DE2435610B2 - Hydraulisches Steuersystem für ein automatisches Getriebe - Google Patents

Hydraulisches Steuersystem für ein automatisches Getriebe

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DE2435610B2 DE2435610A DE2435610A DE2435610B2 DE 2435610 B2 DE2435610 B2 DE 2435610B2 DE 2435610 A DE2435610 A DE 2435610A DE 2435610 A DE2435610 A DE 2435610A DE 2435610 B2 DE2435610 B2 DE 2435610B2
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Description

F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Teils des hydraulischen Steuersystems eines automatischen Getriebes für ein Kraftfahrzeug,
F i g. 2 ein Diagramm der Kennlinie eines Drosselventils, das bei dem hydraulischen Steuersystem nach F i g. 1 verwendet ist,
F i g. 3 einen schematischen Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein Drosselventil, das bei dem in F i g. 1 dargestellten hydraulischen Steuersystem verwendet ist und
Fig.4 ein Diagramm der Kennlinie des in Fig.3 dargestellten Drosselventils.
Das nachfolgend beschriebene hydraulische Steuersystem findet bei einem Kraftfahrzeug mit einem automatischen Getriebe Anwendung, das mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler ausgestattet ist und z. B. vier Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang aufweist
Die Reibkupplungen und Bremseinrichtungen des Getriebes werden mittels des hydraulischen Steuersystems betätigt, das in Fig. 1 teilweise schematisch dargestellt ist. Wie der F i g. 1 zu entnehmen ist, ist das hydraulische Steuersystem mit einer Druckflüssigkeitsquelle 100 ausgestattet und weist ferner folgende Bauteile auf: ein nicht gezeigtes Handsteuerventil, ein nicht gezeigtes Reglerventil, ein Verstärkerventil 106, ein Drosselventil 108, ein Drosselmodulationsventil 110, ein nicht gezeigtes 1 — 2-Schaltventil zum L mschalten von Stufe 1 zu Stufe 2, ein nicht gezeigtes 1 — 2-Schaltventil zum Umschalten von Stufe 2 zu Stufe 3, ein jo 3—4-SchaltventiI 116 zum Umschalten von Stufe 3 zu Stufe 4, ein Rückschalt-Ventil 118, ein nicht gezeigtes Magnetventil, ein nicht gezeigtes Leerlaufventil, ein nicht gezeigtes Kick-down-Ventil sowie hier ebenfalls nicht gezeigte 2.-Gang-Druckminderventil, Hystereseventil, erstes Schwimmerventil, zweites Schwimmerventil, drittes Schwimmerventil, viertes Schwimmerventil, Verzögerungsventil, Hauptsteuerventil und Nebensteuerventil.
Die Druckflüssigkeitsquelle 100 kann eine Flüssigkeitspumpe 58 aufweisen, die Flüssigkeit aus einem Sumpf 144 ansaugt und in eine Druckleitung 146 fördert, die an das hier nicht gezeigte Reglerventil angeschlossen ist. Der Druck der Flüssigkeit wird nachfolgend als Leitungsdruck bezeichnet.
Das Reglerventil arbeitet in an sich bekannter Weise und steuert den Leitungsdruck in den an das Ventil angeschlossenen Leitungen, so daß ein weiches Einrücken der Reibelemente bewirkt wird.
