DE2435533C3 - Vorrichtung zum Tragen und Transportieren von gegen Verformung zu sichernden Lasten - Google Patents
Vorrichtung zum Tragen und Transportieren von gegen Verformung zu sichernden LastenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Tragen und Transportieren von Lasten, insbesondere
von schweren Lasten wie beispielsweise Kugelsektionen.
Die Erfindung ist vorzugsweise für das Tragen und Transportieren von Kugelsektionen für Kugelbehälter
verwendbar, die auf Flüssiggastankern zum Transport von Flüssiggas verwendet werden.
Solche Kugelbehälter zur Aufnahme und zum Transport von Flüssiggas werden aus Kugelsektionen
aufgebaut, deren Wandungen im Hinblick auf die Gewichtsersparnis auf Schiffen möglichst dünn gemacht
werden müssen, die aber beim Transport und beim Aufsetzen auf solchen Schiffen nicht deformiert werden
dürfen. Bei solchen Flüssiggasbehältern in Kugelform ist beispielsweise notwendig, insgesamt zehn Sektionen
von je etwa 432 l Gewicht zu transportieren. Solche Flüssiggasbehälter haben beispielsweise einen Durchmesser
von etwa 37 m, wobei der Tankdurchmesser eine Toleranz von etwa 0,5% hat. Diese Toleranz soll durch
die Erfindung ausgeglichen werden, ohne daß spürbare Horizontalkräfte auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Tragen und Transportieren von gegen
Verformung zu sichernden Lasten, insbesondere von Kugelsektionen zu schaffen, bei der, obwohl an die
Vorrichtung auch Horizontalzugkräfte anzulegen sind, zur Vermeidung von Deformierungen der zu tragenden
und zu befördernden Last an die Last selbst
ausschließlich Vertikalzugkräfte angelegt werden. Ferner
soll die Vorrichtung selbst ein möglichst kleines Gewicht aufweisen, aber dabei trotzdem imstande sein,
die schwere Last gleichmäßig zu tragen.
Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf eine
Vorrichtung zum Tragen und Transportieren von gegen Verformung zu sichernde Lasten, insbesondere von im
Verhältnis zu ihren Abmessungen dünnwandigen Kugelsektionen, und gemäß der Erfindung ist ein
ringförmig geschlossener, Druckkräfte aufnehmender Tragteil für die Last mit einem Netzwerk von auf Zug
bzw. teilweise auf Druck beanspruchten Stäben verbunden, das mit einem oder mehreren Lastträgern
verbindbar ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht der die Last tragende Tragteil aus einem starren Ring,
der einerseits die Last trägt, und der andererseits mit dem Netzwerk von auf Zug bzw. teilweise auf Druck
beanspruchten Stäben verbunden ist.
Es ist bereits eine Transportmatte aus Segeltuch, Gummi oder Kunststoff bekannt, welche an einer
Vielzahl von Punkten an einem Versteifungsring aufgehängt ist und bei der mit dem Versteifungsring
eine Mehrzahl von Tragseilen verbunden ist (DT-Gbm 72 23 968).
Statt eines starren Druckringes besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der
Tragteil für die Last aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Dnickstäben, an die sich das
Netzwerk aus auf Zug beanspruchten Stäben anschließt, die miteinander verbunden sind, wobei der Druckring
mit der Last so verbunden ist, daß an die Last nur senkrechte Kräfte angelegt werden, die keine Deformierung
der Sektion verursachen.
Bei einer Ausführungsform des Netzwerkes einer Vorrichtung gemäß der Erfindung weist das Netzwerk
eine Mehrzahl von mit dem Tragteil verbundenen, in Dreiecken angeordneten Zugstäben auf, deren obere
Knotenpunkte insgesamt oder zum Teil durch Querzugstäbe miteinander verbunden sind.
