DE2435537A1 - Spritzverschluss fuer durch eine schraubkappe dicht verschliessbare flaschen u.dgl. - Google Patents
Spritzverschluss fuer durch eine schraubkappe dicht verschliessbare flaschen u.dgl.Info
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- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/24—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
- B65D47/241—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
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Description
Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dn.-Ing. R. König · Dipl.-Ing. K. Bergen
Patentanwälte · 4OQO Düsseldorf 30 · Cecilienallee 7B · Telefon 43273a
23. Juli 1974
29 509 w
Firma Robert Finke Kunststoff-Spritzguß-Werk, 5950 Finnentrop-Lenhausen
"Spritzverschluß für durch eine Schraubkappe dicht verschließbare Flaschen u.dpl."
Die Erfindung bezieht sich auf Spritzverschlüsse für durch eine Schraubkappe dicht verschließbare Flaschen
U0dgl. bei denen wenigstens die Schraubkappe oder die
Flasche aus einem elastisch dehn- und stauchbaren Werkstoff, z.B. Polyäthylen oder PVC besteht, und die Kappe
in ihrer Schließlage mit der inneren Randzone ihres Bodens dichtend auf einer die Flaschenmündung umgebenden
Stirnfläche des Flaschenhalses aufliegt.
Bei bekannten Flaschen dieser Art befindet sich der Spritzkanal an einem im übrigen dicht schließend in die
FlaschenmUndung eingesetzten stopfenartigen Einsatz,
der von der Schraubkappe überdeckt ist. Vor der Entnahme von Teilen des Flascheninhalts muß der Spritzkanal
durch Trennen der Schraubkappe von der Flasche freigelegt werden.
Mehrteilige Flaschenverschlüsse dieser Art verursachen relativ hohen Aufwand bei der Herstellung sowie beim
ersten Aufbringen ihrer Teile, und ein etwaiger Verlust der während des Verbrauchs von Teilen des häufig aus
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medizinischen oder kosmetischen Substanzen bestehenden Flascheninhalts - z.B. im Freien - von der Flasche
getrennten Schraubkappe schließt ein Wiederverschließen der Flasche aus. Darüber hinaus sind von der Flasche
getrennte Schraubkappen der Gefahr von Verunreinigungen ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spritzverschluß zu schaffen, dessen Spritzkanal zum Gebrauch ohne Trennung
der Schraubkappe von der Flasche freigelegt und auf einfache Weise wieder dicht verschlossen werden
kann.
Erreicht wird das bei einem Spritzverschluß der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Spritzkanal aus einer Durchbrechung des Schraubkappenbodens
besteht, deren innere Ausmündung von der die Flaschenmündung umgebenden Dichtfläche überdeckt ist,
und die Schraubkappe in ihrer Schließlage mit einer an der Innenseite ihrer Umfangswand angeordneten Ringwulst
eine äußere Ringwulst des Flaschenhalses mit geringem axialem Spiel hintergreift.
Die Anordnung der Spritzöffnung an der Schraubkappe macht den bisher üblichen besonderen Spritzeinsatz entbehrlich,
wodurch sowohl die Herstellung des Verschlusses sowie das erste Verschließen der"Flasche wesentlich
vereinfacht werdenβ Auch die Entnahme von Teilen des
Flascheninhalts ist erheblich vereinfacht, da zum Freilegen sowie zum Wiederverschließen der Spritzöffnung
eine kurze Verdrehung der Schraubkappe auf dem Flaschenhals genügt.
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Die Weite des Durchlasses für zu entnehmenden Flascheninhalt ist außer von der Weite der Durchbrechung des
Kappenbodens von der Höhe des Spalts zwischen der die Flaschenmündung umgebenden Dichtfläche und dem von ihr
abgehobenen Kappenboden abhängige
Die Weite dieses Spalts läßt sich in weiten Grenzen durch das axiale Spiel bestimmen, um das die Ringwulst
an der Innenseite der Kappenumfangswand die äußere Ringwulst am Flaschenhals hintergreift.
Die beiden Ringwülste dienen dabei als zusammenwirkende Anschläge, die einem zu weiten Abschrauben der Kappe
einen deutlich fühlbaren Widerstand entgegensetzen.
Da wenigstens einer der die Ringwülste tragenden Verschlußteile aus elastisch verformbarem Werkstoff besteht,
bilden sie gemeinsam eine willkommene Abdichtung des Gewinderaums zwischen Schraubkappe und Flaschenhals gegen
den geöffneten Spalt zwischen Dichtfläche und Kappenboden.
Zu diesem Zwecke empfiehlt es sich, die Ringwulst am Flaschenhals so an diesem anzuordnen, daß sie zugleich
einen Teil der Dichtfläche bildet. Diese Dichtfläche kann dann leicht so breit bemessen werden, daß sie in Schließlage
der Kappe eine in radialer Richtung relativ weit bemessene Ausmündung des Spritzkanals zuverlässig dicht
verschließt.