Das Drosselventil 108 wirkt mit dem Drosselmodulationsventil 110 zusammen, um in Abhängigkeit von der Fahrzeugmotorbelastung einen Drosseldruck zu erzeugen und damit den Leitungsdruck zu steuern, der an den verschiedenen Servoeinrichtungen der Reibeismente anliegt, und um die Lage der Schaltpunkte des automatischen Getriebes zu verändern. Zu diesem Zweck weisen das Drosselventil 108 und das Drosselmodulationsventil 110 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein gemeinsames Ventilgehäuse 204 auf, das mit einer Ventilkammer 206 ausgestattet ist. Das Ventilgehäuse 204 hat mehrere Anschlüsse 208, 210, 212, 214,216,218,220 und 222. Der Anschluß 208 dient als Rücklaufanschluß, durch welchen überschüssige Flüssigkeit abgeführt wird. Der Anschluß 210 ist der Drosseldruckausgang und steht mit einer Leitung 224 in Verbindung, an die die Drosseldruck-Anschlüsse 216 und 218 angeschlossen sind. Wie in der Fig. 1 zu erkennen ist. ist der Drosseldruck-Anschluß 216 mit einer Drosselstelle 216a versehen. Die Leitung 224 ist mit dem Drosselventil 138, dem 2—3-Schaltventil 116, dem hier nicht gezeigten 2 — 3-Schaltventil und dem hier ebenfalls nicht gezeigten 1 — 2-Schaltventil verbunden. Der Leitungsdruck-Anschluß 212 steht über die Druckleitung 146 mit dem Reglerventil und dem Handsteuerventil in Verbindung. Der Modulationsdruck-Anschluß 214 ist mit einer Drosselstelle 214a ausgestattet und steht über eine Leitung 226 in Verbindung mit dem Modulationsdruckausgang 220. Der Niederdruck-Anschluß 222 dient als Rücklauf, durch welchen überschüssige Flüssigkeit abgeführt wird. Das Drosselventil 108 und das Drosselmodulationsventil 110 weist ferner gleitend gelagerte Ventilschieber 228 und 230 auf, die axial fluchtend in der Ventilkammer 206 gelagert sind. Der gleitend gelagerte Ventilschieber 228 hat mehrere im Abstand zueinander angeordnete Steuerstege 228a, 2286 und 228c Ebenso hat der gleitend gelagerte Ventilschieber 230 im Abstand zueinander angeordnete Steuerstege 230a und 230Z?. Der Steuersteg 228a steuert die Flüssigkeitsverbindung zwischen den Anschlüssen 208 und 210. Der Steuersteg 2286 steuert die Flüssigkeitsverbindung zwischen den Anschlüssen 210 und 212. Der Steuersteg 230a des Ventilschiebers 230 steuert die Flüssigkeitsverbindung zwischen den Anschlüssen 218 und 220, und der Sttuersteg 2306 steuert die Flüssigkeitsverbindung zwischen den Anschlüssen 220 und 222.
Wie in der F i g. 1 gezeigt ist, weist das Drosselventil 108 ferner eine Membraneinrichtung 232 auf, welche von dem im Ansaugsystem des Motors herrschenden Unterdruck betätigt wird. Die Membraneinrichtung 232 besitzt ein Membrangehäuse 234 mit einer Unterdruckkammer 234a, welche mit der nicht dargestellten Ansaugleitung des Motors über ein Rohr 236 in Verbindung steh» sowie eine mit Atmosphärenluft belüftete Luftkammer 2346, eine Membran 238, die an einem Ende des Ventilschiebers 228 des Drosselventils 108 befestigt ist und sich mit dem Ventilschieber bewegt, sowie eine Federeinrichtung, wie z. B. eine Druckfeder 240, die gegen die Membran 238 anliegt und die Membran 238 und damit den Ventilschieber 228 nach rechts drückt, nämlich in eine Lage, in welcher die Flüssigkeitsverbindung zwischen den Anschlüssen 210 und 212 vergrößert wird. Das DrosselmodulationEventil 110 weist ferner eine Druckfeder 242 auf, die den Ventilschieber 230 nach links drückt sowie zwei Anschläge 244 und 246, die die Bewegung des Ventilschiebers 230 begrenzen. Es sei darauf hingewiesen, daß sich die Membran 238 und der daran befestigte Ventilschieber 228 in Abhängigkeit von dem in dem Ansaugrohr des Motors herrschenden Ansaugdruck