Dabei wird eine Ausführung vorgezogen, bei welcher die oberen Knotenpunkte von jeweils zwei benachbarten
Dreiecken paarweise durch einen Querzugstab miteinander verbunden sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die oberen Knotenpunkte der im Dreieck
angeordneten Zugstäbe mit sich schräg nach oben erstreckenden Zugstäben verbunden, die ihrerseits an
ihren Enden durch Querzugstäbe miteinander verbunden sind. Dies ergibt eine Ausführung, bei welcher die
sich an die oberen Knotenpunkte der in Dreieckform angeordneten Zugstäbe anschließenden, schräg nach
oben gerichteten Zugstäbe an ihren Enden in unmittelbarer Verbindung stehen, wobei diese Verbindungsstellen
räumlich gesehen zwischen zwei in Dreieckform angeordneten Zugstäben liegen, die nicht durch
Querzugstäbe miteinander verbunden sind.
Geht man davon aus, daß beispielsweise der Tragteil für die Last zwölf in Dreieckform angeordnete
Zugstäbe hat, so ergeben sich sechs obere Knotenpunkte für diese in Dreieckform angeordneten Zugstäbe und
sechs mit diesen Knotenpunkten verbundene weitere Zugstäbe, die an ihren oberen Enden paarweise
miteinander verbunden sind und durch die hier vorgesehenen weiteren Querzugstäbe miteinander in
Verbindung stehen, wodurch ein horizontales Dreieck gebildet wird.
Die Zahl der in Dreieckform angeordneten Zugstäbe sowie die sich anschließenden schräg nach oben
gerichteten weiteren Zugstäbe kann in Abhängigkeit von der Größe der zu tragenden Last verändert werden,
vorausgesetzt, daß es sich jeweils um eine gerade Anzahl von Zugstäben handelt
Dadurch, daß am oberen Ende der Tragvorrichtung durch die Querzugstäbe ein Dreieck gebildet ist, ist ein
statisch bestimmtes System gewährleistet, wodurch weiterhin gewährleistet wird, daß selbst bei geringfügigen
Ungleichmäßigkeiten in dem Aufbau der Vorrichtung auf die zu tragende und zu transportierende Last
deformierende Kräfte nicht ausgeübt werden.
Bei der Erfindung ist dafür Sorge getragen, daß bei dem die Last tragenden Tragteil insbesondere in der
Form eines aus einer Mehrzahl von Druckstäben bestehenden Druckringes an der zu tragenden Last nur
senkrechte Kräfte angreifen und dies kann nach einer Ausführungsform der Erfindung dadurch gesichert
werden, daß der Anschlagpunkt für die Last senkrecht unterhalb der Verbindungsstelle zweier benachbarter
Druckringstäbe angeordnet ist.
Weiterhin treffen sich, um das vorgekennzeichnete Merkmal bei einer Ausführungsform der Erfindung zu
verwirklichen, die Achse eines der Angriffspunkte der Last, die Gelenkachse zweier zugehöriger miteinander
verbundener Druckstäbe und die Achse der Zugkraft des mit dem Gelenk verbundenen Zugstabes in einem
Punkt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zur Darstellung gebracht.
F i g. 1 zeigt etwas schematisch eine Ansicht einer Traglast in Form einer Kugelkalotte in Verbindung mit
einer Ausführungsform einer Tragvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht der Tragvorrichtung;
Fig.3 zeigt in Draufsicht Teile von Streben eines Druckringes;
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht der F i g. 3;
F i g. 5 zeigt eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht mit an dem Gelenk zweier Kugelringstreben angreifenden
Teile der Vorrichtung;
F i g. 6 zeigt etwas schematisch eine gegenüber der F i g. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform;
F i g. 7 zeigt eine Draufsicht der F i g. 6.
In F i g. 1 ist mit 6 allgemein die Last in Form einer Kugelkalotte bezeichnet, wie sie beispielsweise zum
Aufbau von Flüssiggasbehältern auf Schiffen oder an Land benutzt werden kann. Wie oben ausgeführt, sollen
solche Kugelsektionen wegen des vergleichsweise hohen Gewichts möglichst dünnwandig ausgebildet
sein, wobei aber das vorerläuterte schwierige Problem auftritt, solche Kugelsektionen gegen Verformbarkeit
zu sichern.
