entkuppelbar ist, wenn das Fahrzeug auf die Abzweigung einfährt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Stromabnahmeorgans automatisch von seiner durch den steigenden Abstand zwischen Stromschiene und Fahrzeug bestimmten Bewegung abgeleitet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführen und Schliessen des Stromabnahmeorgans auf einer Abzweigstromschiene durch einen schrägen das Stromabnahmeorgan nach der Abzweigschiene leitenden Stromschienenabschnitt gesteuert werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl übereinander angeordneter Stromschienen je mit einem Stromabnahmeorgan zusammenwirken.
orrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gleitschuh durch angelenkte ein Pantograph bildende Schwenkarme (120, 304) getragen wird, und dass wenigstens ein Schwenkarm (304A als Hlattfeder ausgebildet ist, um ein beschränktes Kippen des Gleitschuhes zu erlauben.
Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktdruck des Gleitschuhes durch eine coachsial zur Schwenkachse (11,4) eines Schwenkarmes (10) befestigte Torsions- oder Spiralfeder (308, D10) erzeugt wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen zwei Gleitkontaktbahnen (34, 36) der Stromschiene (20) eine einen verengten Eingang (208) aufweisende Längsrille (202) erstreckt zur mechanischen Befestigung der Stromschiene.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein selbstblockierender in die Längsrille (202) eingeschobener Keil (224) zur befestigung der Stromschiene auf einem Tragisolator (214) dient.
18. Jorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in die Längsrillen (200, 202, 204) eingeschobene dem Profil der Rillen angepasste xerbindungsstangen (240, 242, 244) ein einwandfreies .zentrieren ein Ausrichten von zwei nacheinander stehenden Stromschienen gewährleisten.
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