Eine besonders zuverlässige Abdichtung des Gewinderaums gegen den geöffneten Spalt zwischen Dichtfläche und Kappenboden
kann auf einfache Weise dadurch geschaffen werden, daß die Ringwulst am Flaschenhals mit ihrem Umfang
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dichtend an der Umfangswand der Schraubkappe anliegt, wobei dann entweder die Ringwulst am Hals einer aus
elastischem Werkstoff bestehenden Flasche unter radialem Stauchdruck oder die Umfangswand einer elastischen Kappe
unter Zugspannung steht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht.
Fig» 1 zeigt ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung
auf einen üblichen Schraubkappenverschluß, dessen aus elastisch verformbarem Werkstoff wie Polyäthylen oder
PVC bestehende Kappe 1 über ein Innengewinde auf dem mit Außengewinde versehenen Hals 3a der Flasche 3 geführt
und lösbar gehalten ist. Die Kappe 1 liegt in Schließlage mit einer Randzone ihres Bodens 1a dichtend auf einer
die Flaschenmündung 3b umgebenden ringförmigen Dichtfläche
3c des Flaschenhalses 3a auf. Der Erfindung entsprechend ist der Kappenboden 1a nahe seinem Rand mit
einer den Spritzkanal bildenden Durchbrechung 2 versehen, deren innere Ausmündung in Schließlage der Kappe 1 von
der die Flaschenmündungsöffnung 3b umgebenden Dichtfläche 3c verschlossen ist. Durch eine kurze Verdrehung der
Schraubkappe 1 gegenüber dem Flaschenhals 3a im Öffnungssinne wird'der Spritzkanal 2 mit dem Flascheninnern
durch den dabei zwischen Kappenboden 1a und Dichtfläche 3c entstandenen Ringspalt verbunden (gezeichnete Stellung
)„
Die Verdrehung der Kappe 1 auf dem Flaschenhals 3a und
damit die Höhe des Spalts sind durch eine innere Ringwulst 1c an der Umfangswand 1b der Kappe und eine von
ihr hintergriffene äußere Ringwulst 3d am Flaschenhals 3a begrenzt. Die Ringwulst 3d bildet einen Teil der Dichtfläche
3c und zusammen mit der gegen sie anliegenden Ringwulst 1c dichtendden Spalt zwischen Kappenboden 1a
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und Dichtfläche 3c gegen den Gewinderaum zwischen Flaschenhals und Kappenumfangswand ab.
Figo 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel bei dem diese Abdichtung
von einer ausreichend weiten Verdrehung der Schraubkappe 1 unabhängig ist, indem die Ringwulst 3d1
des Flaschenhalses mit ihrem Umfang unter radialer Verspannung des elastischen Verschlußteils ständig dichtend
an der Umfangswand 1b der Schraubkappe 1 anliegt.
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Claims (1)
- Firma Robert Finke Kunststoff-Spritzguß-Werk,5950 Finnentrop-LenhausenPatentansprüche:f 1, ppritzverschluß für durch eine Schraubkappe dicht ver-V.^/schließbare Flaschen u.dgl.,, von denen wenigstens einer dieser Teile aus einem elastisch dehn- und stauchbaren Werkstoff besteht, und die Kappe in ihrer Schließlage mit der inneren Randzone ihres Bodens dichtend auf einer die Flaschenmündung umgebenden Stirnfläche des Flaschenhalses aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkanal aus einer Durchbrechung (2) des Kappenbodens (1a) besteht, deren innere Ausmündung von der die Flaschenmündung (3b) umgebenden Dichtfläche (3c) überdeckt ist, und die Schraubkappe (1) in ihrer Schließlage mit einer an der Innenseite ihrer Umfangswand (1b) angeordneten Ringwulst (1c) eine äußere Ringwulst (3d) des Flaschenhalses (3a) mit geringem axialem Spiel hintergreift02β Spritzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Ringwulst (3d) des Flaschenhalses (3a) einen Teil der Dichtfläche (3c) bildet.3. Spritzverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei von der Dichtfläche (3c) des Flaschenhalses (3a) abgehobenem Kappenboden (1a) die Ringwülste an der Kappenumfangswand (1b) und am Flaschenhals (3a) den Gewinderaum509886/02272 A 3 5 5 3 - 7 -zwischen Kappe (1) und Flaschenhals (3a) gegen die
Flaschenmündung (3d) abdichten.Spritzverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet daß der Außenumfang der die Flaschenmündung (3t>) umgebenden Ringwulst (3d) dichtend an der Kappenumfangswand (it>) anliegt.509886/0227Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5275197A (en) * | 1990-01-17 | 1994-01-04 | Wisapak Oy Ab | Valve structure for a sack or the like to be filled with air |
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- 1975-07-10 GB GB2911875A patent/GB1461898A/en not_active Expired
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- 1975-07-24 CH CH968875A patent/CH598075A5/xx not_active IP Right Cessation
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US5275197A (en) * | 1990-01-17 | 1994-01-04 | Wisapak Oy Ab | Valve structure for a sack or the like to be filled with air |
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