Bei der in F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist oberhalb der Last in Form einer Kugelkalotte bzw.
eines Kugelsegments 6 ein Tragteil in Form eines allgemein mit 7a bezeichneten Druckringes angeordnet,
der, wie später im einzelnen noch erläutert wird, aus einer Anzahl von gelenkig miteinander verbundenen
Druckringstäben 7 besteht. Diese Druckringstäbe 7 sind jeweils durch mit 8 bezeichnete und später zu
beschreibende Gelenke miteinander verbunden und von den Gelenkpunkten 8 nach unten erstrecken sich eine
Anzatil Stäbe 9, die vermittels an der Last 6 angeordneter ösen 10 in diese lösbar eingreifen. Bt.
Beanspruchungen werden dann auf die Last in Form der Kugelkalotte 6 nur Kräfte in senkrechter Richtung
ausgeübt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwölf solcher Druckringstäbe 7 vorgesehen, wodurch zwölf
Gelenkpunkle 8 gebildet werden.
Je zwei benachbarte Gelenkpunkte 8 sind durch je zwei mit 11 und 12 bezeichnete Zugstäbe verbunden, die
an ihren oberen Enden je einen mit 13 bezeichneten oberen Knotenpunkt bilden. Bei der dargestellten
Ausführungsform werden auf diese Weise sechs Dreiecke gebildet. Wie aus der Darstellung ersichtlich
ist, befindet sich zwischen zwei benachbarten dreieckförmig angeordneten Zugstabpaaren 11 und 12 ein
Zwischenraum, d. h. jeder Druckringstab 7 ist abwechselnd mit solchen Zugstreben 11 und 12 verbunden. Die
oberen Knotenpunkte 13 zweier benachbart im Dreieck angeordneter Zugstäbe 11 und 12 sind durch einen mit
14 bezeichneten Querzugstab verbunden, so daß bei der dargestellten Ausführungsform drei solcher Querzugstäbe
vorgesehen sind.
des Achsbolzens 27 in die vorgenannten Teile eine Mutter aufgeschraubt werden kann. Es besteht auch die
Möglichkeit, die Lagerbuchsenteile 30 bzw. 31 jeweils mit Innengewinde zu versehen, in welche der Achsbolzen
27 eingeschraubt wird.
Der Ächsbolzen 27 ist an seinem unteren Ende mit einer öse 33 versehen, durch welche ein Stropp zum
Anschlagpunkt an die Last hindurchgeführt werden kann, der dann durch die in Fi g. 1 mit 10 bezeichneten
ösen an der Last hindurchgezogen werden kann. Der Verbindungsteil 28 weist an seinem oberen Teil eine
öffnung 34 auf, durch welche einer der Zugstäbe (Stropp) 11, 12 hindurchgezogen werden kann. Die
Ausführung ist dabei so getroffen, daß die Achse eines der Angriffspunkte der Last in Form der Kugelkalotte 6,
die Gelenkachse zweier zugehöriger miteinander verbundener Druckringstäbe 7 und die Achse der
Zugkraft des mit dem Gelenk verbundenen Zugstabes 11 bzw. 12 sich in einem Punkt treffen. Dadurch wird
An die oberen Knotenpunkte 13 der im Dreieck 20 gewährleistet, daß einmal nur senkrechte Kräfte auf die
angeordneten Zugstäbe 11 und 12 schließen sich jeweils schräg nach oben und einwärts gerichtete weitere
Zugstäbe 15 an, die jeweils paarweise an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind und dadurch an
ihren oberen Enden Knotenpunkte 16,17 und 18 bilden. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, sind die oberen
Knotenpunkte 16, 17, 18 jeweils durch einen weiteren Querzugstab 19 miteinander verbunden, so daß am
oberen Ende der Tragvorrichtung ein waagerecht liegendes Dreieck aus den Querzugstäben 19 gebildet
ist Die Knotenpunkte 16, 17, 18 stehen jeweils mit weiteren Zugelementen 20,21 und 22 in Verbindung, die
jeweils zu Tragösen (nicht dargestellt) führen, die mit einem Kran (oder vorzugsweise mehreren) verbunden
sind.