in verschiedene Stellungen bewegen läßt, wodurch der Wert des Drosseldruckes verändert wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Leitungsdruck-Anschluß 212 des Drosselventils 108 über die Druckleitung 146 mit Leitungsdruck beaufschlagt. Der am Leitungsdruck-Anschluß 212 herrschende Leitungsdruck gelangt zum Drosseldruckausgang 210 und von dort zum Drosseldruck-Anschluß 216 mit der Drosselstelle 216a und über die Leitung 224 zum Drosseldruck-Anschluß 218. Der auf diese Weise dem Drosseldruck-Anschluß 216 zugeführte Druck wirkt auf die entsprechenden Stirnseiten der Ventilschieber 228 und 230, so daß der Ventilschieber 228 gegen die Federkraft der Druckfeder 240 nach links bewegt wird, während der Ventilschieber 230 entgegen der Federkraft der Druckfeder 242 nach rechts bewegt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Ventilschieber 228 in einer Gleichgewichtslage gehalten wird, in welcher die durch die Membraneinrichtung 232 ausgeübte Kraft mit derjenigen Kraft im Gleichgewicht steht, die von dem auf den Steuersteg 228c anliegenden Drosseldruck r> und auf die Differenzfläche Ai zwischen den Steuerstegen 2286 und 228c herrschenden Modulationsdruck ausgeübt wird. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß der Modulationsdruck, der auf die Differenzfläche zwischen den Steuerstegen 2286 und 228c wirkt, durch die κι Drosselstelle 214a, die Leitung 226 den Modulationsdruckausgang 220, den Drosseldruckanschluß 218 von der Leitung 224 herangeführt ist.
Wenn man annimmt, daß der Drosseldruck mit P,h\, die wirksame Querschnittsfläche des Steuersteges 228c ι > mit A\, die Differenzfiäche zwischen den Steuersiegen 2286 und 228c mit Ai und die durch die Membraneinrichtung 234 ausgeübte und auf den Ventilschieber 228 nach rechts wirkende Kraft mit Fbezeichnet wird, dann ergibt sich folgende Gleichung: >o
A2 +A1
Aus dieser Gleichung kann man ersehen, daß bei steigender Kraft F die Größe des Drosseldruckes Ρ,λ ι ebenfalls zunimmt. Dieser am Drosseldruckausgang 210 des Drosselventils 108 herrschende Drosseldruck P,hi wird über die Drosselstelle 216a des Drosseldruck-Anschlusses 216 und zum Drosseldruck-Anschluß 218 des Drosselmodulationsventils 110 geleitet und wirkt auf das Ende des Steuersteges 230a sowie auf die Differenzfläche zwischen den Steuerstegen 230a und 2306. Da, wie aus der F i g. 1 zu entnehmen ist, der Steuersteg 2306 einen größeren Querschnitt aufweist als der Steuersteg 230a, wird der Ventilschieber 230 gegen die Kraft der Druckfeder 242 nach rechts bewegt. Wenn der Drosseldruck P,h\ einen bestimmten Wert erreicht, dann hat sich der Ventilschieber 230 des Drosselmodulationsventils 110 in eine Stellung bewegt, in der der Steuersteg 230a den Niederdruck-Anschluß 222 öffnet. Der Ventilschieber 230 nimmt daher eine Gleichgewichtslage ein, in welcher die Kräfte, die durch den auf den Steuersteg 230a und auf die Differenzfläche zwischen den Steuerstegen 230a und 2306 wirkenden Drosseldruck ausgeübt werden, der Kraft der Druckfeder 242 das Gleichgewicht halten. Es ist zu erkennen, daß die Größe des am Drosseldruck-Anschluß 216 herrschenden Drosseldruckes zunimmt. Dieses Verhältnis wird durch die folgende Gleichung zum Ausdruck gebracht:
D _ F1 - .4; ■ P1 ,
wobei die einzelnen Bezeichnungen folgende Bedeutunghaben:
P,i, 2 entspricht dem Drosseldruck im Drosseldruck-Anschluß 216,
Pm(Ki entspricht dem Modulationsdruck im Modulationsdruckausgang 220,
Fi entspricht der Kraft der Druckfeder 24Z
.41 entspricht der wirksamen Querschnittsfläche des Steuersteges 230a und
A2 entspricht der Differenzfläche zwischen den Steuerstegen 230a und 2306.