F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Gelenkstelle zweier miteinander verbundener Druckringstäbe
7 in Draufsicht während F i g. 4 eine entsprechende Seitenansicht wiedergibt. Bei der in Fi g. 3 dargestellten
Ausführungsform, bei der die Druckringstäbe mit 7 bezeichnet sind, läuft der linke Druckringstab 7 in eine
mit 24 bezeichnete Gabel aus. während der rechte Druckringstab 7 in eine mit 25 bezeichnete Lasche
ausläuft Die Gabel 24 und die Lasche 25 weisen durchgehende öffnungen 26 auf, durch die ein
Achsbolzen 27 hindurch gesteckt werden kann, der den in den F i g. 1 und 2 mit 8 bezeichneten Gelenkpunkt
Last in Form der Kugelkalotte 6 angreifen und zum anderen daß auf die Druckringstäbe 7 keine Kippmomente
ausgeübt werden.
Wenn die Last unter Zuhilfenahme eines oder mehrerer Kräne gehoben wird, werden über die
Zugelemente 20, 21, 22 und die mit ihnen verbundenen Zugstäbe der Transportvorrichtung nur Zugkräfte
ausgeübt, so daß ein Anheben und ein Transportieren der Last ohne irgendwelche Verformungskräfte auf die
Last gewährleistet ist Mit anderen Worten ausgedrückt: Die Wirkungslinien der beiden horizontalen
Druckkräfte, der vertikalen Sektionszuglast und der schrägen Spreizzugkraft treffen sich im Kraftmittelpunkt.
Damit alle (zwölf) Lasten gleich groß sind, bilden die Knotenpunkte 13 ein gleichwinkliges und gleichseitiges
Sechseck. Die zur Festlegung der Abstände verwendeten horizontalen Zugstäbe 14 bewirken eine Einschnürung
des Durchmessers der Vorrichtung in dieser Ebene. Unter der Voraussetzung gleicher Lasten liegen die
Knotenpunkte 13 auf einem Kegelmantel, dessen Spitze auf der Achse durch den Mittelpunkt des gleichseitigen
Dreiecks aus den Querzugstäben 19 liegt während der Kegelboden durch den Druckstabring 7a gebildet ist.
Wegen der symmetrischen Lastverteilung bilden die Lastösen eines Krans bzw. die Knotenpunkte 16,17 und
18 ein gleichseitiges Dreieck, dessen Seitenlänge durch
:n sjc|^ .wjeyabenJbeschrieben, Zugstäbe 11 ^1 ^
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind jeweils zwei der im Abstand voneinander
in Dreieckform angeordneten Zugstäbe 11,12 durch einen Querzugstab 14 miteinander verbunden, und dies
trifft jedoch nicht für die Ausführungsform der F i g. 6 und 7 zu. Bei der Ausführungsform der F i g. 1 und 2 sind
die oberen Knotenpunkte 16, 17, 18 der Zugstäbe 15 räumlich gesehen zwischen zwei oberen Knotenpunkten
13 angeordnet, welche nicht durch einen Querzugstab 14 miteinander verbunden sind. Bei der in Fig. 6
und 7 dargestellten Ausführungsform sind die oberen Knotenpunkte 13a zweier benachbarter Zugstabpaare
11a, 12a durch einen Querdruckstab 36 verbunden und die sich anschließenden weiteren Zugstäbe 15a sind
oben zu oberen Knotenpunkten 16a, 17a, 18a zusammengefaßt. Im übrigen entspricht der Aufbau der
Vorrichtung gemäß den Fig. 6 und 7 dem Aufbau der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 mit der weiteren
Abweichung, daß die unteren Zugstäbe Wa, 12a, an ihren unteren Enden jeweils durch einen zusätzlichen
Querdruckstab 38 miteinander verbunden sind. Die Querdruckstäbe sind in der F i g. 7 durch stärker
ausgezogene Linien hervorgehoben.