Es ergibt sich daraus, daß der Ventilschieber 230 weiter nach rechts bewegt wird, wenn der Drosseldruck P,hι einen bestimmten höheren Wert übersteigt. Unter diesen Bedingungen wird zwischen dem Modulationsdruckausgang 220 und dem Niederdruck-Anschluß 222 eine Flüssigkeitsverbindung hergestellt, so daß der in dem Modulationsdruckausgang 220 herrschende Modulationsdruck den Wert Null erreichen kann. In einem solchen Fall kann der am Drosseldruckausgang 210 herrschende Drosseldruck durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
wobei
F die Kraft ist, die auf den Ventilschieber 228 wirkt
und
A\ die wirksame Querschnittsfläche des Steuersteges 228cdes Ventilschiebers 228 ist.
In der Fig.2 ist die Beziehung zwischen dem Drosseldruck und dem im Ansaugrohr des Motors herrschenden Ansaugdruck dargestellt. Wie die Kurve
r, A zeigt, ändert sich der Wert des Drosseldruckes P,h ι nur langsam, wenn der in dem Ansaugrohr des Motors herrschende Ansaugdruck einen großen Wert aufweist. Wenn der Ansaugdruck einen relativ niedrigen Wert aufweist, dann ändert sich der Drosseldruck Ρ,ι,ι mit
in einem starken Knick, wie dies durch die Kurve B dargestellt ist, und wenn der Ansaugdruck einen noch niedrigeren Wert annimmt, dann ändert sich der Drosseldruck P,/,3 wieder langsam, wie dies durch die Kurve Cdargestellt ist.
V) Es ist selbstverständlich, daß die Größe des Drosseldruckes dadurch verändert werden kann, indem man die Querschnittsflächen der Steuerstege 2286 und 228c und die Vorspannung der Feder 240 der Membraneinrichtung 232 ändert, so daß dadurch die Kennlinie des Motors berücksichtigt wird.
Eine abgewandelte Ausführung des Drosselventils ist in der Fig.3 dargestellt, wo gleiche oder sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in der F i g. 1 bezeichnet sind, wobei die
4) Bezugszeichen jedoch zur Unterscheidung mit einem Strich (') versehen sind. Bei diesem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Drosselventil 108' mit einem Ventilschieber 228' ausgestattet, der gleitend in einer Ventilkammer 206' gelagert ist und im Abstand
in zueinander angeordnete Steuerstege 228'a, 228'6 und 228'c hat. Wie zu erkennen ist, ist der Ventilschieber 228' an seiner linken Stirnseite mit einer Membran 238' der Membraneinrichtung 232' verbunden, wobei die Membraneinrichtung mit einer Druckfeder 240' ausgerüstet ist, die die Membran 238' mit einer Kraft F nach rechts drückt. Das Drosselventil 108' besitzt mehrere Anschlüsse 210', 212% 214', 216' und 208'. Der Leitungsdruck-Anschluß 212' steht mit der Leitung 146 in Verbindung. Der Modulationsdruck-Anschluß 214'
μ steht mit dem Drosselmodulationsventil 110' in Verbindung. Der Drosseldruck-Anschluß 216' ist mit einer Drosselstelle 216'a ausgestattet und mit einer Leitung 224' verbunden, die an den Drosseldruckausgang 210' angeschlossen ist, an welchen der Drossel-
b5 druckanschluß 218' ebenfalls angeschlossen ist Der Anschluß 208' dient als Rücklauf und leitet überschüssige Flüssigkeit ab. Das Drosselmodulationsventil 110' weist einen gleitend gelagerten Ventilschieber 230' auf