Die Funktion einer Trag- und Transportiervorrichtung
gemäß der Ausführungsform der Fig.6 und 7 entspricht im wesentlichen der mit Bezug auf die
Ausführungsform der F i g. 1 bis 5 erläuterten Ausfüh
rungsform.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zum Tragen und Transportieren von gegen Verformung zu sichernden Lasten, insbesondere von im Verhältnis zu ihren Abmessungen dünnwandigen Kugelsektionen, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmig geschlossener, Druckkräfte aufnehmender Tragteil (7a, 35) für die Last (6) mit einem Netzwerk von auf Zug bzw. teilweise auf Druck beanspruchten Stäben verbunden ist das mit einem oder mehreren Lastträgern verbindbar ist2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Tragteil (7a) aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Druckstäben (7) besjceht3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteii aus einem starren Ring(35) besteht4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Netzwerk eine Mehrzahl von mit dem Tragteil verbundenen, in Dreiecken angeordneten Zugstäben (U, 12 bzw. 11a, 12a) aufweist und daß die obeien Knotenpunkte (13, 13a) der Dreiecke mit Querzugstäben (14) bzw. Querdruckstäben (36) verbunden sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Knotenpunkte (13,13a) von jeweils zwei benachbarten Dreiecken paarweise durch einen Querzugstab (14) bzw. Querdruckstab(36) miteinander verbunden sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder5, dadurch gekennzeichnet, daß die an die im Dreieck angeordneten Zugstäbe (11, 12 bzw. Ua, 12a) angeschlossenen weiteren Zugstäbe (15,15a) an ihren oberen Enden durch weitere Querzugstäbe (19,19a) miteinander verbunden sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch nur senkrecht gerichtete Kräfte auf die die Last tragenden Verbindungen (9) zwischen dem Tragteil (7a, 35) und der Last (6).8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß je zwei benachbarte, an die oberen Knotenpunkte (13) der Dreiecke angeschlossene, schräg nach oben laufende Zugstäbe (15) an ihren oberen Enden unmittelbar miteinander verbunden sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Knotenpunkte (16, 17, 18 bzw. 16a, 17a, 18a) dieser schräg nach oben laufenden Zugstäbe (15 bzw. 15a) durch weitere Querzugstäbe (19 bzw. 19a) miteinander verbunden sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese weiteren Querzugstäbe (19 bzw. 19a) ein gleichseitiges Dreieck bildend angeordnet sind.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte (16, 17, 18) der sich an die dreieckförmig angeordneten Zugstäbe (II, 12) anschließenden schräg nach oben laufenden Zugstäbe (15) räumlich zwischen denjenigen dreieckförmig angeordneten Zugstäben (II, 12) liegen, die nicht durch einen Querzugstab (14) miteinander verbunden sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet daß die unteren (14) und die oberen Querzugstäbe (19) im wesentlichen in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis12, dadurch gekennzeichnet daß die unteren (14) und die oberen Querzugstäbe (19) und die mit ihnen unmittelbar verbundenen, schräg nach oben gerichteten Zugstäbe (15) ein Viereck (Rechteck oder Trapez) bilden.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis13, dadurch gekennzeichnet daß die Konturen des Tragringes (7a, 35) den Konturen des oberen Endes der Last (6) angepaßt sind.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2,4 bis14, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlagpunkt für die aufzunehmende Last (6) unterhalb der Gelenkachse zweier Druckringstäbe (7) des Tragteils (7a) gleichachsig angeordnet ist\6. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß die Achse eines der Angriffspunkte der Last (6), die Gelenkachse zweier zugehöriger miteinander verbundener Druckringstäbe (7) und die Achse der Zugkraft des mit dem Gelenk (8) verbundenen Zugstabes (H, 12 bzw. 11a, 12a) sich in einem Punkt treffen.17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß je ein Paar Zugstäbe (Ha, 12a) durch einen Querdruckstab (36) miteinander verbunden sind und die sich an diese Gelenkstabpaare anschließenden Zugstäbe (15a) an ihren oberen Enden unmittelbar miteinander verbunden sind.18. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet daß je ein Zugstabpaar (Ha, 12a) an seinen unteren Enden durch einen zusätzlichen Querdruckstab (38) miteinander verbunden ist
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