und ist mit einer Druckfeder 242' ausgestattet, die den Ventilschieber 230' nach links drückt. Das Drosselmodulationsventil 110' besitzt mehrere Anschlüsse 218', 220', 221 und 222'. Der Drosseldruck-Anschluß 218' steht mit dem Drosseldruckausgang 210' des Drosselventils 108' in Verbindung. Der Modulationsdruckausgang 220' steht mit dem Modulationsdruck-Anschluß 214' des Drosselventils über eine Leitung 226' in Verbindung, an welche der mit einer Drosselstelle 221a ausgestattete Anschluß 221 ebenfalls angeschlossen ist. Dieser Modulationsdruckausgang 220' wird von dem Ventilschieber 230' auf- und zugesteuert und steht mit dem Drosseldruck-Anschluß 218' in Verbindung, wenn der Ventilschieber 230' den Anschluß 220' aufsteuert. Der Niederdruck-Anschluß 222' dient als Rücklauf, über welchen überschüssige Flüssigkeit abgeleitet wird. Mit Hilfe dieser Steuervorrichtung wird der in der Leitung 224' herrschende Drosseldruck zu den Anschlüssen 216' und 218' des Drosselventils 108 sowie zum Drosseldruck-Anschluß 218' des Drosselmodulationsventils 110' geleitet. Der zum Drosseldruck-Anschluß 216' geleitete Drosseldruck wirkt auf das Ende des Steuersteges 228'c. Der in dem Drosseldruck-Anschluß 218' herrschende Drosseldruck wirkt auf den Ventilschieber 230' und drückt diesen in bezug auf die F i g. 3 gegen die Kraft der Druckfeder 242' nach rechts. Wenn im Ansaugrohr des Motors ein hoher Ansaugdruck herrscht, dann gleicht die Federkraft F, weiche den Ventilschieber 228' infolge des Unterschiedes zwischen der Federkraft der Druckfeder 240' und derjenigen Kraft, die durch den auf die Membran 238' wirkenden und in dem Ansaugrohr des Motors herrschenden Ansaugdruck ausgeübt wird, nach rechts zu schieben versucht, die enigegengesetzt gerichtete Kraft aus, die durch den Drosseldruck erzeugt wird, der auf den Steuersteg 228'c des Ventilschiebers 228' wirkt. Diese Beziehung kann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
F=A, · P1n.
Dabei bedeuten
A ι die Querschnittsfläche des Steuersteges 228'c und
P,h der im Anschluß 216' herrschende Drosseldruck.
Diese Beziehung ist in der F i g. 4 durch die Kurve A' wiedergegeben. Wenn der in dem Ansaugrohr des Motors herrschende Ansaugdruck abnimmt, dann nimmt der Drosseldruck umgekehrt proportional zu.
Das kommt daher, daß bei einer Abnahme des Ansaugdruckes von einem hohen Wert die Federkraft F, die auf den Ventilschieber 228' wirkt, zunimmt und der Ventilschieber 228' in bezug auf die F i g. 3 entgegen derjenigen Kraft nach rechts bewegt wird, welche durch
κι den auf den Steuersteg 228'c wirkenden Drosseldruck erzeugt wird, so daß die Größe der Flüssigkeitsverbindung zwischen den Anschlüssen 208' und 218' und ferner die durch den Rücklaufanschluß 208' abgeleitete Flüssigkeitsmenge abnehmen. Wenn der Drosseldruck einen vorbestimmten Wert überschreitet, dann bewirkt der am Drosseldruck-Anschluß 218' herrschende und auf den Ventilschieber 230' wirkende Drosseldruck, daß sich der Ventilschieber 230' in bezug auf die Fig.3 gegen die Kraft der Druckfeder 242' nach rechts
2<i bewegt, so daß der Modulationsdruckausgang 220' geöffnet wird. Der am Modulationsdruckausgang 220' herrschende Modulationsdruck wird über die Leitung 226' und über die Drosselstelle 221a zum Anschluß 221 geleitet. Der Modulationsdruck wirkt dann also auf die
2) rechte Seite des Ventilschiebers 230', und der Ventilschieber 230' wird die Druckfeder 242' nach links bewegt, so daß der Niederdruckanschluß 222' aufgesteuert wird und Flüssigkeit zur Erzeugung eines Modulationsdruckes Pn, abgeleitet werden kann. Dieser
jo Modulationsdruck Pm wird über die Leitung 226' zum Modulationsdruck-Anschluß 214' des Drosselventils 108' geleitet und wirkt auf die Differenzfläche A2 zwischen dem Steuergang 228'a und 228'fo. In dieser Situation ergibt sich folgende Gleichung:
F+P„,- A2 = A1 ■ P1n.
Diese Beziehung ist in der F i g. 4 durch die Kurve B' ausgedrückt, während die Kurve D die Änderung des -ίο Modulationsdruckes Pn, darstellt.
Bei dem beschriebenen hydraulischen Steuersystem wird der Drosseldruck in einer üblichen und in der Zeichnung teilweise dargestellten Schaltsteuerung weiterverarbeitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuneen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulisches Steuersystem für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeugs mit einer Druckflüssigkeitsquelle zur Betätigung von Einrichtungen zum Schalten des Getriebes in unterschiedliche Gänge sowie einem Drosselventil, das mit der Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist und auf den im Ansaugrohr des Motors herrschenden Ansaugdruck anspricht, um in Abhängigkeit von diesem einen sich ändernden Drosseldruck zu erzeugen, und mit einem Drosselmodulationsventil, das mit dem Drosselventil in Verbindung steht und auf den Drosseldruck anspricht, um daraus einen Modulationsdruck zu erzeugen, der oberhalb eines bestimmten Ansaugdruckes mit steigendem Ansaugdruck schneller ansteigt als unterhalb jenes bestimmten Ansaugdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosseldruck und der Modulationsdruck derart auf das Drosselventil (108) einwirken, daß die von ihnen erzeugten Kräfte der durch den Ansaugdruck erzeugten Kraft entgegengerichtet sind, so daß der Drosseldruck mit einer Zunahme der vom Ansaugdruck erzeugten Kraft zunimmt und mit einer Zunahme des Modulationsdruckes abnimmt, und daß das Drosselmodulationsventil (UO) derart von der Kraft einer Druckfeder (242) beaufschlagt ist, der vom Drossel- und vom Modulationsdruck erzeugte Kräfte entgegenwirken, daß der Modulationsdruck gleich dem Drosseldruck ist, wenn der Drosseldruck unter einem bestimmten Wert liegt, und bei zunehmendem Drosseldruck abnimmt, wenn der Drosseldruck einen vorbestimmten Wert erreicht, bis der Modulationsdruck gleich dem Druck am Niederdruckanschluß (222) ist.
2. Hydraulisches Steuersystem für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit einer Druckflüssigkeitsquelle zur Betätigung von Einrichtungen zum Schalten des Getriebes in unterschiedliehe Gänge sowie einem Drosselventil, das mit der Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist und auf den im Ansaugrohr des Motors herrschenden Ansaugdruck anspricht, um in Abhängigkeit von diesem einen sich ändernden Drosseldruck zu erzeugen, und mit einem Drosselmodulationsventil, das mit dem Drosselventil in Verbindung steht und auf den Drosseldruck anspricht, um daraus einen Modulationsdruck zu erzeugen, der oberhalb eines bestimmten Ansaugdruckes mit steigendem Ansaugdruck schneller ansteigt als unterhalb jenes bestimmten Ansaugdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosseldruck derart auf das Drosselventil (108') einwirkt, daß die von ihm erzeugte Kraft den durch den Ansaugdruck und den Modulationsdruck erzeugten Kräfte entgegengerichtet ist, so daß der Drosseldruck mit einer Zunahme der vom Ansaugdruck oder vom Modulationsdruck erzeugten Kraft zunimmt, und daß das Drosselmodulationsventil (HO') derart von den Kräften einer Druckfeder (242') und dem Modulationsdruck beaufschlagt ist, denen die vom Drosseldruck erzeugte Kraft entgegenwirkt, daß der Modulationsdruck gleich dem Druck am Niederdruckanschluß (222') ist, wenn der Drosseldruck unter einem bestimmten Wert liegt und bei zunehmendem Drosseldruck zunimmt, wenn der Drosseldruck einen vorbestimmten Wert erreicht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Steuersystem für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit einer Druckflüssigkeitsquelle zur Betätigung von Einrichtungen zum Schalten des Getriebes in unterschiedliche Gänge sowie einem Drosselventil, das mit der Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist und auf den im Ansaugrohr des Motors herrschenden Ansaugdruck anspricht, um in Abhängigkeit von diesem einen sich ändernden Drosseldruck zu erzeugen, und mit einem Drosselmodulationsventil, das mit dem Drosselventil in Verbindung steht und auf den Drosseldruck anspricht, um daraus einen Modulationsdruck zu erzeugen, der oberhalb eines bestimmten Ansaugdruckes mit steigendem Ansaugdruck schneller ansteigt als unterhalb jenes bestimmten Ansaugdruckes.
Bei einem solchen aus der DE-OS 16 80 678 bekannten Steuersystem wird der Modulationsdruck als Ausgangsgröße des Drossel-Modulationsventils zum Betätigen der Einrichtungen zum Schalten des Getriebes anstelle des von dem Drosselventil als Ausgangsgröße abgegebenen Drosseldruckes benutzt. Nach Erreichen eines bestimmten Wertes des Ansaugdruckes erhalten die Einrichtungen zum Schalten des Getriebes einen mit den Änderungen des Ansaugdruckes sich stärker als der Drosseldruck ändernden Druck.
Aus der DE-AS 14 30 506 ist ein Steuersystem vergleichbarer Art bekannt, bei dem der Modulationsdruck als Ausgangsgröße des Drosselmodulationsventils auch an das Drosselventil gegeben wird, jedoch erfolgt dieses immer nur dann, wenn ein bestimmter Reglerdruck überschritten ist, d. h. das Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit überschritten hat. Ein auf die Geschwindigkeit des Fahrzeuges ansprechendes Reglerventil öffnet oder schließt daher die Verbindung zwischen dem Drosselmodulationsventil und dem Drosselventil.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steuersystem der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Drosseldruck, der für verschiedene Steuerzwecke des Getriebes verwendet wird, dem augenblicklichen Motordrehmoment noch genauer angepaßt wird.
Für die Aufgabenlösung sind bei der Erfindung zwei zueinander nebengeordnete Lösungswege beschritten.
Bei einem Steuersystem der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung für den einen Lösungsweg durch die Merkmale im Kennzeichen von Anspruch 1, für den anderen Lösungsweg durch die Merkmale im Kennzeichen von Anspruch 2 gelöst.
Mit Hilfe des so ausgebildeten Steuersystems wird von dem Drosselventil als Ausgangsgröße ein Drosseldruck erzeugt, der sich langsam ändert, wenn der im Ansaugrohr des Motors herrschende Ansaugdruck hoch ist, und der sich stärker ändert, wenn der Ansaugdruck einen bestirnten Wert erreicht. Auf diese Weise ist der für die Betätigung der Einrichtungen des Getriebes maßgebende Leitungsdruck in Abhängigkeit von dem jeweiligen Ansaugdruck auf geeignete Werte einzustellen, um ein weiches Schalten zwischen den Gängen des automatischen Getriebes zu gewährleisten. Durch die Rückführung des Modulationsdruckes als Ausgangsgröße des Drosselmodulationsventils als zusätzliche Steuergröße für das Drosselventil kann dieses ohne wesentliche Änderungen der Ventilkonstruktion in einfacher Weise modifiziert werden, um an das jeweilige Betriebsverhalten unterschiedlicher Motoren angepaßt zu werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
DE2435610A 1973-07-26 1974-07-24 Hydraulisches Steuersystem für ein automatisches Getriebe Expired DE2435610C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP48083556A JPS5228189B2 (de) 1973-07-26 1973-07-26

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DE2435610A1 DE2435610A1 (de) 1975-02-13
DE2435610B2 true DE2435610B2 (de) 1981-05-27
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US (1) US3999450A (de)
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DE (1) DE2435610C3 (de)
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